DE1131925B - Sperrfangvorrichtung fuer Arbeitszeitregistriergeraet - Google Patents

Sperrfangvorrichtung fuer Arbeitszeitregistriergeraet

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DE1131925B
DE1131925B DESCH28175A DESC028175A DE1131925B DE 1131925 B DE1131925 B DE 1131925B DE SCH28175 A DESCH28175 A DE SCH28175A DE SC028175 A DESC028175 A DE SC028175A DE 1131925 B DE1131925 B DE 1131925B
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DE
Germany
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card
lever
card support
catch
guide rail
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Pending
Application number
DESCH28175A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Wuerthner
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SCHLENKER GRUSEN J
Original Assignee
SCHLENKER GRUSEN J
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/38Inking devices; Stamping surfaces
    • B41K1/40Inking devices operated by stamping movement

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  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Sperrfangvorrichtung für Arbeitszeitregistriergerät Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrfangvorrichtung fürArbeitszeitregistriergeräte, bei welchen die vertikale Verstellung der Kartenauflage die veränderliche Einstecktiefe für die Stempelkarte bestimmt, insbesondere solchen, bei denen der Stempelvorgang unter Überwindung eines gegen die Kartenauflage und entgegen der Einführungsrichtung der Stempelkarte gerichteten Druckes beispielsweise elektrisch ausgelöst wird, unbeschadet dessen, ob die Kartenauflage etwaige horizontale Bewegungen des Kartenschachtes mitmacht.
  • Sofern es Stärke und Steifigkeit des Stempelkartenwerkstoffes zulassen, kann absichtlich oder unabsichtlich mittels der Stempelkarte ein sehr erheblicher Druck gegen die Kartenauflage ausgeübt werden. Der Druck gegen die Kartenauflage kann so stark sein, daß die beanspruchten Wellen und Hebel des Arbeitszeitregistriergerätes elastische Formänderungen erfahren. Dies hat zur Folge, daß sich die Einstecktiefe der Stempelkarte, gewollt oder ungewollt, vergrößert und der Abdruck in ein falches Feld gerät, das Stempelbild also verfälscht wird. Aufgabe der Erfindung ist es, zu verhindern, daß die Kartenauflage nach Auslösung des Stempelvorganges noch weiter in Einführungsrichtung der Stempelkarte bewegt werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung bildet eine Sperrfangvorrichtung, welche etwaige, in Einführungsrichtung der Stempelkarte gegen die Kartenauflage wirkende, ein vorbestimmtes Maß übersteigende Kräfte abfängt, bevor sie sich schädlich auf Gerätebauteile und Gerätefunktion auswirken.
  • Da bedienungsseitig eine Überbeanspruchung der Gerätebauteile von der Sperrfangvorrichtung verhindert wird, erübrigen sich bei der Bemessung der Bauteile besondere Sicherheitszuschläge. Es kann infolgedessen optimal leicht konstruiert werden.
  • Gekennzeichnet ist der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß Sperrfangorgane bei Überschreitung des zur Auslösung des Stempelvorganges benötigten Druckes gegen die Kartenauflage einrücken und die Kartenauflage daran hindern, sich weiter in Einsteckrichtung der Stempelkarte zu bewegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 den Gegenstand der Erfindung in Vorderansicht, Abb. 2 den Erfindungsgegenstand in einem Teilschnitt längs der Linie A-A; die Abb. 3 stellt eine Teilansicht des Gegenstandes der Erfindung bei nicht eingerückter Sperrfangvorrichtung dar; Abb. 4 zeigt den Erfindungsgegenstand bei nicht eingerückter Sperrfangvorrichtung in Aufsicht; in Abb. 5 ist der Gegenstand der Erfindung in einer Teilansicht bei eingerückter Sperrfangvorrichtung gezeichnet; die Abb. 6 stellt den Erfindungsgegenstand in Aufsicht bei eingerückter Sperrfangvorrichtung dar.
  • An der Platine 1 ist auf Pfeilern 2, 2' eine obere Laufschiene 3 und auf Pfeilern 2", 2"' eine untere Laufschiene 3' befestigt. Der Kartenschacht 4 ist mit Rollen 5, 5' auf der Laufschiene 3 gelagert. Die Rolle 5" führt den Kartenschacht 4 an der Laufschiene 3'. Am Kartenschacht 4 ist die Kartenauflage 6 mittels Rollen 7, 7' in der Rille 16 und mittels Rollen 7", 7"' in der Rille 16' vertikal beweglich geführt. Ein schwenkbarer Federgelenkhebel 8, 9, 15, 10, bestehend aus dem einarmigen Hebel 8, dem doppelarmigen Hebel 9 mit Lagerbolzen 15 sowie der Kupplungsfeder 10, trägt auf einer am Hebel 9 angeordneten Rolle 11 die Kartenauflage 6 an einer mit der Kartenauflage 6 verschraubten Leitschiene 12.
  • Der Hebel 8 ist auf der Welle 14 befestigt. Die Welle 14 ist in den Platinen 1, 1' gelagert. Auf der Welle 14 sind ein Tastarm 18, der eine Rolle 19 trägt, und ein Ausgleichsgewicht 20 befestigt. Das Ausgleichsgewicht 20 stellt an der Welle 14 in etwa ein Kräftegleichgewicht her.
  • Auf einer in den Platinen 1, 1' gelagerten Welle 21 ist eine Stufenscheibe 22 befestigt. Durch Zusammenwirken der Stufenscheibe 22 mit der Rolle 19 des Tastarmes 18 wird die vertikale Stellung der Kartenauflage 6 im Kartenschacht 4 und damit die Einstecktiefe der Stempelkarten bestimmt, denn die Welle 14 und der Hebel 8 machen jede Verschwenkung des Tastarmes 18 mit. Weil die an den Hebeln 8 und 9 eingehängte Kupplungsfeder 10 den mit seinem Lagerbolzen 15 im Hebel 8 gelagerten Hebel 9 am Bolzen 32 in Anschlag mit dem Hebel 8 hält, macht der Hebel 9 etwelche Verschwenkungen des Hebels 8 ebenfalls mit. Die Rolle 11 verschiebt bei solchen Verschwenkungen die Kartenauflage 6 vertikal. Beim Heben und Senken der Kartenauflage 6 gleitet die Rolle 11 im Schlitz 13 der Leitschiene 12 entlang. Durch die Führung der Rolle 11 in dem Schlitz 13 kann die Kartenauflage 6 auch allfällige, horizontale Bewegungen des Kartenschachtes 4 mitmachen. Insoweit ist die beschriebene Anordnung bekannt.
  • Als Sperrfangorgane dienen dieFührungsschiene 23 und zwei Fangstifte 24, 24'. Die Führungsschiene 23 ist an den Laufschienen 3, 3' befestigt und ist kreisbogenförmig ausgebildet, weil die mit dem Hebel 9 vernieteten Fangstifte 24, 24' bei Verschwenken der Welle 14 Kreisbögen beschreiben. Die Anordnung der Führungsschiene 23 an den Laufschienen 3, 3' ergibt eine sehr starre Befestigung dieses Sperrfangorgans. Diese Befestigungsart erlaubt es auch, die Führungsschiene 23 noch nachträglich ohne Schwierigkeiten anzubringen. Dadurch, daß die Laufschienen 3, 3' gleichmäßig bei Einrücken der Sperrfangvorrichtung beansprucht werden, bleibt die Kartenschachtführung vom Einrücken der Sperrfangvorrichtung völlig unbeeinflußt. Der Fangstift 24 ist unterhalb des Bolzens 15, der Fangstift 24' oberhalb des Bolzens 15 am Hebel 9 angeordnet. Beide Fangstifte 24, 24' tragen an ihren äußeren Enden einen Flansch 26 bzw. 26'. Der Fangstift 24 steht der Kante 25, der Fangstift 24' der Kante 25' der Führungsschiene 23 gegenüber. Solange der Bolzen 32 am Hebel 8 anliegt, d. h. im gestreckten Zustand des Federgelenkhebels 8, 9, 15, 10, besteht zwischen Fangstift 24 und Kante 25 ein kleiner Abstand. Im gleichen Abstand stehen sich bei gestrecktem Federgelenkhebel 8, 9, 15, 10 auch Fangstift 24' und Kante 25' gegenüber. Die Führungsschiene 23 liegt hinter dem Hebel 9 vor den Flanschen 26, 26' und zwischen den Fangstiften 24, 24'. Durch die Anordnung der Fangstifte 24, 24' beiderseits der Führungsschiene 23 wird eine zusätzliche Zug- und Druckbeanspruchung des Hebels 8 und des Lagers 31 der Welle 14 beim Wirksamwerden der Sperrfangorgane 23, 24, 24' vermieden.
  • Am Hebel 8 ist zur Auslösung des Stempelvorganges ein elektrischer Schalter 29 bekannter Art angeordnet, der von einem am Hebel 9 befestigten Stift 28 über den Federarm 30 zu betätigen ist. Die Anordnung des elektrischen Schalters 29 am Hebel 8 ermöglicht eine sehr gedrängte Bauweise und vermindert die verlorenen Wege, die aus Sicherheitsgründen vorzusehen sind, beträchtlich. Demzufolge braucht die Herstellungsgenauigkeit nicht besonders groß zu sein und spricht trotzdem die Sperrfangvorrichtung sehr rasch, genau, zuverlässig und sicher an.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Eine Stempelkarte 27 wird in den Kartenschacht 4 eingeführt und durch sie ein Druck auf die Kartenauflage 6 ausgeübt. Die Kartenauflage 6 überträgt diesen Druck auf die Rolle 11. Infolgedessen teilen die Hebel 9 und 8 der Welle 14 ein Drehmoment mit. Der Tastarm 18 stützt sich demzufolge mit der Rolle 19 an der Stufenscheibe 22 ab. Nachdem dieser Zustand erreicht ist, läßt sich die Welle 14 mit dem Hebel 8 nicht weiter entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken. Verstärkter Druck der Stempelkarte 27 gegen die Kartenauflage 6 bewirkt deshalb zunächst ein Spreizen des Federgelenkhebels 8, 9, 15, 10, dergestalt, daß sich der Hebel 9 gegen die Kraft der Feder 10 am Lagerbolzen 15 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Durch diese Verschwenkung betätigt der Stift 28 den elektrischen Schalter 29 an dessen Federarm 30. Damit ist der Stempelvorgang in bekannter Weise ausgelöst.
  • Mit einer starken und steifen Stempelkarte 27 läßt sich aber, absichtlich oder unabsichtlich, ein weit größerer Druck auf die Kartenauflage 6 ausüben, als zur Auslösung des Stempelvorganges notwendig ist.
  • Gemäß der Erfindung wird, sobald der Stempelvorgang ausgelöst ist, etwaiger überschüssiger, mittels der Stempelkarte 27 auf die Kartenauflage 6 ausgeübter Druck dazu benutzt, die Sperrfangorgane 23, 24,24' einzurücken. Überschreitet der auf die Kartenauflage 6 ausgeübte Druck die zur Auslösung des Stempelvorganges erforderliche Größenordnung, so spreizt sich der Hebel 9 weiter vom Hebel 8 ab. Dadurch gelangt bald der Fangstift 24 zur Anlage an die Kante 25 und der Fangstift 24' zur Anlage an die Kante 25' der Führungsschiene 23. Die Führungsschiene 23 nimmt im Zusammenwirken mit den Fangstiften 24, 24' den ganzen überschüssigen, mittels der Stempelkarte 27 auf die Kartenauflage 6 ausgeübten Druck auf. Hebel 8 und alle weiteren nachgeschalteten Bauteile können daher niemals einer überhöhten Beanspruchung ausgesetzt sein. Außerdem sperrt die Führungsschiene 23 im Zusammenwirken mit den Fangstiften 24, 24', sobald überhöhte Kräfte in Einführungsrichtung der Stempelkarte 27 auf die Kartenauflage 6 wirken, die Kartenauflage 6 gegen jede Verschiebung in Einführungsrichtung der Stempelkarte 27. Ein Verschieben des Stempelabdruckes in ein anderes Feld durch Gewaltanwendung ist daher ausgeschlossen, denn die Sperrfangorgane 23, 24, 24' fassen um so fester, je größer die Gewalt ist, mit welcher versucht wird, die Kartenauflage 6 weiter in Einsteckrichtung der Stempelkarte 27 zu verschieben. Da die Sperrfangvorrichtung stufenlos arbeitet, ist ein und dieselbe Vorrichtung für alle Stufenscheibenausführungen verwendbar. An Stelle eines elektrischen Schalters 29 könnte, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, selbstverständlich auch eine andere Vorrichtung zur Auslösung des Stempelvorganges treten, wie z. B. ein Ventil oder eine Rastensperre.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sperrfangvorrichtung fürArbeitszeitregistriergerät, bei welchem die vertikale Verstellung der Kartenauflage die veränderliche Einstecktiefe für die Stempelkarte bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrfangorgane (23, 24, 24') bei überschreitung des zur Auslösung des Stempelvorganges benötigten Druckes gegen die Kartenauflage (6) einrücken und die Kartenauflage (6) daran hindern, sich weiter in Einsteckrichtung der Stempelkarte (27) zu bewegen.
  2. 2. Sperrfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die vertikale Verstellung der Kartenauflage (6) bewirkende Federgelenkhebel (8, 9, 15, 10) an dem die Kartenauflage (6) führenden Hebel (9) zwei gegeneinander versetzt, beidseitig einer Führungsschiene (23) angeordnete Fangstifte (24, 24') trägt, die bei überschreitung einer festgelegten Spreizung des Federgelenkhebels (8, 9, 15, 10) zusammen mit einer gerätefesten Führungsschiene (23) ein Klemmgesperre bilden, das die Kartenauflage (6) hindert, sich weiter in Einführungsrichtung der Stempelkarte (27) zu bewegen.
  3. 3. Sperrfangvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (23) an den Laufschienen (3, 3') des Kartenschachtes (4) befestigt ist.
  4. 4. Sperrfangvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Welle (14) befestigte Hebel (8) des Federgelenkhebels (8, 9, 15, 10) einen auf Spreizung des Hebels (9) ansprechenden Schalter (29) trägt.
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