DE1131537B - Fugenanordnung bei Deckeln von Koffer- oder Motorraeumen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Fugenanordnung bei Deckeln von Koffer- oder Motorraeumen von Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE1131537B
DE1131537B DED25785A DED0025785A DE1131537B DE 1131537 B DE1131537 B DE 1131537B DE D25785 A DED25785 A DE D25785A DE D0025785 A DED0025785 A DE D0025785A DE 1131537 B DE1131537 B DE 1131537B
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DE
Germany
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joint arrangement
arrangement according
cover
intermediate piece
transverse
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Pending
Application number
DED25785A
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English (en)
Inventor
Bela Barenyi
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Anordnung und Ausbildung der Fugen bei Deckeln von Koffer- oder Motorräumen von Kraftfahrzeugen. Parallel angeordnete Fugen sind bei Deckeln von Kraftfahrzeugen bekannt. Es sind außerdem Deckel bekannt, die an den quer verlaufenden Abschlußkanten mit einem Winkel oder mit einer Stufe auf die angrenzenden Verkleidungsteile des Fahrzeuges übergehen.
Die Erfindung besteht demgegenüber im wesentlichen darin, daß die Fugen an den Längskanten der Deckel in an sich bekannter Weise parallel zueinander verlaufen und an den quer verlaufenden Abschlußkanten der Deckel ein winkel- oder stufenförmiger Übergang zu den angrenzenden Verkleidungsteilen vorgesehen ist.
Die Fugenanordnung gemäß der Erfindung ergibt den Vorteil, daß die für die Herstellung der Deckel benötigten Bleche einen günstigen Verschnitt aufweisen. Außerdem können derartige Deckel, insbesondere in Längsrichtung, ohne Schwierigkeiten lagerichtig montiert werden. Die Deckelkonstruktion ist bezüglich der Montage und des späteren Gebrauchs äußerst unempfindlich gegenüber den sonst erforderlichen genauen Passungen. Wird vorn am Deckel eine Stufe oder ein Winkel vorgesehen, dann ist eine genaue Passung der aneinander grenzenden Teile nicht erforderlich. Auch bei der Anbringung einer Stufe oder eines Winkels am hinteren Ende des Deckels ist ein genaues Passen der einzelnen Teile nicht erforderlich. Die parallel angeordneten Fugen ermöglichen ferner ein Längsverschieben des Haubendeckels, ohne befürchten zu müssen, daß sich die Fugenbreite hierbei ändert.
Gemäß der weiteren Erfindung kann der Deckel an seinen beiden Querkanten in zwei Winkern an die angrenzenden Verkleidungsteile anstoßen. Der Deckel kann aber auch an seinen beiden Querkanten je in einer Stufe an die angrenzenden Verkleidungsteile anstoßen. Ferner ist es zur Erreichung der angestrebten Vorteile möglich, den Deckel an der vorderen Querkante in einem Winkel und an der hinteren Querkante in einer Stufe oder umgekehrt an der vorderen Querkante in einer Stufe und an der hinteren Querkante in einem Winkel an die angrenzenden Verkleidungsteile anstoßen zu lassen.
In Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Dekkelausbildung kann der Deckel mit einer Querunterteilung in der Weise versehen werden, daß vorzugsweise an der Seite der Schwenkachse des Deckels ein lappenartiges, das hintere Ende des Deckels übergreifendes Zwischenstück angeordnet ist, welches mit einem winkel- oder stufenförmigen Übergang an den Fugenanordnung bei Deckeln von Kofferoder Motorräumen von Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
BeIa Barenyi, Stuttgart-Vaihingen,
ist als Erfinder genannt worden
angrenzenden Verkleidungsteil anschließt. Das Zwischenstück kann hierbei starr am Fahrzeug befestigt sein oder mit dem Deckel beim Auf- und Zuklappen mitbewegt werden.
Bei beweglicher Befestigung des Zwischenstückes können die Schwenkachsen des Deckels und des Zwischenstückes getrennt voneinander liegen oder zusammenfallen.
Der Deckel oder das Zwischenstück können aber auch bei der erfindungsgemäßen Ausführung als Luftklappe ausgebildet sein. Zu diesem Zwecke kann der ein- oder mehrteilige Deckel zur Regulierung des Lufteintritts an seinem vorderen oder hinteren Ende um einen geringen Betrag heb- oder senkbar ausgebildet und in dieser Stellung einrastend angeordnet sein.
Werden am Front- und Heckteil eines Fahrzeuges je ein Deckel angeordnet, so werden diese beiden Deckel vorteilhaft mit gleicher Breite ausgeführt. Diese beiden Deckel könnten hierbei auch eine vollkommen gleiche Ausgestaltung erfahren, so daß sie austauschbar sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch den vorderen Teil einer Kraftwagenkarosserie;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Teil nach Fig. 1;
Fig. 3 gibt wiederum einen Längsschnitt durch den vorderen Teil einer Kraftwagenkarosserie einer anderen Ausführungsform wieder;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Teil nach Fig. 3;
Fig. 5 zeigt einen Kraftwagen mit der erfindungsgemäßen Deckelausbildung von der Seite;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf das Fahrzeug nach Fig. 5.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 schließt der Haubendeckel 1 am vorderen und hin-
209 609/255
teren Ende an den quer verlaufenden Abschlußkanten mit einem Winkel 2 bzw. einem Winkel 3 ab. 4 ist ein sich über die Wagenbreite erstreckender ovaler Ring, der die Lufteintrittsöffnung einschließt. 5 ist die Windschutzscheibe. In Fig. 2 ist eine Längskante des Dekkels 1 sichtbar. Die an dieser Kante verlaufende Fuge 6 liegt parallel zu der auf der gegenüberliegenden Seite der Haube verlaufenden gleichgestalteten Fuge. 7 ist ein Kotblech.
Die in Fig. 3 und 4 wiedergegebene Ausführungsform zeigt einen Haubendeckel, der eine Querunterteilung aufweist. Der Teil 8 des Haubendeckels wird an seinem hinteren Ende von einem lappenartigen Zwischenstück 9 um ein geringes Stück überdeckt. Das Zwischenstück 9 kann starr am Fahrzeug befestigt oder für sich getrennt um eine Achse schwenkbar ausgebildet sein. Die Schwenkachsen der Teile 8 und 9 können getrennt sein oder zusammenfallen. Eine gemeinsame Bewegung der Teile 8 und 9 ist gleichfalls denkbar.
Der Deckel 8 schließt an seinem vorderen Ende mit einer Stufe 10 gegenüber der vorderen Abschlußwand 11 ab. Auch das Zwischenstück 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel gegenüber der Windschutzscheibe 12 stufenförmig bei 13 abgesetzt. An den quer verlaufenden Abschlußkanten der Teile 8 und 9 könnte selbstverständlich auch ein winkelförmiger Übergang zu den angrenzenden Teilen des Fahrzeuges vorgesehen werden.
Bei dieser Ausführungsform könnte der Teil 8 des mehrteiligen Deckels beispielsweise an seinem hinteren Ende um einen geringen Betrag heb- oder senkbar ausgebildet werden, um den Durchtrittsspalt 14 für die Luft zu verkleinern oder zu vergrößern. Rasten könnten hierbei vorgesehen werden, um den Deckelteil 8 in einer bestimmten Stellung zu halten. Auch ein einteilig ausgebildeter Deckel könnte an seinem vorderen oder hinteren Ende heb- oder senkbar ausgeführt werden, um als Luftklappe zu dienen. Eine ähnliche Ausbildung könnte auch der Teil 9 erfahren.
Fig. 4 zeigt wiederum eine Längsfuge 15, zu der auf der gegenüberliegenden Seite der Haube eine parallele Fuge in gleichem Abstand von der Mittellängsachse des Fahrzeuges verläuft.
Der Kraftwagen nach Fig. 5 und 6 ist an seinem vorderen und hinteren Ende ebenfalls mit je einem Deckel versehen, der eine Fugenordnung gemäß der Erfindung aufweist. Die beiden Deckel 16 und 17 sind in dieser Ausführungsform, wie insbesondere Fig. 6 zeigt, austauschbar gleich ausgebildet. Die beiden 5<> Deckel 16 und 17 gehen an ihren Enden je in einer Stufe 18,19, 20 und 21 in die angrenzenden Fahrzeugteile über. Die Fugen 22 bzw. 23 verlaufen wiederum je für sich parallel zu den auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeuges vorhandenen Fugen.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Fugenanordnung bei Deckeln von Kofferoder Motorräumen von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen an den Längskanten der Deckel in an sich bekannter Weise parallel zueinander verlaufen und an den quer verlaufenden Abschlußkanten der Deckel ein winkel- und/oder stufenförmiger Übergang zu den angrenzenden Verkleidungsteilen vorgesehen ist.
2. Fugenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) an seinen beiden Querkanten in zwei Winkeln (2, 3) an die angrenzenden Verkleidungsteile anstößt.
3. Fugenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) an seinen beiden Querkanten je in einer Stufe (10,13) an die angrenzenden Verkleidungsteile anstößt.
4. Fugenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an der vorderen Querkante in einem Winkel und an der hinteren Querkante in einer Stufe an die angrenzenden Verkleidungsteile anstößt.
5. Fugenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an der vorderen Querkante in einer Stufe und an der hinteren Querkante in einem Winkel an die angrenzenden Verkleidungsteile anstößt.
6. Fugenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) eine Querunterteilung in der Weise aufweist, daß vorzugsweise an der Seite der Schwenkachse ein lappenartiges, das Ende des Deckels übergreifendes Zwischenstück (9) angeordnet ist, das mit einem winkel- oder stufenförmigen Übergang (13) an den angrenzenden Verkleidungsteil anschließt.
7. Fugenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück starr am Fahrzeug befestigt oder mit dem Deckel beim Auf- und Zuklappen mitbewegt wird.
8. Fugenanordnung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei beweglicher Befestigung des Zwischenstückes die Schwenkachsen des Deckels (8) und des Zwischenstückes (9) getrennt liegen oder zusammenfallen.
9. Fugenanordnung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel und/oder das Zwischenstück als Luftklappe ausgebildet sind.
10. Fugenanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ein- oder mehrteilige Deckel zum Zwecke der Regulierung des Lufteintrittes an seinem vorderen oder hinteren Ende um einen geringen Betrag heb- oder senkbar und in dieser Stellung einrastend, angeordnet ist.
11. Fugenanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Front- und Heckdeckel (16, 17) des Fahrzeuges gleiche Breite besitzen.
12. Fugenanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Front- und Heckdeckel (16,17) austauschbar gleich ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 811432; schweizerische Patentschrift Nr. 219 550; USA.-Patentschrift Nr. 2 538 930; französische Patentschriften Nr. 859419, 1087797, 1138106.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 609/255 6.62
DED25785A 1957-06-13 1957-06-13 Fugenanordnung bei Deckeln von Koffer- oder Motorraeumen von Kraftfahrzeugen Pending DE1131537B (de)

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DED25785A DE1131537B (de) 1957-06-13 1957-06-13 Fugenanordnung bei Deckeln von Koffer- oder Motorraeumen von Kraftfahrzeugen
GB1668858A GB839161A (en) 1957-06-13 1958-05-23 Improvements relating to the lids or covers of motor vehicle engine compartments or luggage boots
FR1196332D FR1196332A (fr) 1957-06-13 1958-05-23 Montage de joints sur des voitures automobiles
DE19621430789 DE1430789B2 (de) 1957-06-13 1962-11-16 Anordnung eines Deckels für einen Koffer- oder Motorraum eines Kraftfahrzeuges
FR953305A FR84688E (fr) 1957-06-13 1963-11-12 Montage de joints sur des voitures automobiles
GB4527663A GB976848A (en) 1957-06-13 1963-11-15 Improvements relating to the covers of motor-vehicle engine compartments or luggage boots

Applications Claiming Priority (2)

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FR (1) FR1196332A (de)
GB (2) GB839161A (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR859419A (fr) * 1938-08-29 1940-12-18 Ringhoffer Tatra Ets Automobile avec couvercle de capot avant monté sur une charnière transversale
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Publication number Publication date
DE1430789A1 (de) 1968-12-12
GB976848A (en) 1964-12-02
FR1196332A (fr) 1959-11-23
GB839161A (en) 1960-06-29
DE1430789B2 (de) 1975-09-25

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