DE1131387B - Zerlegbares Schwimmbecken - Google Patents

Zerlegbares Schwimmbecken

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DE1131387B
DE1131387B DEK41018A DEK0041018A DE1131387B DE 1131387 B DE1131387 B DE 1131387B DE K41018 A DEK41018 A DE K41018A DE K0041018 A DEK0041018 A DE K0041018A DE 1131387 B DE1131387 B DE 1131387B
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DE
Germany
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water
overflow pipe
fitting
pool
swimming pool
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Pending
Application number
DEK41018A
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English (en)
Inventor
Andreas Kruell
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Individual
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • E04H4/1218Devices for removal of polluted water; Circumferential gutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Zerlegbares Schwimmbecken Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Schwimmbecken, dessen von einer Umgrenzungswand umschlossener Innenraum mit einer wasserdichten Haut ausgekleidet ist, deren den Beckenboden bildender Teil eine Öffnung für eine Ablaufleitung aufweist, mittels deren die oberste Wasserschicht oder auch Wasser aus dem Bodenbereich abgelassen werden kann.
  • Bei einem bekannten Becken dieser Art ist die Ablaufleitung ein Schlauch, dessen beckenseitiges Ablaufende höheneinstellbar ist. Dieses Becken kann jedoch nicht vollständig entleert werden. Wegen der Krümmung des Schlauches am Durchtritt durch den Beckenboden verbleibt im Becken ein Rest des Wassers, der ebenso wie der am Boden befindliche Schmutz mühselig von Hand entfernt werden muß. Bei einem Becken von 3,5 m Durchmesser müßten beispielsweise annähernd 2001 Wasser ausgeschöpft werden, wenn der Boden nur 2 cm mit Wasser bedeckt ist.
  • Ferner ist es mit Schwierigkeiten verbunden, beim Aufstellen den Beckenboden glatt und ohne Falten zu verlegen. Sobald Wasser in das Becken eingelassen oder die Umgrenzungswand aufgestellt ist, ist ein Glattziehen von Falten praktisch nicht mehr möglich. Zwischen Falten sammelt sich jedoch Schmutz, der schwer zu entfernen ist.
  • Mit der Erfindung werden die aufgezeigten Mängel und Schwierigkeiten dadurch behoben, daß der den Beckenboden durchdringende Teil der Ablaufleitung als eine mit dem Rand der Öffnung im Beckenboden verbundene, in den Untergrund einzubettende Armatur ausgebildet ist, die im unteren Teil mit flachen Stützarmen zum Auflagern im Untergrund versehen ist und in die in eine sich nach oben etwas erweiternde Öffnung entweder ein überlaufrohr zum Ablassen der obersten Wasserschicht oder ein Verschlußstopfen einsteckbar ist.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Armatur einen Festpunkt vor der Aufstellung des Beckens bildet. Die wasserdichte Haut, die gegen mechanische Beanspruchungen sehr empfindlich ist, kann mit der Armatur verbunden und dann nach allen Richtungen glattgezogen werden, wobei die fest mit dem Untergrund verbundene Armatur die Zugkräfte beim Glattziehen aufnimmt. Erst nach Beendigung dieser Vorarbeiten wird die Umgrenzungswand aufgestellt und die wasserdichte Haut mit der Umgrenzungswand in üblicher Weise verbunden. Nach Einsetzen des überlaufrohres bzw. des Verschlußstopfens kann dann das Becken gefüllt werden. Der Verschlußstopfen wird benutzt, wenn auf eine ständige Erneuerung des Wassers durch überlauf verzichtet wird. Auch kann die Armatur vor dem Aufstellen des Beckens als Drehpunkt für ein Streichbrett zum Einebnen des gegebenenfalls aufgelockerten Untergrundes dienen. Der Untergrund kann somit auf einfache Weise zur Beckenmitte hin kegelig geneigt ausgebildet werden, so daß beim Entleeren des Beckens nach Entfernen des überlaufrohres bzw. des Verschlußstopfens der auf dem Boden liegende Schmutz mit dem ablaufenden Wasser weitgehend selbsttätig ausgetragen wird.
  • Eine vorteilhafte Verbindung der Armatur mit der leicht zerreißbaren wasserdichten Haut ergibt sich, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Rand der Öffnung des Beckenbodens verstärkt ist und zwecks Verbindung mit der Armatur zwischen einem sich nach oben konisch erweiternden Ansatz der Armatur und einem Gegenstück eingeklemmt ist, welches mit dem Ansatz durch Schrauben verbunden ist.
  • Die Erfindung gibt die Möglichkeit, für Schwimmbecken, an die gesteigerte Ansprüche gestellt werden, weitere Verbesserungen vorzusehen. So kann mit der Armatur ein zentrisch durch das überlaufrohr geführtes Zulaufrohr verbunden sein, das an die Wasserleitung anschließbar ist. Das Zulaufrohr kann auch mit einer Springbrunnendüse versehen sein, wodurch erreicht werden kann, daß das zugeführte Wasser bereits etwas durch die Luft erwärmt in das Becken gelangt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Armatur mit Überlaufrohr in der Nähe des Beckenrandes angeordnet und das Zulaufrohr mit einem zum Beckenrand parallel gerichteten waagerechten Auslaufende versehen, das in oder etwas unter der durch die Oberkante des überlaufrohres bestimmten Wasseroberfläche liegt.
  • Diese Anordnung bringt hinsichtlich der Reinhaltung des Wassers einen erheblichen Vorteil. Durch das parallel zum Beckenrand, zweckmäßig im scharfen Strahl, auslaufende Wasser wird der Wasserinhalt des Beckens in drehende Bewegung gesetzt. Das bewirkt, daß auf der Wasseroberfläche schwimmender Schmutz sich langsam zum Beckenrand bewegt und beim Erreichen des .Überlaufrohres abgeführt wird. Zur Verstärkung dieser Wirkung kann das überlaufrohr mit einem aufrechtstehenden, vorzugsweise entgegen der Auslaufrichtung des Wassers gekrümmten Auffangblech für den auf der Wasseroberfläche schwimmenden Schmutz versehen sein.
  • Wenn die Armatur mit überlaufrohr in der Mitte des Beckenbodens angeordnet ist, kann das Überlaufrohr dazu dienen, eine Verlängerung als Stütze für eine Bedeckung des Beckens bei Nichtgebrauch aufzunehmen, um eine Verschmutzung des Wassers zu unterbinden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 ein Becken im Längsschnitt, Abb. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Beckens in perspektivischer Darstellung.
  • Abb.3 einen Längsschnitt einer Armatur mit Überlaufrohr, Abb. 4 eine Draufsicht auf das Überlaufrohr nach Abb. 3, Abb. 5 einen Längsschnitt einer anderen Armatur mit Überlaufrohr.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist die Umgrenzungswand 1 auf der Innenseite mit einer wasserdichten Haut ausgekleidet, deren den Beckenboden 2 bildender Teil 1 in der Mitte eine Öffnung 3 mit verstärktem Rand aufweist. Mit diesem ist die in Abb. 3 dargestellte Armatur 4 verbunden. Die Armatur 4 bildet einen am Beckenboden 2 beginnenden Teil einer Ablaufleitung 5 und besteht aus einem metallenen oder aus Kunststoff hergestellten T-Stück mit einem waagerechten Schenkel 4 a, zum Anschluß an den abgehenden Teil der Ablaufleitung 5, einem nach oben weisenden Schenkel 4 b mit konischem, sich nach oben erweiterndem Ansatz 4 c und einem nach unten weisenden Schenkel 4 e, an den nach außen gerichtete flache Stützarme 4 d zum Auflagern der Armatur 4 im Untergrund angeschlossen sind. Der Rand der Öffnung 3 des Beckenbodens 2 wird auf den konischen Ansatz 4 c des nach oben weisenden Schenkels 4 b gelegt und mittels eines Gegenstückes 7, das mit dem konischen Ansatz 4 c durch Schrauben 6 verbunden ist, eingeklemmt. Die Öffnung des Schenkels 4b ist nach oben etwas konisch erweitert, so daß ein überlaufrohr 8 standfest darin eingesetzt werden kann. Der nach unten weisende Schenkel 4 e weist mittig eine Gewindebohrung zum Anschrauben an einen Krümmer 11 der Wasserleitung 10 auf. Durch das überlaufrohr 8 ist ein Zulaufrohr 9 für das Becken geführt und in den Krümmer 11 der Wasserleitung 10 eingeschraubt. Das Zulaufrohr 9 reicht mit seinem waagerechten oberen Auslaufende 9a bis nahezu an die durch die Oberkante des überlaufrohres 8 bestimmte Wasseroberfläche. Das überlaufrohr 8 weist ein entgegen der Auslaufrichtung des Wassers gekrümmtes Auffangblech 12 auf, das verhindert, daß schwimmender Schmutz, der in den Bereich des trichterförmig erweiterten oberen Endes 8 a des Überlaufrohres 8 gelangt ist, abströmt.
  • Die Armatur 4 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4 wird, wie Abb. 2 zeigt, in der Nähe des Beckenrandes angeordnet, so daß- durch den auslaufenden Wasserstrahl das im Becken befindliche Wasser in kreisende Bewegung gerät und der schwimmende Schmutz teilweise unmittelbar, teilweise mit Hilfe des Auffangbleches 12 in das Überlaufrohr 8 gelangt.
  • Eine vereinfachte Ausführungsform einer Armatur, die vorteilhaft in der Mitte des Beckens angeordnet wird, zeigt Abb. 5. Die Armatur 4 ist ein Winkelstück, das sich von der Armatur 4 nach Abb. 3 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß es den nach unten weisenden Schenkel nicht besitzt. Die Stützarme 4 d sind unmittelbar an den waagerechten Schenkel 4a angesetzt.
  • In Abb. 1 ist noch gezeigt, daß das überlaufrohr 8 eine Verlängerung 13 aufnehmen kann, die als Mittelstütze für eine Bedeckung 14 des Beckens dienen kann.
  • Die Erfindung ist nicht nur für Schwimmbecken mit kreisrunder, sondern auch für solche mit polygonaler oder ovaler Grundfläche anwendbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zerlegbares Schwimmbecken, dessen von einer Umgrenzungswand umschlossener Innenraum mit einer wasserdichten Haut ausgekleidet ist, deren den Beckenboden bildender Teil eine Öffnung für eine Ablaufleitung aufweist, mittels deren die oberste Wasserschicht oder auch Wasser aus dem Bodenbereich abgelassen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der den Beckenboden (2) durchdringende Teil der Ablaufleitung (5) als eine mit dem Rand der Öffnung (3) im Beckenboden verbundene, in den Untergrund einzubettende Armatur (4) ausgebildet ist, die im unteren Teil mit flachen Stützarmen (4d) zum Auflagern versehen ist und in die in eine sich nach oben etwas erweiternde Öffnung entweder ein überlaufrohr (8) zum Ablassen der obersten Wasserschicht oder ein Verschlußstopfen einsteckbar ist.
  2. 2. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Öffnung (3) des Beckenbodens (2) verstärkt ist und zwecks Verbindung mit der Armatur (4) zwischen einem sich nach oben konisch erweiternden Ansatz (4c) der Armatur (4) und einem Gegenstück (7) eingeklemmt ist, welches mit dem Ansatz (4c) durch Schrauben (6) verbunden ist.
  3. 3. Schwimmbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Armatur (4) ein zentrisch durch das überlaufrohr (8) geführtes Zulaufrohr (9) verbunden ist, das an die Wasserleitung (10) anschließbar ist.
  4. 4. Schwimmbecken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufrohr (9) mit einer Springbrunnendüse versehen ist.
  5. 5. Schwimmbecken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (4) mit Überlaufrohr (8) in der Nähe des Beckenrandes angeordnet ist und das Zulaufrohr (9) ein zum Beckenrand parallel gerichtetes waagerechtes Auslaufende (9a) aufweist, das in oder etwas unter der durch die Oberkante des Überlaufrohres (8) bestimmten Wasseroberfläche liegt.
  6. 6. Schwimmbecken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das überlaufrohr (8) mit einem aufrechtstehenden, vorzugsweise entgegen der Auslaufrichtung des Wassers gekrümmten Auffangblech (12) für auf der Wasseroberfläche schwimmenden Schmutz versehen ist.
  7. 7. Schwimmbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (4) mit überlaufrohr (8) in der Mitte des Beckenbodens (2) angeordnet ist und das überlaufrohr (8) mit einer darauf aufsetzbaren Verlängerung (13) als Stütze für eine Bedeckung (14) des Beckens bei Nichtgebrauch dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 17l1609.
DEK41018A 1960-06-24 1960-06-24 Zerlegbares Schwimmbecken Pending DE1131387B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3334358A (en) * 1964-09-17 1967-08-08 Peters & Russel Inc Jet operated toilet

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1711609U (de) * 1955-03-03 1955-11-24 Paul Wolff Fluessigkeitsbehaelter, vorzugsweise planschbecken.

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1711609U (de) * 1955-03-03 1955-11-24 Paul Wolff Fluessigkeitsbehaelter, vorzugsweise planschbecken.

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