DE10318382B4 - Ablauf für ein Becken - Google Patents

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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
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Abstract

Ablauf für ein Becken mit einer einen Ablaufstutzen des Beckens abschließenden Kappe, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Kappe ein Dichtstopfen (4) mit einem Stopfenfuß an einer Dichtfläche (3) des Ablaufstutzens (2) anliegt und dass der Dichtstopfen (4) als zylindrischer, nach unten offener und mit Überlauföffnungen (11) versehener Hohlkörper ausgebildet ist, die durch einen Ventilkörper verschließbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ablauf für ein Becken mit einer einen Ablaufstutzen des Beckens abschließenden Kappe.
  • Anwendungsgebiet der Erfindung sind Abläufe von Becken wie Waschbecken, Spülbecken, Badewannen und dergleichen.
  • Es ist bekannt, Becken der vorgenannten Art im Bereich ihres Oberrandes mit einem Überlauf zu versehen (vgl. DE 28 25 978 A1 ). Ein solcher Überlauf ist herstellungstechnisch aufwändig und bereitet reinigungstechnisch Probleme. Zur Beseitigung der Probleme ist es bekannt, Becken mit Ablaufstutzen zu versehen, bei denen die Verschlussstopfen so konstruiert sind, dass sie bei einem vorgegebenen Wasserdruck (Füllhöhe des Beckens) den Ablauf ganz oder teilweise freigeben (vgl. DE 29 50 611 A1 ; GB 2 385 220 A ).
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik ist Aufgabe der Erfindung die Integration des Überlaufs in den Ablauf, wobei der Ablauf konstruktiv vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass unterhalb der Kappe ein Dichtstopfen mit einem Stopfenfuß an einer Dichtfläche des Ablaufstutzens anliegt und dass der Dichtstopfen als zylindrischer, nach unten offener und mit Überlauföffnungen versehener Hohlkörper ausgebildet ist, die durch einem Ventilkörper verschließbar sind.
  • Die Erfindung unterscheidet sich einmal vom Stand der Technik dadurch, dass der Überlauf innerhalb des Stopfens angeordnet ist; zum anderen dadurch, dass als Verschlussstopfen ein unten offener Hohlkörper verwendet ist, in dem Überlauföffnungen vorgesehen sind, die durch einen Ventilkörper verschließbar sind, was den Ablauf vereinfacht.
  • Ein besonders einfacher Aufbau wird dadurch bewirkt, dass der Ventilkörper als Schwimmerkörper ausgebildet ist und mit den Überlauföffnungen zusammenwirkt.
  • Eine sichere Abdeckung der Überlauföffnungen wird dadurch sichergestellt, dass eine nach unten offene, den Schwimmerkörper aufnehmende Ringkammer die Überlauföffnungen überdeckt.
  • Die Funktion des Schwimmerkörpers wird dadurch erleichtert, dass ein Ringmantel der Ringkammer fußseitig Ringstege aufweist, an den der Schwimmerkörper dichtend anliegt.
  • Einen klappenventilartigen Verschluss erreicht man dadurch, dass in dem Dichtstopfen ein im wesentlichen ebener Durchgang ausgebildet ist, der durch eine in einem Gelenk aufgehängte Ventilklappe verschließbar ist.
  • Einen Verschluss durch einen federbelasteten Ventilkörper erreicht man dadurch, dass in dem Dichtstopfen eine Dichtfläche und Durchgänge ausgebildet sind und dass ein Ventilkörper mit einer Dichtung auf einem Ringmantel der Stellschraube unter der Wirkung einer Schraubenfeder verschiebbar ist.
  • Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt, die zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem Dichtstopfen,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Dichtstopfen,
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem Dichtstopfen und
  • 1 zeigt den Unterteil eines Waschbeckens 1 mit einem Ablaufstutzen 2, an den ein nicht dargestelltes Ablaufrohr anschließt. Am Fuß des Ablaufstutzens 2 ist eine ringförmige Dichtfläche 3 ausgebildet.
  • In den Ablaufstutzen 2 taucht ein Dichtstopfen 4 ein, der als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet ist. Kopfseitig ist der Dichtstopfen 4 durch eine Kopfwandung 5 abgeschlossen. Das trompetenförmig erweiterte Fußende des Dichtstopfens 4 nimmt eine Abschlussplatte 6 mit Durchgängen 7 und einer Dichtfläche 8 auf. In die Dichtfläche 8 ist eine Dichtung 9 eingelassen, die mit der Dichtfläche 3 des Ablaufstutzens 2 zusammenwirkt. Eine Stellschraube 10 ermöglicht die Einstellung und Anpassung an eine nicht dargestellte Betätigungsvorrichtung. Im Mantel des Stopfens 4 sind mehrere Überlauföffnungen 11 ausgebildet.
  • An die Kopfwandung 5 schließt sich ein Ring 12 mit einem Ringmantel 13 an, der über die Durchgänge 11 reicht und in einen sich kegelförmig verjüngenden Ringsteg 14 ausläuft. Der Ring 12 bildet mit dem Ringmantel 13 eine Ringkammer zur Aufnahme eines Ventilkörpers oder Schwimmerkörpers 15, der mit dem Ringsteg 14 dichtend zusammenwirkt.
  • Der Schwimmerkörper 15 ist für einen gewünschten Wasserstand entsprechend der Füllhöhe des Beckens bemessen. Die Füllhöhe ist je nach Becken unterschiedlich und liegt normalerweise zwischen 150 und 500 mm. Der Schwimmerkörper 15 kann durch sein Gewicht oder durch eine Federbelastung auf die gewünschte Füllhöhe abgeglichen werden.
  • Eine Rosette oder Kappe 16 bildet den oberen Abschluss des Ablaufs.
  • Nach dem Einsetzen schließt der Stopfen 4 den Ablaufstutzen 2 an der Dichtfläche 3 ab. Der Schwimmerkörper 15 dichtet an den Ringstegen 15 ab. Beim Einlaufen von Wasser in das Becken 1 ist ein Durchtritt durch die Überlauföffnungen 11 nicht möglich, da der Schwimmerkörper 15 den Durchfluss nicht freigibt. Sobald jedoch der Wasserstand die vorgegebene Füllhöhe erreicht oder übersteigt, schwimmt der Schwimmerkörper 15 auf und gibt den Durchfluss frei, sodass Wasser in die Überlauföffnungen 11 abfließen kann. Der Überlauf erfolgt also durch den Dichtstopfen 4.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 ist in dem Dichtstopfen ein im Wesentlichen ebener Durchgang 17 ausgebildet, der durch eine in einem Gelenk 18 aufgehängte Ventilkappe 19 verschließbar ist. Die Ventilkappe 19 ist durch Ihr Gewicht oder eine Federkraft in Schließstellung vorgespannt. Das Gewicht oder die Federkraft lassen sich auf die gewünschte Füllhöhe einstellen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 3 sind in dem Dichtstopfen 4 eine Dichtfläche 20 und Durchgänge 21 ausgebildet. Ein Ventilkörper 22 mit einer Dichtung 23 ist auf einem Ringmantel 24 der Stellschraube 10 unter der Wirkung einer Schraubenfeder 25 verschiebbar. Diese Schraubenfeder 25 ist auf die gewünschte Füllhöhe eingestellt und bewirkt die Öffnung des Oberlaufs bei der gewünschten Füllhöhe.

Claims (6)

  1. Ablauf für ein Becken mit einer einen Ablaufstutzen des Beckens abschließenden Kappe, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Kappe ein Dichtstopfen (4) mit einem Stopfenfuß an einer Dichtfläche (3) des Ablaufstutzens (2) anliegt und dass der Dichtstopfen (4) als zylindrischer, nach unten offener und mit Überlauföffnungen (11) versehener Hohlkörper ausgebildet ist, die durch einen Ventilkörper verschließbar sind.
  2. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper als Schwimmerkörper (15) ausgebildet ist, der mit den Überlauföffnungen (11) zusammenwirkt.
  3. Ablauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine nach unten offene, den Schwimmerkörper (15) aufnehmende Ringkammer die Überlauföffnungen (11) überdeckt.
  4. Ablauf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ringmantel (13) der Ringkammer fußseitig Ringstege (14) aufweist, an denen der Schwimmerkörper (15) dichtend anliegt.
  5. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dichtstopfen (4) ein im Wesentlichen ebener Durchgang (17) ausgebildet ist, der durch eine in einem Gelenk (18) aufgehängte Ventilklappe (19) verschließbar ist.
  6. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dichtstopfen (4) eine Dichtfläche (20) und Durchgänge (21) ausgebildet sind, und dass ein Ventilkörper (22) mit einer Dichtung (23) auf einem Ringmantel (24) der Stellschraube (10) unter Wirkung einer Schraubenfeder (25) verschiebbar ist.
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