DE2132904A1 - Ablaufeinrichtung fuer badewannen oder dergleichen - Google Patents
Ablaufeinrichtung fuer badewannen oder dergleichenInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/22—Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
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- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Description
-
- A b 1 a u f e i n r i ¢ h t u n g für t' a d e w a n n e n oder dergleichen bestehend aus einen eine Einlauföffnung, einen Ablaufstutzen einen Anschlußstutzen für die Überlaufleitung sowie einen Anschlußstutzen für die Wasserumwälzleitung aufweisenden Gehäuse, das in seiner Einlauföffnung einen mit seiner Innenwandung einen Ventilsitz bildenden Ablaufventilkörper aufnimmt und das in Fließrichtung des Wassers gesehen vor der Einmündung des Anschlußstutzens für die Überlaufleitung und vor dem Ende des Ablaufstutzens einen weiteren Ventilsitz für einen Verschlußstopfen bildet, welcher auch zum Absperren des im Ablaufventilkörpers vorgesehenen Einlaufventils dient dadurch gekennzeichnet1 daß das Einlaufventil aus einem napfartigen. mit seiner konischen Außenwandung an der Innenwandung des Ablaufventilkörpers satt anliegenden Einsatz gebildet ist, dessen mit Wasserdurchtrittsöffnung versehener, mit einem liteinfilter abgedeckter boden in seiner Mitte eine nach oben ragende Gewindehülse aufweist deren oberes Ende mit einem Grobfilter lösbar verbunden ist während ihr unteres Ende einen an der Oberseite des Verschlußstopfens mittig angesetzten Gewindestutzen aufnimmt, der1 ui eine dichte Anlage des Verschlußstopfens an der Unterseite des Bodens des napfartigen Einsatzes zu erzielen, voll in die Gewindehülse einschraubbar ist, während bei Gestängebetätigung unter weglassen des Gewindes in der ilülse wie den Gowindestutzen durch Hochziehen des ijülsenrohres mit dem Oberteil des zweiteiligen Verschlußstopfens abdichtet und zum Zwecke des ober.asserfitlerns der geteilte Verschlußstopfen mit Kegelteil im Ventilsit bleibt, dadurch gekennzeichnet1 daß der zweiteilige Verschlußstopfen dessen Oberteil mit dem llülsenrohr und dessen unteres Kegelteil mit dem Gestänge verbunden ist Im unteren Überlaufstützen ist ein Schmutzauffang in der AbwinkelurlEs ZUL'. Ablaufstutzen ein wandverstärkendes Gehäuse zur Aufnahme eines Schiebers, der den in der Innenwand liegendrni Durchgang auch abdichtet.
- Im bborlauSstutzen ist ein viertelkreisförmiger Grobfilter und is Durchgang der Innenwandung ein Feinfilter. Im Ge hause ist mit des Schieber ein lose verbundener Führungs- Gegendruck.
- Die Ablaufeinrichtung kann aus Metall, Kunststoff oder aus ?ietall in Verbindung mit Kunststoff sein.
- BeQ der bekannten Ablaufeinrichtung dieser Art bedingt es die in der Umwälzleitung befindliche Pumpe und Brauseköpfe von Schmutzstoffen laufend zu reinigen da in diesem Siblaufventil, sowohl vom Bodenwasser her als auch im uberlaufstutzen kein Vorfilter vorhanden ist. Ser Pumpe fließt durch diese Bohrungen nicht ausreichend Wasser zu um eine Umwälzung in diesem Sinne zu gewährleisten.
- Der Erfindung liest die Aufgabe zu Grunde eine Ablaufeinrichtung der in Frage stehenden Art so auszubilden, daß das im Ablaufventilkörper vorgesehene Einlaufventil eine gute Abdichtung gewährleistet, daß der Pumpe ausreichend vorgefiltertes Wasser zufließt, das der zweiteilige Verschlußstopfen mit dem Gestänge sowie dem Hülsenrohr im Ventilsitz der zwischen dem Ablaufstutzen und dem Überlaufstutzen liegt schnell umgesetzt werden kann, sowie das napfartige Einlaufventil abdichtet, ferner es ermöglicht, daß das Oberflächenwasser je nach dem Beschmutzungsgrad vorgefiltert durch eine Schiebevorrichtung der Umwälzung wieder zufließt.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die innere nach oben erweiterte Wand des Ablaufventils mehr wasser aufnehmen kann und zu diesem Zweck an der äußeren Wand abgesetzt ist, Dieseshat an seinem unteren Rand eine Schräge, die bis zum napfartigen Einsatz verläuft. Dieses hat am Boden Wasserdurchtrittsöffnungen, die in der Gesamtgröße den Wasserdurchlaß gewährleisten, die die Pumpe erfordert.
- Der napfartige Einsatz mit seiner Gewindehülse nimmt den Verschlußstopfen auf und ergibt eine einwandfreie Abdichtung. Der verlängerte Gewindestutzen mit der Kettenbefestigung gibt dem Verschlußstopfen eine bestmögliche Führung beim umsetzen in den Ventilsitz, Je nach Art, vor allem bei größeren Bädern ist der Verschlußstopfen zweiteilig und hat als Führung ein Gestänge, das mit dem Kegelteil fest, verbunden ist, das Oberteil mit dem Hülsenrohr. Für diesen Fall weist der napfartige Einsatz in seiner ilülse kein Gewinde und der Verschlußstopfen kein Qewindestutzen vor. Im napfartigen. Einsatz befindet sich zwischen Gewindungshülse und dem an der Innenwand des Ablaufventils satt anliegenden konischen Außenwandung vom Einsatz der Feinfilter, der je nach Art der Viskosität des Badewassers verschiedentlich angeordnet sein kann. Über dem Ablaufventil ist der großflächige Grobfilter mit Grobfilterschicht, der so angeordnet ist, daß die Schmutzteile i bewegenden Wasser sich weitgehendst an don Rand dessen absetzen und der Filter dadurch längere Zeit in Funktion gehalten wird.
- Durch den großflächigen filter wird orreicht, dal3 der Enumpe genügend Wasser zufließt.
- Im Überlaufstützen ist eine Schiebevorrichtung, die es ermöglicht das Oberflächenwasser jeweils seinem Verschmutungsgrad dem Abfluß zuzuleiten, nach Bedarf, jedoch schnell durch den Durchgang der in der Innenwandung liegt vorgefiltert dem Becken wieder zuzuleiten. Bei sehr verkaltem Wasser ist für kleine Badewannen eine Alternativ-Ablaufeinrichtung vorgesehen.
- ber Gebrauch spielt, sich wie folgt ab : lit der kette wird der eingedrehte Verschlußstopfen mit dem napfartigen Einsatz dem Grobfilter aus dem inbauventil genommen, um zum Zwecke eines bades mit Wasserumwalzung aus dem Einsatz mit der Gewindehülse gedreht. Beim einlegen des Einsatzes wird der Verschlußstopfen in die Sitzausbildung gesetst und es kann ein Umwälzungsbad genommen werden.
- Für das gleiche Vorhaben bei Schwimmbädern oder dergl.
- wird das Gestänge mit dem Verschlußstopfenkegelteil und das Hülsenrohr mit dem Verschlußstopfenoberteil zusammen in die Fiitzausbildang gesetzt. Es wird dann ein sllenbad genommen, gegebenenfalls wird in Verbindung mit einer verstellbaren mechanischen Düsenbewegung das Bad gereinigt.
- Beim Umstellen der am Umsälzungsstutzen anzubringender Abzweigklappe geht das Wasser dem Hauptfilter zu. Wenn z.B.
- das Oberflächenwasser plötzlich verunreinigt wird, durch Laub, blüten und Sonstigem ist wohl ein Sieb im Skimmer, wobei die Hauptverschmutzung zu entnehmen ist und das verschautzte Wasser den Abfluß zugeht. Wenn bei dieser Ablaufeinrichtung gemäß der Erfindung das Hülsenrohr mit dem Oberteil des Verschlußstopfens den napfartigen Einsatz abdichtet und das Gestänge mit dem Verschlußstopfenventilkegelt.il in der Sitzausbildung gesetzt ist, so kann der bberlaufabgang durch den Schieber abgedichtet werden und das leicht verschmutzte Wasser durch den viertelkreisförmigen Grobfilter zum Durchgang der in der Innenwandung liegt und dadurch dem Becken wieder zugeleitet wird.
- Die üblichen Rohrleitungen mit Abstellbähne fällen bei dieser Ablaufeinrichtung weg und kann manuell und mechanisch betätigt werden.
- In der Zeichnung ist eine Ablaufeinrichtung für Badewännen oder dergl. dargestellt. Es zeigt : Fig. I die Ablaufeinrichtung im Vertikalschnitt Fig. II schirmartig gewölbter Grobfilter mit Anschluß-und Überlaufstutzen, Fig. III Einlaufventilansatz, Fig. IV Ablaufventilkörper mit Dollen im Schnitt, Fig. V schirmartig gewölbter Grobfilter mit Einlaufventileinsatz, Betätigungsstange mit Verschlußstopfen, Kegelteil, Hülsenrohr mit Verschlußstopfenoberteil, Fig. VI Ausschnitt einer montieren Ablaufeinrichtung, Betätigungsstange, Hülsenrohr sowie zweiteiliger Verschlußstopfen, Fig. VII Alternativ Die dargestellte Ablaufeinrichtung für Badewannen oder dergleichen bestehend aus einem Ablaufventilkörper (1) mit seiner Innenwandung (2), einem statt anliegenden Einsatz (3) mit dem Feinfilter (4) der Gewindehülse (5) dem Verschlußstopfen (6) Gewindestutzen(7) mit dem Gestänge und Verschlußstopfenkegelteil (b) dem schimsartig gewölbten Grobfilter (9? der Grobfilterschicht (ic) und der Abschrägung am Einlaufventil (11) Hülsenrohr mit Verschlußstopfenoberteil (12) wandverstärkendes Gehäuse (13) Schmutzauffang (14) Schieber (15) Innenwanddurchgang mit Feinfilter (16) viertelkreisförmiger Grobfilter (17) Führungs-Gegendruck (18)
Claims (5)
- P a t e n t an 5 p r üc h e 1. Ablaufeinrichtung für Badewannen oder dergl., bestehend aus einem eine Einlauföffnung, einen Ablaufstutzen, einen Anschlußstutzen für die überlaufleitung sowie einen Anschlußstutzen für eine Wasserumwälzleitung aufweisenden Gehäuse, das in seiner Einlauföffnung einen mit seiner Innenwandung einen Ventilsitz bildenden Ablaufventilkörper aufnimmt und das in Fließrichtung des Wassers gesehen vor der Einmündung des Anschlußstutzens für die Uberlaufleitung und vor dem Ende des Ablaufstutzens einen weiteren Ventilsitz für einen Verschlußstopfen bildet, welcher auch zum Absperren des im Ablaufventilkörpers vorgesehenen Einlaufventils dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufventil aus einem napfartigen mit seiner konischen Außenwandung an der Innenwandung (2) des Ablaufventilkörpers (1) satt anliegenden Einsatz (3) gebildet ist, dessen mit Wasserdurchtrittsöffnung versehener, mit einem Feinfilter (4) abgedeckter Boden in seiner Mitte eine nach oben ragende Gewindehülse (5) aufweist deren oberes Ende mit einem Grobfilter lösbar verbunden ist, während ihr unteres Ende einen an der Oberseite des Verschlußstopfens (6) mittig angesetzten Gewindestutzens (7) tufnimmt, der, um eine dichte Anlage des Verschlußstopfens (6) an der Unterseite des Bodens des napfartigen Einsatzes (3) zu erzielen, voll in die Gewindehülse (5) einschraubbar ist, während bei Gestängebetätigung unter Weglassen des Gewindes in der Hülse (5) wie den Gewindestutzen (7) durch Hochziehen des Hülsenrohres mit dem Oberteil des zweiteiligen Verschlußstopfens (12) abdichtet und zum Zwecke des oberwasserfilterns der geteilte Verschlußstopfen mit Kegelteil im Ventilsitz bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Verschlußstopfen dessen Cberteil mit dem Hülsenrohr (12) und dessen unteres Kegelteil mit dem Gestange (8) verbunden ist. Im Imteren Überlaufstutzen ist ein Schmutzauffang (14) in der Ab-Trinkelung zum Ablaufstutzen ein wandverstärkendes GefT,iuse (15) zur Aufnahme eines Schiebers (15), der den in der Innenwand liegenden Durchgang (16) auch abdichtet.Im Überlaufstutzen ist ein viertelkreisförmiger Grobfilter (17) und im Durchgang der Innenwandung ein Feinfilter.Die Ablaufeinrichtung kann aus Metall und kunststoff oder aus Metall in Verbindung mit Kunststoff sein.
- 2. Ablaufeinrichtung nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestutzen (7) des Verschlußstopfens (6) mit einer Kette verbunden ist, die sich durch die Gewindehülse (5) des Einsatzes (3)«und durch den Grobfilter nach oben erstreckt, und das für größere Badewannen und dergleichen der Verschlußstopfen (6) zweiteilig ist, dessen Oberteil mit dem Hülsenrohr (12) das untere Kegelteil mit dem Gestänge (8) verbunden ist, die sich durch die Hülse (5) ohne Innengewinde des Einsatzes (3) und durch den Grobfilter (9) nach oben erstrecken.
- 3. Ablaufeinrichtung hach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnets daß der Grobfilter aus einem schirmartig gewölbten Lochblech (9) sowie aus einer darunter angeordneten Grobfilterschicht (10) besteht.
- 4. Ablaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufventilkörper (1) an seinem unteren Rand eine Abschrägung (11) aufweist.
- 5. Ablaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß ein wandverstärkendes Gehäuse (13) zur Aufnahme eines Schiebers (15) einer Schmutzaufnahme (14) ein viertelkreisförmiger Grobfilter (17) und ein in der Innenwandung mit Feinfilter befindlicher Durchgang (16) aufweist, sowie einer im Gehäuse befindlicher Führungs-Gegendruck,'der mit dem Schieber lose verbunden ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712132904 DE2132904A1 (de) | 1971-07-02 | 1971-07-02 | Ablaufeinrichtung fuer badewannen oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712132904 DE2132904A1 (de) | 1971-07-02 | 1971-07-02 | Ablaufeinrichtung fuer badewannen oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2132904A1 true DE2132904A1 (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=5812461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712132904 Pending DE2132904A1 (de) | 1971-07-02 | 1971-07-02 | Ablaufeinrichtung fuer badewannen oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2132904A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5347664A (en) * | 1990-06-20 | 1994-09-20 | Kdi American Products, Inc. | Suction fitting with pump control device |
-
1971
- 1971-07-02 DE DE19712132904 patent/DE2132904A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5347664A (en) * | 1990-06-20 | 1994-09-20 | Kdi American Products, Inc. | Suction fitting with pump control device |
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