DE1131058B - - Google Patents

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DE1131058B
DE1131058B DENDAT1131058D DE1131058DA DE1131058B DE 1131058 B DE1131058 B DE 1131058B DE NDAT1131058 D DENDAT1131058 D DE NDAT1131058D DE 1131058D A DE1131058D A DE 1131058DA DE 1131058 B DE1131058 B DE 1131058B
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DE
Germany
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flow
liquor
slide
mixing valve
inlet
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DENDAT1131058D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/02Rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/35Rollers for machines for treating textiles, e.g. dyeing, drying, sizing

Description

rf-"
INTERNAT. KL. F 06 k
DEUTSCHES
PATENTAMT
K 43088 XII/47 g
ANMELDETAG: 4. MARZ 1961
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 7. JUNI 1962
Für die Naßbehandlung, insbesondere Färben, von Textilgut ergibt sich oft die Notwendigkeit, größere Posten, die das Fassungsvermögen eines Apparates übersteigen, gleichmäßig zu färben. Für die einheitliche Behandlung größerer Gutsmengen ist es bekannt, mehrere unabhängig für sich betreibbare Einzelapparate in der Weise zusammenzuschließen, daß zu dem .- Flottenkreislauf in jedem Einzelapparat noch ein alle Apparate miteinander verbindender gemeinsamer Nebenkreislauf (Mischstromkreis) vorgesehen wird, durch den aus den Behältern aller Apparate gleiche Mengen entnommen und im Nebenkreislauf durchmischt, über eine Pumpe oder einen Propeller den Einzelapparaten wieder zugeführt werden. Ein Nachteil dieser Kupplung von Färbeapparaten besteht in der Mischung von nur Teilmengen der einzelnen Flottenströme und dem Bedarf der zusätzlichen Nebenkreisleitung mit der für die Umwälzung der Flotte in dieser Leitung benötigten Pumpe oder Propeller (deutsche Patentschrift 622 935).
Weiterhin ist es bekannt, mehrere für sich selbständig betreibbare Färbeapparate in der Weise miteinander zu kuppeln, daß die Flottenkreisströme der !'ür einen Zusammenschluß vorgesehenen Apparate über ein gemeinsames Mischgefäß geführt sind (britische Patentschrift 677 472). Um die Apparate ;;uch einzeln für sich betreiben zu können, ermöglicht eine jedem Apparat zugeordnete zweite Leitung eine Abschaltung des Flottenkreislaufs vom Mischgefäß und eine Einschaltung des eigenen unabhängigen Flottcnumlaufs in der zweiten Leitung.
Außer der Notwendigkeit von zwei Parallelleitungen für jeden der wahlweise zusammenschließbaren Einzelapparate erfordert die bekannte Kupplungsmöglichkeit mehrerer Apparate ein größeres Mischgefäß und ergibt damit bei der Kupplung der Apparate ein längeres Flottenverhältnis.
Gegenüber den zusätzlichen Flottenleitungen, die bei den bekannten wahlweise unabhängig für sich oder in Kupplung miteinander betreibbaren Apparaten erforderlich sind, schafft die Erfindung eine' Kupplungsmöglichkeit von mehreren unabhängig für sich betreibbaren Apparaten -löhne benötigte zusätzliche Fiottenleitungen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, die Flottenkreisströme mehrerer, vorzugsweise zweier Apparate über ein Ventil zu führen, das je nach seiner Einstellung einen voneinander geschiedenen Durchfluß der Flottenströme oder aber deren innige Mischung miteinander gestattet.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch ein Mischventil erreicht, das im wesentlichen aus zwei durch eine Trennplatte voneinander getrennten, mit je einer Mischventil für die Naßbehandlung,
vorzugsweise Färben von Textilgut
Anmelder:
Fa. H. Krantz, Aachen, Industriestraße -
Dr.-Ing. Hubert Krantz, Richterich über Aachen,
Dipl.-Ing. Erich Reihl, Aachen,
und Winand Hellmanns, Broichweiden,
sind als Erfinder genannt worden
Ein- und Auslaßöffnung versehenen Durchflußräume besteht, die durch Verstellen der Trennplatte aus der Zwischenstellung zwischen den · Durchflußräumen in eine Stellung am Ende eines dieser Räume miteinander in Verbindung gebracht werden können. Die durch die Einlaßöffnungen in die miteinander verbundenen Durchflußräume eintretenden Flottenströme mischen sich durch Verwirbelung und strömen gemischt durch die Auslaßöffnungen den Apparaten zu. Um die Verwirbelung der in die Durchflußräume eintretenden Flottenströme und damit die Mischung zu begünstigen, können die Einlaßleitungen in einem Winkel aufeinander zu gerichtet sein, so daß die Ströme in den Durchflußräumen aufeinandertreffen.
Zur innigen und vollständigen Mischung der Flottenströme läßt sich das Mischventil in Weiterbildung erfindungsgemäß so ausgestalten, daß die Verbindung der Ein- und Auslaßöffnung in einem der Durchflußräume durch einen mit dem Anheben der Trennplatte verstellten Schieber unterbrochen wird, so daß der Flottenstrom aus dem durch den Schieber versperrten Durchflußraum in den zweiten Durchflußraum überströmt, aus dem der gemischte Strom sich hinter dem Schieber auf die beiden Auslaßöffnungen verteilt. Der Schieber kann aus einer an der Unterseite der Trennplatte befestigten Blechschaufel bestehen, die bei zur Kupplung der Apparate angehobener Trennplatte in eine die Ein- und die Auslaßöffnung im oberen Durchflußraum voneinander trennende Stellung übergeführt wird, während der Schieber bei für den unabhängigen Betrieb der Apparate abgesenkter Trennplatte die Ein- und Auslaßöiinung im unteren Durchflußraum nicht voneinander trennt.
209 6Ö&/178

Claims (7)

/u/eh der den oberen Durchflußraum 1 durchfließende Flottenstrom den aus dem unteren Durchflußraum 5 übertretenden Flottenstrom zum Rückfluß hinter der Drehklappe abbiegen kann, ohne daß eine innige Mischung der zusammengeleiteten Ströme stattgefunden hat. Die Drehklappe^ ist mit der Kegelspitze in einem im Abschlußboden des Mischventils festgelegten Lager 21 drehbar abgestützt, während die BodenflMche des Kegels 20 durch das Vierkantende 19 der höhenverstellbaren Spindel 9 eine zentrierende Stützung er- hält. " Die Arbeitsweise des Mischventils ist folgende: In der gezeichneten Stellung des Ventils sind die Flottenkreisströme von zwei Färbeapparaten durch die Trennplatte 4 und den daran befestigten Dichtungsring 22 voneinander völlig abgeschlossen. Jeder der beiden Apparate kann für sich selbständig betrieben werden. . Zur Kupplung der Apparate wird die Trennplatte 4 durch die höhenverstellbare Spindel 9 bis zur Anlage a° am Ventildeckel 1Θ angehoben. Bei dieser Stellung wird die Spindel 9 durch den in der gewundenen Führungsnut 17 gleitenden feststehenden Steuernokken 18 um 90° gedreht. Infolge dieser Drehung wird' von dem Vierkantende 19 der Spindel 9< die Dreh- «5 klappe 8 in die Abschlußstellung des .Durchflußraumes 5 geschwenkt. Die durch die Einlaßöffnung6 in', , den gesperrten Durchflußraum 5 eintretende, Flotte ' wird durch die Drehklappe 8 in den Durchflußraum 1 Ubergeleitet und mischt sich darin mit dem durch die Einlaßöffnung 2 eintretenden Flottenstrom des zweiten Apparates. Der Mischstrom verteilt sich hinter der. Drehklappe 8 auf die Auslaßöffnungen 3 und 7 zu den Färbebehältern der einzelnen Apparate. Diese Verteilung ist gleichmäßig, wenn der Durchflußwiderstand des Färbeguts ,in den Färbebehältern der einzelnen Apparate gleich ist! , Bei einem Farbstoffzusatz genügt,es, bei auf Mischung eingestelltem Ventil die Zusatzflüssigkeit in eine der beiden Einlaßöffnungen 2 oder 6 einzuführen,' da im TJhirchfluBraum 1 sofort eine innige Mischung der Flottenströme beider Apparate erfolgt. ; Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 sind die Durchflußräume 1 und 5 wieder durch eine Trenn- ' platte 4 voneinander getrennt. Mit'dieser ist \ ein die untere Durchflußkammer 5 durchsetzender, als Blechschaufel ausgebildeter Schieber 8a fest verbunden. Die Einlaßöffnung ti und die Auslaßöffnung 7 in der unteren Kammer 5 liegen auf der gleichen Seite des Schiebers 8ö, so daß die Verbindung zwischen dem Ein- und Auslaß 6, 7 durch den Schieber nicht unterbrochen ist. Bei dieser Stellung können die' durch die Trennplatte 4 voneinander geschiedenen Flotten-, ströme von zwei Apparaten unabhängig für sich die ihnen zugeordneten Durchflußräume 1 bzw. 5 durchströmen.; Für eine Kupplung der Apparate durch Mischung ihrer Flottenkreisströme wird die Trennplatte 4 mit Hilfe der Spindel 9 bis zur Anlage am Ventildeckel angehoben. Dabei tritt der Schieber 8 ο in den oberen Durchflußraum 1, in welchem er die Verbindung zwischen Einlaß 2 und Auslaß 3 unterbricht. Die durch den Einlaß 2 eintretende Flotte wird durch den Schieber 8a gezwungen, in den unteren Diirchflußraum 5 überzuströmen, in dem sie sich mit dem durch den Einlaß 6 eintretenden Flottenstrom mischt. Hinter dem Schieber fließt der Mischstrom dann verteilt einesteils durch den Abfluß 7 der unteren und anderenteils unter Aufströmen zur oberen Kammer 1 durch deren Abfluß 3 ab. Auch mit dem Mischventil nach den Fig. 2 und 3 lassen sich also zwei Färbeapparate wahlweise unabhängig für sich oder in Kupplung miteinander betreiben, ohne für die wahlweise zusammenschließbaren Apparate zusätzliche Parallelleitungen für das unabhängige Arbeiten zu benötigen. Es versteht sich von ,selbst, daß eine Umkehr der Strömungsrichtung an der, Wirkungsweise des Mischventils nichts ändert. PATENTANSPRÜCHE:
1. Mischventil für die Naßbehandlung, vorzugsweise Färben von Textilgut, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischventil für zwei wahlweise un- abhängig für sich oder in Kupplung miteinander ,' betreibbare Apparate aus zwei durch eine Trennplatte (4) voneinander geschiedenen, mit je einer
,':' Ein- Undi Auslaßöffnung (2,3 bzw. 6,7) versehenen Dur'chflußräumen (1, 5) "besteht, die durch Verstellen der Trennplatte (4) aus der Zwischen. stellung zwischen den Durcnflußräumen (1,5) in • , die Ehdstellung eines dieser Räume (1, 5) mitein' ander in Verbindung ° gebracht werden können.
2. Mischventil nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß . die Verbindung der Ein- und der Auslaßöffnung (2, 3 bzw. 6, 7) im einen Durchflußraum (5, Fig. 1; 1, Fig. 2 und 3) durch einen mit dem Anheben der Trennplatte (4) verstellten Schieber (8, Fig. 1; 8a, Fig. 2 und 3) unterbrochen wird, so daß. der Fiottenstrom aus dem durch den Schieber versperrten Durchflußraum 15 bzw. 1) in den zweiten Durchflußraum (1 bzw;'5) überströmt,. aus' dem der gemischte Strom sich hinter dem Schieber (8 bzw. 8 a) auf die beiden Auslaßöffnungen (3, 7) verteilt.
3. Mischventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8«) aus einer an der Unterseite der Trennplatte (4) befestigten Blechschaufei besteht (Fig. 2 und 3).
4. Mischventil nach den Ansprüchen 1 und 2, > dadurch gekennzeichnet; daß der Schieber aus einer Drehklappe (8) besteht, die vorzugsweise , , zwangfäung.mit dem Anheben der Trennplatte (4) um 90° in eine Abschlußstellung des zugehörigen DurchfluBraumes (5) geschwenkt wird.
5. Mischventil nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der
. Trennplatte (4) eine höhenverstellbare Spindel (9) vorgesehen ist, die auf dem Weg der Höhenverstellung um 90° gedreht wird und dabei mit einem als Vierkant ausgebildeten Ende (19) die Drehklappe (8) aus der Durchfluß- in die Abschlußstellung schwenkt.
6. Mischventil nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und teilweise 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken der Drehklappe (8) eine bei der Höhenverstellung gerade geführte Spindel (9) dient, deren Vierkantende (19) über den Hubweg der Trennplatte (4) um 90° verwunden ist.
7. Mischventil nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 bis 6, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Drehklappe aus einem Kegel (20) mit diametral aufgesetzten Platten (8)»besteht und der Kegelboden gegen den benachbarten Durchflußraum (1) des zweiten Flottenkreislaufs gerichtet ist.
DENDAT1131058D Pending DE1131058B (de)

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DE1131058B true DE1131058B (de) 1962-06-07

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DE (1) DE1131058B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230634B (de) * 1963-02-28 1966-12-15 Siemens Ag Ventil fuer Vakuumanlagen, insbesondere von Korpuskularstrahlgeraeten
DE1550354B1 (de) * 1966-04-22 1971-02-04 Heinrich Kappelhoff Mehrwege-Drehschieber fuer einen Mischregler mit selbsttaetig sich reinigenden und einschleifenden Dichtflaechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230634B (de) * 1963-02-28 1966-12-15 Siemens Ag Ventil fuer Vakuumanlagen, insbesondere von Korpuskularstrahlgeraeten
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