DE1130663B - Vorrichtung und Verfahren zum Fuehren von Draht mit hoher Geschwin-digkeit durch eine Feuerverzinnungsanlage - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Fuehren von Draht mit hoher Geschwin-digkeit durch eine FeuerverzinnungsanlageInfo
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Description
- Vorrichtung und Verfahren zum Führen von Draht mit hoher Geschwindigkeit durch eine Feuerverzinnungsanlage Eine Vorrichtung zur Feuerverzinnung von Drähten, insbesondere Kupferdrähten, besteht im allgemeinen aus einem Abwickelgestell, einem Beizbehälter, einem Behälter zum Verzinnen, einer Trockeneinrichtung, einer Abkühlanlage und einer Aufwickelstelle, welche hintereinander angeordnet sind.
- Bei den bereits bekannten Vorrichtungen taucht der Draht in die verschiedenen Behälter ein und wird über eine gewisse Anzahl von Umkehrrollen geführt, welche in diesen Behältern angeordnet sind und den Draht aus diesem Grunde stark bremsen. Die Durchlaufgeschwindigkeit des Drahts ist in diesen Vorrichtungen dadurch zwangläufig auf einen verhältnismäßig niedrigen Betrag, und zwar in der Größenordnung von 3 m/sec, begrenzt, vorausgesetzt, daß man übermäßige Zugebeanspruchungen des Drahts vermeiden will.
- Es wurden bereits Vorrichtungen zum Verzinnen von Drähten vorgeschlagen, bei welchen der Draht den mit geschmolzenem Zinn gefüllten Behälter in gerader Richtung durchquert, wonach der Draht entweder an der Oberfläche des Schmelzbades unter verhältnismäßig geringem Winkel zurückkehrt, oder durch ein in der Eingangswand dieses Behälters angeordnetes Zieheisen geführt wird und aus einem in der Hinterwand des Behälters gelagerten zweiten Zieheisen austritt, dessen Durchmesser genau dem Durchmesser des mit der Zinnschicht überzogenen Drahts entspricht.
- Obgleich diese Vorrichtungen einen technischen Fortschritt aufweisen, welcher es gestattet, Durchlauf- bzw. Vorschubgeschwindigkeiten für den zu verzinnenden Draht in der Größenordnung von etwa 10 m/sec zu erreichen, sind auch diese Vorrichtungen in. ihrer Leistung beschränkt. In der Tat ist der zu verzinnende Draht im Verlaufe seines Durchgangs durch die verschiedenen Behandlungseinrichtungen Reibungskräften unterworfen, deren Größe mit der Vorschubgeschwindigkeit stark zunimmt. Andererseits muß, falls der Draht bei größeren Geschwindigkeiten, d. h. bei Geschwindigkeiten von mindestens 30 m/sec, verzinnt werden soll, als Ablaufeinrichtung eine feste Spule verwendet werden, welche mit einer festen oder angetriebenen Spindelkrone ausgestattet ist, die von einem eine Schlingenbildung des Drahts verhindernden Zylinder umgeben ist. Die Reibung des Drahts in diesem Zylinder wird um so größer, je mehr die Vorschub-Geschwindigkeit des Drahts erhöht wird. Die schon durch die übrigen Führungseinrichtungen erzeugte Reibung wird durch die Verwendung des Zylinders daher noch vergrößert. Im übrigen wird bei der Verwendung von rotierenden Abwickelspulen die Bremsung des Drahts beim Beginn der Abwicklung infolge der Trägheit der Spule stark erhöht.
- Schließlich wird bei einer Vorrichtung zur Feuerverzinnung, welcher Type sie auch immer sein möge, die Zerreißfestigkeit des in die Zinnschmelze eingetauchten Drahts infolge der erhöhten Temperatur sowie der Reibungskräfte beträchtlich vermindert, deren Größe entsprechend der Art der Vorrichtung veränderlich ist und in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Abwickelns zunimmt. Diese verschiedenen Gründe bewirken, daß es bisher nicht möglich war, mit diesen Vorrichtungen eine kritische Geschwindigkeit des Abwickelns zu überschreiten bzw. sofort eine erhöhte Beschleunigung zu erhalten.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von Draht, insbesondere Kupferdraht, mit hoher Geschwindigkeit durch eine Feuerverzinnungsanlage, bei der der Draht von einer Ablaufspule abgewickelt, kontinuierlich durch das Zinnbad geführt und anschließend in einer Aufnahmevorrichtung wieder aufgewickelt wird. Erfindungsgemäß sind nach der Abwickelspule eine mittels eines Motors angetriebene Rolle oder vor der Aufwickelspule zwei mit Abstand voneinander auf einer Achse befestigte Rollen zum Ausgleich der Zugspannung angeordnet, und der Draht ist um die einzelnen Rollen ein- oder mehrfach geschlungen.
- Ferner wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Feuerverzinnen von Draht unter Verwendung dieser Vorrichtung angewandt, bei dem die Rolle von einem Motor mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben wird, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Rollenoberfläche, auf der der Draht aufliegt, größer ist als die Vorschubgeschwindigkeit des Drahts.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verzinnung näher erläutert: In Fig. 1 ist der zu verzinnende Draht 1 dargestellt, der von einer feststehenden Spule 2 abläuft, die in. einem eine Schlingenbildung des Drahts verhindernden Zylinder 3 angeordnet ist. Der Draht 1 wird über eine Rolle 4 mit konischem Querschnitt, welche von einem Motor 5 angetrieben wird, bewegt. Der Draht bildet auf der Rolle 4 beispielsweise drei Windungen. Um bei größeren Zugbeanspruchungen ein Gleiten des Drahts auf der Rolle zu verhindern, wird die Umlaufgeschwindigkeit der die Drahtwindungen tragenden 'Rollenoberfläche mit Hilfe des Motors 5 höher gehalten als die Vorschubgeschwindigkeit des Drahts l.. Unter dieser Bedingung wird jede Zugspannung, welche größer als ungefähr 10% der vor der Rolle 4 herrschenden Spannung ist, direkt von dem Hilfsmotor 5 aufgenommen. Wenn dieser Prozentsatz verringert werden soll, muß lediglich die Zahl der um die Rolle geschlungenen Wicklungen erhöht werden.
- Der Draht bewegt sich dann durch einen Beinbehälter 6, einen Behälter zum Verzinnen 7, eine Abkühlanlage 8, eine Trockenanlage 9 und wird schließlich auf eine Aufwickelspule 10 aufgehaspelt.
- Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform dieser Vorrichtung, welche auf demselben Grundprinzip beruht.
- Der Draht 1, welcher sich von einer festen Spule 2 abwickelt, die in einem eine Schlingenbildung des Drahts vermeidenden Zylinder 3 gelagert ist, wird über die Rolle 4 sowie Umlenkrolle 11 geleitet und tritt in den Beinbehälter 6 ein. Anschließend bewegt sich der Draht durch einen Behälter zum Verzinnen 7, eine Abkühlanlage 8 sowie eine Trockenanlage 9. Bevor der Draht die Aufwickelspule 10 erreicht, bewegt er sich über eine weitere Rolle 12. Die Rolle 12 und die erste Rolle 4 sitzen auf einer gemeinsamen Achse.
- Durch die Vorschubbewegung des Drahts 1 - die durch irgendeine bekannte Antriebsvorrichtung für die Aufnahmespule 10 erzielt wird (nicht dargestellt) - wird die Rolle 12 mitgenommen, die ihre Bewegung auf die Rolle 4 überträgt, welche ihrerseits den ablaufenden Draht mit derselben Geschwindigkeit antreibt. Die gesamte, an dem vor der Rolle 4 liegenden Drahtstück auftretende Bremskraft wird mitteils der gemeinsamen Achse auf die Rolle 12 sowie auf den Teil des Drahts übertragen, der zwischen der Rolle 12 und der Aufwickelvorrichtung 10 liegt.
- Der zwischen den beiden Rollen 4 und 12 befindliche Draht wird demnach von dem größten Teil der Zugbeanspruchung entlastet, da dieser Teil des Drahts nur- noch der verhältnismäßig geringen, von der Geschwindigkeit nahezu unabhängigen Reibungskraft ausgesetzt ist, die von den zwischen den beiden Rollen befindlichen Elementen herrührt. Die Geschwindigkeit des Abwickelns kann gesteigert werden, bis die Grenze der Zerreißfestigkeit des kalten Drahts erreicht ist.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Führen von Draht, insbesondere Kupferdraht, mit hoher Geschwindigkeit durch eine Feuerverzinnungsanlage, bei der der Draht von einer Ablaufspule abgewickelt, kontinuierlich durch das Zinnbad geführt und anschließend in einer Aufnahmevorrichtung wieder aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abwickelspule (2) eine mittels eines Motors (5) angetriebene Rolle (4) oder vor der Aufwickelspule (10) zwei mit Abstand voneinander auf einer Achse befestigte Rollen (4, 12) zum Ausgleich der Zugspannung angeordnet sind und der Draht um die einzelnen Rollen (4, 12) ein- oder mehrfach geschlungen ist.
- 2. Verfahren zum Feuerverzinnen von Draht unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (4) von einem Motor (5) mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben wird, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Rollenoberfläche, auf der der Draht (1) aufliegt, größer ist, als die Vorschuhgeschwindigkeit des Drahtes (1).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1130663X | 1956-12-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1130663B true DE1130663B (de) | 1962-05-30 |
Family
ID=9637524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES56113A Pending DE1130663B (de) | 1956-12-04 | 1957-12-03 | Vorrichtung und Verfahren zum Fuehren von Draht mit hoher Geschwin-digkeit durch eine Feuerverzinnungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1130663B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3774427A (en) * | 1969-11-13 | 1973-11-27 | Siemens Ag | Method of producing tin layers or tin alloy layers on copper or copper alloy wires by hot tin plating |
EP2275375A3 (de) * | 2009-07-16 | 2011-12-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung zur Förderung von Draht |
DE102018121943A1 (de) * | 2018-09-07 | 2020-03-12 | Mkm Mansfelder Kupfer Und Messing Gmbh | Vorrichtung zum Abspulen eines Drahtes eines Drahtwickels und zugehöriges Verfahren |
-
1957
- 1957-12-03 DE DES56113A patent/DE1130663B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3774427A (en) * | 1969-11-13 | 1973-11-27 | Siemens Ag | Method of producing tin layers or tin alloy layers on copper or copper alloy wires by hot tin plating |
EP2275375A3 (de) * | 2009-07-16 | 2011-12-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung zur Förderung von Draht |
DE102018121943A1 (de) * | 2018-09-07 | 2020-03-12 | Mkm Mansfelder Kupfer Und Messing Gmbh | Vorrichtung zum Abspulen eines Drahtes eines Drahtwickels und zugehöriges Verfahren |
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