DE1801427A1 - Verfahren zum Wickeln eines Fadens auf eine Spule und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Wickeln eines Fadens auf eine Spule und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1801427A1
DE1801427A1 DE19681801427 DE1801427A DE1801427A1 DE 1801427 A1 DE1801427 A1 DE 1801427A1 DE 19681801427 DE19681801427 DE 19681801427 DE 1801427 A DE1801427 A DE 1801427A DE 1801427 A1 DE1801427 A1 DE 1801427A1
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DE
Germany
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thread
winding
bobbin
wire
thread guide
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DE19681801427
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Ernst Kieser
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R & E Huber Schweizerische Kab
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R & E Huber Schweizerische Kab
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Description

  • Verfahren zum Wickeln eines Fadens auf eine Spule und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wickeln eines Fadens auf eine Spule, bei welchem der der Spule zugeführte Faden längs der sich drehenden Spule hin und her geführt wird. Dabei wird bisher der Faden der Spule meistens über eine Fadenführungsrolle zugeführt, die durch die Fadenreibung in Drehung versetzt wird. Wie später noch näher erläutert werden soll, ergeben sich beim Abwickeln des in üblicher Weise aufgespulten Fadens, z.B. eines sehr dünnen Drahtes, Fadenbrüche,- und die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden. Das Verfahren nach der Erfindung, mit dem dieser Zweck erreicht wird, zeichnet sich dadurch aus, dass man dem Faden zusätzlich noch eine axiale Schwingung erteilt, so dass sich in der entstehenden Wicklung Wellen ergeben. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahren, mit einem längs der Spule.
  • hin und her geführtem fadenführungsorgan. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass dieses Fadenführungsorgan dem Faden die zusätzliche axiale Schwingung erteilt.
  • Besonders einfach und zweckmässig ist die Vorrichtung, wenn das Fadenführungsorgan eine Taumel-Fadenführungarolle ist.
  • Die Erfindung betrifft schliesslich auch die nadi dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellte Fadenwicklung und die Anwendung dieses Verfahrens in der Drahtfabrikation und Drahtverarbeitung.
  • Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens nach der Erfindung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Spule mit einer schematisch angedeuteten üblichen Wicklung und eine hierbei benUtzte Faden führungarolle, Fig. 2 dasselbe wie Fig. 1, aber für eine Ausführungstorm des erfindungegemässen Verfahrens.
  • Ueblicherweise wird ein auf einer Spule 1, Fig. 1, sufzuwickelnder Faden, z.B. ein feiner Kupferdraht von O,OlB mn Durchmesser, diessr Spule 1 über eine mit einer Fadenführungarills 3 versehene Rolle 4 zugeführt, die frei drehbar, aber axial nicht verschiebbar auf einem Ende einer Achse 5 gelagert ist. Diese Achse 5 ist zur schematisch angedeuteten, rotierenden Achse 6, auf welcher die Spule l befestigt ist, parallel und wird in axialer Richtung.um einen dem Abstand der Flanschen 7 der Spule 1 entsprechenden Betrag hin und her bewegt. Die so entstehende Wicklung 8, die in jeder Lage die Form einer Schraubenlinis hat, ist in Fig. 1 schematisch mit übertriebener Ganghöhe dargestellt.
  • Im Falle von Fig. 2 ist die Rolle 4a so ausgebildet, dass die Ebene, in der ihre Führungsrille aa liegt, nicht wie üblich zur Achse 5 senkrecht steht, sondern um einen Winkel « von t,B, etwa 5-10° gegenüber der zur Achse 5 senkrschten Ebene geneigt ist. Infolgedessen wird die Führungstille 3a bei der durch die Reibung des Drahtes 2 verursachten Drehung der Rolle 4a eine Taumelbewegung ausführen und nach einer Drehung um 1800 die strichpunktiert angedeutete Lage 3a' .einnehmn. Dadurch wird dem Draht 2 ausser der langsamen Hin- und Herbewegung der Achse 5 auch noch eine rasche axiale Schwingung erteilt. Als Folge hiervon überlagert sich beim Aufwickeln des Drahtes 2 eine Wellenlinie auf die Schraubenlinis, wie dies bei der Wicklung 8a schematisch angedeutet ist, die deshalb kurz als Wellen wicklung bezeichnet werden soll.
  • Die Wellenwicklung 8a hat gegenüber der bisher üblichen Wicklung 8 den grossen Vorteil, dass. sich der Draht 2 viel leichter abwickeln lässt, wenn das Abwickeln in üblicher Weise so erfolgt, dass der Draht bei stillstehender, vertikalaxig angeordneter Spule nach oben hin über eine Führungsöse 9 abgezogen wird, wie dies bei 2' in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Während beim Abwickeln einer üblichen Wicklung 8 die Gefahr besteht, dass der Draht reisst, namentlich wenn die Ganghöhe klein. ist, und ferner auch wenn die Wicklung transportiert oder aus anderen Gründen Erschütterungen ausgesetzt worden ist, die ein Verklemmen der einzelnen Windungen begünstigen, treten beim Abwickeln der Wellenwicklung 8a unter gleichen Bedingungen praktisch keine Drahtbrüche mehr auf. Dies ist ein sehr grosser Vorteil, weil einerseits jeder Drahtbruch viel Zeitverlust und Ausschuss zur Folge hat, und weil man andererseits in der Lage ist, grössere Wicklungen und grössere Abwickelgeschwindigkeiten vorzusehen.
  • Es ist klar, dass man eine Wellenwicklung prinzipiell auch auf andere Art als durch Benützung der beschriebenen Taumelführungsrolle 4a erzielen kann. Man könnte z.B. auf der Achse 5 einen mit einer Führungsöse versehenen Arm vorsehen und den Draht 2 über diese Führungsöse der Spule 1 zufUhren, wobei noch eine Vorrichtung, z,B.
  • ein Elektromagnet, vorzusehen wäre, um den Arm, bzw. die Führungsöse in rasche Schwingungen parallel zur Achse 6 zu versetzen. Dabei könnte man die übliche Führungsrolle 4 mitverwenden oder auch auf dieselbe verzichten. Da das Anbringen der Taumalführungsrolle 4a äusserst einfach ist und sich in ausgedehnten Versuchen ausgezeichnet bewährt,hat, dürfte dies Lösung im allgemeinen bevorzugt werden.
  • Das beschriebene Verfahren ist speziell für dünne Drähte entwickelt worden, bei denen einerseits die erläuterte Abrsissgefahr besteht, andererseits aber nicht zu befürchten ist, dass der Draht die Neigung hat, nach dem Abwickeln die Wellen, die er auf der Spule hatte, beizubehalten. Bei emaillierten Drähten kommt die Wellen wicklung praktisch nur bei den feinen Ausführungen in Betracht. Für blanke Drähte ist die Wellenwicklung dagegen schon bei etwas grösseren Durchmessern bei allen Wickelprozessen der Ziehererei, Emailliererei, Verzinnerei, Verseilerei und Letzentabrikation von sehr erheblichem betrieblichem und wirtschaftlichem Vorteil.
  • Das Verfahren kann aber auch bei Aufwickeln von anderen Fäden z. Be aus Kunststoff, Glas, Textilfasern usw.
  • benützt werden, indem zu erwarten ist, dass es auch bei solchen Materialien in vielen Fällen nützlich sein wird.
  • Die Achse 5 muss nicht unbedingt genau paraLLel zur Achse 6 sein, indem die leere Spule auch leicht konisch sein kann.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Wickeln eines Fadens auf eine Spule, bei welchem der der Spule zugeführte Faden längs der sich drehenden Spule hin und her geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Faden (2) zusätzlich noch eine axiale Schwingung erteilt, so dass sich in der entstehenden Wicklung (8a) Wellen ergeben.
2. Vorrichtung zur DurchfUfirung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, mit einem längs der Spule hin und her geführtem Fadenführungsorgan, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Fadenführungsorgan (4a) dem Faden (2) die zusätzliche axiale Schwingung erteilt.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenführungsorgan eine Taumel-Fadenführungsrolle (4a) ist.
4. Fadenwicklung, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch 1.
5. Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 in der Drahtfabrikation und Drahtverarbeitung.
DE19681801427 1967-10-09 1968-10-05 Verfahren zum Wickeln eines Fadens auf eine Spule und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1801427A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1404367A CH481001A (de) 1967-10-09 1967-10-09 Verfahren zum Wickeln eines Fadens auf eine Spule und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (1)

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DE1801427A1 true DE1801427A1 (de) 1969-05-22

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DE19681801427 Pending DE1801427A1 (de) 1967-10-09 1968-10-05 Verfahren zum Wickeln eines Fadens auf eine Spule und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Publication number Publication date
CH481001A (de) 1969-11-15
FR1579444A (de) 1969-08-22
NL6811748A (de) 1969-04-11

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