DE2038507A1 - Verfahren zur Aufwicklung texturierter Faeden an Texturiermaschinen - Google Patents

Verfahren zur Aufwicklung texturierter Faeden an Texturiermaschinen

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DE2038507A1 DE19702038507 DE2038507A DE2038507A1 DE 2038507 A1 DE2038507 A1 DE 2038507A1 DE 19702038507 DE19702038507 DE 19702038507 DE 2038507 A DE2038507 A DE 2038507A DE 2038507 A1 DE2038507 A1 DE 2038507A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

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Verfahren sur Aufwicklung tcxturierter Fäden an Texturierm-3.3chinen
Kuag Textil AG
Wuppertal
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufwicklung texturierten* Fäden, insbesondere falschdrallgskräu;;slter Fäden, bei weichen die Aufwicklung mit einer geringeren Geschwindigkeit erfolgt als die Zulieferung aus der Texturlerstrecke zur Aufwikkeispule. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist allgemein üblich den aus der Texturierstrecke an einer Texturiermaschina auslaufenden Faden auf eine durch Reibwalze angetriebene Spule mit gleichbleibender Changiergeschwindigkeit aufzuwickeln. Dabei ist in der Regel die Umfangsgeschwindigkeit der die Aufwickelspule antreibenden Reibwalze niedriger als die Llefergeschwindigkeit des üblicherweise vor der Aufwicklung angeordneten Lieferwerks. Der Geschwindigkeitsunterschied richtet sich nach Garnart, Carncharakter und ganz allgemein nach den gewünschten Eigenschaften des Spulgutes. Das von der Textur icrmas chine kommende Spulgut wurde bisher vor der Verarbeitung zu textilen Flächengebilden üblicherweise in Zwischenstufen umgespult bzw. neu aufgemacht, da es ixa allgemeinen nicht möglich war, das auf der Texturierraaschine anfallende Spulgut direkt zur Weiterverarbeitung auf Strickmaschinen, Wirkmaschinen υ.η-ü dergl. obn« Ablauf achv^erigkei ten 1SU verwenden. Dies
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lag besonders daran, daß die bisher übliche Changierung ein schlechtes Ablaufverhalten insbesondere an den sog. Spiegeipunkten, aber auch im gesamten übrigen Wickel verursachte.
Unter Spieigelpunkt wird dabei der Beroich des Aufwickelvorganges verstanden, während dessen die Drehzahl der Aufwickel-6 pule und die Ans ah 1 der Changier per loden je Minute ein ganzssahligcs Verhältnis bilden. Als besonders kritisch erwiesen sich dabei die Punkte, die sich bei zwei bzw. einer Umdrehung der Aufwickelspule je Doppelhub bilden. Bedingt durch den sehr langsamen Anstieg de»s Spulendurchrnessers entstanden üblicherweise Schichten von mehreren Millimetern, innerhalb derer sich in den aufeinanderliegenden Lagen die Fäden übereinander und ohne Kreuzung ablegten. Beim Abziehen des Fadens von der Spule, insbesondere über Kopf, geschah es dabei immer wieder, daß sich die gesamte Lage in Bewegung setzte und dadurch zu Verknotungen und Fadenbrüchen führte.
Man hat versucht, diese Erscheinung durch scg. Störgetriebe,1 d.h. durch der normalen Changierbewegung überlagerte Störbewegungen derart, daß die normale Hubgeschwindigkeit nach unten bzw. nach oben verlagert wurde, zu umgehen. Dies führte jedoch nicht zu einer Besserung dieser Erscheinungen, sondern im allgemeinen im Gegenteil zu einer Verschlechterung, da durch die Wirkung des Störgetriebes die Dicke der Schicht, in der Spiegelbildung im oben beschriebenen Sinne erfolgte, sich zum Teil erheblich vergrößerte.
Durch Ablaufhilfen wie beispielsweise Ablaufteller und Lieferwerke hinter der abzuwickelnden Spule war ebenfalls versucht worden/ diese Erscheinung zu beseitigen oder doch zu mildern. Jedoch auch diese Maßnahmen führten nicht zum Erfolg.
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Zweck eier Erfindung ist es danach, die durch die Mäher übliche Art der Aufwicklung bedingten Mängel des Spulgutes soweit 2U beseitigen, daß ein einwandfreies Abarbeiten des Spulgutes ohne Verhakungen, Eildung von Knoten oder Abrutschen einer ge~ samten Lage oder mehrerer Lagen sowohl bei Abzug mit niedriger Geschwindigkeit und intermittierendem Betrieb als auch bei hohen Geschwindigkeiten während eines Umspulvorganges möglich wird. Technische Aufgabe ist demnach, einen Spulenaufbau zu erzielen, der ein einwandfreies Abarbeiten bei jeder Art der Weiterverarbeitung gewährleistet.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß dies durch eine einfache in der Textiltechnik an sich seit langem bekannte, jedoch bei dem AufwickeIvorgang an Texturiermaschinen nicht benutzte Änderung des Changiervorganges möglich wird. Erfindungsgemäß wird dies durch ein Verfahren zur Aufwicklung texturierter Fäden, insbesondere falschdralJ-gekräucelter Fäden, bei welchem die Aufwicklung mit einer geringeren Geschwindigkeit erfolgt als die Zulieferung aus der Texturierstrecke zur Aufwickelspule, erzielt, welches sich durch zwei unterschiedliche Changiergeschwindigkeiten je Changierperiode, wobei die Geechwindigkeitsänderungen jeweils bei der Umkehr der Bewegungsrichtung erfolgen, auszeichnet. Es hat sich gezeigt, daß die λ Unterschiede in der Changiergeschwindigkeit verhältnismäßig gering sein können. Außerdem konnte beobachtet werden, daß zwar insbesondere im Interesse eines einfachen Aufbaues des Changiertriebes ein linearer Verlauf der jeweiligen Changiergeschwindigkeit und insbesondere konstante Changiergeschwinüigkeit während jeweils eines Hubes erwünscht ist, daß aber dies zum Erzielen des erfindungsgetnäßen Zweckes nicht unbedingt erforderlich ist« Erf "incfungsgemäß können demnach die zwei· unterschieölichen Changiergeschwindigkeiten jeweils mittlere Geschwindigkeiten sein, wobei die tatsächlichen Geschwindigkeiten während
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des Hubverlauf ge geringe towel dränge» nach der einen.oder anderen Seite von dieser Geschwindigkeit- aufweisen können, s-lo* können aber auch im wesentlichen linearen Verlauf zeigexn bzw, jeweils konstant sein» Dabei versteht es sich von selbst, daß an den jeweiligen Umkehrpunkten der Bewegungsablauf in der bisher an sich bekannten und üblichen tieise durch Verzögerung und Beschleunigung der Changierbewegung gekennzeichnet ir:t. Wesentlich für die Lösung der erfindungrgemSßen Aufgabe ist, daß die jeweiligen mittleren. Geschwindigkeiten und damit die Zeitdauer des jeweiligen Hubes unterschiedlich sind.
In bezug auf die Größe des Unterschiedes zwischen den beiden unterschiedlichen Changiergeschwindigkeiten hat sich gezeigt» daß bereits sehr kleine Änderungen im Bereich von 3 bis 4 % zu einem deutlichen und die Ablaufeigenschaften der entstehenden Spule wesentlich verbessernden Ergebnis führen, daß es aber zweckmäßig sein kann, mit dem Verhältnis der beiden Geschwindigkeiten höher zu gehen und zwar unter Umständen bis zu ca. 1,5, wobei jedoch vorzugsweise über ein Verhältnis von 1,25 : nicht hinausgegangen werden sollte. Dies empfiehlt sich vor allen Dingen auch deshalb, weil bei Vergrößerung des Geschwindigkeitsverhältnisses die maximal mögliche Doppelhubzahl je Zeiteinheit ungünstig beeinflußt wird, während dies bei einem Verhältnis von etwa 1^,03 bis 1,10 nicht oder praktisch noch nicht der Fall 1st. Die günstigsten Vierte liegen demnach auch unter Berücksichtigung der möglichst hohen maximal möglichen Doppelhubzahl in einem Bereich zwischen etifra 5 und 12 %.
Weiter hat sich gezeigt, daß sich besonders gleichmäßige und gut ablaufende Wickel erzieler, lassen, wenn Aufv/ickelgeschwindigkeit und Anzahl der"Döppelhübe so'aufeinander abgestimmt werden, daß die Anzahl der Doppelhübö pro Meter Garn etwa zwischen 1,2 und 1,3 liegt.
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Die technische Wirkung dar erf iaidimgs gemäßen Lehre war tiberras ch.snä, Die theoretische Betrachtung des ÄiifVickelvorganges mit im TTexturierinsschinen nach dem Stand der Technik üblichen Reibwaljsenantrieben ergibt: zweifelsfrei, daß durch die ©rfIndungsgemäBe Änderung der &tbgei-:chwinäi«keite3ni innerhalb einer Changlerpariodö die für die Äblsufschwierigkeiten im wesentlieben verantwortlichen Spiegelpunk te nicht vermieden und auch nicht gemildert werden können/ zumal bereits sehr schwache unterschiede sum Erreichen der erfindungsgeiaäfien Wirkung genügen. Trotzdem ergibt sich durch die Anmeldung der erfindungsgernäßen i Lehre eine derartige Verbesserung des Wickelaufbaues, daß die Weiterverarbeitung ohne Ablauf schwierig]? ei ten, auch unter den unterschiedlichen Bedingungen wie etwa direkte Verarbeitung auf Strick-, Wirkmaschinen und dergleichen möglich wird.
Die Erfindung war auch nicht naheliegend. Die AblaufSchwierigkeiten bei texturierten Fäden sind so lange bekannt, wie diese Fäden hergestellt werden. Obwohl beispielsweise an Maschinen mit Ring- odar Flyeraufwicklung unterschiedliche Hubgeschwindigkeiten seit langem bekannt sind, war der Durchschnittsfachmann trota der langen Zeit, während der das dringende Bedürfnis hierzu bestand, nicht in der Lage, eine der erfindungsgemäßen gleiche oder ähnliche Lösung zn finden. "
Gegenstand der Erfindung ist weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, welche sich durch an sich bekannte Mittel mechanischer, hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Art, welche dem changierenden Fadenführer oder dem Faden selbst während jeweils eines Doppelhubes zwei unterschiedlichf?, an den jeweiligen Umkehrpunkten sich andernde, während jeweils eines Hubes im wesentlichen gleichbleibende Geschwindigkeit erteilen, auszeichnet. Diese Vorrichtungen^ können beispielsweise* aus Kurven- odor Nutentrommeln beste-
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hen, bei welchen die tftnkehrpunkte auf unterschiedlichen Sym~\. metrieebanen dor Kurverttrormfiöln liecyeri« Dabei liegt sv/iiokder kleinere Winkel zwischen den beiden Syiairietrieebetien
durch die Umkehrpunkte zwischen etwa 3 und 36" und se zwischen etwa 3° und 20°, wobei im .allgemeinen im Interesse: einer möglichst hohen erreichbaren Hüb2ah 1 pro Zeiteinheit insbesondere der untere angegebene Bereich eu bevorzaigen ist.
Anhand der beigegebenen Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert .
Es zeigt:
F.ig_. 1 ein Diagramm zur Darstellung äee Hubverlaufes bei der
Aufwicklung nach dem Stand der Technik und
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung einen boispielsweisen Hub-
verlaufes nach dem erf indimgsgemäßen Verfahren.
In beiden Diagrammen ist auf der Abszisse die Zeit und auf der Ordinate die Hublänge aufgetragen, wobei jeweils die Sielt für eine Changierperiode rait tß„ gekennzeichnet ist. Der Buchstabe L auf der Ordinate gibt die Hublänge an. Aus dem Diagramm ißt leicht zu ersehen/ daß bei der Aufwicklung nach dem Stand der Technik die beiden Hubzeiten ttT, und t-T,, und damit die beiden
ill tiZ
Winkel ei gleich sind, woraus sich aus tan (X ergibt, daß beide Geschwindigkeiten gleichen Verlauf zeigen. Demgegenüber erfolgt nach der Erfindung eine verschiebung des UitikGhrpunkt.es derart, daß bei an sich gleicher ilubiänge und gleicher Zeit für die Changierperiode die Zeiten tH1f und t„21 unterschiedlich werden. Damit sind auch die Winkel β und y* unterschiedlich, so daß sich für den Verlauf vernchiedane Geschwindigkeiten ergeben. Dabei ist es nicht erforderlich, dal die Bewegung so, wie sie in den Diagrammen dargestellt let, vom Anfang bis tum Ende eines
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Hubes konstant verläuft, zum Erreichen des erfindungsgemäßen Zweckes ist es imr or forderlich, daß die 3nittlere Geschwindigkeit für jeweils einen Hub f>ich von der iaittleren Geschvrinäigkcit des jeweils anderen Hubes einer Chancjierperioäe im Rahmen der «rfindungscjemäßon Grenzen unterscheidet.
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Claims (1)

  1. , . - 8 - Kuag 24
    Pa te »taii spr ti gh ο
    f 1 r Werfahreri zur. Aufwicklung texturierter Fäden, insbesondere
    falschdrailgekräuselter Fäden, bei welchen die AufWicklung raife einer geringeren Geschwindigkeit erfolgt als die Zulieferung aus der Texturierstrecke zur Aufwickelspule, gekennzeichnet durch zwei unterschiedliche Changiergeachwindigkeiten je Changierperiode, wobei die Geschwindigkeitsänderungen jeweils bei der Umkehr der Bev/egungsrichtung erfolgen»
    %p Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei unterechledllchen Changiergeschwindigkeiten jeweils mittlere Geschwindigkeit sind.
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei unterschiedlichen Changiergeschwindigkeiten jeweils im wesentlichen linearen Verlauf zeigen.
    4r Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der größeren zur kleineren Changiergeschwindigkeit zwischen 1,03 und 1,50 und vorzugsweise zwischen 1,03 und 1,25 liegt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Doppelhübe pro lister Garn zwischen 1,2 und 1,3 liegt.
    6. Vorrichtung an Texturlermaschinen zur Durchführung der. Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch an sich bekannte Mittel mechanischer, hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Art, weiche <?.·?η changierenden Fadenf""hvor
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    oder dom Faden selbst während jeweils eines Doppelhubes zwei unterschiedliche, an den jeweiligen Unikehrpunkten sich ändernde/ während jeweils eines Hubes im wesentlichen gleich~ ■ bleibende Geschwindigkeiten erteilen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch an sich bekannte Kurven- oder Nutentrommel,, bei welchen die Umkehrpunkte auf unterschiedlichen Symmetrieebenen der Kurventroramel liegen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, f daß der kleinere Winkel zwischen den beiden Symmetrieebenen durch die Umkehrpunkte etwa .3° bis 36° und vorzugsweise etwa 3° bis 20° beträgt.
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    Leerseite
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