DE2507675A1 - Verfahren zur impraegnierung von kohlenstoffaserstraengen und -baendern - Google Patents
Verfahren zur impraegnierung von kohlenstoffaserstraengen und -baendernInfo
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Description
MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG
Akti engesellschaft
Akti engesellschaft
München, den 2o. Januar 1975
Verfahren zur Imprägnierung von Kohlenstoffasersträngen und -bändern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Imprägnierung von Kohlenstoffasersträngen und -bändern größerer Längen.
Kohlenstoffasern mit ausreichender Gleichmäßigkeit in großen Längen (^looo m) sind als Verstärkungsfasern für Anwendungsbereiche interessant, bei welchen diese großen Längen
unabdingbar notwendig sind, wie beispielsweise beim Wickeln von Behältern etc.. Gegenüber der herkömmlichen Glasfaser
weist jedoch die Kohlenstoffaser in der Verarbeitung erhebliche
Nachteile auf. So ist sie beispielsweise aufgrund ihres etwa 5 bis 5-fach höheren Ε-Moduls gegenüber der Glasfaser wesentlich
knickempfindlicher. Die Zahl von gebrochenen bzw. beschädigten Fasern in einem Strang von beispielsweise lo.ooo Elementarfäden
ist wesentlich größer als in einem vergleichbaren Glasfaserstrang.
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Diesen Umständen muß bei der Verarbeitung von Kohlenstofffasersträngen
nach dem Paserwickelverfahren in hohem Maße Rechnung getragen werden, wenn ein Wickelkörper hergestellt
werden soll, in welchem ein hoher prozentualer Ausnutzungsgrad der Kohlenstoffaserfestigkeitswerte erreicht werden soll.
Es ist bekannt, die zu verwendenden Kohlenstoffasern auf später als Abwickelspulen dienenden Spulenkörpern in wilder Wicklung,
d.h. mit einem Winkel von ungefähr 45 - 7o° zur Spulenlängsachse
in Längen von ab ca. 5oo - 6oo m aufzuwickeln. Wird dann der Kohlenstoffaserstrang mit einer Abzugskraft von etwa 5oop
und mehr von der Abwickelspule abgezogen, so ist es unvermeidbar, daß der in Kreuzlagen aufgewickelte Kohlenstoffaserstrang
während des Abziehens erheblich beschädigt wird.
Aus der DT-OS 2 lol 756 ist nun ein Verfahren zur Imprägnierung
eines Kohlenstoffaserstranges bekannt, bei dem eine weitgehende Reduzierung des Anteils an beschädigten Elementarfäden im Strang
dadurch gewährleistet wird, daß die Abwickelspule schwenkbar ist und zwar mit einem Winkel, der dem Aufspulwinkel des Kohlenstoffaserstranges
entspricht, wobei ferner die Abwickelspule beim Abwickelvorgang gebremst wird, so daß eine regelbar geringe
Abzugskraft, etwa zwischen 5o - 25op, aufgebaut wird.
Hierdurch ist gewährleistet, daß der Kohlenstoffaserstrang verhältnismäßig schonend von der Abwickelspule abgezogen wird, ohne
die darunterliegenden Lagen zu reiben und somit zu beschädigen.
Diese Winkeleinstellung wird solange beibehalten, bis der Strang
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am einen Ende der Abwickelspule angelangt ist. Ist dies der Fall, so wird durch lichtelektrische Steuerung die Abwickelspule
so weit geschwenkt, daß der nunmehr auf der Abwickelspule in der Richtung der Längsachse zurücklaufende Faden
weitgehend reibungsfrei von der Wicklung abläuft. Die Abwickelspule wird abermals geschwenkt, wenn der Faden das andere Ende
der Abwickelspule erreicht hat. Der trockene Kohlenstoffaserstrang
läuft nun über Rollen zu einer ersten Imprägniervorrichtung. Diese weist eine thermostatisierbare Wanne auf, welche
das auf die günstigste Imprägniertemperatur gebrachte Imprägnierharz
enthält. Senkrecht zur Längsachse enthält diese Wanne eine Metallwalze, welche in das Harzbad eintaucht. Der Kohlenstofffaserstrang
läuft, durch Umlenkrollen von der Abspulvorrichtung her gesteuert, mit einem bestimmten Anpressdruck über die Imprägnierwalze,
welche ihrerseits dadurch zum Drehen gebracht wird. Durch diese Drehung transportiert die Walze auf ihrer
zylindrischen Mantelfläche Imprägnierharz aus dem Bad. Der
Kohlenstoffaserstrang wird weiterhin über eine zweite Imprägniervorrichtung geführt, die analog der oben beschriebenen ausgebildet
ist, und so gelenkt, daß die bei der ersten Imprägnierwalze obenliegende Strangoberfläche bei der zweiten Imprägnierwalze
direkt über die Walze geführt wird. Der imprägnierte Strang wird nun über mehrere Umlenkrollen zum Fadenauge der Wickelmaschine
geführt, wobei diese Umlenkrollen gebremst werden, damit sich eine einstellbare maximale Abzugskraft bzw. Fadenspannung
des imprägnierten Kohlenstoffaserstranges aufbauen kann.
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Mit Hilfe des im vorangehenden beschriebenen, bekannten Verfahrens
ist es zwar möglich, eine weitgehende Reduzierung des Anteils an beschädigten Elementarfäden im Strang sowie
eine hohe Gleichmäßigkeit der Harzverteilung im Strang zu erzielen, andererseits jedoch ist dieses Verfahren zufolge
der Verwendung der schwenkbaren Abwickelspule in Verbindung mit den hierbei erforderlichen Bremsmaßnahmen, um eine regelbar
geringe Abzugskraft einzustellen, noch verhältnismäßig kompliziert,
aufwendig und demgemäß auch kostspielig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes Verfahren zur Imprägnierung von
Kohlenstoffasersträngen und -bändern anzugeben, bei dem einerseits die dem bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile vermieden
werden, andererseits aber die durch das bekannte Verfahren bereits erzielten Vorteile nicht nur beibehalten werden, sondern
sogar noch erhöht werden können.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe besteht das erfindungsgemäße Verfahren in der Kombination der Merkmale, daß der Kohlenstofffaserstrang
im wesentlichen unter Vermeidung einer auf ihn einwirkenden Zugspannung in eine Harzimprägniervorrichtung eingeführt
wird, anschließend mittels Walzen beidseitig imprägniert wiri nach der Imprägnierung zur Erzeugung der erwünschten Aufwickelspannung
ein aus mehreren Bremsrollen bestehendes Umlenksystem durchläuft und sodann mit der erzeugten Vorspannung aufgewickelt
^wird.
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Ein ganz besonderer Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu erblicken, daß im ersten Verfahrensschritt auf
die Verwendung einer Abwickelspule, auf welche der Kohlenstofffaserstrang kreuzgewickelt ist, überhaupt verzichtet werden kann.
Da man praktisch keinerlei Abzugskräfte benötigt, wenn der Strang in die Harzimprägniervorrichtung eingeleitet wird, ist
die Gefahr einer Beschädigung von Elementarfäden im Kohlenstofffaserstrang so gut wie überhaupt nicht gegeben.
Gemäß weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann der Kohlenstoffaserstrang zum Einführen in die Imprägniervorrichtung
einem Vorratsbehälter entnommen werden, in dem der Kohlenstoffaserstrang im wesentlichen wendelförmig eingelegt ist.
Eine solche Maßnahme erlaubt in ganz besonders vorteilhafter Weise ein zugspannungsarmes Einführen des Kohlenstoffaserstranges an
der Eingangsseite der Harzimprägniervorrichtung.
Unter Umständen kann es aber auch zweckmäßig sein, daß der Kohlenstoffaserstrang
in leicht vorgebremstem Zustand in die Harzimprägniervorrichtung eingeführt wird.
Die mit dem ersten Verfahrensschritt kombinierten, weiteren Verfahrensschritte
des erfindungsgemäßen Verfahrens gewährleisten darüber hinaus aber auch, daß eine hohe Gleichmäßigkeit des Harz/
Paser-Verhältnisses, eine Luftblasenfreiheit, sowie eine hohe
Gleichmäßigkeit der Harzverteilung im Strang in optimaler Weise erzielt werden können.
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Im übrigen besteht im Rahmen der vorliegenden Erfindimg auch die Möglichkeit, Kohlenstoffaserstränge, die in
einer solchen Weise auf Spulenkörper aufgewickelt sind, daß beim spannungsarmen Abziehen keine Beschädigung der trockenen
Kohlenstoffasern erfolgen kann, in gleicher Weise ohne Verwendung
einer Schwenkvorrichtung für die Abwickelspule in die Imprägniervorrichtung einzuführen.
Zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Imprägnierung von Kohlenstoffasersträngen oder -bändern dient
die beigefügte Zeichnung, in der eine Imprägniervorrichtung schematisch dargestellt ist, die beispielsweise zur Durchführung
des Verfahrens verwendet werden kann.
Ein Kohlenstoffaserstrang 1 größerer Länge wird in der gezeigten Imprägniervorrichtung über ein Rollensystera geführt, das aus
Umlenkrollen, Harzimprägnierwalzen und Bremsrollen besteht, und an einem Wickelkern unter Zug aufgewickelt. Die Bewegungsrichtung
des Faserstranges sowie die Umdrehungsrichtung der Walzen ist mit Pfeilen angedeutet.
Das Rollensystem ist auf einer senkrecht stehenden Aufnahmeplatte 3 angeordnet, wobei die Achsen aller Rollen parallel
zueinander stehen und einen rechten Winkel zur Platte einnehmen. Am Eingang der Imprägniervorrichtung wird der Strang 1 in der
Weise in diese Vorrichtung eingeführt, daß der Strang praktisch keiner Zugspannung unterworfen ist, wodurch die Gefahr einer Beschädigung
der Elementarfäden so gut wie ausgeschlossen ist. Der Strang 1 wird aus einem Vorratsbehälter 2 entnommen, in
welchem der Strang in Form einer Wendel 13 enthalten ist, wie
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dies in der Zeichnung schematisch durch einige Windungen angedeutet
ist· Man hat den Kohlenstoffaserstrang unmittelbar nach seiner Herstellung wendelförmig und mit sehr großer Länge
in den Behälter 2 einlaufen lassen. Vom Behälter 2 aus wird der Strang 1 sodann über eine erste Umlenkrolle 4 geführt, die
unmittelbar vor der ersten Harzimprägnierwalze 5 angeordnet ist, und anschließend mit einer zweiten, etwas tiefer gesetzten
Umlenkrolle 6 einer zweiten Harzimprägnierwalze 1J zugeführt.
Beide Harzimprägnierwalzen 5 und 7 tauchen jeweils in ein Harzbad
8, 8a, das über ein thermostatisiertes Heizbad 9, 9& aufheizbar
ist. Die Schichtdicke des durch die Walzen bei einer Umdrehung aus dem Harzbad mitgeschleppten Harzes ist mit Hilfe der unmittelbar
vor den Walzen angeordneten Abstreifer Io und loa einstellbar,
wobei der Spalt zwischen Imprägnierwalzen und Abstreifer ein Maß für die Schichtdicke und Durchtränkung des Kohlenstofffaserstranges
darstellt. Durch die Umlenkrolle 6 ist gewährleistet, daß der vorerst durch die Walze 5 einseitig getränkte
Kohlenstoffaserstrang nach Berührung der zweiten Imprägnierwalze 7 auch auf der anderen Laufbahn getränkt wird.
Durch den Druck des Kohlenstoffaserstranges auf den Walzen ist hierbei deren Umdrehung gewährleistet. Nach Tränkung des Stranges
auf der zweiten Harzimprägnierwalze 7 gelangt der Strang über ein in Reihe geschaltetes, aus fünf Bremsrollen 11 bestehendes Umlenksystem,
durch das der Strang etwa sinuslinienförmig durchgeführt wird, wobei die gewünschte Aufwickelspannung erzeugt wird.
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Die Bremskraft der Bremsrollen ist einstellbar, so daß der
Kohlenstoffaserstrang am Wickelkern 12 mit einer Vorspannung
von z„B. 5 kp aufgewickelt werden kann.
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Claims (1)
- cr/sd - a ·MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG
AktiengesellschaftMünchen, den 2o. Januar 1975Patentansprüche1« Verfahren zur Imprägnierung von Kohlenstoffasersträngen und -bändern größerer Längen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoffaserstrang (l) im wesentlichen unter Vermeidung einer auf ihn einwirkenden Zugspannung in eine Harzimprägniervorrichtung eingeführt wird, anschließend mittels Walzen (5, 7) beidseitig imprägniert wird, nach der Imprägnierung zur Erzeugung der erwünschten Aufwickelspannung ein aus mehreren Bremsrollen (ll) bestehendes Umlenksystem durchläuft und dann mit der erzeugten Vorspannung aufgewickelt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoffaserstrang zum Einführen in die Imprägniervorrichtung einem Vorratsbehälter (2) entnommen wird, in dem der Kohlenstoffaserstrang im wesentlichen wendelförmig eingelegt ist.6098 3 6/0 777Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoffaserstrang in einem leicht vorgebremsten Zustand in die Harzimprägniervorrichtung eingeführt wird.Verfahren nach Anspruch 1 oder 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoffaserstrang in einer solchen Weise auf einen Spulenkörper aufgewickelt ist, daß der Strang von diesem Spulenkörper zugspannungsarm abgezogen und in die Imprägniervorrichtung eingeführt werden kann.7.1502
20.1.1975609836/0777
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