DE1130078B - Verfahren zur Dotierung von Halbleiterkristallen fuer Halbleiterbauelemente - Google Patents
Verfahren zur Dotierung von Halbleiterkristallen fuer HalbleiterbauelementeInfo
- Publication number
- DE1130078B DE1130078B DES49933A DES0049933A DE1130078B DE 1130078 B DE1130078 B DE 1130078B DE S49933 A DES49933 A DE S49933A DE S0049933 A DES0049933 A DE S0049933A DE 1130078 B DE1130078 B DE 1130078B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- semiconductor
- carrier gas
- doping
- vapor pressure
- halide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B13/00—Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting
- C30B13/08—Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting adding crystallising materials or reactants forming it in situ to the molten zone
- C30B13/10—Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting adding crystallising materials or reactants forming it in situ to the molten zone with addition of doping materials
- C30B13/12—Single-crystal growth by zone-melting; Refining by zone-melting adding crystallising materials or reactants forming it in situ to the molten zone with addition of doping materials in the gaseous or vapour state
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L21/00—Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S 49933 Vmc/21g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT·. 24. MAI 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT·. 24. MAI 1962
Es ist ein bekanntes Problem der modernen Halbleitertechnik, zur Verwendung in Transistoren,
Gleichrichtern, Fotozellen oder anderen Halbleiterbauelementen hochreines Ausgangsmaterial, beispielsweise
Silizium, Germanium oder entsprechende intermetallische halbleitende Verbindungen, durch Dotierung
mit gewissen Fremdelementen, insbesondere Donatoren oder Akzeptoren und/oder als Haftstellen
oder Rekombinationszentren wirkenden Elementen, auf einen bestimmten spezifischen elektrischen Widerstand
bzw. andere erwünschte physikalische Eigenschaften, insbesondere Lebensdauer der Ladungsträger
sowie bestimmten Leitungstypus usw., zu bringen. Hierbei sollen sich diese Eigenschaften im
allgemeinen möglichst homogen über den gesamten Halbleiterkristall verteilen.
Ein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Flächengleichrichtern und Kristallverstärkerschichten
aus halbleitenden Elementen oder Verbindungen von solchen ist so ausgebildet, daß die für die optimale
Wirkungsweise des Gleichrichters erforderliche Verteilung von Halbleitersubstanz und Störstellensubstanz
längs der Schichtenausdehnung dadurch erzielt wird, daß die Halbleitersubstanzen und die Störstellensubstanzen
gleichzeitig auf eine Trägerelektrode, die aus einem leitenden Stoff, vorzugsweise aus Metall,
besteht, durch einen chemischen Reaktionsmechanismus aufgebracht bzw. niedergeschlagen werden.
Zu diesem Zweck sind im eigentlichen Abscheidegefäß mehrere nach Belieben zuschaltbare Verdampfergefäße
vorgeschaltet, die mit flüssigem, reinem SiCl4 oder einer anderen geeigneten Halbleiterverbindung
und zum Teil auch mit einem flüssigen Gemisch aus einer solchen Verbindung mit einer
flüssigen Verbindung des Dotierungsstoffes, z. B. BCl3, gefüllt sind. Durch diese Verdampfergefäße
wird als Trägergas dienender Wasserstoff hindurchgeleitet, so daß sich dieser mit dem Dampf des
Dotierungsstoffes belädt und das in das Abscheidegefäß einzuleitende Reaktionsgas bildet. Durch die
Wahl der Strömungsgeschwindigkeit des Trägergases kann in dem Abscheidegefäß der Dampfdruck des
Si Cl4-Gehalts und des Dotierungsgehalts gesteuert werden. Eine andere bekannte Vorrichtung zum
Ziehen von Kristallen aus einer Halbleiterschmelze sieht ein mit dem die Schmelze enthaltenden Ziehgefäß
gekoppeltes, wahlweise abschaltbares, von einem Trägergas durchströmtes Verdampfungsgefäß
vor, welches mit einer verdampfbaren Zusatzsubstanz gefüllt ist, so daß die Atmosphäre im Ziehgefäß
wahlweise mit dem Zusatzstoff versetzt werden kann.
Bei diesem Verfahren ergeben sich jedoch mit-Verfahren
zur Dotierung von Halbleiterkristallen für Halbleiterbauelemente
Anmelder: Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr. phil. Heinrich Kniekamp, München-Solln,
ist als Erfinder genannt worden
unter wesentliche Schwierigkeiten, den zur Dotierung erforderlichen Partialdruck des Dotierungsstoffes
genau und reproduzierbar einzustellen. Diese Schwierigkeiten sind im wesentlichen dadurch bedingt, daß
die einzubringenden Mengen der Dotierungsmittel im allgemeinen äußerst gering sind; bei Silizium genügen
beispielsweise 10~~·8 Atomprozent Bor zur Erzielung
eines spezifischen Widerstandes von 10 Ohm-cm.
Zur Einbringung der Fremdsubstanz, insbesondere in Silizium-Einkristalle, bediente man sich bisher oft
der Dotierung aus der Gasphase, und zwar insbesondere in der Weise, daß der Zonenschmelzvorgang in
einer geeigneten Gasatmosphäre durchgeführt wurde, in welcher beispielsweise der Fremdstoff mit einem
geringen Partialdruck als gasförmige Verbindung,
z. B. als Borhalogenid, vorhanden war. Man leitet das Trägergas, das beispielsweise aus Wasserstoff oder
Edelgas bestand, über flüssiges Halogenid und stellte den Partialdruck des Halogenide in Trägergas dadurch
ein, daß man die Temperatur mit der Flüssigkeit nach Maßgabe der bekannten Abhängigkeit des Dampfdruckes
der zu verdampfenden Substanz von der Temperatur geeignet wählte. Diese Art der Temperaturregelung
ist vor allem bei Borhalogenverbindungen sehr schwierig mit ausreichender Genauigkeit
durchzuführen, weil man wegen des sehr geringen verlangten Dampfdruckes im allgemeinen unterhalb
des Gefrierpunktes der Halogenverbindung arbeiten muß, so daß sich das erforderliche Druckgleichgewicht
in dem strömenden Trägergas schlecht oder gar nicht einstellt. Dies macht eine gezielte Dotierung
außerordentlich schwierig, weshalb man bisweilen dazu übergegangen ist, das Trägergas zunächst mit
209 601/353
einem hohen Partialdruck des Halogenide zu versetzen, den man dann in einer weiteren Vorlage
durch Ausfrieren auf den gewünschten niedrigen Wert bringt, bevor das Gasgemisch in den Reaktionsraum eintritt.
Es ist nun bekannt und hat sich bei diesem Verfahren, besonders wenn man es auf die Dotierung mit
Bor aus Borhalogeniddampf anwendet, als sehr störend erwiesen, daß sich beim Kontakt von Wasserstoff,
den man bei Silizium besonders vorteilhaft als Trägergas verwendet, mit Borhalogenid, z. B. Borchlorid
oder Borbromid, über ein teilweise wasserstoffsubstituiertes Borhalogenid Diboran (B2H6) bildet,
dessen Gefrierpunkt viel tiefer liegt als der des BCl3 oder BBr3. Ist schon die Bildung von Boran in
dem strömenden Gasgemisch H2+B Cl3+B2 H6 sehr
schwer quantitativ zu beherrschen, so ist ein späteres gemeinsames Ausfrieren von B Cl3 und B2 H6 auf einem
definierten niedrigen, durch die gewünschte Dotierung bedingten Wert der Borkonzentration in der
Gesamtatmosphäre des Reaktionsraumes fast unmöglich. So liegt z.B. der Gefrierpunkt von BCl3 bei
12,1°C, derjenige von B2H6 bei —92,5° C. Hierdurch
ist bedingt, daß man mit Hilfe des beschriebenen bisher angewandten Verfahrens bei der Bordotierung
nur sehr schlecht reproduzierbare, manchmal um Größenordnungen streuende Dotierungen mit entsprechend
ungenauen Werten des spezifischen Widerstandes usw. des behandelten SiUziumkristalls erhält.
Die Erfindung bezieht sich somit auf ein Verfahren zur Dotierung von Halbleiterkristallen für Halbleiterbauelemente,
z. B. Transistoren, mit gasförmigen Halogeniden von Dotierungselementen, welche in
einem Vorratsgefäß aus der flüssigen in die gasförmige Phase übergeführt und mittels eines Trägergasstromes
zum mindestens teilweise geschmolzenen Halbleiterkristall transportiert werden. Dieses Verfahren
ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Halogenid aus dem Vorratsgefäß
in die vom Trägergas durchströmte Zuleitung zum Halbleiterkristall durch eine Düse gelangt, deren
Öffnung derart eng eingestellt ist, daß sich bei ausreichend hohem Dampfdruck des Halogenides im
Vorratsgefäß der gewünschte niedrige Dampfdruck der Halogenide in der Zuleitung und am Halbleiterkristall
ergibt. Dabei ist vorgesehen, daß die einstellbare Düse als stetig regelbares Nadelventil ausgebildet
ist. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn als einstellbare Düse eine entsprechend dimensionierte
Kapillare verwendet wird, da auf diese Weise eine besonders genaue und reproduzierbare Einstellung
des Dotierungsgehaltes möglich ist.
Durch entsprechende Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit des Trägergases lassen sich beliebig
gewünschte Dampfdrücke der Halogenidverbindung in der Zuleitung und im Reaktionsraum erzielen.
Düsendurchmesser und Strömungsgeschwindigkeit des Trägergases lassen sich leicht so wählen, daß im Vorratsgefäß
ein relativ hoher, weit über dem im Reaktionsgefäß vorhandenen Dampfdruck der Halogenverbindung
entstehen kann, so daß die flüssige Halogenverbindung auf relativ hoher, insbesondere weit
über dem Gefrierpunkt der Substanz liegender Temperatur gehalten werden kann, welche sich leicht mit
genügender Genauigkheit regeln läßt. Bei der Ver-Wendung von Borverbindungen, insbesondere von
Borchlorid, ist außerdem die Boranbildung stark zurückgedrängt, weil durch die Kapillare der Düse die
Eindiffusion des Trägergases, insbesondere Wasserstoff, in das Vorratsgefäß weitgehend gehemmt ist.
Eine geringe Boranbildung in der Zuleitung stört nicht, weil durch sie der Borgehalt des Trägergases
nicht geändert wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
der Erfindung beispielsweise dargestellt.
In der Zeichnung bedeutet 1 die Zuleitung zu einem Reaktionsgefäß 2, in welchem ein Siliziumkristall
3 dem bekannten Zonenschmelzverfahren unterworfen wird. Mittels einer Hochfrequenzspule 4
wird jeweils eine Zone des stabförmigen Kristalls 3 geschmolzen und durch Bewegung des Kristalls 3 in
senkrechter Richtung stetig durch diese hindurchgezogen. In Richtung des Pfeiles wird die Zuleitung 1
von Wasserstoff durchströmt. 6 bedeutet ein Vorratsgefäß, in welchem sich bis zu einer gewissen Standhöhe
flüssiges Borchlorid befindet. Das Vorratsgefäß 6 ist mit der Zuleitung 1 durch eine Kapillare 5 verbunden,
durch welche das gasförmige Borhalogenid in den strömenden Wasserstoff hineindiffundiert.
Durch die Dimensionierung der Kapillare und den Halogeniddampfdruck im Vorratsgefäß 6 wird die in
den Träger-Wasserstoff eindiffundierende Menge des Halogenids reguliert und die Beladung des Wasserstoffs
mit Halogenid kann auch in gewissen Grenzen, gegebenenfalls zusätzlich, durch die Strömungsgeschwindigkeit
des Wasserstoffs verändert werden. Durch Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung
konnten Bordotierungen von Siliziumkristallen in den verschiedensten gewünschten Bereichen des
spezifischen Widerstandes, z. B. zwischen 1 Ohm·cm und 50 Ohm-cm, mit befriedigender Reproduzierbarkeit
und Genauigkeit von einigen Prozenten erzielt werden.
An Stelle von Bor könnnen auch andere Denatoren, Akzeptoren oder sonstige die Halbleitereigenschaften
bestimmende Zusätze als Dotierungsmittel verwendet werden.
Auch kann das Verfahren, wie die Dotierung aus der Gasatmosphäre im Reaktionsraum 2 durchgeführt
wird, ein anderes sein. Insbesondere braucht nicht notwendig das tiegellose Zonenschmelzverfahren angewandt
zu .werden, sondern es kann die Schmelzoberfläche einer Halbleitermasse der Atmosphäre in
einem Schmelztiegel dargeboten werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Dotierung von Halbleiterkristallen für Halbleiterbauelemente, z. B. Transistoren,
mit gasförmigen Halogeniden von Dotierungselementen, welche in einem Vorratsgefäß
aus der flüssigen in die gasförmige Phase übergeführt und mittels eines Trägergasstromes zum
mindestens teilweise geschmolzenen Halbleiterkristall transportiert werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß das gasförmige Halogenid aus dem Vorratsgefäß in die vom Trägergas durchströmte
Zuleitung zum Halbleiterkristall durch eine Düse gelangt, deren Öffnung derart eng eingestellt ist,
daß sich bei ausreichend hohem Dampfdruck des Halogenids im Vorratsgefäß der gewünschte
niedrige Dampfdruck der Halogenide in der Zuleitung und am Halbleiterkristall ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewünschte Dampfdruck
der Halogenide in der Zuleitung und am Halbleiterkristall durch Veränderungen der Strömungsgeschwindigkeit
des Trägergases beeinflußt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Düse als
Nadelventil stetig regelbar ausgebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als einstellbare Düse eine
entsprechend dimensionierte Kapillare verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 883 784, 894 293;
E. v. Angerer, Technische Kunstgriffe bei physikalischen Untersuchungen, 1936, S. 79, Abs. b, und
Fig. 24. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES49933A DE1130078B (de) | 1956-08-10 | 1956-08-10 | Verfahren zur Dotierung von Halbleiterkristallen fuer Halbleiterbauelemente |
CH355528D CH355528A (de) | 1956-08-10 | 1957-08-09 | Verfahren zur Dotierung von Halbleiterkristallen für Halbleiterbauelemente, insbesondere Transistoren |
FR1189936D FR1189936A (fr) | 1956-08-10 | 1957-08-10 | Procédé et installation de dotation pour cristaux semi-conducteurs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES49933A DE1130078B (de) | 1956-08-10 | 1956-08-10 | Verfahren zur Dotierung von Halbleiterkristallen fuer Halbleiterbauelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1130078B true DE1130078B (de) | 1962-05-24 |
Family
ID=7487521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES49933A Pending DE1130078B (de) | 1956-08-10 | 1956-08-10 | Verfahren zur Dotierung von Halbleiterkristallen fuer Halbleiterbauelemente |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH355528A (de) |
DE (1) | DE1130078B (de) |
FR (1) | FR1189936A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1286512B (de) * | 1963-10-08 | 1969-01-09 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung von insbesondere stabfoermigen Halbleiterkristallen mit ueber den ganzen Kristall homogener oder annaehernd homogener Dotierung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE883784C (de) * | 1949-04-06 | 1953-06-03 | Sueddeutsche App Fabrik G M B | Verfahren zur Herstellung von Flaechengleichrichtern und Kristallverstaerkerschichten aus Elementen |
DE894293C (de) * | 1951-06-29 | 1953-10-22 | Western Electric Co | Verfahren zur Herstellung eines Kristalls aus Halbleitermaterial |
-
1956
- 1956-08-10 DE DES49933A patent/DE1130078B/de active Pending
-
1957
- 1957-08-09 CH CH355528D patent/CH355528A/de unknown
- 1957-08-10 FR FR1189936D patent/FR1189936A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE883784C (de) * | 1949-04-06 | 1953-06-03 | Sueddeutsche App Fabrik G M B | Verfahren zur Herstellung von Flaechengleichrichtern und Kristallverstaerkerschichten aus Elementen |
DE894293C (de) * | 1951-06-29 | 1953-10-22 | Western Electric Co | Verfahren zur Herstellung eines Kristalls aus Halbleitermaterial |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1286512B (de) * | 1963-10-08 | 1969-01-09 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung von insbesondere stabfoermigen Halbleiterkristallen mit ueber den ganzen Kristall homogener oder annaehernd homogener Dotierung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1189936A (fr) | 1959-10-08 |
CH355528A (de) | 1961-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1244733B (de) | Vorrichtung zum Aufwachsen einkristalliner Halbleitermaterialschichten auf einkristallinen Grundkoerpern | |
DE1138481C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halbleiteranordnungen durch einkristalline Abscheidung von Halbleitermaterial aus der Gasphase | |
DE1179184B (de) | Verfahren zum Herstellen von einkristallinen, insbesondere duennen halbleitenden Schichten | |
DE2122192C3 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von beim Züchten von halbleitenden Kristallen als Einschließungsmittel verwendetem Boroxid | |
DE1230227B (de) | Verfahren zur Herstellung von homogenen Koerpern aus Germanium-Silicium-Legierungen | |
DE974364C (de) | Verfahren zur Herstellung von P-N-Schichten in Halbleiterkoerpern durch Eintauchen in eine Schmelze | |
DE1719024A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Stabes aus Halbleitermaterial fuer elektronische Zwecke | |
DE1130078B (de) | Verfahren zur Dotierung von Halbleiterkristallen fuer Halbleiterbauelemente | |
DE1245340B (de) | Verfahren zur Herstellung von Einkristallnadeln aus Siliciumnitrid | |
DE2508121B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum epitaktischen Abscheiden einer Verbindungshalbleiterschicht aus einer Lösungsschmelze auf einem Halbleiterplättchen | |
DE1251272B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Stabes durch Aufziehen aus einer Schmelze | |
DE2110961C3 (de) | Verfahren zum epitaktischen Aufwachsen eines ternären III-V-Mischkristalls | |
DE1917136C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von drahtförmigen Kristallen | |
DE2247976C3 (de) | Verfahren zum epitaktischen Aufwachsen einer A tief 1MB tief V -Verbindung auf einer Unterlage | |
DE1251283B (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen einer Vielzahl von einkristallinen Halbleiterkörpern | |
EP1774056A1 (de) | Verfahren zur abscheidung von silizium und germanium enthaltenden schichten | |
DE2751388A1 (de) | Verfahren zum gezielten einbringen von dotierungsstoffen mit einem verteilungskoeffizienten k klein gegen 1 beim tiegelfreien zonenschmelzen | |
DE2704043A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen zuechten von mehrfach dotierten einkristallen | |
AT225747B (de) | Verfahren zur Gewinnung von n-leitendem Halbleitermaterial | |
AT252321B (de) | Verfahren zur Herstellung einkristalliner, homogen bordotierter, insbesondere aus Silizium oder Germanium bestehender Aufwachsschihten auf einkristallinen Grundkörpern | |
DE1267198C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer halbleitenden Verbindung | |
DE1544310C3 (de) | Verfahren zum Eindiffundieren von Dotierungsstoffen in Verbindungshalbleiterkörper | |
DE2209776A1 (de) | Diffusionsverfahren für Halbleiter mit flüssigen Dotierungsstoffen | |
DE1544241C (de) | Verfahren zum Abscheiden einer Schicht aus Galliumarsenid auf einer Unterlage | |
DE1544241B2 (de) | Verfahren zum abscheiden einer schicht aus galliumarsenid auf einer unterlage |