DE1129970B - Abtauvorrichtung fuer den Verdampfer einer Kaeltemaschine - Google Patents

Abtauvorrichtung fuer den Verdampfer einer Kaeltemaschine

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Description

  • Abtauvorrichtung für den Verdampfer einer Kältemaschine Die Erfindung betrifft eine Abtauvorriehtung für den Verdampfer einer Kältemaschine mit einer Abtauheizeinrichtung sowie Steuerorganen, die auf die Stärke der am Verdampfer gebildeten Eisschicht derart ansprechen, daß die Abtauheizeinrichtung eingeschaltet wird, wenn eine bestimmte Stärke der Eisschicht erreicht ist.
  • Es sind bereits Abtauvorrichtungen für den Verdampfer einer Kältemaschine bekannt, die in bestimmten vorgegebenen Zeitabständen, etwa mit Hilfe eines Zeitrelais, die normale Kühlfunktion der Kältemaschine unterbrechen und den Abtauvorgang im Verdampfer durchführen. Da jedoch daß Maß der Eisablagerung an den Verdampferplatten je nach der relativen Feuchtigkeit und der Temperatur der über den Verdampfer streichenden Luft in weiten Grenzen schwankt, besitzen diese mit einer starren Zeitsteuerung versehenen bekannten Vorrichtungen den wesentlichen Nachteil, daß der Abtauvorgang entweder zu selten oder zu häufig durchgeführt wird.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist bereits eine Abtauvorrichtung bekanntgeworden, die mit einem auf die Stärke der am Verdampfer gebildeten Eisschicht ansprechenden Steuerorgan versehen ist. Bei dieser bekannten Ausführung wird der Zwischenraum zwischen einer Außenseite des mit einer Flüssigkeit gefüllten temperaturempfindlichen Steuerorgans und dem Verdampfer durch das sich am Verdampfer ansetzende Eis. allmählich so weit verringert, bis das Eis in unmittelbare Berührung mit dem Steuerorgan kommt und hierdurch eine mehr oder weniger sprungartige Abkühlung des Steuerorgans bewirkt. Bei dieser bekannten Abtauvorrichtung wird somit dem eigentlichen Steuerorgan beim Anwachsen der Eisschicht Wärme entzogen, wobei das Eis selbst zum Wärmeübergang dient.
  • Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Abtauvorrichtung liegt darin, daß ihr einwandfreier Betrieb entscheidend davon abhängt, daß die Eisbildung in dem schmalen Zwischenraum zwischen dem Verdampfer und dem Steuerorganin der gleichenWeise erfolgt wie an den anderen freien Seiten des Verdampfers. Geschieht jedoch die Eisbildung an allen Stellen der Verdampferoberfiäche nicht in gleicher Weise, beispielsweise infolge von Fremdkörpern, die in den schmalen Zwischenraum gelangt sind, so wird falsch gemessen und demgemäß äuch der Abtauvorgang nicht richtig gesteuert.
  • Es ist ferner eine Abtauvorrichtung für den Verdampfer einer Kältemaschine bekannt, bei der mit dem Verdampfer ein Betätigungsglied verbunden ist, das beim Erreichen einer bestimmten Eisschichtstärke die Umschaltung der Steuerkontakte bewirkt. Dieses Betätigungsglied ist bei der einen Ausführungsform als mechanischer Federhebel, bei einer anderen Ausgestaltung als elektrischer Betätigungsstromkreis ausgebildet, der über einen salzhaltigen Kontaktkörper geschlossen wird. Beide bekannte Ausführungen sind jedoch in betrieblicher Hinsicht unbefriedigend, da sie zu Störungen neigen und eine erhebliche Wartung erfordern.
  • Es ist schließlich eine Abtauvorrichtung bekannt, bei der zur mechanischen Betätigung eines Schnappkontaktes zwei Thermostaten vorgesehen sind, von denen der eine die Unterbrechung und der andere die Einschaltung des Kühlvorganges bewirkt. Der konstruktive Aufwand dieser bekannten Ausführung ist beträchtlich; sie erfordert zudem eine außerordentlich schwierige und zeitraubende Justierung. Im übrigen wird auch bei dieser bekannten Abtauvorrichtung die Betätigung des Steuerorgans durch die Eisbildung an einer verhältnismäßig kleinen Stelle des Verdampfers bestimmt, so daß Störungen und Unregelmäßigkeiten an dieser Stelle den ganzen Steuervorgang beeinflussen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen eine Abtauvorrichtung für den Verdampfer einer Kältemaschine zu entwickeln, die sich durch eine besonders genaue und zuverlässige Steuerung des Abtauvorganges auszeichnet. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Abtauvorrichtung ein längs des Verdampfers geführter, in seiner Größe durch die Stärke der am Verdampfer gebildeten Eisschicht bestimmter Luftstrom erzeugt wird, der durch ein Steuer-Heizelement erwärmt und dessen mit der Eisschichtstärke proportional zunehmende Temperatur zur Beeinflussung eines in Strömungsrichtung dem Steuer-Heizelement nachgeschalteten temperaturempfindlichen Steuerorgans benutzt wird.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Abtauvorrichtung zur Durchführung des Steuervorganges nur eine sehr kleine Luftmenge erwärmt werden muß, was besonders dadurch begünstigt wird, daß dieser Luftstrom am Steuer-Heizelement entlangstreicht, zeichnet sich die neue Abtauvorrichtung durch eine außerordentlich feinfühlige und rasche Regelung des Abtauvorganges aus, ferner - infolge des Wegfalles beweglicher mechanischer Bauelemente - durch eine besondere Einfachheit in konstruktiver Hinsicht und eine sehr hohe Betriebssicherheit.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Abtauvorrichtung liegt darin, daß das Ansprechen der Steuerorgane nicht durch die Veränderung der Eisschicht an einer verhältnismäßig kleinen Stelle der Verdampferoberfläche, sondern durch die Änderung der Eisschicht am gesamten Verdampfer bestimmt wird. Fremdkörper, die etwa zwischen zwei Verdampferplatten gelangt sind, können bei der erfindungsgemäßen Abtauvorrichtung somit den Steuervorgang keineswegs beeinträchtigen.
  • Als vorteilhaft hat es sich gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung erwiesen, wenn ein zweiter, in seiner Größe durch die Stärke der am Verdampfer gebildeten Eisschicht bestimmter Luftstrom - von dem durch das Steuer-Heizelement erwärmten Luftstrom thermisch isoliert - einem zweiten temperaturempfindlichen Steuerorgan zugeführt wird.
  • Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden temperaturempfindlichen Steuerorgane als Thermistoren ausgebildet und - thermisch voneinander isoliert - in einem gemeinsamen Meßtopf untergebracht.
  • In schaltungstechnischer Hinsicht hat es sich gemäß der Erfindung ferner als günstig erwiesen, wenn die beiden Thermistoren in je einen Zweig einer Wheatstone-Brücke eingeschaltet sind und die Einschaltung der Abtauheizeinrichtung durch eine vorgegebene, einer bestimmten Temperaturdifferenz zwischen den beiden Thermistoren entsprechende Verschiebung der Brücke aus dem Abgleichzustand bewirkt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ferner ein drittes temperaturempfindliches Steuerorgan vorgesehen, das gut wärmeleitend mit dem Verdampfer verbunden und so in den Steuerkreis eingeschaltet ist, daß das während des Abtauvorganges abgeschaltete Steuer-Heizelement bei Erreichen einer bestimmten Temperatur des Verdampfers zugleich mit dem Abschalten der Abtauheizeinrichtung wieder eingeschaltet wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht der wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Abtauvorrichtung, Fig./- eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Aufsicht auf den Verdampfer mit der erfindungsgemäßen Abtauvorrichtung, Fig. 4 ein Schaltbild der Abtauvorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Abtauvorrichtung weist ein an seinen beiden Enden geöffnetes Gehäuse a auf, in dem zwei als Steuerorgane wirkende temperaturempfindliche Widerstände RS und R 7 (Thermistoren) untergebracht sind. Der Thermistor R5 ist durch den Schirm e von dem Thermistor R7 thermisch isoliert. Das Gehäuse a ist in einem Luftkanal b angeordnet, der von gekühlter Luft durchströmt wird, die aus dem Verdampfer c der in einem Kühlschrank angeordneten Kältemaschine herrührt; ein Teil dieses Luftstromes gelangt daher durch die offenen Enden des Gehäuses a in das Innere dieses Gehäuses.
  • Der Verdampfer c ist im Inneren eines nicht dargestellten Gehäuses untergebracht, das in der Kältemaschine angeordnet ist bzw. einen Teil von ihr bildet; die Größe dieses Gehäuses ist so gewählt, daß das Gehäuse einen wesentlichen Strömungswiderstand für den über die Platten des Verdampfers streichenden Luftstrom darstellt; der Luftstrom wird in bekannter Weise durch einen Ventilator erzeugt.
  • Die Abtauvorrichtung weist ferner ein Steuer-Heizelement R2 auf, das unterhalb des Thermistors R., d. h. in Strömungsrichtung vor diesem angeordnet ist und über den Transformator T1 derart gespeist werden kann, daß derjenige Teil des aus dem Verdampfer e ausgetretenen, durch den Luftkanal b geführten Luftstromes, der durch den mit dem Thermistor RS versehenen Teil des Gehäuses a strömt, hierdurch aufgeheizt wird. Der Thermistor R5 spricht infolgedessen auf Veränderungen der Temperatur des das Gehäuse a durchströmenden, vom Steuer-HeizelementR2 aufgeheizten Luftstromes an, während der Luftstrom, der über den Thermistor R7 streicht, von dem zuvor genannten, mit dem - Steuer-Heizelement R2 in Berührung kommenden Luftstrom thermisch isoliert ist; die Temperatur dieses letzteren Luftstromes entspricht daher der Temperatur der durch den übrigen Teil des Luftkanals b strömenden Luftmenge.
  • Wie aus Fig. 4 im einzelnen hervorgeht, sind die Thermistoren R, und R7 in je einem Zweig einer Wheatstone-Brücke angeordnet, deren dritter Zweig durch einen Normalwiderstand R11 (Bezugswiderstand) und einen zur Einstellung der Brückenempfindlichkeit dienenden veränderlichen Widerstand R12 gebildet wird, während in dem vierten Brückenzweig entweder ein Normalwiderstand R" (Bezugswiderstand) oder - bei der anderen Schaltstellung der Kontakte des Relais L 1- ein Widerstand RO in Reihe mit zwei weiteren Widerständen R8 und R9 liegt.
  • Der Widerstand Rio (Thermistor) stellt ein temperaturempfindliches Steuerorgan dar und ist auf einem Bügel f befestigt (vgl. Fig. 3); der Bügel f ist auf einer Platte c1 des Verdampfers so angebracht, daß sich ein guter Wärmeübergang zwischen diesen beiden Teilen ergibt. Die Veränderung des Widerstandes des Thermistors Rio ist daher ein Maß für den Temperaturanstieg der Verdampferplatten, der sich nach dem Schmelzen des am Verdampfer niedergeschlagenen Eises einstellt.
  • An den Punkten C und D der Wheatstone-Brücke wird die Speisespannung zugeführt, die über die Sekundärwicklung W1 des Transformators T2, eine Zweiwegegleichrichterschaltung X 2 und einen Glättungskondensator C2 gewonnen wird. Die zwischen den Punkten A und B der Wheatstone-Brücke liegende Ausgangsspannung wird dem Transistor TRi zugeführt, in dessen Emitterzuleitung der Stabilisierungswiderstand R3 und in dessen Basisleitung der Widerstand R4 liegt. Der Transistor TRi steuert die Betätigungsspule des Relais L 1 mit den Kontakten S2 und S5. Parallel zu der Betätigungswicklung des Relais L 1 ist eine Diode D 1 geschaltet, die den Transistor TRi vor durch die Relaiswicklung hervorgerufenen Induktionsspannungen schützt.
  • Die Kontakte S 2 des Relais L 1 steuern die Erregung des Relais L 2 mit den Kontakten S l, S 3 und S4. Die Kontakte S 3 und S 4 steuern ihrerseits die Stromzufuhr von den (nicht dargestellten) Hauptleitungen zu der durch die Widerstände Hl und Hz gebildeten Abtauheizeinrichtung, die in bekannter Weise im Verdampfer c zur Durchführung des Abtauvorganges vorgesehen ist; die Kontakte S 1 dienen zur Einschaltung des Steuer-Heizelementes R2, das in Reihe mit dem einstellbaren Widerstand R1 liegt.
  • Der Transistor TRi wird von einer Gleichspannungsanlage gespeist, die aus der Sekundärwicklung W2 des Transformators T 2, der Gleichrichterbrückenanordnung X 1 und dem Glättungskondensator Cl besteht.
  • Die erfindungsgemäße Abtauvorrichtung wirkt folgendermaßen: Während des normalen Kühlvorganges in einem Kühlschrank verändert sich das Volumen der in einer bestimmten Zeiteinheit aus dem Verdampfer durch das Gehäuse a strömenden Luftmenge entsprechend dem Strömungswiderstand, der sich dem Luftstrom je nach der gerade vorhandenen Stärke der Eisschicht auf den Verdampferplatten entgegensetzt. In dem Maße, in dem sich die Eisschicht auf dem Verdampfer vergrößert, nimmt die durch den Verdampfer strömende Luftmenge ab; infolgedessen erhöht sich -bei gleichbleibender Heizleistung des Steuer-Heizelementes R2 - die Temperatur des vom Heizelement R2 zum Thermistor R5 geführten Luftstromes, so daß die Temperatur des Thermistors R5 gegenüber der des Thermistors R7 ansteigt. Hierdurch wird die Wheatstone-Brücke außer Abgleich gebracht, so daß an den Punkten A und B eine Ausgangsspannung auftritt, die der Stärke der an den Verdampferplatten haftenden Eisschicht etwa proportional ist.
  • Diese Spannung liegt unmittelbar am Widerstand R4. In dem Maße nun, in dem der mit der Basis des Transistors TRi verbundene Punkt B der Wheatstone-Brücke zunehmend negativ gegenüber dem Punkt A der Brücke wird, erhöht sich die Leitfähigkeit des Transistors TRi; bei einem bestimmten Wert der Ausgangsspannung an den Brückenpunkten A und B wird infolgedessen das Relais L 1 betätigt, so daß die KontakteS2 und S5 umschalten. Hierdurch erhält das Relais L 2 Spannung und schaltet an Stelle des bis dahin in der Brücke liegenden Widerstandes R9 die Widerstände R8, R9 und R1. als neuen Brückenzweig zwischen die Punkte B und C.
  • Vor Beginn des. Abtauvorganges ist der Widerstand des Thermistors Rio hoch, da sich der Thermistor infolge der Eisschicht auf den Verdampferplatten auf niedriger Temperatur befindet. Unter diesen Verhältnissen ist der Gesamtwiderstand des aus den Elementen R8, R9 und Rio bestehenden Brückenzweiges größer als der Widerstand R9; die Einschaltung des aus den Elementen R8, R9 und Rio bestehenden Brückenzweiges an Stelle des Widerstandes R, bewirkt somit, daß der Punkt B gegenüber dem Punkt A ein noch stärkeres negatives Potential erhält, so daß der Transistor TRi in den Zustand maximaler Leitfähigkeit geführt wird und das Relais L 1 in derjenigen Kontakt-Schaltstellung festhält, in der der Abtauvorgang durchgeführt wird.
  • Die Betätigung des Relais L2, die durch das Schließen der Kontakte S2 des Relais L1 bewirkt wird, führt zu einer Aufheizung der Widerstände Hl und Hz über die nunmehr geschlossenen Kontakte S3 und S4. Hierdurch wird das auf den Verdampferplatten vorhandene Eis geschmolzen. Bei Betätigung des Relais L 2 werden zugleich die Kontakte S 1 ge- öffnet, so daß die Stromzufuhr zum Widerstand R2 unterbrochen wird und sich die Temperaturen der Thermistoren R, und R7 ausgleichen.
  • Die Ausschaltung des Steuer-Heizelementes R2 erfüllt zwei Zwecke. Während des Zeitraumes, in dem die Widerstände Hl und H2 der Abtauheizeinrichtung in Betrieb sind, wird die Wheatstone-Brücke durch die Kontakte S5 so umgeschaltet, daß sie nicht mehr die Eisentwicklung an den Verdampferplatten überwacht, sondern daß sie nunmehr mit Hilfe des temperaturempfindlichen Widerstandes Rio auf den Temperaturanstieg der Verdampferplatten anspricht, der sich nach Schmelzen des Eises einstellt. Nach der Umschaltung durch das Relais L 1 dient die Widerstandsbrücke somit als Widerstandsthermometer; hierbei ist es erwünscht, daß die als Bezugswerte hinsichtlich des Brückenabgleiches dienenden Widerstände R5 und R7 durch das Steuer-Heizelement R2 bzw. durch die von ihm hervorgerufene Wärme nicht beeinflußt werden.
  • Der zweite mit der Ausschaltung des Steuer-Heizelementes R2 erreichte Zweck ergibt sich aus folgender Überlegung. Wenn ein während des Abtauvorganges ausgeschalteter Ventilator Verwendung findet, um während des Kühlvorganges die Luft durch den Verdampfer zu treiben, so tritt in dem Augenblick, in dem der Abtauvorgang beendet ist und die Relais L 1 und L 2 in ihre dem Kühlvorgang entsprechende Schaltstellung zurückgehen, eine gewisse zeitliche Verzögerung auf, ehe der Luftstrom seine normale Geschwindigkeit wieder erreicht hat. Wenn nun das Steuer-Heizelement R2 ständig eingeschaltet ist, so kann dann, wenn der Meßstromkreis durch die Kontakte S 5 erneut eingeschaltet wird, die niedrige Luftgeschwindigkeit, die in dem Augenblick des Anlaufens des Ventilators vorhanden ist, erneut einen (völlig unerwünschten) »Abtauvorgang« einleiten. Wird dagegen das Steuer-Heizelement R2 während des Abtauvorganges abgeschaltet, so läßt sich erreichen, daß die Temperaturdifferenz zwischen den Thermistoren R5 und R7 während des Ventilatoranlaufes klein ist und das Ausgangssignal der Brücke die Relais L 1 und L 2 nicht erneut aus ihrer Kühl-Schaltstellung in die Abtau-Schaltstellung umschalten kann. In thermischer Hinsicht wird das Steuer-Heizelement R2 dabei so ausgelegt, daß die Zeitverzögerung, die das Heizelement benötigt, um auf seine Betriebstemperatur zu kommen, größer als die Zeit ist, die der Ventilator zur Erreichung seiner normalen Betriebsdrehzahl braucht.
  • Wenn das Eis auf den Verdampferplatten geschmolzen ist, so ergibt sich ein Temperaturanstieg des Thermistors Rio, durch den der Widerstand des aus den Elementen R8, R9 und Rio bestehenden Brückenzweiges so weit vermindert wird, daß das Relais L 1 durch den Transistor TRl abgeschaltet wird. Infolgedessen wird der Widerstand R6 erneut an Stelle der Widerstände R8, R9 und Rio in den Brückenstromkreis eingeschaltet. Durch Ausschaltung des Relais L 2 werden die Kontakte S 3 und S 4 unterbrochen und der Kontakt S 1 geschlossen, so daß die Widerstände Hl und H2 der Abtauheizeinrichtung ausgeschaltet und das Steuer-Heizelement R2 erneut eingeschaltet wird. Damit ist die Schaltstellung für den Kühlvorgang wieder erreicht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abtauvorrichtung für den Verdampfer einer Kältemaschine mit einer Abtauheizeinrichtung sowie Steuerorganen, die auf die Stärke der am Verdampfer gebildeten Eisschicht derart ansprechen, daß die Abtauheizeinrichtung eingeschaltet wird, wenn eine bestimmte Stärke der Eisschicht erreicht ist, gekennzeichnet durch einen längs des Verdampfers geführten, in seiner Größe durch die Stärke der am Verdampfer gebildeten Eisschicht bestimmten Luftstrom, der durch ein Steuer-Heizelement (R2) erwärmt und dessen mit der Eisschichtstärke proportional zunehmende Temperatur zur Beeinflussung eines in Strömungsrichtung dem Steuer-Heizelement nachgeschalteten temperaturempfindlichen Steuerorgans (R5) benutzt wird.
  2. 2. Abtauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, in seiner Größe durch die Stärke der am Verdampfer gebildeten Eisschicht bestimmter Luftstrom - von dem durch das Steuer-Heizelement (R2) erwärmten Luftstrom thermisch isoliert - einem zweiten temperaturempfindlichen Steuerorgan (R7) zugeführt wird.
  3. 3. Abtauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden temperaturempfindlichen Steuerorgane (R5, R7) als Thermistoren ausgebildet und - thermisch voneinander isoliert - in einem gemeinsamen Meßtopf (a) untergebracht sind.
  4. 4. Abtauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Thermistoren (R5, R7) in je einen Zweig einer Wheatstone-Brücke eingeschaltet sind und daß die Einschaltung der Abtauheizeinrichtung (Hl, H2) durch eine vorgegebene, einer bestimmten Temperaturdifferenz zwischen den beiden Thermistoren entsprechende Verschiebung der Brücke aus dem Abgleichzustand bewirkt wird.
  5. 5. Abtauvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes temperaturempfindliches Steuerorgan (R19) vorgesehen ist, das gut wärmeleitend mit dem Verdampfer verbunden und so in den Steuerkreis eingeschaltet ist, daß das während des Abtauvorganges abgeschaltete Steuer-Heizelement (R2) bei Erreichen einer bestimmten Temperatur des Verdampfers zugleich mit dem Abschalten der Abtauheizeinrichtung (Hl, H2) wieder eingeschaltet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1999 930, 2 069 782, 2085867.
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