DE1454371A1 - Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer Heizungsanlagen - Google Patents

Selbsttaetige Regeleinrichtung fuer Heizungsanlagen

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DE1454371A1
DE1454371A1 DE19641454371 DE1454371A DE1454371A1 DE 1454371 A1 DE1454371 A1 DE 1454371A1 DE 19641454371 DE19641454371 DE 19641454371 DE 1454371 A DE1454371 A DE 1454371A DE 1454371 A1 DE1454371 A1 DE 1454371A1
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Eppe Dr Rudolf
Mueller Dr Rudolf
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/30Automatic controllers with an auxiliary heating device affecting the sensing element, e.g. for anticipating change of temperature
    • G05D23/32Automatic controllers with an auxiliary heating device affecting the sensing element, e.g. for anticipating change of temperature with provision for adjustment of the effect of the auxiliary heating device, e.g. a function of time

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Description

  • Selbsttätige Regeleinrichtung für Heizungsanlagen Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Regeleinrichtung für Heizungsanlagen mit einem mit einer Hilfsheizung und einem thermisch gesteuerten Kontakt versehenen Thermostaten, dessen Hilfsheizung intermittierend durch ein Zeitschaltwerk in Gang gesetzt wird und dessen thermisch gesteuerter Kontakt nach Erreichen einer vorbestimmten Einstelltemperatur eine die Heizungsanlage beeinflussende Schaltung vornimmt. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art wird ein Außenfühler intermittierend beheizt und schaltet nach Erreichen einer vorwählbaren Temperatur die Hilfsheizung ab, in deren Stromkreis der Schalter einer Raumheizanlage liegt. Da der Wärmeverlust des Außenfühlers in Abhängigkeit von Außentemperatur, Sonneneinstrahlung und Windeinfluß durch entsprechende Gestaltung dieses Fühlers leicht dem des Gebäudes angepasst werden kann., würde die eingangs geschilderte Anordnung infolge der dem Wärmeverlust des Außenfühlers proportionalen Einschaltdauer der Raumheizanlage für die Aufrechterhaltung einer konstanten Raumtemperatur sorgen, wenn die Leistung der Heizanlage konstant wäre. Erfahrungsgemäß schwanken aber die Leistungen aller bekannten Heizungsanlagen infolge Änderung des Heizwertes der verwendeten Brennstoffe, Zugschwankungen, unterschiedlicher Netzspannungen, Verschmutzung von Brennstoffdüsen und dergleichen ganz erheblich.
  • Aus diesem Grund wurde schon vorgeschlagen, dem Außenfühler einen.Vorlauffühler zuzuordnen, dessen Messwerte, abgesehen von allmählichen Verringerungen der hei tungsquerschnitte, die leicht kompensiert werden können, unmittelbar auf der tatsächlich vorliegenden Heizleistung basieren. Bei einer bekannten Anordnung wird zum Beispiel eine-kennlinienmäßige Zuordnung zwischen dem Wärmeverlust des Außenfühlers und der Vorlauftemperatur dadurch erreicht, daß ein gleichmäßig beheizter Außenfühler einen Drehtransformator verstellt, der den Heizstrom eines mit einer kontinuierlich arbeitenden Hilfsheizvorrichtung ausgestatteten Vorlauffühlers steuert.
  • Bei dieser Anordnung schaltet der Vorlauffühler erst nach dem Erreichen der jeweils richtigen Vorlauftemperatur, so daß infolge der Wärmeträgheit des Vorlaufsystems nach größeren Änderungen der Außentemperatur eine erhebliche Zeit ver- streicht, bis sich die richtige Vorlauftemperatur eingependelt hat. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß bei ihr der Außenfühler, der möglichst klein und unauffällig am Gebäude anbringbar sein sollte, den umfangreichsten Teil der Anlage bildet. Ein anderes bekanntes System, das die Verknüpfung -der
    Außentemperatur. mit der Vorlauftemperatur mittels zweier
    Ahero
    Widerstandgmeter herstellt, weist zwar einen einfacheren
    Außenfühler auf. Wegen der dabei notwendigen Brückenschaltung der Widerstandsthermgmeter mit Null-Abgleich treten jedoch äußerst geringe Meßströme auf, die. die Heizung nur mit Hilfe eines besonderen--Verstärkers steuern können. Die Schaltung selbst erfolgt auch hier wieder inquasi integraler Weise, d. h. ohne Rücksicht auf die im Zeitpunkt der Schaltung vorliegende Änderungsgeschwindigkeit der Temperatur..
  • Es wurde zwar schon versucht,- bei derartigen Schaltvorrichtungen die Änderungsgeechwindigkeit.der Temperatur-dadurch_ zu berücksichtigen, daß,gleichzeitig mit der Heizungsanlage eine zusätzliche Hilfsheizung-.für den Temperaturfühler eingeschaltet-wird, die ihn vorzeitig-auf seine Schalttemperatur bringt. Aber auch hiermit läßt sich-die Änderungsgeschwindigkeit nur in sehr ungefährer.--Weise berücksichtigen,' Ferner ist es bei neueren Heizungsanlagen üblich, zur Aufrechterhaltung einer möglichst gleichmäßigen Kessel- bzw. Kamintemperatur und zum Zwecke der Bereithaltung eines gewissen Vorrates an gleichmäßig temperiertem Brauchwasser die Vorlauftemperatur mit Hilfe eines Mischventils einzustellen. Dabei wird dem Rücklauf der Heizungsanlage eine der zur Konstanthältung der Raumtemperatur erforderlichen Vorlauftemperatur angepaßte Menge des auf konstanter Temperatur, beispielsweise auf 80 o G, gehaltenen Kesselwassers beigemischt. Das Mischventil bleibt in Ruhe, wenn sich nach dem Erreichen eines Gleichgewichtszustandes die Außentemperatur nicht ändert.
  • Bei Anwendung der obengenannten Regelvorrichtungen auf diese Regelmethode werden die unvermeidlichen Schwankungen der einzustellenden Vorlauftemperatur noch größer als beim impulsweisen Betrieb der Heizungsanlage. Das Auftreten von die ganze Regelung in Frage stellenden Resonanzerscheinungen kann nur durch sorgfältige Abstimmung der Regelgeschwindigkeit des Mischventils auf die Wärmeträgheit des gesamten Heizungssystems vermieden werden, wozu entweder umfangreiche Untersetzungsgetriebe oder besondere mechanische oder thermische Unterbrecher für die Regelbewegung nötig sind.-Die Aufgabe, eine Heizungsanlage mit einem Minimum an Regelschwankungen und unter weitgehender Einhaltung einer für den Zusammenhang zwischen Außen- und Vorlauftemperatur vorgegebenen Kennlinie zu regeln, wird nun erfindungsgemäß mit einfachsten Mitteln durch eine die Schaltzeit eines Außenfühlers und eines Vorlauf- oder Raumfühlers gegenseitig oder mit einer vorgegebenen Meßzeit vergleichende Schaltung gelöst.
  • Im einzelnen kann ein von einem Zeitschaltwerk gesteuerter Kontakt zur wechselweisen Schaltung der beiden Hilfsheizungen vorgesehen sein. Ferner können die thermisch gesteuerten Kontakte beider Fühler in Reihe geschaltet und mit dem temperaturempfindlichen Element ihrer Thermostaten in der Weise verbunden sein, daB sie bei dem in Arbeitsrichtung des jeweiligen Thermostaten erfolgenden Überschreiten der ihnen zugeordneten Temperturgrenzenin gegenläufigem Sinn schalten. Werden nun beide Fühler durch ihre Hilfsheizungen im Rhythmus des Zeitschaltwerkes wechselweise hochgeheizt und anschlie -fend wieder abgekühlt, so übeWoder unterschreiten sie dabei nach einer gewissen, vom Wärmeverlust des Fühlers abhängigen Zeit ihre Einstelltemperatur, wobei ihre thermisch gesteuerten Kontakte Schaltbewegungen ausführen.
  • Infolge der Gegenläufigkeit der Schaltbewegungen ändert sich der Schaltzustand der Steuerleitung nicht, wenn die Schaltbewegungen des Außenfühlers und des Vorlauffühlers gleichzeitig erfolgen. Die Temperaturverhältnisse, bei denen beide Fühler gleichzeitig schalten, entsprechen demnach der vorgegebenen Kennlinie zwischen äußeren Wärmeverlust und Vorlauftemperatur. Grundsätzlich kann dem äußeren Wärmefühler auch ein Raumtemperaturfühler zugeordnet werden. Infolge der größeren Wärmeträgheit des in diesem Fall der Messung zugrunde liegenden Systems sind dabei aber größere Regelschwankungen zu erwarten als bei Messung der unmittelbar von der momentanen Heizleistung abhängigen Vorlauftemperatur. Die Wärmeträgheit der Fühler kann so gering gehalten. werden, daß sie jeweils einen momentanen Zustand messen, wobei sich die gemessene Temperatur bzw. der Wärmeverlust in einer zwischen den Schaltungen eines Fühlers verstreichenden Zeitspanne ausdrückt. Der Abstand des Istzustandes vom Sollzustand bzw. die im Sinne einer echwankungsfreien Regelung noch erforderliche Änderungsgeschwindigkeit geht in Form des zeitlichen Abstandes zwischen den Schaltbewegungen beider Fühler in den Regelvorgang ein. liegt z. B. die Steuerleitung im Schaltkreis der Heizungsanlage, so wird infolge der mit Annäherung an die kennlinienmäßige Solltemperatur des Vorlaufes immer kürzer werdenen Einschaltzeiten eine asymptotischz und daher schwingungsfreie Annäherung an diese Temperatur erreicht.
  • Werden nach. einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag die
    Kontakte beider Fühler als 3)oppelkontakte-ausgebildetj wobei
    in
    je ein Ei37.zelkontakt eines Kontaktpaares/Serienschaltung in
    einer den Vorlauf und den Rücklauf einer Regeleinrichtung steuernden. leitung angeordnet sind, so können auch negative Änderungsgeschwindigkeiten Berücksichtigung finden: Es ist dann z. B. möglich, in der oben beschriebenen, asymptotischen Weise das Vorlaufventil einer Heizungsanlage mit konstant gehaltener Kesseltemperatur einzustellen. Das Ventil bleibt dabei _3 .n Ruhe, wenn seine Einstellung bereits den kennlsnienmäßigen Temperturverhältniesen entspricht. Auch hierbei ist sowohl der Außen- als auch der Vorlauffühler verhältnismäßig einfach aufgebaut und enthält im wesentlichen nur einen doppelten Bimetallschalter mit einer geringen Anzahl von Zuleitungen. Beide Fühler können im Bedarfsfall auch von' weniger geübten Kräften an Ort und Stelle montiert und gewartet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein die Hilfsheizung eines Fühlers steuerndes Zeitschaltwerk vorgesehen, und der thermische Kontakt dieses Fühlers liegt im Steuerkreis der Hilfsheizung des zweiten Fühlers. Bei dieser Anordnung wird die Summe der Schaltzeiten des ersten und des zweiten Fühlers mit einer vorgegebenen Meßzeit verglichen. Dies kann z. B. dadurch bewirkt werden, daß in der Steuerleitung der Regeleinrichtung ein von einem Zeitschaltwerk gesteuerter Umschalter und ein vom zweiten Fühler gesteuerter Umschalter für den Vor- und Rücklauf der Regeleinrichtung liegt. Infolge der Summenbildung weist diese Anordnung eine, besonders hohe Empeindlichkeit bezüglich Schwankungen der Ausgangswerte auf, und-es ergeben sich lange, zusammen- .
  • hängende Steuerzeiten, wodurch sich die Häufigkeit der Schaltungen verringert. Die Anordnung eignet sich besonders zur Ausführung als elektronisches Steuersystem, bei dem die Fühler selbst nur noch einfache Kontakte enthalten, während die übrigen Schaltelemente in einem zentralen Schaltkasten untergebracht sind.
  • Besonders einfache Fühleranordnungen ergeben sich, wenn die Bimetallstreifen der Temperaturfühler als Heizwiderstand ausgebildet sind. Z. B. kann dem in der Regel spiralförmigen Bimetallstreifen durch mäanderartig angeordnete Schlitze ein verhältnismäßig hoher elektrischer Widerstand für einen in den ersten geschlitzter Abschnitteingeleiteten und beim letzten Abschnitt entnommenen elektrischen Strom verliehen werden: Die Streifen heizen sich dann ohne Verwendung besonderer Heiz-Wicklungen durch die im Streifen selbst entstehende -Joule'sehe Wärme auf.
    kenn
    Eine Änderung der Zuordnung4inie zwischen Vorlauftemperatur
    und Außentem.peratur, z. B. zum Zwecke der Einstellung einer höheren oder niedrigeren Zimmertemperatur, kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung leicht dadurch erzielt werden, daß der Einstellwert mindestens eines der beiden Fühler in bekannter Weise durch eine Stellschraube oder dergleichen verändert wird. In besonders einfacher Weise kann die Kennlinie verändert werden, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung im Heizstromkreis mindestens eines Temperaturfühlers ein einstellbarer Vorwiderstand liegt. Dieser Vorwiderstand braucht nicht am Fühler selbst angeordnet zu sein, sondern kann sich in einem zentralen Schaltkasten oder in der Nähe der Regeleinrichtung,befinden, was für die im folgenden beschriebene VerknÜpfung der Kennlinieneinstellung mit der Stellung der Regel-. einrichtung von besonderer Bedeutung ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zuordnung der Vorlauftemperatur zum äußeren Wärmeverlust ergibt sich zunächst eine im wesentlichen lineare Charakteristik der Kennlinie, die im allgemeinen genÜgt, um die Raumtemperatur in Bußreichendem Maße konstant zu halten. Für weitergehende Ansprüche, $. B. bei einer für extremere Temperaturverhältnisse ausgelegten Heizungsanlage, bei der insbesondere der nichtlineare Strahlungsanteil des Wärmeübergangs zwischen Heizkörper und Raumluft stärker berücksichtigt werden müßte, könnte es jedoch erwünscht sein, eine genauer angepasste, nicht lineare Charakteristik einstellen zu können.
    Erfindungsgemäß ist dies ohne weiteres dadurch möglich, daß
    vorrichtung
    die Eins te31für die Einstelltemperatur oder den Vorwider-
    stand mindestens eines-Fühlers durch ein, gegebenenfalls nichtlineares Getriebe mit der Regeleinrichtung gekuppelt ist. Die nichtlineare Verknüpfung kann z. B. in bekannter Weise durch eine Steuerkurve realisiert werden. Dabei läßt sich jeder Vorlaufeinstellung ein bestimmter Wert des äußeren Wärmeverlustes zuordnen, bei dem diese Einstellung erhalten bleibt. Umgekehrt stellt sich der Gleichgewichtszustand erst beim Vorliegen eines äußeren Wärmeverlustes dieser GrÖße.her. Darüber hinaus kann natürlich zur Peian"egulierung in an sich bekaiuter Weise ein übergeordneter Raumthermostat vorgesehen seih. Die besagte Charakteristik wird dann so gewählt, daß sich jeder Außentemperatur eine etwas zu. höhe Vorlauftemperatur zuordnet. In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Regeleinrichtung mit wechselweise arbeitenden Hilfsheizungen, Fig. 2 den zeitlichen Temperaturverlauf im Außen- und Vorlauffühler gemäß Fig. 1, Fig. 3 die Kennlinie der Zuordnung zwischen Außentemperatur und Vorlauftemperatur, Fig. 4 den zeitlichen Temperaturverlauf in den Temperaturfühlern einer Regeleinrichtung, bei der die Summe der Schaltzeiten beider Fühler mit einer vorgegebenen Meßzeit verglichen wird@und Fig. 5 das Schaltschema einer solchen Anordnung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Ventilanordnung eines in einem Gehäuse 2 untergebrachten Vorlaufmischventils bezeichnet. MH.versinnbildlicht einen Motor, der das Mischventil 1 im Sinne höherer Vorlauftemperaturen verstellt. MN stellt einen weiteren Motor zur Verstellung-des Mischventils im Sinne niedrigerer Vorlauftemperaturen dar. An die Stelle dieser beiden Stellmotore kann natürlich auch ein einziger, von Vorlauf auf Rücklauf umschaltbarer Motor treten. MR und MN würden in diesem Fall die zum Vorlauf bzw. Rücklauf des Motors gehörenden Schaltungszweige versinnbildlichen.
  • Die beiden Stellmotore MH und MN sind durch Zeitungen 3 bis 6 mit einem Stromnetz 7,8 verbunden. In den beiden Zeitungen 5 und 6 liegt je ein mit einem Bimetallvorlauffühler 9 mechanisch verbundener Schalter-10,11 sowie je ein mit einem Bimetallauaenfühler 12 mechanisch verbundener Schalter 13, 14.
  • Sowohl der Vorlauffühler 9 als auch der Außenfühler 12 sind mit einer Hilfsheizung 15 bis 16 ausgestattet, die wie in der Zeichnung angedeutet ist, die Form einer um einen Teil des Bimetallfühlers gelegten- Heizspirale oder eines im Fühlergehäuse untergebrachten Heizwiderstandes haben können. Es kann aber auch dem Fühler selbst, z. B. durch mäeanderartig angeordnete Schlitze, ein so hoher elektrischer Widerstand verliehen werden, daß ein durch ihn fließender Strom eine ausreichende Menge an Joüb'scherWärme erzeugt. Die Hilfsheizungen 15, 16 sind mittels eines Leiters 17 mit dem Leiter 7 des Stromnetzes verbunden. Den Anschluß an den. zweiten Leiter 8 des Stromnetzes stellen Leitungen 18, 19 her, die mittels eines Wechselschalters 20 wechselweise an ein mit dem Leiter 8 verbundernes Leitungsstück 21 gelegt werden, können. Zur Betätigung des Wechselschalters 20 in konstantbleibendem zeitlichen Rhythmus ist ein Synchronmotor MK vorgesehen. Die gewählte Darstellung zeigt den Zustand der Anlage, kurz nachdem der Sychrönmotor MK die Hilfsheizung 16 des Außenfühlers 12 aus und die Hilfsheizung 15 des Vorlauffühlers 9 eingeschaltet hat. Dieser Zustand entspricht dem Beginn des Zeitraums t1 oder t3 in Fig. 2. Die Temperatur T #, des Vorlauffühlers 9 hat dabei ihren tiefsten, die Temperatur T11 des Außenfühlers 12 ihren höchsten Punkt erreicht. Die in den Zuleitungen 5 und 6 der Steuermotore MH und MET liegenden Schalter 10 und 14 sind demzufolge geschlossen, die in den, selben Leitungen liegenden Schalter 11 und 13 geöffnet. Da in jeder Leitung 5,6 je ein geschlossener und je ein geöffneter Schalter liegen, sind beide Steuermotore ausgeschaltet. Der Vorlauffühler 9 beginnt sich nün zu erwärmen, während sich der Außenfühler 12 abkühlt. Falls die mittlere Temperatur des jeweiligen Fühlers weit genug von der Temperatur seiner Heizungsanordnung sowie seiner Umgebung entfernt ist, kann der zeitliche Verlauf seiner Temperaturänderung, wie dies in Fig. 2 geschehen ist, mit ausreichender Näherung als Gerade dargestellt weiden. Ferner ist für ein in der Nitte des Temperaturintervalls zwischen Umgebungs- und Heizungstemperatur liegendes Temperaturintervall .die Aufheizzeit gleich der Abkühlzeit.
  • Wenn also beide Fühler am Beginn der Zeitspanne t1 gleichweit von ihrer jeweiligen Einstelltemperatur TEA bzw. TEV, bei der sich--die Stellung der ihnen zugeordneten Kontakte in bekannter Weise ruckartig verändert, entfernt Waren, so evreichen sie diese Temperatur gleichzeitig. Beide Fühler schalten nach Verlauf einer Schaltzeit ts1. Die Kontakte 11 und 13 schließen sich. Gleichzeitig öffnen sich aber die Kontakte 10 und 14. In-Jeder Jer Zuleitungen 5,6 der Steuermotore MH und MN liegt wieder je ein geöffneter und je ein geschlossener Kontakt. Beide Steuermotore bleiben daher auch im restlichen Verlauf der Zeitspanne t1-in Ruhe. Wird nun am Beginn der Zeitspanne t2 durch den Synchronmotor MK der Wechselschalter 20 umgelegt und dadurch die Abkühlung des Vorlauffühlers und die Aufheizung des Außenfühlers eingeleitet, so schalten beide Fühler infolge der symetrisch zu ihren Temperaturintervallen liegenden Einstelltemperaturen wieder gleichzeitig nach Verlauf einer Schaltzeit t s4. Die Steuermotore MH und MN bleiben nach wie vor in Ruhe.
  • Sinkt nun die ursprüngliche Vorlauftemperatur Tvi auf den strichpunktiert eingezeichneten Wert Tv2, so sinkt damit auch die mittlere Temperatur des Vorlauffühlers T,1 auf den Wert T v2, weil er sowohl in den Heiz- als auch in den Abkühlzeiten eine entsprechend stärkere Abkühlung erfährt. Der Vorlauffühler kann damit seine Einstelltemperatur TEV=nicht mehr in der Zeit t.1, sondern erst in der Zeit ts2 erreichen. Es,entsteht eine Schaltzeitdifferenz ats. Nach der Zeit tsl schließt der Außenfühler den Kontakt 13 und öffnet den Kontakt 14. Da der Kontakt 10 noch geschlossen ist, liegen nunmehr in der Zuleitung 5 des die Verstellung des Mischventils in Richtung höherer Vorlauftemperaturen bewirkenden Steuermotors MH, zwei gesahlossene,Kontakte 10 und 13, wodurch dieser Motor zu laufen beginnt. Er wird erst nach Ablauf der Schaltzeit t s2 wieder ausgeschaltet, wenn der Vorlauffühler den Kontakt 10 öffnet. Der Motor MH läuft also während der ganzen Zeitdifferenz,its@ und zwar, wie es der zu niedrigen Vorlauftemperatur entspricht, im Sinne der Verstellung des Mischventils zu höheren Vorlauftemperaturen. Wäre die Vorlauftemperatur zu hoch gewesen, so hätte der Vorlauffühler zuerst geschaltet und dadurch den Kontakt 11 bei noch geschlossenem Kontakt 14 geschlossen. In diesem Fall wäre wehrend der Zeit Ats der die Verstellung des Mischventils im Sinne niedrigerer Vorlauftemperaturen bewirkende Steuermotor MN gelaufen.
  • Im Verlauf der nächsten Zeitspanne t2 schaltet zwar bei zu niedrigem Vorlauf der Vorlauffühler vor dem Außenfühler. Da aber am Beginn dieser Zeitspanne die Ausgangsstellung der Kontakte 10 - 14 genau entgegengesetzt zu der Ausgangsstellung am Beginn des Zeitschaltraumes t1 ist, erfolgt die Schaltung im richtigen Sinne. Mit der infolge des höher gestellten Mischventils 1 wachsenden Annäherung der zu niedrigen Vorlauftemperatur T V2 an die richtige Vorlauftemperatur TV1 wird die Schaltzeitendifferenz äts und damit die weitere Verstellung des Mischventils durch den Stellmotor MH immer kleiner. Die Vorlauftemperatur nähert sich daher asymptotisch ihrem richtigen Wert T v1, Würde im eben geschilderten Beispiel gleichzeitig mit der Erniedrigung der Vorlauftemperatur eine gleichgroße Vergrößerung der Außentemperatur vom Wert T A1 auf den Wert T.2, oder eine entsprechende Verringerung des äußeren Wärmeverlustes eingetreten sein, so hätten beide Fühler gleichzeitig nach der Zeit t,2 geschaltet. Es wäre keine Differenzzeit Ats und damit deine Schaltzeit für die Steuermotore entstanden. Das heißt, die Anlage ist auch für Vorlauf- und Außentemperaturen im Gleichgewichtzustand, die um entgegengesetzt gleiche Beträge von der Einstelltemperatur abweichen. Dadurch ergibt sich die in Fig. 3 gezeigte, im wesentlichen lineare Zuordnung zwischen Vorlauftemperatur und Außentemperatur bzw. äußerem Wärmeverlust. Für den Fall, daß eine nicht lineare Zuordnungskennlinie zwischen Vorlauftemperatur und Außentemperatur gewünscht wird, liegt in der Zuleitung 18 der Hilfsheizung 15 des Vorlauffühlers 9 ein einstellbarer Widerstand R, dessen Stellglied mechanisch, beispielsweise mittels einer Kurvenscheibe 22, mit dem Stellglied des Mischventils 1 verbunden ist.
  • In der Darstellung gemäß Fig. 2 wurde der Übersichtlichkeit halber, bzw. damit die Temperaturkurven nicht ineinander fallen, jedem Fühler nur ein Temperaturintervall von 200 gegeben. In Wirklichkeit muß dieses Intervall natürlich von der Größenordnung der praktisch vorkommenden Temperaturschwankungen sein, damit die Schaltpunkte innerhalb der zeitlichen Intervalle t1 bis tn bleiben. Auch hierbei läßt sich unter Berücksichtigung der erforderlichen Aufheiz- und Abkühlzeiten eine '!0 - 15 minütige Schaltfolge einhalten.
  • Fig. 4 zeigt den zeitlichen Temperaturverlauf eines Gerätes, bei dem die Summe der Aufheizzeiten ta eines Außenfühlers und tb eines Vorlauffühlers mit einer vorgegebenen Meßzeit tm verglichen wird. Dabei wird, z. B. durch die in folgenden noch näher beschriebene Schaltung gemäß Fig. 5, die liilfsheizung des Vorlauffühlers in dem Augenblick eingeschaltet, in dem der Außenfühler seine Einstelltemperatur TEA erreicht. Falls die Temperatur des Vorlaufes bereits dem kennlinienmäßigen Wert entspricht, erreicht der Vorlauffühler seine Einstelltemperatur TEV genau nach Ablauf der Meßzeit tm.
  • Die Steuermotore des Vorlaufmischventils bleiben dann, wie vorher beschrieben, in Ruhe. Ist dagegen die momentan herrschende . Außentemperatur etwas höher, so schaltet der Vorlauffühler entsprechend der Temperaturverlaufslinie TÄ2.bereits nach der Zeit tat die Hilfsheizung des Vorlauffühlers ein. Die Summe der Aufheizzeit tat und tbl wird dann um die Zeitspanne minus At kleiner als die vorgesehene Meßzeit tm. Das Mischventil wird dadurch solange im Sinne niedrigerer Vorlauftemperaturen verstellt, bis die Vorlauftemperatur TV2 erreicht ist. Die zu dieser Vorlauftemperatur TV2 gehörende Aufheizzeit tb2 ergänzt die Aufheizzeit tat zur Meßzeit tm, wodurch die Anlage wieder ihren Gleichgewichtszustand erreicht. Analog hierzu würde beim Vorliegen einer zu hohen Vorlauftemperatur oder einer zu niedrigen Außentemperatur eine Differenzzeit_plus,At auftreten, die eine Verstellung des Vorlaufmischventils im Sinne höherer Vorlauftemperaturen bewirken würde. Nach einer ebenfalls vom Synchronmotor gesteuerten Zeit tg beginnt ein neues Schaltspiel. Fig. 5 zeigt das Schaltbild eines in der vorbesehriebenen Weise arbeitenden Heizungsreglers. Dabei wird durch einen Synchronmotor MK ein Sohalter S1 betätigt, der ein Relais RS 1 erregt, das durch einen Haltekontakt RS Ia1 gehalten wird. Der Außenfühler A, der in der vorbeschriebenen Weise den Heizwiderstand bildet, wird
    beheizt, bis er schaltet. RS Ia 2 schließt sich, dadurch wird
    Das Relais
    das Relais RS II betätigt und hält sich über RS IIa2'/ RS IIu1
    schaltet nunmehr die Heizung des Außenfühlers A ab und legt den Vorlauffühler V an die Heizspannung bis er schaltet. Falls nun-der Vorlauffühler V vor dem Schalter Si schaltet, zieht RS III an, und RSIIIa1 schaltet die Heizspannung ab: Ferner werden über RS IIIu2 der Stellmotor M des Mischventils oder die Stellmotore so an Spannung gelegt, daß die Vorlauft emperatur absinkt. Das Umschalten von S1 beendet diesen Vorgang und bringt den Regler in Ausgangsstellung.
  • Schaltet dagegen der Vorlauffühler V, nachdem der Schalter S1 umgeschaltet hat, so läuft der Stellmotor zunächst in der -anderen Drehrichtung, so daß die Vorlauftemperatur ansteigt. Durch das Schalten des Vorlauffühlers V zieht RS III an und bringt den Regler in Ausgangsstellung.
  • Schalten S1 und der Vorlauffühler V zur gleichen Zeit, so geht der Regler sofort in Ausgangsstellung, weil durch S1 und RS IIIu2 die Spannung abgeschaltet wird. Mit E ist schließlich noch ein Endschalter bezeichnet.

Claims (11)

  1. Patentansprüche ,1'J Selbst-#ätige Regeleinrichtung für Heizungsanlagen mit einem .`mit einer Hilfsheizung und einem mit einem thermisch gesteuerten Kontakt versehenen Thermostaten, dessen Hilfsheizung intermittierend durch ein: Zeitschaltwerk in Gang gesetzt wird und dessen thermisch gesteuerter Kontakt nach Erreichen einer vorbestimmten Einstellstemperatur eine die Heizungsanlage beeinflussende Schaltung vornimmt, gekennzeichnet durch eine die Aufhei.z- oder Abkühlzeiten eines Außen- und eines Vorlauf- oder Haumtemperaturfühlers gegenseitig oder mit einer vorgegebenen Meßzeit vergleichende Schaltungsanordnung.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem Zuschältwerk MK gesteuerter Kontakt (20) zur wechselweisen Schaltung der beiden Hilfsheizungen (15,16) vorgesehen ist.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die thermisch gesteuerten Kontakte beider Fühler (10.13) in Reihe geschaltet sind.
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kontakte (10,13) mit dem temperaturempfindlichen Element (9,12) ihrer Thermostaten in der Weise verbunden sind, daß sie bei dem in Arbeitsrichtung des jeweiligen Thermostaten erfolgenden Überschreiten der ihnen zugeordneten Temperaturgrenzen in gegenläufigem Sinne schalten.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (10,11,13,14) beider Fühler als Doppelkontakte-ausgebildat sind, wobei je ein Einzelkontakt eines Kontaktpaares in Serisnenschaltung in einer der Vorlauf und den Rücklauf einer Regeleinrichtung steuernden Zeitung (5,6) angeordnet ist.
  6. 6. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Hilfsheizung eines Fühlers (A) steuerndes Zeitschaltwerk (MK) vorgesehen ist und daß der thermische Kontakt dieses Fühlers im Steuerkreis der Hilfsheizung des zweiten Fühlers liegt. 7.
  7. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den die Heizanlage beeinflussenden Steuerleitungen je ein von einem Zeitschaltwerk.(MK) gesteuerter Schalter(S1) und ein von einem Fühler gesteuerter Schalter (R SIII u 2). liegen. B.
  8. Regeleinrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallstreifen (9,12) der Temperaturfühler als Heizwiderstand ausgebildet sind.
  9. 9. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Heizstromkreis mindestens eines Temperaturfühlers ein einstellbarer Vorwiderstand (R) liegt.
  10. 10. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für die Einstelltemperatur oder den Vorwiderstand mindestens eines Fühlers durch ein gegebenenfalls nichtlineares Getriebe (2z) mit der Regeleinrichtung (1) gekuppelt ist.
  11. 11. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feinregulierung in an sich bekannter Weise ein übergeordneter Raumthermostat vorgesehen ist.
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