DE1903696C3 - Temperatursteuereinrichtung für ein Raumheizgerät - Google Patents
Temperatursteuereinrichtung für ein RaumheizgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Temperatursteuereinrichtung für ein Raumheizgerät, insbesondere für einen
Wärmejpel-eherofen, die den Heizstrom in einem
bestimmten Heizintervall in Abhängigkeit von einer auswählbaren Größe mit entsprechend veränderbarem
llmp'Ulsverhältnis taktet, mit einer fremdbeheizbaren,
von der Temperatur des Raumheizgerätes unabhängigen temperaturgesteuerten Schalteinrichtung, die in den
Heizstromkreis geschaltet und mit einer Steuerleistung iFremdbeheizbar ist.
Bei einer derartigen bekannten Steuereinrichtung ist auf eine in 24 Stunden eine Umdrehung ausführende
Welle eines Laufwerkes eine Schablone aufgesetzt, die über einen dem vom Elektrizitätsversorgungsunternehmen
vorbestimmten Heizintervall entsprechenden Drehbereich mit mehreren aufeinanderfolgenden
gleichartig ausgebildeten Nocken versehen ist.
Dieser Schablone ist ein Schalter zugeordnet, dessen Einschaltdauer durch Verändern der Eingrifftiefe in die
Nocken veränderbar ist, so daß ein nachgeschalteter Wärmespeicherofen im Heizintervall mehrmals an
Spannung gelegt wird. Die Veränderung der Eingrifftiefe des Schalters in den Nocken kann dabei von Hand in
Abhängigkeit von der Außentemperatur oder durch ein automatisch arbeitendes Gerät erfolgen. Nachteilig ist
dabei, daß die mögliche Heizzeit auf einen bestimmten Zeitabschnitt festgelegt ist und der mechanische
Aufwand für die Einstellung und Steuerung des Schalters mit der Schablone relativ hoch ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Temperatursteuereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der die Einschaltdauer bzw. das Taktverhältnis mit einfachen elektrischen Mitteln frei einstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß dei Erfindung darin, daß die Schalteinrichtung in an siel
bekannter Weise durch einen Teil der für di< Fremdbeheizung erforderlichen Steuerleistung derar
vorheizbar ist, daß sie den Heizstromkreis noch nich unterbricht, daß der andere, den Schaltvorgani
bewirkende Teil der Steuerleistung unabhängig um einstellbar ist und daß lediglich der die Schalteinrich
tung vorheizende Teil der Steuerleistung beim Unter brechen des Heizsstromkreises abgeschaltet wird.
Dadurch wird erreicht, daß eine Änderung de Taktverhältnisses und des Heizintervalls beliebi
einstellbar bzw. lediglich durch Ändern der Steuei
leisung möglich ist. Die Schalteinrichtung kann dabei
aus einem Bimetallschalter bestehen, dem über einen Widerstand beispielsweise eine konstante Steuerleistung und über einen weiteren Widerstand eine von der
Außentemperatur abhängige Steuerleistung zugeführt wird.
Ausftthrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Schaltzeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 bis 3 verschiedene Schaltungsmöglichkeiten
für die Steuerung der temperaturgesteuerten Schalteinrichtung und
F i g. 4 und 5 Schaltungen zur Schnellaufheizung von
Raumheizgeräten nach Freigäbe der Versorgungsspannung für die Raumheizgeräte.
Ein Heizkörper 1 eines Raumheizgerätes 2, z. B. eines
Wärmespeicherofens, ist über die Kontakte eines Schützes 3 vorzugsweise in den von den Elektrizitätsversorgungsunternehmen
bestimmten Zeiten mit verbilligtem Stromtarif einschaltbar. Dem Raumheizgerät 2 ist eine fremdbeheizbare, temperaturgesteuerte Schalteinrichtung
4 (innerhalb einer strichpunktierten Linie dargestellt) beigeordnet, mittels der der Strom für das
Heizelement 1 in Abhängigkeit von einer z. B. durch die Außentemperatur bestimmten Steuerspannung getaktet,
d. h. periodisch ein- und ausgeschaltet werden kann. Dadurch wird das Raumheizgerät 2 lediglich auf eine
der jeweiligen Außentemperatur entsprechende Temperatur aufgeheizt.
Gemäß Fig. 1 besteht die temperaturgesteuerte jo
Schalteinrichtung aus einem bimetallbetätigten Schalter 5, der mit einem in Serie liegenden Vorheizwiderstand 6
in den Stromkreis des Heizelementes 1 geschaltet ist. Außerdem ist ein Steuerwiderstand 7 vorgesehen, zu
dem ein einstellbarer Widerstand 8 in Serie liegt. Die Widerstände 7 und 8 sind dabei an die Steuerspannung
angeschlossen. Der Schalter 5 ist im unbeheizten Zustand geschlossen, so daß nach dem Einschalten des
Heizelementes 1 durch das Schütz 3 ein Heizstrom fließt, der eine Erwärmung des Vorheizwiderstandes 6
bewirkt. Diese Heizleistung reicht allein jedoch nicht aus, um den Schalter 5 zu öffnen, so daß das
Heizelement 1 ständig an Spannung liegt, wenn der bimetallbetätigte Schalter 5 lediglich durch den
Vorheizwiderstand mit Wärmeenergie beaufschlagt wird. In diesem Fall ist die Steuerspannung gleich 0, was
z. B. der niedrigsten noch zu erfassenden Außentemperatur entspricht. Erreicht die Steuerspannung bei der
niedrigsten zu erfassenden Temperatur nicht den Wert 0, dann ist es auch möglich, den dadurch erzeugten
Wärmeanteil durch eine Verkleinerung der vom Vorheizwiderstand 6 erzeugten Wärmeenergie auszugleichen.
Erhöht sich mit steigender Außentemperatur die Steuerspannung, dann wird auch am Steuerwiderstand
7 eine höhere Wärmemenge erzeugt, so daß dann der bimetallgesteuerte Schalter 5 öffnet und den
Stromkreis für das Heizelement 1 unterbricht. Dadurch kühlt jedoch der Vorheizwiderstand 6 ab, so daß nach
einer gewissen durch die Wärmeträgheit bestimmten Zeit der Schalter 5 wieder einschaltet. )e höher dann
die Steuerspannung und damit die Steuerleistung am Steuerwiderstand 7 ist, um so kürzer ist die Zeit, die der
Vorheizwiderstand 6 nach dem Einschalten des Schalters 5 braucht, um das Bimetall oder ein anderes
Ausdehnungselement so weit zu erwärmen, daß der Schalter 5 öffnet. Mit dem einstellbaren Widerstand 8
kann eine Korrektur der Steuerspannung vorgenommen werden, oder bei Anschluß einer konstanten
Spannung eine Regelung von Hand durchgeführt werden.
Um zu vermeiden, daß zu Beginn einer Freigabezeit mit verbilligtem Stromtarif beim Schließen der Kpntakte des Schützes 3 in gleicher Weise aufgebaute
parallelgeschaltete Raumheizgeräte gleichzeitig einschalten, ist gemäß F i g. 2 lediglich der Schalter 5 in den
Heizstromkreis des Heizelementes eingeschaltet, wäh rend der Vorheizwiderstand 6 über eine mechanisch mit
dem Schalter 5 gekoppelten Hilfskontakt 9 an eine ständig vorhandene Hilfsspannung, vorzugsweise das
normale Lichtnetz angeschaltet ist. Bei dieser Anord nung taktet der Schalter 5 mit dem Hilfskontakt 9 auch
in den Sperrzeiten, in denen die Kontakte des Schützes 3 nicht geschlossen sind. Die Wahrscheinlichkeit, daß
die Schalter 5 aller parallel geschalteter Raumheizgeräte beim Wiedereinschalten des Schützes 3 geschlossen
sind, ist sehr gering, so daß das Elektrizitätsversorgungsunternehmeri
zu Beginn der Freigabezeit mit verbilligtem Strorritarif auch nicht mit der Summenleistung
aller Raumheizgeräte belastet wird.
1st bei dem Raumheizgerät eine Hilfsspannung für den Vorheizwiderstand 6 nicht vorhanden, dann ist es
auch möglich, den Vorheizwiderstand zur Erzeugung der, Steuerleistungsanteils für die Vorheizung der
Schalteinrichtung gemäß F i g. 3 über den Hilfskontakt 9 an die Steuerspannung anzuschließen, wodurch allerdings
eine erhöhte Steuerspannungsleistung in Abhängigkeit von einer Außentemperatur gesteuert werden
muß.
Die Fremdbeheizung der Schalteinrichtung mit zwei Teilleistungen hat den Vorteil, daß bei einer der
höchsten zu erfassenden Außentemperatur entsprechenden Steuerspannung der Steuerwiderstand 7
zusammen mit dem einstellbaren Widerstand 8 so ausgelegt werden kann, daß sich der Schalter 5 und
gegebenenfalls der Hilfskontakt 9 ständig in Ausschaltstellung befinden. Darüber hinaus kann bei Ausführungen
gemäß den Fig. 1 und 2 ein Teil der für die Steuerung der Schalteinrichtung notwendigen Steuerleistung
einer konstanten Stromquelle entnommen werden, so daß lediglich ein die Taktfolge bestimmender
Steuerleistungsanteil in Abhängigkeit von der Außentemperatur gesteuert zu werden braucht. Die Raumheizgeräte
2 sind dabei vorzugsweise als Wärmespeicheröfen der Bauart I, d.h. ohne belüfteten Kern,
ausgeführt und gegebenenfalls mit einem zusätzlichen, außerhalb des Speicherkerns angeordneten Heizelement
versehen, das auch während der Aufheizung des Speicherkerns eingeschaltet und über einen Raumthermostat
schaltbar ist.
Ist das Raumheizgerät 2 als Wärmespeicherofen ohne gleichzeitig einschaltbaren Zusatzheizkörper ausgebildet
und während der Sperrzeit weitergehend abgekühlt dann erfolgt nach Einschalten des Schützes 3 eine dei
Außentemperatur entsprechend getaktete Aufheizung Dadurch kann dem Raumheizgerät 2 zu Anfang de
F.inschahperiode auch nur eine verminderte Heizlei stung entnommen werden. Dm dies zu vermeiden, is
gemäß Fig.4 im Raumheizgerät 2 ein Thermostat 1'
vorgesehen, der einerseits über einen Fühler 11 di Speicherkerntemperatur erfaßt und andererseits durc
einen an die Sueuerspannung angeschlossenen Zusau widerstand 12 beheizbar ist. In Abhängigkeit von de
Beheizung des Fühlers 11 und des Zusatzwiderstandt
12 wird ein Thermostatkontakt 13 betätigt, durch de über ein Relais 14 die Steuerspannung erst beil
F.rreichcn einer der Außentemperatur entsprechende
Temperatur des Speicherkerns die Steuerspannung an eine entsprechend den F i g. 1 bis 3 aufgebaute
Schalteinrichtung 4 gelegt wird. Dadurch wird der Strom durch das Heizelement 1 bis zu diesem Zeitpunkt
nicht getaktet und der Speicherkern mit voller Leistung aufgeheizt. Nach dem Zuschalten der Steuerspannung
zu den Schalteinrichtungen 4 wird dann dem Speicherkern durch Takten eine der Wärmeabgabe bzw. der
Außentemperatur entsprechende Leistung durch Takten zugeführt. Parallel zu der Schalteinrichtung 4
können weitere Schalteinrichtungen von anderen Raumheizgeräten angeschaltet werden, die dann ebenfalls
zu Anfang der Aufheizperiode mit voller Leistung aufgeladen werden.
Eine Verzögerung des Taktens kann gemäß Fig.5
auch durch eine elektronische Einrichtung erzielt werden. Dazu sind zwei Modellöfen 15 und 16
vorgesehen, die in ihrem Aufheiz- und Abkühlverhalten den übrigen Raumheizgeräten 2 nachgebildet sind. In
diesen Modellöfen je ein temperaturabhängiger Widerstand 17 bzw. 18 vorgesehen, die mit zwei weiteren
Brückenwiderständen 19 zu einer Brückenschaltung zusammengeschaltet sind. Die an der Brückendiagonale
abgegriffene Spannung, wird einem Verstärker 20 zugeführt, mittels dem das Relais 14 zur Ein- und
Ausschaltung der außentemperaturabhängigen Steuerspannung für die Schalteinrichtungen 4 angesteuert
wird. Der eine Modellofen 15 wird dabei ständig über eine Schalteinrichtung 4 in Abhängigkeit von der Größe
der Steuerspannung durch einen Heizwiderstand 20 aufgeheizt, während der Heizwiderstand 21 des
Modellofens 16 und parallelliegende Heizelemente 1 der Raumheizgeräte 2 erst nach Einschalten des
Schützes 3 während der Freigabezeit mit verbilligtem Stromtarif über je eine Schalteinrichtung 4 einschaltbar
sind. Da der Modellofen 16 wie die als Wärmespeicheröfen ausgebildeten Raumheizgeräte 2 während der
Sperrzeit abgekühlt ist, steht an der Brückendiagonale eine Spannung an, die über den Verstärker 20 bewirkt,
daß das Relais 14 die außentemperaturgesteuerte Steuerspannung zu den Schalteinrichtungen 4 des
Modellofens 16 sowie der Raumheizgeräte 2 unterbricht, so daß diese mit voller Leistung beheizt werden.
Erst nach Erreichen einer Temperatur im Modellofen 16, die der in Abhängigkeit von der Außentemperatur
gesteuerten Temperatur im Modellofen 15 entspricht, erreicht die Spannung in der Brückendiagonale einen
Wert, der bewirkt, daß das Relais 14 die Steuerspannung auch für die Schalteinrichtung 4 des Modellofens 16
sowie der Raumheizgeräte 2 durchschaltet. Es erfolgt von da an auch für diese Geräte eine Taktung des
Heizstromes in Abhängigkeit von der Außentemperatur.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- Patentansprüche:I. Temperatursteuereinrichtung für ein Raumheizgerät, insbesondere für einen Wärmespeicherofen, die den Heizstromkreis in einem bestimmten Heizintervall in Abhängigkeit von einer auswählbaren Größe mit entsprechend veränderbarem Impulsverhältnis taktet, mit einer fremdbeheizbaren, von der Temperatur des Raumheizgerätes unabhängigen temperaturgesteuerten Schalteinrichtung, die in den Heizstromkreis geschaltet und mit einer Steuerleistung beheizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (4) in an sich bekannter Weise durch einen Teil der für die Fremdbeheizung erforderlichen Steuerleistung der- i$ art vorheizbar ist, daß sie den Heizstromkreis noch nicht unterbricht, daß der andere, den Schaltvorgang bewirkende Teil der Steuerleistung unabhängig und «instellbar ist und daß lediglich der die Schalteinrich tung (4) vorheizende Teil der Steuerleistung beim Unterbrechen des Heizstromkreises abgeschaltet wird.
- 2. Temperatursteuereinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturgesteuerte Schalteinrichtung (4) aus einem bimetalibetätigten Schalter (5) besteht, der einerseits durch einen Vorheizwiderstand (6) derart beheizbar ist, daß er noch nicht öffnet und außerdem durch einen an einer in Abhängigkeit von der außentemperaturgesteuerten Spannung liegenden Steuerwiderstand (7) bis zur Schalttemperatur beheizbar ist und daß der Vorheizwiderstand (6) beim öffnen des Schalters (5) stromlos wird.
- 3. Temperatursteuereinrichtung· nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorheizwiderstand (6) in Serie mit dem Schalter (5) in den Heizstromkreis eingeschaltet ist.
- 4. Temperatursteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schalter (5) ein mechanisch gekuppelter Hilfskontakt (9) beigeordnet ist, der in Serienschaltung mit dem Vorheizwiderstand (6) an eine konstante Hilfsstromquelle angeschaltet ist.
- 5. Temperatursteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schalter (5) ein mechanisch gekuppelter Hilfskontakt (9) beigeordnet ist, der in Serienschaltung mit dem Vorheizwiderstand (6) parallel zum Steuerwiderstand (7) geschaltet ist.
- 6. Temperatursteuereinrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerwiderstand (7) der Schalteinrichtung (4) durch einen Thermostaten (10) an die Steuerspannung anschaltbar ist. der von der im Raumheizgerät (2) herrschenden und außerdem von einem an die 5!i abhängig von der Außentemperatur gesteuerten Steuerspannung angeschalteten Zusatzwiderstand (12) erzeugten Temperatur beeinflußbar ist.
- 7. Temperatursteuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (10) einen Thermostatkontakt (13) aufweist, der bei einer konstanten Summe der von einem in das Raumheizgerät ragenden Fühler (11) und dem Zusatzwiderstand (12) erzeugten Auslenkung eines Schaltstückes schaltet.
- 8. Temperatursteuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zum Thermostatkontiikt (13) ein Relais (14) geschaltet ist, das mit einem Kontakt die außentemperaturgesteuerte Spannung für die Schalteinrichtung (4) schaltet.9, Temperatursteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die volle Steuerleistung beaufschlagte Schalteinrichtung (4) die Beheizung eines ständig an eine Versorgungsspannung angeschlossenen Modellofens (15) steuert, der mit einem temperaturabhängigen Widerstand (17) in Wärmekopplung steht, daß der Widerstand (17) in eine Widerstandsbrückenschaltung (17, 18, 19) gelegt ist, in die ein weiterer temperaturabhängiger Widerstand (18) eines zweiten Modellofens (16) geschaltet ist, daß durch die Spannung in der Brückendiagonale ein Relais (14) steuerbar ist, das die Steuerleistung den Schalteinrichtungen (4) des zweiten Modellofens (16) und parallel dazu geschalteten Raumheizgeräten (2) zuschaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691903696 DE1903696C3 (de) | 1969-01-25 | Temperatursteuereinrichtung für ein Raumheizgerät |
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DE19691903696 DE1903696C3 (de) | 1969-01-25 | Temperatursteuereinrichtung für ein Raumheizgerät |
Publications (3)
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DE1903696A1 DE1903696A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1903696B2 DE1903696B2 (de) | 1976-12-23 |
DE1903696C3 true DE1903696C3 (de) | 1977-08-11 |
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