DE3516788C2 - - Google Patents

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DE3516788C2
DE3516788C2 DE19853516788 DE3516788A DE3516788C2 DE 3516788 C2 DE3516788 C2 DE 3516788C2 DE 19853516788 DE19853516788 DE 19853516788 DE 3516788 A DE3516788 A DE 3516788A DE 3516788 C2 DE3516788 C2 DE 3516788C2
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Heinz 8225 Traunreut De Kotsch
Guenter Dipl.-Ing. Traunspurger (Fh), 8261 Engelsberg, De
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/106Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated electric circuits
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/742Plates having both lamps and resistive heating elements
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2213/00Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
    • H05B2213/07Heating plates with temperature control means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahlungsheizeinrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Es ist eine Heizeinrichtung bekannt (DE-GM 84 05 562.4), bei der zur Beheizung der Kochfläche die Kombination aus einem Hochtemperatur-Strahlungsheizelement (Hell­ strahler) mit einer Betriebstemperatur von ca. 2000°C und einem Normaltempera­ tur-Strahlungsheizelement mit einer Betriebstemperatur von ca. 1000°C dient.
Bei einer bekannten Strahlungsheizeinrichtung (DE-OS 33 14 501) ist ein innerer, ständig eingeschalteter Heizwiderstand hoher Leistung und ein äußerer bedarfsweise zuschaltbarer Heizwiderstand vorgesehen. Um bei Einschaltung beider Heizwiderstände eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu erhalten wird bei Zuschaltung des äußeren Heizwiderstandes ein Vorschalt-Heizwiderstand zugeschaltet, der die Leistung des in­ neren Heizwiderstandes vermindert. Bei einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vor­ schlag (DE-OS 35 03 648) wird ein Strahlheizkörper gebildet durch Hell- und Dun­ kelstrahler, wobei im oberen Leistungsbereich dem Hellstrahler wenigstens ein Dun­ kelstrahler in Reihe vorgeschaltet ist, während im unteren Leistungsbereich nur der Dunkelstrahler oder eine Reihenschaltung von Hell- und Dunkelstrahlern eingeschal­ tet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strahlungsheizeinrichtung so zu ver­ bessern, daß unter Benutzung von Hell- und Dunkelstrahlern als Strahlungsheizkörper mit geringem schaltungsmäßigen Aufwand selbsttätig eine Umschaltung von einem Betrieb mit hohem Leistungsniveau auf einen Betrieb mit niedrigerem Leistungsni­ veau möglich ist und hierbei eine An- und Abschaltung der gegenüber Schaltvorgän­ gen empfindlichen Hellstrahler bei voller Leistungsaufnahme nur einmal erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Mit geringem schaltungsmäßigem Aufwand wird durch die Erfindung eine tempera­ turabhängige, selbsttätige Umschaltung von Hochtemperatur- auf Niedertempera­ turbetrieb vorgenommen, wobei auch nach dem Umschalten auf Niedertemperaturbe­ trieb die Parallelschaltung von Hell- und Dunkelstrahlern aufrechterhalten bleibt, je­ doch durch die Serien-Vorschaltung des Vorwiderstandes die Gesamtheizleistung im gewünschten Maße reduziert wird, so daß der Fortkoch- und Wärmebetrieb problem­ los verlaufen kann. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn in die zuletzt genannte Reihen­ schaltung ein durch den Wählschalter hinsichtlich des Leistungsbedarfes einstellbarer Regler eingeschaltet ist, z. B. der Reglerkontakt eines mit einstellbarem Takt-Pau­ sen-Verhältnis arbeitenden Energiereglers an sich bekannter Art.
Gemäß den Patentansprüchen 2 und 3 erfolgt die temperaturgesteuerte Umschal­ tung über einen Umschalter, vorzugsweise über ein Schütz oder ein Relais, wo­ bei im letztgenannten Falle z. B. das Schütz oder Relais in eine Selbsthalteschaltung eingeschaltet wird, derart, daß unabhängig vom Öffnen und Schließen des Reglerkon­ taktes des steuernden Temperaturreglers der Umschalter bzw. das Schütz oder Relais in der Betätigungsstellung verbleibt und die vorgenannte Reihen-Parallel-Schaltung aufrechterhalten wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 4 und 5. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist in Form eines Schaltschemas die Strah­ lungsheizung dargestellt. Als Strahlungsheizelemente, die z. B. unterhalb einer Glaske­ ramikplatte einer Glaskeramik-Kochmulde innerhalb des z. B. runden Kochstellenbe­ reiches angeordnet sind, dienen eine oder mehrere Hellstrahler H in Form von z. B. geraden Halogenstrahlern oder Halogenröhren mit Schutzgasfüllung, die ausgelegt sind für eine Betriebstemperatur von ca. 2000°C und Dunkelstrahler, die ausgelegt sind für eine Betriebstemperatur von ca. 1000°C und aus ungeschützten, d. h. der freien Atmosphäre ausgesetzten Heizwiderständen bestehen, beim Ausführungsbeispiel die Dunkelstrahler R₁ und R₂. In der Schaltungsanordnung sind mit L und N die Phasen des Wechselstromnetzes bezeichnet. Mittels eines von Hand einstellbaren Be­ triebs-Wählschalters W sind betätigbar zwei Schaltkontakte l1 und l2 an der Phase L und ein Schaltkontakt n an der Phase N. Den Schaltkontakten l1 und l2 nachge­ schaltet sind zwei Parallel-Stromzweige 1 und 2, die am Reglerkontakt t eines an sich bekannten Temperaturreglers T enden. Im Stromzweig 1 enthalten ist ein Schützkontakt S2 eines Schützes S, während im Stromzweig 2 der Reglerkontakt eines Leistungssteuergeräts E sowie der Dunkelstrahler R₂ enthalten ist, welcher Dunkelstrahler R₂ einen Vorwiderstand für eine nachbeschriebene Heizungskombina­ tion darstellt. Das Leistungssteuergerät E besitzt eine Eigenbeheizung Re, die zwi­ schen Stromzweig 2 und Phase N angeschlossen ist. Mit 3 ist ein Selbsthaltestrom­ zweig bezeichnet, der an der Phase L liegt und das Schütz S und den Schützkontakt S1 enthält, wobei der Schützkontakt S1 als Umschaltkontakt ausgebildet ist zur Ver­ bindung mit Phase N. Dem Reglerkontakt t des Temperaturreglers T nachgeschaltet ist in Parallelschaltung der Dunkelstrahler R₁ und der oder die Hellstrahler H zwi­ schen den Phasen L und N. Mit Einschaltung der Strahlungsheizeinrichtung aus dem Kaltzustand werden durch den Wählschalter W die Schaltkontakte l1, l2 und n ge­ schlossen, wenn der Kochbereich angewählt wird. Da das Schütz S nicht erregt ist, ist auch der Schützkontakt S2 geschlossen und der Schützkontakt S1 liegt an dem, dem Reglerkontakt t nachgeschalteten Stromzweig mit Kontakt an der Stelle 4. Damit arbeitet Hellstrahler H und Dunkelstrahler R₁ in Parallelschaltung, d. h. mit voller installierter Heizleistung und damit erhöhtem Temperaturniveau während einer Ankochphase. Der Dunkelstrahler R₂ ist nicht eingeschaltet und das Schütz S nicht erregt. Bei einer vorbestimmten Ankochtemperatur, die mittels eines Temperaturfüh­ lers z. B. im Bereich zwischen der Strahlungsheizung und der Glaskeramikkochplatte abgegriffen wird, öffnet der Reglerkontakt t des Temperaturreglers T. Über den Stromzweig 3 der Selbsthalteschaltung wird nun das Schütz S oder das Relais erregt bzw. betätigt und der Schützkontakt S2 öffnet und der Schützkontakt S1 schaltet um in die Stellung 5. Damit ist der Selbsthaltestromkreis geschlossen und das Schütz S bleibt erregt, unabhängig davon, ob der Reglerkontakt t wieder schließt oder nicht. Damit ist der Stromzweig 1 unterbrochen und die Energieversorgung für sämtliche Strahlungsheizkörper erfolgt über den Stromzweig 2 und damit über das Leistungs­ steuergerät E. Damit befindet sich aber auch die Parallelschaltung von Hellstrahler H und Dunkelstrahler R₁ in Reihenschaltung mit dem Vorwiderstand R₂, der beim Ausführungsbeispiel als zusätzlicher Heiz-Dunkelstrahler ausgebildet ist und ebenfalls unterhalb der Kochstelle der Glaskeramikplatte angeordnet ist. Auf diese Weise wird insgesamt die Heizleistung in einem vorbestimmten Maße reduziert für die Durchfüh­ rung des nun anschließenden Fortkochvorganges mit niedrigerem Temperaturniveau. Vorzugsweise ist hierbei der Temperaturregler T fest auf eine Temperatur für den Ankochvorgang eingestellt, die auch im stationären Zustand des Temperaturreglers T eine Überhitzung der Glaskeramikplatte verhindert. Eine Regelung der Heizenergie erfolgt ausschließlich über das Leistungssteuergerät E, dessen Takt-Pausen-Verhältnis von Hand einstellbar ist. Dieser Schaltzustand bleibt so lange erhalten, bis im Wärme­ betrieb unterhalb einer Wählstellung 4 des Wählschalters W der Schaltkontakt l1 öffnet und damit der Selbsthaltestromkreis unterbrochen wird und das Schütz S ab­ fällt und der Schützkontakt S2 schließt und der Schützkontakt S1 wieder in Stellung 4 umschaltet. Oberhalb der Wählstellung 4 des Wählschalters W im Kochbetrieb wird der Schaltkontakt l1 geschlossen.

Claims (5)

1. Strahlungsheizeinrichtung für Kochgeräte, insb. für Glaskeramik-Kochmulden, mit wenigstens zwei Strahlungsheizkörpern, die in unterschiedlichen Leistungs­ bereichen betreibbar sind und deren Umschaltung von einem hohen auf ein niedrigeres Leistungsniveau durch einen Thermostaten unter Einschaltung eines Vorwiderstandes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsheizkörper Hell- und Dunkelstrahler vorgesehen sind und während des Kochbetriebes mit hohem Temperatur- und Leistungsniveau Hellstrahler und Dunkelstrahler parallelgeschaltet sind und bei Umschaltung auf das nied­ rigere Temperatur- und Leistungsniveau der Parallelschaltung ein zusätzlicher Vorwiderstand, vorzugsweise ein Dunkelstrahler vorgeschaltet wird.
2. Strahlungsheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Umschalt-Vorrichtung (S) aufweist, die durch den Thermostaten (T) betätigbar ist, deren Schaltkontakt (S2) den über den Reg­ lerkontakt (t) des als Temperaturregler (T) ausgebildeten Thermostaten ge­ führten Stromzweig (1) für die zueinander parallelen Hell- und Dunkelstrahler (H, R₁) unterbricht.
3. Strahlungsheizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalt-Vorrichtung (S) ein Schütz oder Relais ist, das bei Erregung in eine Selbsthalteschaltung (3) einschaltbar ist.
4. Strahlungsheizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schütz oder Relais (S) zwei Kontakte (S1, S2) besitzt, von denen der eine Kontakt (S2) im genannten Stromzweig (1) und der andere Kontakt im Strom­ zweig (3) der Selbsthalteschaltung liegt.
5. Strahlungsheizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reglerkontakt (t) des Temperaturreglers (T) zwei an dieselbe Stromnetzphase (L) über zwei Schaltkontakte (l1 und l2) des Wähl­ schalters (W) angeschlossenen Parallel-Stromzweige (1, 2) vorgeschaltet sind, von denen in einem Stromzweig (1) der Schütz- oder Relaiskontakt (S2) und im anderen Stromzweig (2) der Vorwiderstand (R2) und der Reglerkontakt ei­ nes Leistungssteuergerätes (E) liegen.
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