DE1129818B - Schaber fuer Papiermaschinenwalzen - Google Patents

Schaber fuer Papiermaschinenwalzen

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DE1129818B
DE1129818B DED28004A DED0028004A DE1129818B DE 1129818 B DE1129818 B DE 1129818B DE D28004 A DED28004 A DE D28004A DE D0028004 A DED0028004 A DE D0028004A DE 1129818 B DE1129818 B DE 1129818B
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DE
Germany
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blade
holder
scraper
jaw
blade holder
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Pending
Application number
DED28004A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Smith
Thomas Scholes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
D S T Pattern & Engineering Co
Original Assignee
D S T Pattern & Engineering Co
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Publication date
Application filed by D S T Pattern & Engineering Co filed Critical D S T Pattern & Engineering Co
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Publication of DE1129818B publication Critical patent/DE1129818B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G3/00Doctors
    • D21G3/005Doctor knifes

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  • Paper (AREA)

Description

  • Schaber für Papiermaschinenwalzen Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaber für Papiermaschinenwalzen, der aus einem Klingenhalter mit darin gelagerter Klinge besteht.
  • Bei derartigen Schabern ist es bekannt, die Klinge federnd oder elastisch, gegebenenfalls mittels entsprechender Einlagen, im Klingenhalter zu lagern. So, ist z. B. ein Klingenhalter als im Querschnitt G-förmiges Rohr ausgebildet, das in einem Träger sitzt und dessen oberer Schenkel nach vorn vorragt und an zwei Stellen die Klinge berührt, die auf dem waagerecht nach dem Rohrinnern abgebogenen, unteren Rohrschenkel aufliegt. Diese Auflagestelle bildet mit der davorliegenden hinteren Berührungsstelle des oberen Rohrschenkels eine geringfügig federnde Stütze für die Klinge, während die vordere Berührungsstelle des oberen Schenkels einen nicht einstellbaren Druck auf die Klinge ausübt. Da bei dieser Ausbildung die Klinge nicht frei beweglich im rohrförmigen Halter gelagert ist, dieser vielmehr an den vorstehend genannten drei Stellen fest gegen die Klingenbreitseiten liegt und der rohrförmige Halter eine erhebliche Steifigkeit besitzt sowie dicht in den Träger eingepaßt ist, wird jede Senkung oder jedes Verziehen bzw. jede Deformation des Trägers sofort auf den Halter und von dort auf die Klinge übertragen.
  • Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einer weiteren bekannten Ausführung, bei der eine Blattfeder durch nahe dem Klingenrücken in der Klinge befindliche Schlitze geflochten ist. Dadurch können sich wohl die benachbarten. Teile der Klinge gegenüber ihrem Träger heben und senken. Die Klinge ist aber nicht vollkommen frei beweglich, da ihre Oberseite zu jeder Zeit mit der starren Vorderkante des Halters in Berührung ist. Infolgedessen wird jedes Durchhängen oder Verziehen dieser Kante unmittelbar auf die Klinge übertragen.
  • Es ist ferner bekannt, die Klinge nahe ihrem Rücken mittels Schrauben an der Unterseite eines Halte- oder Tragarmes zu befestigen und zwischen der Klingenoberseite und dem vorderen Ende des Halte- oder Tragarmes eine wasser- oder luftgefüllte schlauchartige Einlage vorzusehen, um dadurch die Klinge an die Walze der Papiermaschine anstellen zu können. Bei dieser Ausführung hängt also die Klinge an dem Halte- oder Tragarm, ist also nicht frei beweglich gelagert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, und zwar dadurch, daß jetzt die Klinge nicht in ihrem Halter, sondern der Halter in seinem Träger nach oben und unten elastisch frei beweglich gelagert ist. Das wird erfindungsgemäß vor allen Dingen dadurch erreicht, daß der Klingenhalter nahe seiner Hinterkante zwischen den beiden Backen des Trägers doppelseitig und in der Nähe seiner Vorderkante einseitig elastisch federnd gegenüber den Trägerbacken abgestützt ist, so daß eine direkte Verbindung zwischen Klingenhalter und Träger vermieden ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung besteht die elastisch federnde Lagerung aus aufblasbaren Schläuchen. Es können aber auch in der oberen Backe elastisch nachgiebige Streifen eingelegt sein.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorteilhaft die dem Schlauch oder Streifen gegenüberliegende Vorderkante der unteren Lagerbacke abgerundet. Ferner liegt die Hinterkante des Klingen; halters auf- und abbeweglich in einem von beiden Trägerbacken eingeschlossenen Hohlraum, dessen Rückwand zur Hubbegrenzung des Halters nach rückwärts dient.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Lagerung wird vermieden, daß ein Durchhängen oder Verziehen des Trägers direkt auf die Klinge übertragen wird, da sie so, weit frei beweglich in dem Träger ist, daß sich ihr Halter in die erforderliche Lage in dem Träger einstellen kann. Zusätzlich zu der frei schwingenden Befestigung des Klingenhalters kommt die Verstellbarkeit durch Regeln des Aufblasens des Schlauches hinzu, der die elastische Lagerung bewirkt, wodurch der Klingenhalter gegen sein vorderes Widerlager gedrückt und so ein nachgiebiger, nach unten gerichteter Druck auf die Küngenschneide erzeugt wird. Durch die frei schwingende Beweglichkeit des Klingenhalters und damit der Klinge wird somit das Durchhängen des Trägers oder der Lagerung kompensiert bzw. unwirksam und werden in einem erheblichen Maße Walzenunebenheiten bzw. Walzenwölbungen ausgeglichen. Tritt ein Verziehen des Trägers bzw. der Lagerung ein, dann erfolgt, bedingt durch die frei bewegliche Anordnung des Klingenhalters, automatisch ein Ausgleich durch schnelle Verstellung des Druckes in der elastischen Lagerung.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig.1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform, Fig. 2 einen Grundriß des linken Endes dieser Ausführungsform, Fig. 3 einen Grundriß und einen teilweisen Schnitt des rechten Endes der Lagerung nach Fig.1 und Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Schaberlagerung.
  • Bei dem in, Fig.1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Schaber aus einer Stahlklinge 5, deren Vorderkante abgeschrägt und deren Hinterkante in Klemmen 6 eines Halters 7 befestigt ist. Die Klemmen 6 liegen im Abstand nebeneinander entlang der Längskante des Halters 7.
  • Die Hinterkante dieses Halters 7 trägt eine Reihe von Gleitklötzen 8, die gegen die aufrechte Schulter 9 an der unteren Backe 10 eines Trägers 11 wirken. Diese Backe 10 ist am oberen Teil eines Rohres 13 angeschweißt, in dessen Enden achsgleiche Lagerzapfen 14 befestigt sind.
  • Mittels dieser Lagerzapfen sind das Rohr 13 und der Träger 11 parallel zu der Achse der Walze oder des Zylinders 15 montiert, an die bzw. den die Klinge 5 bei einer normalen Neigung in einem Winkel von 35° zur Tangente an die Walze gedrückt werden soll Der Halter 11 ist ferner mit einer oberen Backe 16 versehen, die mittels einer Reihe von Schrauben 17 hinter der Schulter 9 an der unteren Backe 10 befestigt ist.
  • Vor der Schulter 9 konvergierten die benachbarten Flächen der Backen 10 und 16 und begrenzen einen Hohlraum im Träger 11, der den hinteren Teil des Halters 7 aufnimmt, während der vordere Teil dieses Halters und die von ihm getragene Schaberklinge 5 zwischen den zueinander parallelen Vorderkanten der Backen 10 und 16 hervorragen.
  • Die Kante 18 der unteren Backe 10 ist abgerundet. Zwischen der Backe 10 und dem Halter 7 befindet sich ein Zwischenraum. Gegenüber der Kante 18 befindet sich eine Auflage für den Halter 7 in der Form eines aufblasbaren Gummischlauches 19, der in eine Längsnut 20 in der oberen Backe 16 eingelegt ist.
  • Die Innenseite der Backe 16 weist Nuten 20, 22 auf. Die Innenseite der Backe 10 hat eine Nut 21, die der Nut 22 gegenüberliegt. In den Nuten 20, 21, 22 sind Gummischläuche 19, 23 und 24 in solcher Weise eingelegt, daß sie den Halter 7 zwischen sich einklemmen.
  • Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, sind die entsprechenden Enden der Backen 10 und 16 durch Deckplatten 25 verbunden, die mittels Schrauben 26 in ihrer Lage gehalten sind. Jede dieser Platten ist mit Aussparungen 27 an der Innenseite versehen und hat gegenüber den Enden der Haltenuten 20, 21 und 22 Durchgangslöcher 28.
  • Jeder der Gummischläuche 19, 23 und 24 ragt an beiden Enden in die Aussparungen 27 der Deckplatte hinein, und das eine Ende ist mit einem Spritzgußstopfen 29 mit Kopf verschlossen, während das andere mit einem Spritzgußfitting 30 mit einem rechteckigen Flansch 31 versehen ist. Dieser Fitting hat ein äußeres Gewinde 32, das durch eines der Löcher 28 in der Deckplatte 25 nach außen vorspringt und mittels eines flexiblen Rohres oder Schlauches mit einer Druckmittelquelle, z. B. Druckluftquelle, verbindbar ist.
  • Vorzugsweise sind die Schaftteile der Stopfen 29 bzw: die Muffenteile der Fittings 30 mit umlaufenden Rippen von zahnförmigem Querschnitt versehen, die ein Lösen dieser Teile von den Schläuchen 19, 23 und 24 verhindern.
  • Der Umstand, daß der Halter 7 zwischen den voneinander unabhängig aufblasbaren Schläuchen 23 und 24 gehalten ist, gewährleistet, daß die freie Kante der Klinge 5 mit über die ganze Länge gleichförmigen Druck gegen die Walze öder den Zylinder 15 gedrückt wird, wobei der die Schwenkstelle bildende Schlauch 19 im Betrieb als Widerlager für die Klinge verwendet wird.
  • Durch Vermindern des Druckes in dem einen der Schläuche 23 und 24 und durch Erhöhen des Druckes in dem andern kann die Klinge 5 zwischen der starren Kante 18 und dem Rohr 19 in solcher Weise geschwenkt werden, daß ihr Neigungswinkel sich in Bezug auf die Walze oder den Zylinder ändert.
  • Eine Federstahlplatte 33 ist vorzugsweise entlang des Vorderabschnittes der Backe 16 so befestigt, daß sie auf den Halter 7 drückt und somit verhindert, daß durch den Schaber entferntes Material zwischen dem Halter 7 und dem Schlauch 19 hindurchtritt.
  • Bei der abgewandten Ausführungsform nach Fig. 4 sind die auf die obere Fläche des Klingenhalters 7 wirkenden Schläuche 19 und 24 durch nachgiebige Streifen 34 und 35 aus Schaumgummi od. dgl. ersetzt. Der Streifen 35 wirkt dem Aufblähen des Schlauches 23 entgegen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaber für Walzen an Papiermaschinen, bestehend aus einer über einen Klingenhalter federnd mit dem Träger des Schabers verbundenen Klinge, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (7) nahe seiner Hinterkante zwischen den beiden Backen (10, 16) des Trägers (11, 13) doppelseitig und in der Nähe seiner Vorderkante einseitig elastisch federnd gegen den Backen (16) abgestützt ist, so daß eine direkte Verbindung zwischen Klingenhalter (7) und Träger (11, 13) vermieden ist.
  2. 2. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische federnde Lagerung aus aufblasbaren Schläuchen (19, 23, 24) besteht.
  3. 3. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elastisch nachgiebige Streifen (34, 35) in die obere Backe (16) eingelegt sind.
  4. 4. Schaber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die dem Schlauch (19) oder Streifen (34) gegenüberliegende Vorderkante der unteren Lagerbacke (10) abgerundet ist.
  5. 5. Schaber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante des Klingenhalters (7) auf- und abbeweglich in einem von beiden Backen (10, 16) eingeschlossenen Hohlraum liegt, dessen Rückwand (9) zur Hubbegrenzung des Halters (7) nach rückwärts dient.
  6. 6. Schaber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Lager- oder Tragbacke (16) eine nach vorn weisende, federnd gegen die Oberseite des Klingenhalters (7) liegende Schutzplatte (33) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 561239, 870 061; USA.-Patentschriften Nr. 1566 358, 2 498 213.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232454B (de) * 1962-12-12 1967-01-12 D S T Pattern & Engineering Co Schaber fuer Walzen von Papiermaschinen
DE9109785U1 (de) * 1991-08-07 1992-09-17 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Rakelvorrichtung mit Rakelbalken

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US1566358A (en) * 1924-09-05 1925-12-22 Vickerys 1920 Ltd Doctor for paper machines
DE561239C (de) * 1930-07-31 1932-10-12 Vickerys Ltd Schaber fuer Papiermaschinen u. dgl.
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