DE1129742B - Verfahren und Einrichtung zur Vereinzelung von Faeden einer aus mehreren Faeden bestehenden Fadengruppe - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Vereinzelung von Faeden einer aus mehreren Faeden bestehenden Fadengruppe

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DE1129742B
DE1129742B DEH34642A DEH0034642A DE1129742B DE 1129742 B DE1129742 B DE 1129742B DE H34642 A DEH34642 A DE H34642A DE H0034642 A DEH0034642 A DE H0034642A DE 1129742 B DE1129742 B DE 1129742B
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S Larry Halenar
William A Kaepernik
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    • GPHYSICS
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Vereinzelung von Fäden einer aus mehreren Fäden bestehenden Fadengruppe Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vereinzelung von Fäden einer aus mehreren Fäden bestehenden Fadengruppe zum Zählen, Abtrennen, Ausrichten, Zusammenfügen od. dgl. sowie auf Einrichtungen zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Vereinzelungsvorrichtungen zum Zählen von Gegenständen sind insoweit bekannt, wie der Transport der Zählgegenstände an einer Zählstelle entweder mit einer höheren Geschwindigkeit als vor dieser Stelle ausgeführt wird oder mechanische Hilfsmittel die Zählgegenstände einzeln in einen Zählkanal treiben.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zur Vereinzelung ein Gasstrahl benutzt. Das Kennzeichen dieser Erfindung besteht darin, daß die Fäden auf ganzer Länge oder Teillängen derselben als einschichtige Lage parallel zueinander in eine Ebene gelegt werden und diese Lage quer zu den Fäden in Richtung der Ebene über einen Gasstrom geführt wird, der in bezug auf die Förderrichtung schräg vorwärts gerichtet ist.
  • Zum Zwecke der Ausübung dieses Verfahrens ist die erfindungsgemäße Einrichtung, die aus einem Vereinzelungsteil und einem Registrierteil besteht, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Gasstroms, eine im Wege der Fäden nach der Vereinzelungsvorrichtung angebrachte, in an sich bekannter Weise Impulse liefernde Zähleinrichtung, eine diese Impulse aufnehmende, an sich bekannte Registriereinrichtung und eine durch diese in bekannter Weise antreibbare Vorrichtung zum Anhalten der Fördereinrichtung nach Erreichen einer vorgewählten Zahl.
  • Weitere Einzelheiten sind aus der Beschreibung einer Ausführungsform, weitere Erfindungsmerkmale den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung hat praktische Bedeutung für die Behandlung vieler Arten von Fäden, so z. B. zur Behandlung dünner, sehr langer, röhrenförmiger Fäden. Die Fäden können aus verschieddnsten Materialien, z. B. aus Metallen oder Nichtmetallen, wie plastische Massen, und aus Stoffen tierischen Ursprungs hergestellt :sein. Für industrielle Zwecke ist es oft von Bedeutung, sowohl Fäden aus Bündeln zu trennen oder zu solchen zusammenzufügen als auch zu zählen. In allen diesen Fällen treten Probleme auf, die bedingt sind durch die Art eines besonderen Fadentyps, für den die Erfindung mit einem besonders befriedigenden Ergebnis benutzt werden kann. Es handelt sich im speziellen Falle um chirurgische Fäden. Chirurgische Fäden sind fadenartige Gebilde mit im allgemeinen ziemlich geringem Durchmesser und beträchtlicher Länge, die von den Chirurgen zum Schließen von Schnitten u. dgl. verwendet werden. Man rechnet, daß Millionen dieser Fäden, von denen jeder etwa 50,8 bis 152,4 cm (20 bis 60 Zoll) lang ist, jedes Jahr verwendet werden. Bei der Herstellung von Fäden wurde es als zweckmäßig empfunden, sie in Gruppen zur weiteren Bearbeitung aufzuteilen. Bis zur Verwirklichung der vorliegenden Erfindung war keine befriedigende mechanische Vorrichtung verfügbar, um die Fäden in solchen Mengen zusammenzufassen, oder für den Zweck, eine Anzahl Fäden in einem Satz, der bereits beiseite gelegt war, zu zählen. Man wird einsehen, daß sich die Frage erhebt, genau festzustellen, wieviel Fäden in einem bestimmten Satz enthalten sind. Die bisher verfügbaren mechanischen Hilfsmittel zur Lösung dieses Problems waren im allgemeinen weniger befriedigend als die Zählung und Abtrennung von Hand. Wenn sich mehrere hundert Fäden in einer Gruppe oder in einem Satz zusammengefügt befinden, ist es ferner einzusehen, daß es verhältnismäßig leicht bei der Zählung von Hand vorkommen kann, daß ein Fehler gemacht wird, insbesondere, da die Fädengleich aussehen und folglich nicht voneinander unterscheidbar sind. Der allgemeine Zweck der Erfindung besteht daher darin, eine neue Vorrichtung zur oben angeführten Behandlung von Fäden zu schaffen. Ferner betrifft die Erfindung ein neues Verfahren zur Behandlung von Fäden, in denen die einzelnen Fäden in Teilabschnitten derselben im wesentlichen parallel in einer allgemeinen Ebene ausgerichtet sind und danach regelmäßig durch einen Gasstrom geführt werden. Ein anderer Erfindungsgegenstand betrifft eine Fadenbehandlungsvorrichtung, die im allgemeinen eine größere Genauigkeit bei der Zählung der Fäden gewährleistet, als dies vorher der Fall war. Des weiteren dient die- Vorrichtung zum Trennen einer bestimmten Anzahl von Fäden aus einer Gruppe mit vielen Fäden. Die Maschine umfaßt eine Vorrichtung zur Warnung des Bedienenden, kurz bevor die Trennung des letzten Fadens von einer vorbestimmten Anzahl aus einer aus zahlreichen Fäden bestehenden Fadengruppe stattgefunden hat.
  • Die Fadenbehandlungsvorrichtung besitzt ferner Hilfsmittel, mit deren Hilfe die Fäden einzeln einer Zählstelle zugeführt werden können. Des weiteren sind Hilfsmittel vorgesehen, die darüber hinaus mit der Zählstelle zusammenarbeiten, an der ein Faden vorbeigeht. In derMaschine ist auch eineVorrichtung zur tabellarischen Aufzeichnung der Zeichen vorhanden, die durch eine Zeichengebevorrichtung erzeugt werden.
  • An der Maschine befindet sich eine einstellbare Öffnung, die es erlaubt, daß nur einFaden auf einmal an einer empfindlichen Vorrichtung vorbei hindurchgeführt wird, die beim Durchlaufen die Anzahl der durch den Spalt laufenden Fäden anzeigt. Eine Vorrichtung zum Durchführen der Fäden durch den Spalt ist mit einer Vorrichtung zum Blockieren des weiteren Durchlaufens von Fäden, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Fäden durch den Spalt gelaufen ist, angebracht.
  • Die erfindungsgemäße Maschine besitzt Hilfsmittel zur Beförderung einzelner Fäden durch eine Zählstelle, eine zeichengebende Vorrichtung, die mit dieser Zählstelle verbunden ist und die auf den Durchgang eines Fadens durch diese Stelle anspricht, und eine mit der signalerzeugenden Vorrichtung verbundene Vorrichtung zum Anhalten der Fördervorrichtung, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Fäden die Zählstelle passiert hat. Die Fadenbehandlungsmaschine besitzt einen einstellbaren Spalt, der den Durchgang nur eines Fadens auf einmal gestattet und der mit einem Element zum Zuführen einzelner Fäden durch den Spalt kombiniert ist und mit einer Vorrichtung, die beim Durchtritt von Fäden durch den Spalt anspricht und einer Kontrollvorrichtung, um das Zurücklaufen von Fäden durch die vorgenannte Vorrichtung zu verhindern. Die genannte Erfindung ist zur Behandlung von Fäden, insbesondere zur Behandlung chirurgischer Fäden geeignet. Weitere Erfindungsmerkmale und Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Die Erfindung wird an einer genau erläuterten Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist der Aufriß einer Maschine entsprechend den Lehren der Erfindung und zeigt einen Fadenbehandlungsteil und einen Registrierteil; Fig. 2 ist eine vergrößerte Endansicht, teilweise im Schnitt, des Fadenbehandlungsteils von Fig. 1; Fig. 3 . ist ein Längsdurchschnitt entlang der Linie 3-3 gemäß Fig. 2; Fig. 4 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 2; Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht des Teils der Fadenbehandlungsvorrichtung mit dem verstellbaren Spalt, wie sie im MMittelteil von Fig. 3 zu sehen ist; diese Ansicht entspricht einer Ouerschnittsansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 7; Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 5, die aber nur Teile unter verschiedenen Betriebsbedingungen darstellt; Fig.7 ist eine vergrößerte Teildraufsicht auf das Innere des Fadenbehandlungsteils der Vorrichtung; Fig. 8 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie 8-8 von Fig. 7, und Fig. 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 gemäß Fig. 3.
  • In Fig. 1 stellt das Bezugszeichen 10 allgemein eine Maschine oder Vorrichtung zur Behandlung von Fäden gemäß den Lehren der Erfindung dar. Die Vorrichtung 10 enthält einen Fadenbehandlungsteil 11 und einen Registrier- oder Zählteil 12. Die Teile 11 und 12 ruhen auf nicht dargestellten Tischen oder Plattformen. Die zwei Teile 11 und 12 sind durch ein elektrisches Kabel 13 verbunden.
  • Eine kurze Beschreibung der Inbetriebsetzung der Vorrichtung 10 ist zweckmäßig, um die Beziehungen der Teile untereinander zu verstehen, wie es im nachfolgenden in allen Einzelheiten geschehen ist. Zu diesem Zweck werden, wie in der Beschreibung angegeben, chirurgische Fäden als besonders zu behandelnde Fadenart verwendet.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Zahl 14 eine COffnung bzw. einen Spalt, der durch ein Widerlager in Form einer Basis 15 und eines beweglich über der Basis angebrachten Schuhs 16 gebildet wird. Der Spalt 14 dient zur Aufnahme einer Gruppe von Strängen oder Fäden, wie chirurgische Nähfäden, die in Fig. 1 nicht dargestellt sind. Die chirurgischen Nähfäden werden auf der Basis 15 auseinandergebreitet und in den eingschnürten Teil der CSffnung (Spalt 14) eingeführt, wo sie unter den Einfluß eines Luftstrahles geraten. Der Luftstrahl zwingt die Fäden einzeln durch den eingeschnürten Teil des Spaltes und durch eine photoelektrische Schranke hindurch. Diese wird beim Durchgang eines einzelnen Fadens unterbrochen, wodurch ein Signal erzeugt wird, das durch das Kabel 13 dem Registriertei112 zugeführt wird. Der Teil 12 sieht entweder eine Gesamtzählung aller Fäden in einem bestimmten Bündel vor, oder er gestattet die Trennung einer vorbestimmten kleineren Anzahl davon.
  • Sollte es notwendig sein, die Gesamtzahl der Fäden in einem bestimmten Satz zu ermitteln, so gibt ein Registrierteil die gewünschte Auskunft mit Hilfe eines mechanischen Zählwerks 17, daß die Zählungen hundertweise vornimmt. Das Zählwerk 17 kann durch Betätigung eines gerändelten Rades 18 wieder in Nullstellung gebracht werden. 19 bezeichnet acht Glimmlampen, die den genauen Bruchteil von hundert chirurgischen Nähfäden angeben, die in der Maschine gezählt werden. Die linke Glimmlampenreihe zeigt an, daß zehn Fäden gezählt wurden, während die rechte Gruppe einzelne Einheiten angibt. Im Teil 12 bezeichnet 20 einen Hauptschalter und die Zahl 21 ein Lämpchen, das anzeigt, ob der Strom ein- oder ausgeschaltet ist. Die Bezugszeichen 22 und 22a zeigen Stellknöpfe für den Zähler und die Glimmlampen 19, die vom Zähler Signale bekommen. 23 stellt einen Schalter in einer Stellung dar, in der die Gesamtanzahl von chirurgischen Fäden in einer Gruppe gezählt werden kann, während die andere Stellung die Zählung einer vorbestimmten geringeren Anzahl aus einer großen Gruppe von Fäden gestattet. Für die letztgenannte Betriebsart ist ein Wählschalter 24 vorgesehen, der auf die die gewünschte, vorbestimmte Anzahl eingestellt werden kann. Der Schalter 25 arbeitet als Ein- und Ausschalter, um den Betrieb des Zählteils 12 zu stoppen; wenn der Fadenbehandlungstei111 noch arbeitet.
  • In Fig. 3 bezeichnet 26 allgemein . ein Gestell für den Teil 11 der Maschine 10. Das Gestell 26 ist schmal, wie man aus Fig. 2 entnehmen kann, und besitzt vertikale Rahmenteile 27 und 28, die sich auf rechten und linken Seite in Fig. 2 befinden. Die Rahmenteile 27 und 28 sind im Abstand voneinander angeordnet und werden in dieser Lage durch den U-förmigen Verbindungsteil 29 und die Abstandhalter 29a gehalten (am besten in Fig. 4 zu sehen). Der Verbindungsteil 29 und die Abstandhalter 29a und die rechts und links befindlichen vertikatlen Rahmenteile 27 und 28 werden mit Hilfe von Stiften 30 und Kopfschrauben 31 zusammengehalten (am besten in Fig. 3 und 4 zu sehen).
  • 32 bezeichnet einen querlaufenden Fußteil, der am hinteren-Endteil des rechten und linken Rahmenteils 27 und 28 befestigt ist. Die Bezugszeichen 33 und 34 (vgl. Fig. 3) bezeichnen eine obere und eine vordere Deckplatte für das Gestell 26. Diese Teile arbeiten mit dem Verbindungsteil 29 zusammen und halten die vertikalen Rahmenteile 27 und 28 im Abstand.
  • 35 in Fig. 2 bezeichnet eine obere Platte, die parallel zur oberen Deckplatte 33 angeordnet ist, sich aber im Abstand unter der Deckplatte befindet und mit dieser so zusammenarbeitet, daß die vertikalen Rahmenteile 27 und 28 im Abstand voneinander gehalten werden. Die Platte 35 besitzt einen längs verlaufenden Schlitz 36 in der Oberseite derselben (am besten in Fig. 2 zu sehen), die die Basis 15 wie vorbeschrieben aufnimmt. Die Basis 15 ist aus den folgenden Elementen aufgebaut, die miteinander verbunden sind und die im Querschnitt in Fig. 2 zu sehen sind: ein mittlerer Stabteil 37, rechts und links angeordnete Platten 38 und 39 und rechte und linke Schutzwände 40 und 41. Die Funktion der Basis kann aus Fig. 7 und 8, insbesondere aus Fig. 8 entnommen werden. In der Basis können die Finger 42 in der Vertiefung 41 a und durch den Schlitz 41 b in der Schutzvorrichtung 41 aufwärts gedreht werden, um ein weiteres Passieren von Fäden über die Basis 15 zu verhindern. Die Lage des Fingers 42 bei einer solchen Operation kann aus Fig. 6 ersehen werden. Die Mittel zum Zusammenhalten der verschiedenen Elemente (bezeichnet mit 37 bis 41 einschließlich) der Basis 15 zeigt Fig. 7 in Form der Kopfschrauben 43.
  • Die Basis 15 und insbesondere die Stange 37 enthalten ein Paar Luftkanäle 44, die in eine Düse oder Öffnung 45 münden (vgl. Fig. 5 und 6). Unten an der Stange 37 befindet sich eine Druckluftleitung 46 (Fig. 3), die mit einer nicht dargestellen Druckluftquelle über ein magnetisch gesteuertes Ventil 47 und eine Schlauchleitung 48 verbunden ist. die Mündung 45 ist mit einem einstellbaren Block 49 (Fig. 3, 5 und 6) von der Stange 37 aus versehen, und der Block 49 ist an der. Stange 37 mit Hilfe von Kopfschrauben 50 befestigt. Der Abstand zwischen dem Block 49 und der Stange 37, der die Öffnung 45 bildet, ist durch die Stellschraube 51 (Fig. 3) verstellbar, die in einem Ansatz 52 der Stange 37 montiert . ist und die sich an einem Ende mit ihrem Schraubenteil im Block 49 befindet.
  • Am hinteren Ende der Basis 15 befindet sich ein zweiter Block 53, der auf einen Teil 54 (Fig. 3) montiert ist. Der Teil 54 ist andererseits am Gestell 26 mit Hilfe von Kopfschrauben 55 befestigt, die in geeigneten Öffnungen im linken und rechten vertikalen Rahmenteil 27 und 28 eingeschraubt sind. Der zweite Blocke 53 arbeitet mit dem ersten Block 49 zusammen und bildet so eine zweite verstellbare Öffnung 56, wie es aus Fig. 5 zu ersehen ist. Diese Öffnung ist so beschaffen, daß eine photoelektrische Schranke von einem Sender 57 zu einem Empfänger 58 gehen kann, die beide am Verbindungsteil 29 gemäß Fig. 3 befestigt sind. Auf diese Weise kann die Öffnung 56 bei Verwendung von Fädensträngen mit verschiedenen Fadendurchmessern hinsichtlich ihrer Weite verringert werden, so daß ein Faden mit geringerem Durchmesser den Lichtstrahl wirksam unterbricht.
  • Verbunden mit dem Finger 42, der sich auf der linken Seite der Maschine befindet, ist ein zweiter Finger 59, dessen Lage aus Fig. 9 ersehen werden kann. Die beiden Finger sind. -Teile eines Fingerkörpers 60, der am besten in Fig. 3 und 9 und in vergrößertem Maßstab in Fig. 8 zu sehen ist. Der Fingerkörper 60 ist bei 61 a drehbar in einem Joch 61 montiert, das andererseits durch den Arm 61b (Fig.9) unterstützt wird, der an dem vertikalen Rahmenteil 28 befestigt ist. 62 in Fig. 3 bezeichnet einen Ausleger, der auf dem Ende des Teils 60 gegenüber dem mit Fingern 42 und 59 ausgerüsteten Teil befestigt ist (am besten in Fig. 3 zu sehen). Der Ausleger 62 ist mit einem Schlitz versehen, der die Enden der Ankerarme 63 aufnimmt. Der Anker ist ein Teil der Magnetspule 64, die am Rahmen 26 angebracht ist. Die Bewegung des Ankerarmes 63 durch die Spule 64 verursacht eine Schaukelbewegung des Teils 60, wobei die Finger 42 und 59 aufwärts oder abwärts gedreht werden, je nach Erfordernis. 65 (nur in Fig. 2 zu sehen) bezeichnet einen Teil zur Begrenzung der Bewegung des Teils 60. Eine Feder 66 ist an einem Ende am Ausleger 62 und mit ihrem anderen Ende an der oberen Platte 35 gemäß Fig. 3 befestigt und bringt den Teil 60 und damit die Finger 42 und 59 in eine zurückgezogene Lage in bezug auf die Basis 15.
  • Der Schuh 16 gemäß Fig. 3 ist an einer Stange 67 befestigt, die gleitbar in einer Lagerhülse 68 montiert ist. Die Lagerhülse 68 wird in einer ringförmigen Vertiefung im Block 69 geführt, während der Block 69 mit Hilfe von Bolzen am Gestell 26 befestigt ist. Auf dem Block 69 ist ein Meßgerät 70 befestigt, das einen empfindlichen Teil 70 a besitzt, der an die obere Fläche 67a der Stange 67 anliegt, um den Abstand zwischen der Basis 15 und dem Schuh 16 anzuzeigen.
  • Ein zweiter Block 71 ist an den Block 69 montiert und bildet einen Montageabstand für den Stellring 72. Der Ring 72 besitzt innen ein Gewinde und steht in Verbindung mit den Schraubgewinden 67 b der Stange 67. Dadurch wird die vertikale Halterung der Stange 67 gewährleistet und damit auch die Lage des Schuhes 16 in bezug auf die Basis 15. Die Stange 67 wird in ihrer Lage durch die Stellschraube 73 gehalten, die in den Block 69 eingeschraubt und in diesem gehalten wird und die die Stange 67 berührt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Eine zweite Stellschraube 74 (vgl. Fig. 1 und 2) hält den Schuh 16 in seiner Lage in seitlicher Richtung in der Maschine. Der Schuh 16 ist in bezug auf die Stange 67 vermöge der Schlitze 75 im Schuh 16 seitlich beweglich. Die Schlitze 75 nehmen die Kopfschrauben 76 in der Stange 67 auf (nur in Fig. 3 zu sehen). Die Halteschraube 74 befindet sich im Block 71 und liegt am Schuh 16 an, um diesen in der gewünschten Lage seitlich zur Maschine festzuhalten, wie es in Fig. 1 und 2 zu sehen ist.
  • 77 (Fig. 3) bezeichnet ein Schutzgehäuse am Gestell 26, das um das Lichtbündel des Senders 57 angeordnet ist. Auf das Gehäuse 77 ist ein Sicherungsteil 78 so montiert, daß er sich an einer Seite des Schlitzes 56 befindet und dabei nicht den Lichtstrahl vom Sender 57 zum Empfänger 58 unterbricht. Der Sicherungsteil 78 dient dazu, die Rückkehr von Fäden zu verhindern, die andererseits wieder den Lichtstrahl unterbrechen und so ein falsches Ergebnis liefern würden.
  • Eine weitere Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung dürfte zweckmäßig sein, um das Zusammenwirken der Teile zu verstehen.
  • Wenn es z. B. beabsichtigt ist, eine verbestimmte Anzahl von chirurgischen Fäden aus einer großen Gruppe abzutrennen, wird die Maschine wie vorbeschrieben in Betrieb gesetzt, d. h. der Schalter 20 wird in »Ein«-Stellung gebracht, wodurch den Teilen 11 und 12 Spannung zugeführt wird. Dies wird durch die Kontrollampe 21 angezeigt. Der Schalter 23 wird in die Stellung gebracht, bei der vorbestimmte Zahlen abzählbar sind, während die abzutrennende Zahl auf dem Wahlschalter 25 eingestellt wird. Der Schalter 25 wird so eingestellt, daß er die Übertragung eines Zeichens an die Magnetspulen 47 und 64 zuläßt, wenn die vorbestimmte Anzahl von Fäden durch den Lichtstrahl gelaufen ist.
  • Die Maschine kann dann für die besonders zu berechnende Fadengröße eingestellt werden. Die Fäden werden gewöhnlich mit verschiedenen Durchmessern hergestellt, wie es in der nachfolgenden Tabelle angegeben ist:
    Nichtkochbare Politur
    Größen (nonboilable polishing)
    nach USA: Arzneibuch Durchmesser in Tausendstel Zoll
    6-0 4,3
    5-0 6,5
    4-0 8,5
    3-0 11,2
    2-0 14,1
    0 16,8
    1 19,8
    2 22,8
    3 25,8
    Die Spezifikation bei Fäden gestattet eine Differenz von plus oder minus 0,2 Tausendstel Zoll. Aus der vorstehenden Tabelle ersieht man, daß sich die Fäden verschiedener Größen daher nicht trotz der zulässigen Abweichung überschneiden. Wenn eine bestimmte Größe eines chirurgischen Fadens festgestellt werden soll, wird die Halteschraube 73 gelöst und der Stellring 72 gedreht, bis der genaue Wert auf dem Meßgerät 70 erscheint. Das Meßgerät 70 ist in Tausendstel Zoll geeicht. Danach wird die Halteschraube 73 wieder festgesetellt, und der Schuh 16 befindet sich von der Basis 15 in genauem Abstand.
  • Wenn die Vorrichtung so eingestellt ist, wird eine Gruppe von chirurgischen Fäden auf die Basis 15 gelegt, so daß die Fäden so daliegen, wie es in Fig. 5 in Schraffur gezeigt ist. Ein leichter Druck auf die Fadengruppe führt die Fäden einzeln in den Spalt zwischen den Schuh 16 und die Basis 15, worauf ein Luftstrahl aus der Öffnung 45 einen einzelnen Faden plötzlich durch den Lichtstrahl bläst, der durch die Pfeile in Fig. 5 und 6 angedeutet ist. Danach geht der Faden durch den Schlitz, der durch den Schutzteil 78 und den Block 53 gebildet wird, hindurch, wobei letzterer ein Zurückgehen eines Fadens durch den Lichtstrahl verhindert. Für gewöhnlich fallen die Fäden in den eingekerbten Teil 53a des Blocks 53 (vgl. Fig. 6). Wegen der Länge der zu behandelnden Fäden - jeder kann bis zu etwa 1,50 m (50 Fuß) lang sein - ist es möglich, daß nur der mittlere Teil der Fäden durch den Lichtstrahl geführt wird, so daß die Enden dazu neigen, den Mittelteil durch den Lichtstrahl zurückzuziehen. Dies verhindert der Schutzteil 78.
  • Wird z. B. gewünscht, vierhundert chirurgische Fäden aus einer Gruppe, die eine größere Anzahl Fäden enthält, abzutrennen, so zeigt bei der Trennung von etwa dreihundertneunzig Fäden das Warnlicht 79, das durch den Zählteil 12 betätigt wird (Fig. 1), dem Bedienenden an, daß die vorbestimmte Zahl von Fäden bald erreicht wird. Wenn der vierhundertste Faden durch den Lichtstrahl hindurch gegangen ist, wird ein Signal durch den Zählteil 12 an die Magnetspulen 47 und 64 gegeben. Die Magnetspule 47 wird in Betrieb gesetzt, um den Druckluftstrom zur Mündung 45 abzuschalten, während die Magnetspule 64 dazu dient, die Finger 42 und 59 in eine Lage zu bringen, in der der weitere Durchgang von Fäden durch den Spalt 14 zwischen dem Schuh 16 und der Basis 15 blockiert ist.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Vereinzelung von Fäden einer aus mehreren Fäden bestehenden Fadengruppe zum Zählen, Abtrennen, Ausrichten, Zusammenfügen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden auf ganzer Länge oder Teillängen derselben als einschichtige Lage parallel zueinander in eine Ebene gelegt werden und diese Lage quer zu den Fäden in Richtung der Ebene über einen Gasstrom geführt wird, der in bezug auf die Förderrichtung schräg vorwärts gerichtet ist.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Vereinzeln und Zählen od. dgl., bestehend aus einem Vereinzelungsteil und einem Registrierteil, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Gasstroms, eine im Wege der Fäden nach der Vereinzelungsvorrichtung angebrachte, in an sich bekannter Weise Impulse liefernde Zähleinrichtung, eine diese Impulse aufnehmende, an sich bekannte Registriereinrichtung und eine durch diese in bekannter Weise antreibbare Vorrichtung zum Anhalten der Fördereinrichtung nach Erreichen einer vorgewählten Zahl.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von den Impulsen in bekannter Weise kurz vor Erreichen der vorgewählten Zahl betätigte Warnanlage vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung einen verstellbaren Spalt (14) enthält, der durch sich gegenüberliegende, im Abstand voneinander angeordnete Widerlager und einem mit diesen ververbundenen Luftgebläse gebildet wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Basis oder Plattform (15) und ein darüber befindlicher Teil oder Schuh (16) des Spaltes (14) so angeordnet sind, daß nur ein Faden auf einmal hindurchgeführt werden kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Spalt (14) ein Fadenausstoßmittel vorgesehen ist, das aus einem aus der Basis kommenden, im Winkel dazu angeordneten Luftgebläse besteht, dessen aufwärts gerichteter Luftkanal in einer an dem hinteren Ende der Widerlager (15, 16) befindlichen Mündung (45) endet und mit einer Druckluftquelle verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontrollmittel vorgesehen ist, das den Durchgang eines aus dem Spalt (14) ausgestoßenen Fadens gestattet, aber ein Zurückgehen desselben verhindert. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Organ des Kontrollmittels, das durch den ausgestoßenen Faden verstellbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch einen im Winkel zur Basis oder Plattform (15) aufwärts gerichteten Kanal (44), dessen Mündung in der Plattform endet und eine Gasdüse (45) besitzt, und durch eine Öffnung (56) in der Plattform in der Höhe der Gasdüse und durch an sich bekannte photoelektrische, unter der Plattform so angeordnete Hilfsmittel (57), daß ein Strahl durch die Öffnung (56) geht.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (15) zwischen der Düse (45) und der Öffnung (56) ein Paar weitere Öffnungen (41b) und ein Paar drehbar auf dem Gestell, in den letztgenannten Öffnungen angeordnete Finger (42, 59) zum Blockieren des Fadens enthält, die auf ein Signal von der Registriervorrichtung, das mit der Betätigung der Stoppvorrichtung für den Gasstrom durch die Düse zusammenfällt, in die Faden blockierende Lage gebracht werden.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 10, gekennzeichnet durch ein mit dem Teil oder Schuh (16) verbundenes Meßgerät (70) zum Anzeigen der Weite des Spaltes. (14).
  12. 12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Plattform (15) hinter der Öffnung (56) zum Durchgang der Strahlen nach unten und hinten neigt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Schutzteil (78), das an die Plattform neben der Öffnung (56) angrenzt und mit der Plattform derart zusammenwirkt, daß ein Zurückgehen eines aus dem Spalt (14) ausgestoßenen Fadens über die Öffnung verhindert ist.
  14. 14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (56) in ihrer Weite verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 222 524, 344 559, 593 338; . USA: Patentschriften Nr. 2 059 398, 2 551685.
DEH34642A 1957-11-07 1958-10-28 Verfahren und Einrichtung zur Vereinzelung von Faeden einer aus mehreren Faeden bestehenden Fadengruppe Pending DE1129742B (de)

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