DE1129320B - Vorrichtung an Fahrzeug-, insbesondere Kraftfahrzeugpruefstaenden - Google Patents

Vorrichtung an Fahrzeug-, insbesondere Kraftfahrzeugpruefstaenden

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DE1129320B
DE1129320B DESCH28412A DESC028412A DE1129320B DE 1129320 B DE1129320 B DE 1129320B DE SCH28412 A DESCH28412 A DE SCH28412A DE SC028412 A DESC028412 A DE SC028412A DE 1129320 B DE1129320 B DE 1129320B
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Wilhelm Heck
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Carl Schenck AG
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Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0072Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls
    • G01M17/0074Details, e.g. roller construction, vehicle restraining devices
    • GPHYSICS
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    • G01M17/04Suspension or damping

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Fahrzeug-, insbesondere Kraftfahrzeugprüfständen Kraftfahrzeugprüfstände mit loser Abstützvorrichtung in Hemmschuhform für Räder einer Kraftfahrzeugachse sind bekannt. Die antreibbaren Fahrzeugräder können dabei von einer ein- oder mehrteiligen Antriebsrollenanlage in Umlauf versetzt werden.
  • Der Nachteil der bekannten Abstützvorrichtungen besteht darin, daß sie das Fahrzeug nur dann verläßlich festhalten, wenn die Achslast auf den vor den Hemmschuhen stehenden Rädern größer ist als die Achslast auf der oder den Prüfstandsrollen, andernfalls kann das Fahrzeug die Hemmschuhe vor sich herschieben.
  • Bei Prüfständen mit Abstützvorrichtung, die an einer im Boden eingelassenen Schienenanlage verschraubt ist, tritt diese Verschiebegefahr nicht ein.
  • Jedoch sind solche Vorrichtungen, besonders wenn dio Einstellung auf Spurweite und Radstand des Prüffahrzeugs stufenlos erfolgen soll, unverhältnismäßig teuer.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich zur Vermeidung der geschilderten Nachteile aus durch in der Prüfstandsfahrbahn vorgesehene, überfahrbare Querträger, die mittels längs der Fahrbahnkanten unter Flur verlegten Profilschienen auf Fahrzeugachsabstand verstellbar sind und auf denen die hemmschuhartigen Abstützungen auf die Spurbreite des Fahrzeugs einstellbar angeordnet sind.
  • Die Zeichnung dient der Erläuterung der Erfindung im einzelnen an einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Abb. 1 zeigt in Seitenansicht einen Hemmschuh 1, der sattelartig auf einem Querträger 2 liegt.
  • Abb. 2 läßt durch Draufsicht einen Teil der Prüfstandsfahrbahn 7 erkennen. Pfeil 8 a gibt die Fahrtrichtung für die Prüffahrzeuge, Pfeil 8b die Haltrichtung auf dem Prüfstand an. Die Linie 9 deutet die Achse eines Kraftfahrzeugs mit den abgestützten Rädern 10 a und lOb an, die vor Hemmschuhen 1 a bzw. 1 b stehen. An beiden Fahrbahnlängsseiten befinden sich verankerte Profilschienenlla und 11 b, in denen die verschieblichen Querträger 2 a bzw. 2 b geführt sind. Die Querträgereinstellung nach den Radständen der Prüffahrzeuge geschieht z. B. bequem mit Hilfe einer Stange 3, ohne daß man sich dabei zu bücken braucht.
  • Zur Einstellung der Hemmschuhe 1 a und 1 b längs der Querträger 2 a bzw. 2 b auf die Fahrzeugspurweite s eignen sich die Stangen 3 ebenfalls. Die Querträger sind so ausgeführt, daß sie von den Fahrzeugrädern ohne Behinderung überfahren werden.
  • Zur Selbstfestklemmung der die Hemmschuhe 1 tragenden Querträger für die jeweilige Einstellung des Radstandes sind sie mit einem U-förmigen Ansatz 4 (vgl. die vergrößerte Wiedergabe durch Abb. 3) versehen, der in die nach oben sich verjüngende Profilschiene 11 a bzw. 11 b hineinragt. Der Ansatz 4 trägt am rückwärtigen Ende - in Fahrtrichtung 8 a gesehen - einen Reibbelag 6 a, der mittels Schraube 15 a und Unterlegkeil 16 a befestigt ist, und am entgegengesetzten Ende einen Reibbelag 6 b, der ebenso wie der andere mittels Schraube 15 b und Keil 16 b befestigt ist.
  • Auf diese Weise kann jeder Querträger nicht nach oben aus der Schiene 11 springen und ferner sich nicht in Längsrichtung der Schiene verschieben, da sich bei Belastung durch Fahrzeugräder die Reibbeläge an die Profilwände pressen und durch Verklemmung jegliche Bewegung verhindern.
  • Bei unbelasteten Hemmschuhen lassen sich die Querträger leicht in ihren Profilschienen, z. B. mittels der Stange 3, verschieben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung an Fahrzeugprüfständen, insbesondere Kraftfahrzeugprüfständen, die mit hemmschuhartigen Abstützungen für die Fahrzeugräder versehen sind, gekennzeichnet durch in der Prüfstandsfahrbahn vorgesehene, überfahrbare Querträger (2), die mittels längs der Fahrbahnkanten unter Flur verlegten Profilschienen (11) auf Fahrzeugachsabstand verstellbar sind und auf denen die hemmschuhartigen Abstützungen(l) auf die Spurbreite des Fahrzeuges einstellbar angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen(6) der Querträger (2) in die Profilschienen (11) derart eingreifen, daß sie sich bei Belastung der Abstützungen (1) in den Profilschienen (11) verklemmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß jeder Querträger{2) mit einem Ansatz (4) in ein nach oben sich verjüngendes Schienenprofil (11) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (4) der Querträger (2) Beläge (6) haben, die ihre Festklemmung im Schienenprofil (11) unterstützen.
DESCH28412A 1960-08-31 1960-08-31 Vorrichtung an Fahrzeug-, insbesondere Kraftfahrzeugpruefstaenden Pending DE1129320B (de)

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GB2551846B (en) 2016-07-01 2019-02-20 Ford Motor Co Chock assembly

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GB916605A (en) 1963-01-23

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