DE1129129B - Verfahren zum Faerben von Fasern auf der Basis von Polyacrylnitril - Google Patents
Verfahren zum Faerben von Fasern auf der Basis von PolyacrylnitrilInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
C22023IVc/8m
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 10. MAI 1962
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Färben von Fasern auf der Basis von
Polyacrylnitril unter Verwendung von Farbstoffen von der allgemeinen Formel
R-N = N-R'-
-n;
R"
SO,X
(D
In der vorstehenden Formel ist R der Rest eines diazotierbaren primären, aromatischen oder heterocyclischen
Amins, R' der Rest eines Amin-, Hydroxyl- oder Keto-Enol-Kupplungsmittels, R" ein Wasserstoffatom,
ein Alkyl- oder Arylrest, X ein Wasserstoffatom oder ein Keton.
Das Radikal
Verfahren zum Färben von Fasern
auf der Basis von Polyacrylnitril
auf der Basis von Polyacrylnitril
Anmelder:
Compagnie Francaise des Matieres
Colorantes, Paris
Colorantes, Paris
ίο Vertreter: Dr. M.Eule
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. W. J. Berg, Patentanwälte,
München 13, Kurfürstenplatz 2
Beanspruchte Priorität:
!5 Frankreich vom 29. Juli 1959 (Nr. 801427)
!5 Frankreich vom 29. Juli 1959 (Nr. 801427)
R"
-N-SO3X
kann ohne Unterschied an R oder R' gebunden sein. Falls dieses Radikal an R' gebunden ist, kann es die
auxochrome Gruppe bilden, dank welcher R' den Charakter eines Kupplungsmittels annimmt.
R und R' dürfen keine Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppe enthalten, die nicht an das Stickstoffatom gebunden
ist. Dagegen kann R durch Halogenatome, durch Alkyl-, Alkoxy-, Acylamino-, Nitro-, Sulfonamido-,
SuIf on-, Nitrilradikale und andere Analoge, R' durch Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Amino-, Alkylamino-,
Dialkylamino-, Mono- oder Dioxyalkylamino-, Alkyl-oxyalkylamino, Oxy- bzw. Hydroxylradikale und
andere Analoge substituiert werden.
Die Farbstoffe von der Formel (I) sind im allgemeinen wegen des Sulfaminradikals in Wasser gut löslich.
Die an den Stickstoff gebundene SuIf ongruppe wird in wäßrig-saurem Medium leicht hydrolysiert. Es wurde
festgestellt, daß diese Eigenschaft ausgenutzt werden kann, um die Farbstoffe von der Formel (I) für das
Färben der Fasern auf der Basis von Acrylpolymerisaten zu verwenden, wobei man beispielsweise auf die
folgende Weise vorgeht: Man stellt eine Farbflotte her, indem man in Wasser die gewünschte Menge des
Farbstoffs auflöst, und einen Anteil einer Mineralsäure oder einer organischen Säure, wie sie im allgemeinen
für das Färben von Polyacrylnitrilfasern mit basischen
Farbstoffen verwendet werden, hinzusetzt. Die Fasern bringt man bei einer Temperatur von etwa 50° C ein.
Bei dieser Temperatur ist die Hydrolyse praktisch gleich Null. Mit zunehmender Temperatur wird die
Hydrolyse bemerkbar und macht allmählich den deGilbert Kremer, Ermont,
Robert Sureau, Enghien-les-Bains,
und Pierre Obellianne, Paris (Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
sulfonierten Farbstoff frei, welcher dann die Faser in
üblicher Weise anfärbt.
Wählt man die Bestandteile der Farbstoffe von der Formel (I) sowie die erforderliche Säure in sorgfältiger
Weise aus, dann kann man sehr beliebte lebhafte und kräftige Farbtöne erhalten. Insbesondere sind die erhaltenen
Färbungen im allgemeinen von höherer Qualität als diejenigen, welche die entsprechenden
nichtsulfonierten Farbstoffe liefern.
Diese letzteren sind nämlich oft zu wenig löslich, um ohne Nachteil verwendet werden zu können. Ferner
liefern die Farbstoffe von der Formel (I) im allgemeinen gleichmäßigere und manchmal auch kräftigere Färbungen
als die entsprechenden nichtsulfonierten Farbstoffe.
Die Herstellung der Farbstoffe von der Formel (I) kann auf verschiedene Weise erfolgen. Für diese Herstellung
wird kein Schutz beansprucht.
1. Man diazotiert beispielsweise ein primäres Amin von der Formel
R"
/N-R-SO3X
NH,
(Π)
und kuppelt das Diazoderivat mit einem Amin-, Hydroxyl- oder Keto-Enol-Kupplungsmittel ohne
209 579/243
Sulfamingruppe. Bei dieser Methode kann es von Vorteil
sein, an Stelle der Verbindung (II) das Disulfamat
R"
/N-R-NH-SO3X (ΙΓ)
SO3X
SO3X
zu verwenden, welches — wie bekannt ist — die Eigenschaft
hat, sich in Gegenwart salpetriger Säure zu hydrolysieren, um dann das gleiche Diazoderivat wie
die Verbindung (II) zu ergeben.
2. Man kuppelt ein Diazoderivat eines primären Amins ohne Sulfamingruppe mit einem Sulfaminderivat
' — ν ;
(III)
neutralisiert man die Mineralsäure mit trockenem Natriumacetat und verdünnt mit 500 Teilen Wasser.
Der ausgefällte Farbstoff wird nitriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
10 Teile dieses Farbstoffs werden in 25 Teilen «-Picolin
aufgelöst. Die erhaltene Lösung wird in ein Gemisch eingeführt, das sich aus der Einwirkung von 6,25
Raumteilen schwefelsauren Chlorhydrins auf 25 Raumteile
«-Picolin ergibt, wobei die Temperatur auf 2O0C
ίο gehalten wird. Im Verlauf von 3 Stunden bringt man
dann das Gemisch auf eine Temperatur von 500C, gießt es dann in 250 Teile Wasser und neutralisiert es
mit Natriumcarbonat. Nach dem Abdestillieren des Picolins wird der Farbstoff durch Aussalzen ausgefällt,
filtriert und getrocknet.
Man erhält einen in Wasser löslichen Farbstoff von der Formel
SO,X
Man löst 13,7 Teile 2,5-Dimethoxy-anilin in 150 Teilen Wasser und 30 Raumteilen 10 η-Salzsäure. Man
kühlt auf 5°C und diazotiert durch den Zusatz einer wäßrigen Lösung von 6,9 Teilen Natriumnitrit. Nach
20 Minuten bei 5 bis 100C nitriert man die Lösung des
erhaltenen Diazoderivates und führt dieselbe in eüie
Lösung von 27 Teilen 2-Methoxy-5-methylanilin-N-natriumsulfonat
in 300 Teilen Wasser und 300 Raumteilen einer 2n-Lösung von Natriumcarbonat
ein. Nach 2stündigem Rühren wird der Farbstoff durch den Zusatz von 200 Teilen Natriumchlorid ausgefällt,
filtriert und bei mäßiger Temperatur getrocknet.
Der so erhaltene Farbstoff färbt die Polyacrylfasern
unter den angegebenen Verhältnissen in einem lebhaften violetten Farbton von sehr guten allgemeinen
Echtheitseigenschaften.
3. Man stellt das Sulfaminderivat direkt aus einem
Aminoazofarbstoff von der Formel
_N = N —R' —NHR"
(IV)
her, beispielsweise durch die Einwirkung des schwefelsauren
Chlorhydrins auf eine Lösung der Verbindung (IV) in Pyridin oder «-Picolin.
45
Man löst 5 Teile 2-Aminothiazol in 150 Raumteilen
einer 60 tt/oigen Essigsäure und 5 Raumteilen konzentrierter
Schwefelsäure. Dieser auf —5 0C gekühlten
Lösung setzt man allmählich 28,5 Teile einer Lösung von Nitrosylsulfat in Schwefelsäure, 3,5 Teilen Natriumnitrit
entsprechend, hinzu. Man rührt das Gemisch während einer halben Stunde und gießt es dann
in eine Lösung von 8,5 Teilen Diphenylamin in 150 Raumteilen Essigsäure. Nach 3stündigem Rühren,
CH-N
CH-S'
;c—N = N
welcher die Polyacrylfasern unter den angegebenen Verhältnissen in einem violettblauen Farbton färbt.
In den Formeln II, IF, III und IV haben R, R', R" und X die gleiche Bedeutung wie oben und können so
substituiert werden, wie es für die Formel (I) angegeben wurde.
In dem folgenden Beispiel, welches die Erfindung erläutert,
sind die Teile Gewichtsteile.
Beispiel
Man löst 0,05 Teile eines Farbstoffs von der Formel
Man löst 0,05 Teile eines Farbstoffs von der Formel
OCH,
N = N
SOxNa
-NH2
OCH3
in 200 Teilen Wasser von 5O0C. Man setzt 2 Teile
η-Schwefelsäure und 0,2 TeUe1 eines Kondensationsproduktes aus Ricinusöl und Äthylenoxyd mit einem
Trübungspunkt von über 1000C hinzu, führt bei
500C 5 Teile Polyacrylnitrilfasern ein und erhitzt allmählich
im Verlauf von 45 Minuten auf Siedetemperatur, die man 1 Stunde lang beibehält.
Man erhält einen kräftigen blauvioletten Farbton von sehr guten allgemeinen Echtheitseigenschaften, der
lebhafter und gleichmäßiger ist als derjenige, welcher mit dem nichtsulfonierten Farbstoff erhalten wird.
In der nachstehenden Tabelle ist eine gewisse Anzahl
von Farbstoffen mit ähnlichen Eigenschaften zusammengefaßt.
Nr. | CH3O —/ | \ | SO3Na | Farbstoff | ( | Farbton auf PoIy- acrylnitrilfasern |
1 | \_N=N— | DCH | Blau | |||
ι ■ OCH3 |
||||||
Farbstoff Farbton auf Pölyacrylnitrilfasern
CHoO
CHoO
N-SO3Na
N
SO3Na
SO3Na
-N-SO3Na
-N
CO3Na
CO3Na
OCH8
-N = N—/ \— NH2-
CH3 CH3
-N = N^ V-NH2
CH3
OCH3
N(C2H4OH)2
CH3
OCH3
N =
N-/ N-N = N-SO3Na
N-^ \—N = N-SO3Na
CHj
/—
OCH3 NHCH2-CHOH
CH2OH
NHC2H5
OCH3 OCH3
-N = N-C V-NHSO3Na
CH3
OCH3
CH3
OCH3
Cl
-N = N-C >—NHSOoNa
OCH3
OCH3
OCH3
OCH3
OCH3
OCH3
NO9
-N =
-NHSOoNa
CN-
OCH2
OCH3
OCH3
OCH,
OCH3
OCH3
OCH3
■NHS0,Na
OCH,
Blau
Blau
Blaugrün
Grünblau
Grünblau
Türkisblau
Rotviolett
Rubinrot
Rot
Bordorot
Farbstoff Farbton auf PoIyacrylnitrilfasern
NaSO,NEl·
HO
-N = N-< ^- NHC2H5
CHa
OCH3
N = N- -NHSO.Na
OCH3 OCH3
OCH3
CH3
HC N.
HC S'
N-NH
-N-SO3Na
OCH3
C-N = N
N-
SO3Na
OCH3
; C-N = N-
HC
CH3O
OCH3
C—N=N-< -N-SO3Na
■NHS0,Na
CH,
C—N=N-<
• n:
OCH3 ,C2H6
x SO3Na OCH3
>—N-SO3Na
-CONH-/ V- N = N OCH3
N = N-/ y- N(CH3)2
OCH3 OCH3 OCH3
SO3Na
Braun
Blau
Rubinrot
Violett
Scharlach
Lebhaftviolett
Rotviolett
Blau
OCHj
Blau
Farbstoff Farbton auf PoIyacrylnitrilfasern
OCH,
OCH,
Violett
Orangerot
SO.Na
OCH,
OCH
N = N
OCH.
Blauviolett
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zum Färben von Fasern auf der Basis von Polyacrylnitril, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasern bei etwa 50°C in ein saueres Bad einbringt, das Farbstoffe der allgemeinen FormelR-N = N-R'--n:R'SO,X(I)enthält, in welcher R der Rest eines diazotierbaren primären aromatischen oder heterocyclischen Amins, R' der Rest eines Amin-, Hydroxyl- oder Keto-Enol-Kupplungsmittels, R" ein Wasserstoffatom, ein Alkyl- oder Arylrest und X ein Wasserstoffatom oder ein Kation ist, wobei das RadikalR"-N-SO3Xsowohl an R als auch an R' gebunden sein kann, und R und R' übliche Substituenten, jedoch keine nicht an den Stickstoff gebundene Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppe enthalten dürfen, und dann das Bad allmählich auf Siedetemperatur erhitzt.© 209 579/243 5.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR801427A FR1240628A (fr) | 1959-07-29 | 1959-07-29 | Procédé de coloration des fibres à base de nitrile polyacrylique |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1129129B true DE1129129B (de) | 1962-05-10 |
Family
ID=8717699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC22023A Pending DE1129129B (de) | 1959-07-29 | 1960-07-28 | Verfahren zum Faerben von Fasern auf der Basis von Polyacrylnitril |
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---|---|
CH (1) | CH367799A (de) |
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FR (1) | FR1240628A (de) |
GB (1) | GB901403A (de) |
NL (1) | NL253471A (de) |
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-
1959
- 1959-07-29 FR FR801427A patent/FR1240628A/fr not_active Expired
-
1960
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- 1960-07-28 GB GB2621460A patent/GB901403A/en not_active Expired
- 1960-07-28 DE DEC22023A patent/DE1129129B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH367799A (fr) | 1963-04-30 |
FR1240628A (fr) | 1960-09-09 |
CH799560A4 (de) | 1962-11-30 |
GB901403A (en) | 1962-07-18 |
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