DE1129041B - Kohlenbrecher, insbesondere Durchlauf-Kohlenbrecher fuer den Grubenbetrieb - Google Patents

Kohlenbrecher, insbesondere Durchlauf-Kohlenbrecher fuer den Grubenbetrieb

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DE1129041B DEM40851A DEM0040851A DE1129041B DE 1129041 B DE1129041 B DE 1129041B DE M40851 A DEM40851 A DE M40851A DE M0040851 A DEM0040851 A DE M0040851A DE 1129041 B DE1129041 B DE 1129041B
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/10Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member
    • B02C4/12Crushing or disintegrating by roller mills with a roller co-operating with a stationary member in the form of a plate
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
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Description

  • Kohlenbrecher, insbesondere Durchlauf-Kohlenbrecher für den Grubenbetrieb Die Erfindung betrifft einen Kohlenbrecher, insbesondere Durchlauf-Kohlenbrecher für den Grubenbetrieb, bei dem die Brechorgane, beispielsweise eine angetriebene Brechwalze, in einer etwa vertikal beweglichen Schwinge gelagert sind, die an ihrem einen Ende über ausfahrbare, die Offenstellung der Schwinge begrenzende, pneumatische Hubzylinder und an ihrem anderen Ende auf dem Brecherunterbau schwenkbar gelagert ist. Die Schwinge drückt bereits mittels ihres Gewichtes die angetriebene Brechwalze auf den durchfließenden Kohlenstrom. Bei größeren Widerständen kann die Brechwalze mit der Schwinge gewissermaßen elastisch ausweichen, bei Druckluftantrieben werden die zwischen Schwinge und Unterbau vorgesehenen Zylinder an den Druckluftzuleitungen angeschlossen, so daß die in den Zylindern eingeschlossene Druckluft zur elastischen Stoßdämpfung ausgenutzt wird.
  • Auf anderen Gebieten der Technik, und zwar im Kraftfahrzeugbau, wurde schon vor mehreren Jahrzehnten vorgeschlagen; pneumatisch arbeitende Stoßdämpfer vorzusehen. Die Luft sollte in die Zylinderkammern hineingesaugt und dann über drosselbare Öffnungen verdrängt werden. Aus der Kenntnis dieser Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge konnte auf eine bessere Ausgestaltung von unter gänzlich anderen Verhältnissen arbeitenden Kohlenbrechern nicht geschlossen werden. Bei Federungen für Automobile kommt es nämlich nur auf sehr kurze Schwingungsbereiche an und auf die Einhaltung einer ständig wirksamen Federstellung. Solche Überlegungen scheiden bei Kohlenbrechern aus. Außerdem handelt es sich bei den vorgenannten Bremszylindern um Zusatzgeräte, so daß aus den bei Federungen von Kraftfahrzeugen zu beachtenden Einbaugrundlagen nur gefolgert werden kann, daß solche Bremszylinder jeweils als zusätzliche Vorrichtungsteile vorgesehen werden müssen, und zwar in Bereichen, in denen die Schwingungswege verhältnismäßig klein sind.
  • Bei einem Kohlenbrecher handelt es sich jedoch um eine Vorrichtung besonderer Art, bei welcher es darauf ankommt, daß die Schwinge ohne Zerlegung der Gesamtvorrichtung in eine Hochstellung geschwenkt werden kann, die in besonderen Fällen einen ungehinderten Durchtritt der Kohle durch den Kohlenbrecher erlaubt. Es sind zu diesem Zweck Hubzylinder vorgesehen, die dieses Höchstmaß der Schwingenbewegung begrenzen.
  • Die Besonderheit der Erfindung liegt demnach in der besonderen Ausbildung eines Kohlenbrechers. Dieser Kohlenbrecher kennzeichnet sich dadurch, daß die Hubzylinder durch in die Öffnungen bzw. entsprechende Stutzen der Zylinderdruckräume eingebaute Drosselventile als ständig an die Außenluft anschließbare und durch angesaugte Luft aufladbare Schwingungsdämpfvorrichtungen ausgebildet sind. Hierbei können den Drosselventilen Filter vorgeschaltet sein.
  • Es handelt sich mithin bei der Bauart nach der Erfindung um die Erzielung einer Vorrichtung, die einen im wesentlichen gleichbleibenden Grundaufbau für den Einsatz an verschiedenen Betriebspunkten erhält. Es ist nicht an allen Stellen der Grubenstrecken Preßluft vorhanden, um die Anlage gewissermaßen in der einfachsten Weise auf einen gesteuerten Preßluftbetrieb einzustellen. Trotzdem ist aber eine möglichst betriebssichere Arbeitsweise eines solchen Kohlenbrechers erwünscht, ohne erhebliche Abänderungen vornehmen zu müssen. Die Erfindung führt damit zu einer schnell auf besondere Betriebsverhältnisse einstellbaren Grundbauart eines Kohlenbrechers, weil nunmehr im Falle des besonderen Einsatzes an druckluftlosen Betriebspunkten die Zylinder lediglich mit den Drosselvorrichtungen zu versehen sind, die in der im Armaturenbau üblichen Weise als Zubehör gelten.
  • Durch entsprechende Regelung des Schwingengewichtes durch Zusatzgewichte kann der zur Zerkleinerung der Kohle erforderliche Druck ausreichend hoch gehalten werden, so daß die Hubzylinder nur die Aufgabe der elastischen Lagerung der Schwinge zu erfüllen haben, wobei stoßartige Ausweichbewegungen der Schwinge zu verhindern sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch, und zwarin Fig. l in Seitenansicht, dargestellt; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt.
  • Der Kohlenbrecher besteht in seinen Hauptteilen aus dem Grundrahmen 1 und der um die Achse 2 in begrenztem Maße vertikal schwenkbaren Schwinge 3. In der Schwinge ist die von einem nicht dargestellten Motor und Getriebe angetriebene Brechwalze 4 gelagert. Als Antrieb für die Brechwalze ist ein Elektromotor vorgesehen.
  • An beiden Seiten des Brechers, d. h. zu beiden Seiten des Durchlaßquerschnitt6s sind zwischen dem vorderen Schwingenende und dem Grundrahmen 1 Zylinder 5 gelenkig befestigt. Die zu beiden Seiten des Kolbens 6 vorgesehenen Druckräume 7 und 8 des Zylinders sind über die Öffnungen 9 und 10 bzw. über entsprechende Leitungsstutzen an die Außenluft angeschlossen. In diesen Öffnungen bzw. Stutzen sind einstellbare Drosselventile 11 vorgesehen, welchen Filter 12 vorgeschaltet sind.
  • OberNä-lb derBrechwalze 4 ist im Innern der Schwinge ein Kasten 13 angeordnet, welcher zur Aufnahme von Zusatzgewichten 14 bestimmt ist.
  • Für den Andruck der Brechwalze auf dem durchfließenden Kohlenstrom wird zunächst das Eigengewicht der Schwinge 3 mit eingebautem Antriebsaggregat ausgenutzt. Falls größere Drücke erforderlich sind, kann durch entsprechende Zusatzgewichte 14 eine Auflastung erfolgen. Bei an der Walze 4 auftretenden größeren Widerständen, die zu einer stoßhaften Aufwärtsbewegung der Schwinge 3 Anlaß geben können, wirken die Zylinder 5 als Stoßdämpfer, weil die in dem unteren Zylinderraum 8 eingeschlossene Luft an einem schnellen Entweichen gehindert ist und in dem oberen Zylinderraum 7 auch das Einströmen von Luft gebremst ist. In gleicher Weise wird auch die Abwärtsbewegung der Schwinge gesteuert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kohlenbrecher, insbesondere Durchlauf-Kohlenbrecher für den Grubenbetrieb, bei welchem die Brechorgane, beispielsweise eine angetriebene Brechwalze, in einer etwa vertikal beweglichen Schwinge gelagert sind, die an ihrem einen Ende über ausfahrbare, die Offenstellung der Schwinge begrenzende, pneumatische Hubzylinder und an ihrem anderen Ende auf dem Brecherunterbau schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (5) durch in die Öffnungen (9, 10) bzw. entsprechende Stutzen der Zylinderdruckräume (7, 8) eingebaute Drosselventile (11) als ständig an die Außenluft anschließbare und durch angesaugte Luft aufladbare Schwingungsdämpfvorrichtungen ausgebildet sind.
  2. 2. Kohlenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Drosselventilen (11) Filter (12) vorgeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1491207, 1877 543.
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