DE1128820B - Druckfluessigkeits-Kolbenmaschine - Google Patents

Druckfluessigkeits-Kolbenmaschine

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Publication number
DE1128820B
DE1128820B DEH32707A DEH0032707A DE1128820B DE 1128820 B DE1128820 B DE 1128820B DE H32707 A DEH32707 A DE H32707A DE H0032707 A DEH0032707 A DE H0032707A DE 1128820 B DE1128820 B DE 1128820B
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
crank
cylinder
piston machine
pressure
Prior art date
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Pending
Application number
DEH32707A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Hahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G Duesterloh GmbH
G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
Original Assignee
G Duesterloh GmbH
G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by G Duesterloh GmbH, G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH filed Critical G Duesterloh GmbH
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Priority to CH7024759A priority patent/CH374042A/de
Publication of DE1128820B publication Critical patent/DE1128820B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C1/00Reciprocating-piston liquid engines
    • F03C1/22Reciprocating-piston liquid engines with movable cylinders or cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Druckflüssigkeits-Kolbenmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckflüssigkeits-Kolbenmaschine mit mehreren radialen, aus zwei ineinander verschiebbaren Hülsen bestehenden Kolben-Zylinder-Anordnungen, deren radial innenliegende Hülse einendig mit einem Druckschuh kraftschlüssig gegen eine Kurbel anliegt und deren außenliegende Hülse schwingbar im Maschinengehäuse abgestützt ist. Es ist schon bekannt, zum unmittelbaren hydraulischen Antrieb eines Schleppertreibrades im Innenraum des Rades um zur Radachse parallel versetzte Achsen Zylinder schwingbar zu lagern, die hydraulisch betätigbare, sich mit Druckschuhen gegen Teilbereiche der Mantelfläche einer Kurbel anlegende Kolben führen, wobei zwischen die Kurbel und die Druckschuhe eine auf Rollen gelagerte Hülse geschaltet ist. Bei solchen Anordnungen ist es auch bekannt, mit Hilfe verstellbarer Buchsen den Antrieb bei gleicher Liefermenge des Druckmittels mit wahlweisen Winkelgeschwindigkeiten arbeiten zu lassen. Hierbei ergeben sich zwischen den Druckschuhen und der Kurbel ungünstig hohe Flächenpressungen, die die Belastbarkeit und die Dauerhaftigkeit schmälern. Weiterhin ist ein nach Art eines Sternmotors ausgebildeter Flüssigkeitsmotor bekannt, bei dem auf der Kurbel ein die Lager der einzelnen sternförmig angeordneten Kolben-Zylinder-Anordnungen tragender Ring sitzt, der durch eine der Kolben-Zylinder-Anordnungen geführt wird. Bei einer außerdem bekannten Druckflüssigkeitsmaschine mit sternförmiger Kolben-Zylinder-Anordnung ist mit einer mittigen Bohrung ein sternförmiger Zylinderblock auf einem gegenüber einem Gehäuse außermittigen Zapfen gelagert, dessen Zylinder zu der Lagerbohrung hin offen sind. Durch diesen Bereich soll das Arbeitsmittel gesteuert zu- und abgeführt werden, das in den Zylindern geführte Kolben beeinflußt, die sich außenendig mittelbar an dem Gehäuse abstützen. Bei solchen Anordnungen treten schon nach kurzem Gebrauch an der Lagerung des Zylinderblockes auf der Kurbel starke Leckverluste auf. Außerdem werden verhältnismäßig viele und zeitraubender Bearbeitungen bedürfende Triebwerkteile benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckflüssigkeits-Kolbenmaschine der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die wohlfeil herstellbar ist, nur wenige einfach bearbeitbare Teile umfaßt und auch unter ungewöhnlich harten Betriebsbedingungen dauerhaft zuverlässig arbeitet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Druckschuh der Innenhülse einen stirnseitig durch die Kurbel abgeschlossenen, in an sich bekannter Weise mit dem Arbeitsraum der Kolben-Zylinder-Anordnung verbundenen Raum umfaßt. Bei einer solchen Kolbenmaschine lassen sich die Kolben-Zylinder-Anordnungen einfach herstellen und montieren, da sie jeweils in sich geschlossene Einbaueinheiten bilden. Die betriebsmäßigen Beanspruchungen bleiben dabei gering, weil sich die Druckflüssigkeit mit einem wählbaren Anteil der von ihm geäußerten Kraft unmittelbar auf der Kurbel abstützt, so daß der mechanische Verschleiß an den Druckschuhen gering bleibt und bei kleinen Abmessungen der Maschine hohe Leistungen erzielbar sind. Außerdem wirkt sich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung günstig aus, daß nur geringe Reibungswiderstände anfallen, so daß ein guter Wirkungsgrad entsteht. Besonders zweckmäßig ist es bei solchen Anordnungen, die Kolben-Zylinder-Anordnungen je beidendig kraftschlüssig an der Kurbel einerseits und dem Gehäuse anderseits abzustützen. Dann lassen sich auch an den äußeren Enden der Kolben-Zylinder-Anordnungen die mechanischen Beanspruchungen besonders niedrig halten, indem gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das schwingbar abgestützte Ende jeder Außenhülse offen ausgebildet und durch eine Gegenlagermulde abgedeckt wird, so daß sich auch außenendig ein Teil der Druckflüssigkeit unmittelbar an einem Gegenlager abstützt und die mechanischen Beanspruchungen auf günstige Werte beschränkt, ohne große Abmessungen zu erfordern. Solche Ausführungen lassen sich überdies zweckdienlich ausgestalten, indem in die die Kolben-Zylinder-Anordnung lediglich kraftschlüssig, d. h. in ein Abheben zulassender Weise abstützende Gegenlagermulde eine die Druckflüssigkeit führende Leitung einmündet. Hiermit ergibt sich eine sehr einfache und dauerhafte Leitungsführung, da die gegeneinander beweglichen Teile unter dem Druck der Druckflüssigkeit dauerhaft abdichtend gegeneinanderliegen.
  • Die die äußeren Endender Außenhülsen abdeckenden Gegenlagermulden können verschiedenartig ausgebildet werden. Sie lassen sich beispielsweise in Form von Zylindersegmenten ausführen. Fallweise ist es jedoch zweckmäßiger, ihnen die Form von Kugelabschnitten zu geben. Die letztere Ausführung hat den Vorteil, daß eine einwandfreie Wirkung auch eintritt, wenn bei der Herstellung der Teile verhältnismäßig weite Maßtoleranzen ausgenutzt werden, da eine kugelflächenförmige Abstützung eine freie Einstellung der Kolben-Zylinder-Anordnungen ermöglicht.
  • Für den Betrieb der Maschine mit Drucköl können die Hülsen so gestaltet sein, daß dieses unmittelbar Druckkräfte erzeugt, die die Stirnenden der den Arbeitsraum umschließenden Hülsen ausreichend sicher abdichtend gegen die Gegenlagerflächen drücken. Dennoch ist es auch bei solchen Ausführungen empfehlenswert, die die Kolben-Zylinder-Anordnungen bildenden Hülsen in bekannter Weise mit quer zur Längsrichtung liegenden Flächen auszurüsten, auf denen sich eine Druckfeder abstützt. Damit wird gewährleistet, daß auch bei im Bereich des atmosphärischen Druckes liegenden Drücken des Öls und sogar bei Unterdrücken eine einwandfreie Dichtigkeit vorhanden ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Drucköl-Motor, Fig. 2 im Schnitt eine Drucköl-Steuereinrichtung in kleinerem Maßstab.
  • Ein einen Teil des Maschinengehäuses bildender Körper 10, der der Einfachheit halber als Ring dargestellt ist, trägt innenseitig gleichmäßig über den Umfang verteilte zylinderabschnittförmige Einsenkungen 11 für die Kolben-Zylinder-Anordnungen 12. In die Einsenkungen fassen die passend gerundeten Stirnenden von Außenhülsen 13, in denen Innenhülsen 12 verschiebbar sind. Die Innenhülsen 14 legen sich fußseitig dichtend gegen die als Exzenter ausgebildete Kurbel 15 der Motorwelle 16. Die tragenden Stirnflächen der Innenhülsen 14 sind so bemessen, daß sie den Öldruck auf ihre äußeren Stirnflächen 17 mit günstiger Flächenpressung auf die Kurbel 15 übertragen. Das in dem von den Hülsen 13 und 14 umschlossenen Arbeitsraum befindliche Drucköl wirkt im wesentlichen unmittelbar auf die Kurbel 15 ein. Sinngemäß wird auch im Bereich der Gegenlagermulden 11 der Öldruck im wesentlichen unmittelbar von dem Ring 10 aufgenommen, während durch entsprechende Ausbildung der Bohrung der Außenhülse 13 lediglich ein zur Abdichtung ausreichender Druck aus dem Gesamtöldruck abgeleitet wird. Jedes Hülsenpaar 13 und 14 wird durch eine Druckfeder 18 auseinandergedrückt, die auch dann eine ausreichende Abdichtung ergibt, wenn die Arbeitsräume nicht mit einem einen Überdruck aufweisenden Arbeitsmittel gefüllt sind. Die - Zuführung und Ableitung des Drucköls erfolgt durch im Maschinengehäuse 10 angeordnete Kanäle 19, die gemäß Fig. 2 durch einen mit der Motorwelle 16 drehfest gekuppelten Drehschieber 20 an einen Zuleitungskanal 21 bzw. einen Ableitungskanal 22 angeschlossen werden. Es kann zweckmäßig sein, die kurbelseitigen Stirnenden der Innenhülsen 14 nicht unmittelbar gegen die Kurbel 15 der Motorwelle 16, sondern gegen einen auf dieser drehbaren Ring anliegen zu lassen, um den Verschleiß zu verringern. Ein solcher Ring könnte mit einem Wälzlager auf der Kurbel gelagert werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckflüssigkeits-Kolbenmaschine mit mehreren radialen, aus zwei ineinander verschiebbaren Hülsen bestehenden Kolben-Zylinder-Anordnungen, deren radial innenliegende Hülse einendig mit einem Druckschuh kraftschlüssig gegen eine Kurbel anliegt und deren außenliegende Hülse schwingbar am Maschinengehäuse abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschuh der Innenhülse (14) einen stirnseitig durch die Kurbel (15) abgeschlossenen, in an sich bekannter Weise mit dem Arbeitsraum der Kolben-Zylinder-Anordnung (12) verbundenen Raum umfaßt.
  2. 2. Kolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Außenhülse (12) offen und durch eine Gegenlagermulde (11) abgedeckt ist.
  3. 3. Kolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die die Kolben-Zylinder-Anordnung lediglich kraftschlüssig abstützende Gegenlagermulde (11) eine das Druckmittel führende Leitung (19) einmündet.
  4. 4. Kolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagermulde (11) die Form eines Zylindersegments hat.
  5. 5. Kolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagermulde (11) die Form eines Kugelabschnittes hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 529 508, 820 430, 824 480; schweizerische Patentschrift Nr. 249 710; französische Patentschriften Nr. 971833, 1012 260; britische Patentschriften Nr. 693 374, 724 233, 764698.
DEH32707A 1958-03-15 1958-03-15 Druckfluessigkeits-Kolbenmaschine Pending DE1128820B (de)

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DEH32707A DE1128820B (de) 1958-03-15 1958-03-15 Druckfluessigkeits-Kolbenmaschine
CH7024759A CH374042A (de) 1958-03-15 1959-03-02 Kolbenmaschine, insbesondere für hydraulische Antriebszwecke

Applications Claiming Priority (1)

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DEH32707A DE1128820B (de) 1958-03-15 1958-03-15 Druckfluessigkeits-Kolbenmaschine

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DE1128820B true DE1128820B (de) 1962-04-26

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ID=7151949

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DEH32707A Pending DE1128820B (de) 1958-03-15 1958-03-15 Druckfluessigkeits-Kolbenmaschine

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DE (1) DE1128820B (de)

Citations (9)

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DE529508C (de) * 1929-05-18 1931-07-21 Erich Sandner Vorrichtung zur Verhinderung von Wellenbruechen
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