DE1127038B - Vorrichtung zur Zufuehrung von Gemenge, insbesondere gefrittetem Glas zu Glasschmelzen - Google Patents

Vorrichtung zur Zufuehrung von Gemenge, insbesondere gefrittetem Glas zu Glasschmelzen

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Publication number
DE1127038B
DE1127038B DEO6884A DEO0006884A DE1127038B DE 1127038 B DE1127038 B DE 1127038B DE O6884 A DEO6884 A DE O6884A DE O0006884 A DEO0006884 A DE O0006884A DE 1127038 B DE1127038 B DE 1127038B
Authority
DE
Germany
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glass
hood
mixture
tubes
devices
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Pending
Application number
DEO6884A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert George Lauck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OI Glass Inc
Original Assignee
Owens Illinois Glass Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Owens Illinois Glass Co filed Critical Owens Illinois Glass Co
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Publication of DE1127038B publication Critical patent/DE1127038B/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B3/00Charging the melting furnaces

Description

  • Vorrichtung zur Zuführung von Gemenge, insbesondere gefrittetem Glas zu Glasschmelzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zuführung von Gemenge, insbesondere gefrittetem Glas, auf die Oberfläche einer in einer Schmelzwanne befindlichen Glasschmelze, wobei das Gemenge von einem Förderer aus in das obere Ende einer geschlossenen Haube eintritt, die über der Schmelzwanne angeordnet ist und Gleiteinrichtungen zur Verteilung des Gemenges erhält.
  • Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen unter der Zuführöffnung des Förderers einfaches, dachförmiges Blech feststehend angeordnet ist. Weitere bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen ein Paar schräggestellter kammförmiger Bleche auf, die beiderseits eines trichterförmigen Schlitzes feststehend angeordnet sind. Schließlich ist es bekannt, in dem Zuführungsschacht ein Paar dachförmiger Bleche genau übereinander feststehend anzuordnen.
  • Die Erfindung geht nun von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu verbessern, indem die Aufnahme demgemäß in der Schmelze dadurch unterstützt wird, daß das Gut während der Zufuhr so fein wie möglich verteilt wird. Dabei soll die Verteilung demgemäß über die Oberfläche der Schmelze möglichst gut regulierbar sein und der Zuführungsvorgang durch die aus der Schmelze stammende Wärme nicht beeinträchtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird für eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die mit Abstand voneinander angeordneten Gleiteinrichtungen aus an sich bekannten dachförmigen Blechen und aus darunterliegenden Rohren bestehen, wobei die Anstellwinkel der Bleche veränderbar und die Rohre Bestandteile eines Umlaufkühlsystems sind.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung liegen die Leiteinrichtungen horizontal und parallel zueinander, wobei die Leitbleche so angeordnet sind, daß sie zusammen ein umgekehrt stehendes Y bilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Nähe der Eintrittsöffnung für das Gemenge an der Haube ein Anschlußstutzen angeordnet ist, durch den Druckluft von oben in die Haube eingeleitet werden kann. Die Druckluft wirkt irgendwelchen aus der Schmelzwanne aufsteigenden Gasen entgegen und unterstützt dadurch die Zufuhr des Gemenges auf die Oberfläche der Schmelze. Auch wird damit die Wirkung des Kühlsystems unterstützt, die darin liegt, daß ein Anhaften der Gemengeteile an den Leiteinrichtungen verhindert wird.
  • Diese und weitere Kennzeichen der Erfindung seien im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist eine Ansicht der Leiteinrichtungen und deren Anordnung mit teilweise fortgebrochenen und teilweise im Schnitt gezeigten Teilen, wobei der Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 3 geführt ist; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2; Fig. 5 ist eine Ansicht der in der Fig. 2 gezeigten Teile in Blickrichtung von rechts im rechten Winkel zu derjenigen in der Fig. 2.
  • Die in der Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist für die Zufuhr von glasfärbendem Material oder Fritten in granuliertem oder pulverisiertem Zustand von einem Trichter oder Behälter 10 und für die Verteilung dieses Materials über die Oberfläche des durch den Kanal 12 fließenden geschmolzenen Glases bestimmt. Der Kanal 12 erstreckt sich in Längsrichtung durch den Vorwärmeofen 13 einer Glasschmelzwanne eines kontinuierlich arbeitenden Glasofens.
  • Der Trichter 10 ist auf einem Rahmen 14 angebracht, der auch eine Unterstützung für die Plattform 15 und 16 darstellt. Eine Schneckenfördervorrichtung 17 ist auf der Plattform 16 angeordnet, welche eine Förderschnecke 18 aufweist. Die Förderschnecke wird durch einen Elektromotor 19 angetrieben, welcher durch ein auf der Plattform 15 angeordnetes Untersetzungsgetriebe 20 mit dem Förderer in Verbindung steht. Zu der Antriebsverbindung gehört eine Laschenkette 21 und ein Getriebe zum Antrieb der Fördererwelle 22. Die Förderschnecke ist in einem rohrförmigen Gehäuse oder einer Leitung 23 angeordnet. Das Farbmaterial wird der Förderschnecke mittels Schwerkraft vom Trichter 10 durch eine Öffnung 24 zugeführt. Die Vorschubgeschwindigkeit wird durch einen Schieber 25 eingestellt und geregelt.
  • In der Praxis besteht das handelsüblich gelieferte Farbmaterial oder die Fritte im allgemeinen aus einer Mischung von feinpulverisiertem Material und gröberem granuliertem Material oder in Form von größeren Partikeln. Bei Verwendung einer Förderschnecke der bekannten Art findet zwischen dem Material und der Schnecke ein Gleiten statt, das den sicheren und gleichmäßigen Vorschub des Materials stört. Die Förderschnecke ist eine zweigängige Schnecke mit getrennten Windungen oder Rippen 26 und 27. Diese zweigängige Schnecke sichert einen im wesentlichen sicheren und gleichmäßigen Vorschub der Fritte und übt gleichzeitig eine Mischtätigkeit aus, wodurch gröbere und feinere Teilchen der Fritte, die vielleicht voneinander abgeschieden worden sind, erneut vermischt werden.
  • Das Austrittsende der Förderschnecke befindet sich unmittelbar über dem Glas 11, das durch den Vorwärmeofen fließt. Von der Förderschnecke wird die Fritte einer Kammer 30 zugeführt und fällt infolge der Schwerkraft durch eine Öffnung 31 in die Haube 32, in welcher sich Leiteinrichtungen zur Verteilung des Materials über die Oberfläche des Glases befinden. Diese Haube weist geneigte, nach unten divergierende Wände 33 und parallele Seitenwände 34 auf. Die innerhalb der Haube 32 angeordneten Leiteinrichtungen bestehen aus einem oberen mittleren Leitblech 35 und unteren seitlich auf Abstand gehaltenen Leitblechen 36. Diese Leitbleche haben die Form eines Daches. Das obere Leitblech 35 ist an einer begrenzt drehbaren Welle 37 befestigt, an der ein. nach unten verlaufender Pendelarm 38 zur schwingbaren Einstellung des Leitbleches um die Achse der Welle 37 befestigt ist. Das Leitblech wird mittels einer Klemmschraube 39 und einer Flügelmutter 40 in der eingestellten Stellung gehalten. Die Schraube 39 ist mit dem Pendelarm verbunden und erstreckt sich durch einen in der Schiene 41 gebildeten Schlitz, wobei die Schiene 41 an der Wand 34 befestigt ist. Die unteren Leitbleche 36 sind ebenfalls einzeln einstellbar, wobei die Einstellmittel im wesentlichen den soeben in Verbindung mit dem oberen Leitblech beschriebenen gleichen, ausgenommen, daß die Pendelarme 43 von den Pendelwellen nach oben verlaufen.
  • Die die Leiteinrichtungen 35 und 36 einschließende Haube 32 weist, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, Innenwände 34 a auf, die parallel zu den Wänden 34 verlaufen und von denselben nach innen auf Abstand gehalten sind und dadurch senkrechte Kanäle 34 b bilden, durch welche Luft umgewälzt wird. Zwischen den Innenwänden 34 a befindet sich ein Abteil oder Kanal 35a, der die Leitbleche 35 und 36 enthält.
  • Unmittelbar unter der Haube 32 und eine Verlängerung derselben bildend befindet sich ein rechteckiger Abschnitt 45, der einen Teil des Kühlsystems darstellt und eine zusätzliche Reihe von Leiteinrichtungen 46 in Form von in dem Abschnitt 45 angeordneten Rohren einschließt. Dieser Abschnitt 45 kann durch Punktschweißung (45a, Fig. 4) mit dem Haubenabschnitt 32 zu einem Stück vereinigt werden. Der Abschnitt 45 ist oben und unten offen und bildet so einen offenen Kanal 45 b, der eine Verlängerung des Kanals 35a bildet und dadurch einen offenen Durchtritt für das Farbmaterial schafft, das durch die Leitwände verteilt wird und von der Schnecke 18 auf die unmittelbar darunterliegende Oberfläche des geschmolzenen Glases 11 fällt.
  • Der Aufbau, in dem die Leiteinrichtungen angeordnet sind, wird auf feuerfesten Blöcken 47 gelagert, die auf dem Vorwärmeofen 13 angeordnet sind. Dieser Aufbau ist nach oben und unten einstellbar und wird zur Höheneinstellung mittels Einstellschrauben 49, die durch Winkelschienen 48 geschraubt sind, an den Enden 50 des Abschnitts 45 befestigt. Wasser oder andere Kühlflüssigkeit wird durch die Rohre 46 im Umlauf gehalten, um ein Schmelzen und Erweichen der pulverisierten Fritte und ein Kleben derselben an den Leiteinrichtungen zu verhindern. Die Rohre 46 münden in die Kammern 51, die in den Seiten des Abschnitts 45 gebildet sind. Das Wasser tritt durch einen Einlaß 52 ein und fließt nach Durchlaufen der Rohre 46 durch einen überlaufstutzen 53 ab.
  • Während ihres Austritts aus der Förderschnecke wird ein abwärts gerichteter Luftzug auf die Fritte ausgeübt. Dieser unter Druck befindliche Luftzug wird durch ein Rohr 55 (Fig. 2 und 5), welches an einem Punkt oberhalb des Auslaßendes der Förderschnecke in die Kammer 30 einmündet, zugeführt. Die Luft bewegt sich durch die Kanäle 35 a, 45 b nach unten und trägt zur Förderung der Fritte nach unten und zur Verteilung derselben über die Oberfläche des Glases bei. Unter Druck befindliche Luft wird ebenfalls durch die seitlichen Rohre 56 (Fig. 5) im Umlauf nach unten zu den Seitenkanälen 34 b gebracht, um durch die in den Seitenwänden 34 befindlichen Öffnungen 57 auszutreten. Dieser Luftumlauf wirkt jeglicher Neigung zur Bildung eines Luftzuges durch die Kanäle 34 b nach oben entgegen.
  • Die Erfindung ist auf das Ausführungsbeispiel nicht beschränkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Zuführung von Gemenge, insbesondere gefrittetem Glas, auf die Oberfläche einer in einer Schmelzwanne befindlichen Glasschmelze, wobei das Gemenge von einem Förderer aus in das obere Ende einer geschlossenen Haube eintritt, die über der Schmelzwanne angeordnet ist und Leiteinrichtungen zur Verteilung des Gemenges enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Abstand voneinander angeordneten Gleiteinrichtungen aus an sich bekannten, dachförmigen Blechen (35, 36) und aus Barunterliegenden Rohren (46) bestehen, wobei die Anstellwinkel der Bleche veränderbar und die Rohre Bestandteile eines Umlaufkühlsystems sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtungen horizontal und parallel zueinander liegen, wobei die Leitbleche (35, 36) so angeordnet sind, daß sie zusammen ein umgekehrt stehendes V bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Eintrittsöffnung für das Gemenge an der Haube ein Anschlußstutzen vorgesehen ist, durch den Druckluft von oben in die Haube eingeleitet werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1060 565; französische Patentschrift Nr. 769 923; britische Patentschrift Nr. 692106; USA.-Patentschrift Nr. 2178 418.
DEO6884A 1959-07-15 1959-07-15 Vorrichtung zur Zufuehrung von Gemenge, insbesondere gefrittetem Glas zu Glasschmelzen Pending DE1127038B (de)

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Cited By (2)

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