DE1126894B - Vorrichtung zum Verspritzen von Ammoniumnitrat, Harnstoff oder Calciumnitrat enthaltenden Duengemittelschmelzen - Google Patents

Vorrichtung zum Verspritzen von Ammoniumnitrat, Harnstoff oder Calciumnitrat enthaltenden Duengemittelschmelzen

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DE1126894B
DE1126894B DEST16746A DEST016746A DE1126894B DE 1126894 B DE1126894 B DE 1126894B DE ST16746 A DEST16746 A DE ST16746A DE ST016746 A DEST016746 A DE ST016746A DE 1126894 B DE1126894 B DE 1126894B
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urea
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DEST16746A
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English (en)
Inventor
Marinus Andries De Bruyne
Bartholomeus Gerar Hoedemakers
Johan Willem Hoogendonk
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Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verspritzen von Ammoniumnitrat, Harnstoff oder Calciumnitrat enthaltenden Düngemittelschmelzen, die aus einem um eine Welle rotierenden Behälter besteht, in dessen Seitenwänden Spritzöffnungen vorgesehen sind.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung runder mineralischer Düngemittelkörner bekannt, bei dem man von einer Schmelze von z. B. Harnstoff, Ammoniumnitrat, mit Kalkstein oder Dicalciumphosphat gemischtem Ammoniumnitrat bzw. Calciumnitrat ausgeht und diese Schmelze mittels einer Vorrichtung, bestehend aus einem mit kleinen Spritzöffnungen versehenen, um eine vertikale Welle rotierenden Behälter, dem sogenannten Prillkopf, verspritzt. Die beim Verspritzen gebildeten Tropfen erstarren beim Herabfallen zu festen runden Körnern mit glatter Oberfläche, den sogenannten Prills.
Bei der Durchführung dieses Verfahrens in technischem Maßstab hat es sich gezeigt, daß die Produktion häufig infolge Verstopfung der Spritzöffnungen im Prillkopf unterbrochen werden mußte. Diese Verstopfung war auf das Zuwachsen der Öffnungen durch fest gewordene Schmelze zurückzuführen.
Es ist im allgemeinen bekannt, mit Hilfe von Schabern oder Kratzern das Anbacken von Feststoffen zu vermeiden.
So ist z. B. eine Vorrichtung zum Reinigen von drehbaren Granuliertellern bekannt, die einen mit Messern versehenen Tragarm aufweist, auf dem die Messer so angeordnet sind, daß durch Schwenken des Tragarms um einen Viertelkreis die Messer nacheinander am Tellerrand zum Einsatz gelangen (deutsche Patentschrift 974 302).
Es ist weiter für eine Drehtrommel zur Streuselbildung aus pulverförmigen Stoffen die Anordnung eines Hilfsschabers, der in die Trommel hineinragt oder innerhalb der Trommel befestigt ist und der in die Bahn von in dem Hauptschaber angeordneten Schlitzen eingreift, um etwa gebildete Ringe des zu Streusel zu verarbeitenden Gutes zu zerstören, bekannt (deutsche Patentschrift 551 919).
Auch wurde bei der Herstellung von Düngemitteln durch Verspritzen verflüssigter Salze zum Schutz von Geräten und Einrichtungen gegen Verunreinigungen, insbesondere klebriger Art, eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der über den zu schützenden Gegenständen sich bewegende Flächen angeordnet sind, welche die Verunreinigungen abfangen und sie entfernt von der zu schützenden Stelle abwerfen (deutsehe Patentschrift 711 980).
Mit Hilfe der bekannten Vorrichtungen werden Vorrichtung zum Verspritzen
von Ammoniumnitrat, Harnstoff
oder Calciumnitrat enthaltenden
Düngemittelschmelzen
Anmelder:
Stamicarbon N.V., Heerlen (Niederlande)
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 8. August 1959 (Nr. 242 164)
Marinus Andries De Bruyne,
Bartholomeus Gerardus Maria Hoedemakers
und Johan Willem Hoogendonk,
Geleen (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
die Wandungen von anbackenden Feststoffen frei gehalten. Demgegenüber hat die Vorrichtung nach der Erfindung nicht den Zweck, die Wandungen von Feststoffen frei zu halten, sondern der Verstopfung oder Verschmutzung der Spritzöffnungen in der Seitenwand des Prillkopfes, die ununterbrochen von der Düngemittelschmelze berührt wird, entgegenzuwirken.
Es wurde nun gefunden, daß für diesen Zweck die Reinigungselemente nicht mit großer Kraft gegen die Wandungen gedrückt werden müssen. Diese Erkenntnis wird nach der Erfindung ausgenutzt, indem sich in dem Behälter ein oder mehrere schaufeiförmig ausgebildete Abstreichorgane befinden, die drehbar um die Drehachse des rotierenden Behälters angebracht sind, wobei der Abstand zwischen dem äußeren Rand der Abstreichorgane und der Wand des Behälters höchstens einige Millimeter beträgt.
Bei einer Vorrichtung, die aus einem um eine Welle rotierenden Behälter besteht, in dessen Seitenwänden Spritzöffnungen vorgesehen sind, werden nach der Erfindung die Spritzöffnungen in einer
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spiralförmigen Nut untergebracht, welche sich in der Innenwand dieses Behälters befindet, wobei der Behälter in der Weise mit einem stiftförmig ausgebildeten Kranzorgan versehen ist, daß bei Drehung des Behälters das Ende des Kranzorgans in der Nut läuft.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Verspritzvorrichtung hat einen äußerst geringen Verschleiß der Schaberorgane, ein geringes Kraftbedürfnis für die Drehung des Prillkopfes und/oder der Schaberorgane zur Folge.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Die Figuren zeigen verschiedene Ausführungsformen nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Prillkopf mit einem Abstreichorgan dargestellt. Der Prillkopf besteht aus einem konischen Behälter 1, der an einer vertikalen Welle 2 befestigt ist, die an ihrem Ende eine Antriebsscheibe 3 trägt. Die Welle 2 läuft durch eine Hohlwelle 4, die an ihrem einen Ende zwei schaufeiförmige Abstreichorgane 5 trägt, deren hochstehende Ränder an oder fast ganz an der glatten Innenwand des konischen Prillkopfes anliegen. Das andere Ende trägt eine Antriebsscheibe 6. Die Welle ist in einem Lager 7 gelagert.
Mit den Antriebsscheiben 3 und 6 können der Prillkopf 1 und die Abstreichorgane verschieden schnell in Drehung versetzt werden.
Neben Prillköpfen mit glatter Innenwand werden auch Prillkopfe benutzt, bei denen erst zwecks Anbringen der Sprühöffnungen in der Wand des Prillkopfes in dieser Wand eine spiralförmige Nut vorgesehen ist. In diese Nut werden die Sprühöffnungen gebohrt (deutsche Patentschrift 624 279).
Das oben beschriebene, mit Abstreichschaufehl ausgerüstete Abstreichorgan arbeitet in diesem Fall nicht zufriedenstellend.
Bei einer Prillkopfwand mit einer Nut bewährt sich die mit einem Abstreichstift versehene erfindungsgemäße Vorrichtung, die in Fig. 2 dargestellt ist.
Diese Figur stellt einen Längsschnitt des Prillkopfes mit dazugehörigem Abstreichstift dar. Der Prillkopf 11 ist an der vertikalen Welle 12 befestigt, die von einem nicht gezeichneten Motor in Drehbewegung versetzt werden kann.
Der Abstreichstift 13 ruht in der in der Innenwand des Prillkopfes vorgesehenen spiralförmigen Nut. Bei Drehung des Prillkopfes bewegt sich der Stift in dieser Nut nach oben. Im Höchststand sorgt ein mit einem Zeitrelais ausgerüsteter Hebemagnet 19 dafür, daß der Stift aus der Nut gezogen und wieder in seinen Tiefstand gebracht wird. Der Stift 13 sitzt am oberen Ende in einem Stifthalter 14, der um eine Spindel 15 gelenkig in einer Gabel 16 befestigt ist. Diese Gabel ist am Ende einer Gleitstange 18 befestigt, die vom Hebemagneten 19 periodisch kurz nach oben gezogen wird. Der Hebemagnet ist auf einer Montageplatte 20 befestigt. Die Gleitstange 18 bewegt sich in einer Führung 21.
Da der Abstand zwischen dem Gelenkpunkt 15 und dem oberen Ende der Nut etwas langer ist als der Abstand zwischen dem Gelenkpunkt und der Unterseite der Nut, ist in der Stiftführung eine Druckfeder 17 vorgesehen, die diese Differenz korrigiert, so daß der Stift immer die Nut berührt.
Um einen Verschleiß des Stiftes in der Nut zu vermeiden, ist der Stift in Stahl ausgeführt und sein spitzes Ende gehärtet.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Verspritzen von Ammoniumnitrat, Harnstoff oder Calciumnitrat enthaltenden Düngemittelschmelzen, die aus einem um eine Welle rotierenden Behälter besteht, in dessen Seitenwänden Spritzöffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Behälter ein oder mehrere schaufelförmig ausgebildete Abstreichorgane befinden, die drehbar um die Drehachse des rotierenden Behälters angebracht sind und wobei der Abstand zwischen dem äußeren Rand der Abstreichorgane und der Wand des Behälters höchstens einige Millimeter beträgt.
2. Vorrichtung zum Verspritzen von Düngemittelschmelzen, die aus einem um eine Welle rotierenden Behälter besteht, in dessen Seitenwänden Spritzöffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzöffnungen in einer spiralförmigen Nut untergebracht sind, welche in der Innenwand des Behälters liegt und wobei der Behälter in der Weise mit einem stiftförmig ausgebildeten Kratzorgan versehen ist, daß bei Drehung des Behälters das Ende des Kratzorgans in der Nut läuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 974 302, 711 980,
279, 551 919.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 558/300 3.62
DEST16746A 1959-08-08 1960-07-29 Vorrichtung zum Verspritzen von Ammoniumnitrat, Harnstoff oder Calciumnitrat enthaltenden Duengemittelschmelzen Pending DE1126894B (de)

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NL258206 1960-11-21

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