DE1276003B - Reinigungsvorrichtung fuer Granulierteller - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer Granulierteller

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DE1276003B
DE1276003B DEL50196A DEL0050196A DE1276003B DE 1276003 B DE1276003 B DE 1276003B DE L50196 A DEL50196 A DE L50196A DE L0050196 A DEL0050196 A DE L0050196A DE 1276003 B DE1276003 B DE 1276003B
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DE
Germany
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holding body
scraper
scrapers
granulating
attached
Prior art date
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Pending
Application number
DEL50196A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Horst Brundiek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loesche GmbH
Original Assignee
Loesche Hartzerkleinerungs und Zementmachinen KG
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Publication date
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Publication of DE1276003B publication Critical patent/DE1276003B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/14Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating dishes or pans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/10Maintenance of mixers
    • B01F35/145Washing or cleaning mixers not provided for in other groups in this subclass; Inhibiting build-up of material on machine parts using other means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung für Granulierteller Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Wand von Granuliertellern, die aus einem angetriebenen, zylindrischen Haltekörper mit daran befestigten Schabern besteht.
  • Bei Granuliervorrichtungen wurde festgestellt, daß der Granuliervorgang durch eine rauhe Ablauffläche für die Granalien begünstigt wird. Eine rauhe Ablauffläche entsteht zwar beim Granulieren, weil sich Teile des Granuliergutes auf der Granulierfläche absetzen Bei diesem Absetzen entsteht jedoch zunächst eine ungleichmäßige Oberfläche mit Erhöhungen und Vertiefungen entsprechend der Laufbewegung der Granalien. Eine eben ausgebildete und zugleich rauhe Oberfläche wird erst dadurch erhalten, daß Schaber benutzt werden, die ständig das anbackende Gut abschaben oder abhobeln. Die sich festsetzenden Teile des Granuliergutes können jedoch je nach Art des - Materials sehr hart werden. In solchen Fällen besteht die Gefahr, daß die Schaber sich festlaufen, unregelmäßig arbeiten und zu Schüttelbewegungen neigen, so daß eine unregelmäßige Reinigung der Wandflächen erfolgt. Infolge des sich entwickelnden unregelmäßigen Kraftangriffes der Schaber entsteht daher ferner ein zu großer Verschleiß der Werkzeuge.
  • Auch wurde erkannt, daß bei Verwendung der üblichen zylindrischen Haltekörper der Einlaufwinkel des Schabers zu groß ist, so daß der Schabewiderstand zu abrupt einsetzt.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist ein zylindrischer Haltekörper für die Schaber vorgesehen, der einen verhältnismäßig geringen Durchmesser aufweist. Dadurch entsteht automatisch ein verhältnismäßig großer Einlaufwinkel des Schabers, der die erwähnten Nachteile aufweist. Würde man hierbei die Armlänge der Schaber vergrößern, um einen kleineren Einlaufwinkel zu erhalten, würden infolge der zu geringen Steifigkeit Vibrationen entstehen, die ebenfalls nachteilig sind. Bekannt sind außerdem an zylindrischen Haltekörpern befestigte spiralförmige Schneidmesser. Auch die Verwendung solcher Schneidmesser kann den erwähnten Nachteilen nicht abhelfen, wenn die Haltekörper einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der als Hohlzylinder ausgebildete zylindrische Haltekörper einen Durchmesser hat, der mindestens ein Zehntel des Durchmessers des Granuliertellers beträgt. Durch eine derartige Ausbildung wird sichergestellt, daß eine bestimmte Größe des Einlaufwinkels des Haltekörpers nicht überschritten wird. Der zylindrische Haltekörper verleiht wegen seiner Starrheit außerdem den Schabern auf ihrer Bahn einen konstant bleibenden Radius, so daß die Erschütterungsgefahr weitgehend gemindert ist. Der als Hohlzylinder ausgebildete Haltekörper ermöglicht schließlich eine besonders einfache Befestigung der Schaber.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind für einen gestuft ausgebildeten Granulierteller mindestens zwei übereinandergesetzte Hohlzylinder von verschiedenem Durchmesser als Haltekörper vorgesehen.
  • Bei dieser Ausführungsform zeigt sich besonders der Vorteil der Hohlzylinder als Haltekörper, weil bei verhältnismäßig geringem Materialaufwand Vibrationserscheinungen so gut wie gar nicht auftreten.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind an sich bekannte Einzelschaber mit ihrem Arm in die Mantelöffnungen der Haltekörper eingesteckt. Solche Einzelschaber sind in Verbindung mit anderen Halterungen schon bekanntgeworden. Ferner können die Schaber im Haltekörper in an sich bekannter Weise in Richtung auf die Tellerwand verschiebbar und feststellbar angeordnet sein. Verschiebbare und feststellbare Schaber sind ebenfalls in Verbindung mit anderen Halterungen bereits bekanntgeworden.
  • Ferner kann ein in an sich bekannter Weise durchlaufender Schaber in Form einer Wendel angeordnet sein. Erfindungsgemäß können auch die Schaber eine aufgesetzte Verschleißkante erhalten. Am Boden des Haltekörpers können außerdem Werkzeuge zum Abfräsen des Stufenbodens vorgesehen sein. Die Schaber können an Einzelhaltern befestigt sein, die in Richtung auf den Mantel der Haltekörper verschiebbar und feststellbar angeordnet sind. Hierbei können die Werkzeuge in sich übergreifende Segmente aufgeteilt sein.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt in schematischer Darstellung den Teilschnitt durch eine Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung; A b b. 2 zeigt eine Variante zu der Ausführungsform nach A b b. 1, die für gestufte Granulierteller besonders geeignet ist; A b b. 3 zeigt eine Variante zu der Ausführungsform nach Abt. 1, bei der die Einzelwerkzeuge durch einen spiralförmig ausgebildeten Schaber ersetzt sind; A b b. 4 zeigt eine vierte Ausführungsform als Variante zu A b b. 3, die für einen gestuft ausgebildeten Granulierteller geeignet ist; Ab b. 5 dient zur Erläuterung der Wirkungsweise.
  • Bei der Ausführungsform nach A b b. 1 handelt es sich um die Anwendung der Erfindung bei einem normalen Granulierteller, der einen Boden2 aufweist. Der Mantel des Granuliertellers besteht aus einem unteren Mantelteill und einem oben zylindrisch geformten Mantelteil 9, der an der Oberkante durch ein Winkelprofil 3 versteift ist. Je nach der Art des zu verarbeitenden Materials muß die Höhe des Granuliergefäßes verstellbar sein. Die Mantelteile 1 und 9 sind deshalb nach Art eines Teleskops verschiebbar. Die Feststellung erfolgt durch versenkte Schrauben, die in der Zeichnung nicht sichtbar sind.
  • Oberhalb des Granuliertellers befindet sich der Getriebemotor 5 mit dem Getriebe 6. Diese Anordnung wird gehalten von einem Arm 4 mit dem Führungslager 7, das auf dem Schwenkarm 8 angeordnet ist.
  • Der Getriebemotor 5 treibt einen zylindrischen Stumpf 12 an, an dem mittels der Arme 13 der zylindrische Haltekörper 10 befestigt ist. An diesem HaltekörperlO sind etwa gleichmäßig verteilt eine größere Anzahl von Einzelschabern 1l befestigt.
  • Diese Einzelschaber 11 weisen kurze Arme oder Stiele auf, die in Löchern des zylindrischen Haltekörpers 10 befestigt sind. Die Einzelschaber 11, die als Hobel oder Fräser ausgebildet sein können, sind im Haltekörper 10 verschiebbar oder verstellbar angeordnet, damit sie genau nach dem jeweiligen Abstand zwischen Haltekörper 10 und Mantel 1 einige stellt werden können. Die Schaber 11 könnten z. B. einschraubbar angeordnet sein. Auch wäre eine Führung in einem Halter möglich, der eine Festklemmeinrichtung aufweist.
  • Statt eines Getriebemotors kann jede beliebige Antriebsart z. B. ein Hydromotor, ein Riemen- oder Kettenantrieb Verwendung finden.
  • Bei der Ausführungsform nach A b b. 2 handelt es sich um die Ausbildung eines Seitenschabers für gestuft ausgebildete Granulierteller. Oberhalb des Granuliertellers mit dem Boden 24 ist wiederum der Motor 5 mit Getriebe 6 vorgesehen. Der Mantel des Granuliertellers setzt sich zusammen aus dem oberen Mantelstück 21 mit größerem Durchmesser, dem Boden 22 der Stufe und dem unteren Mantelstück 23.
  • Zum Halten der Schaber 27 dient in der oberen Stufe der Haltekörper 25. Zur Bearbeitung der Stufe 22 sind ferner verstellbare Werkzeuge 29 vorgesehen.
  • Zum Bearbeiten des unteren Mantels 23 dient der Haltekörper 26, der mit Einzelschabern 28 versehen ist.
  • Bei der dritten Ausführungsform nach Abt.3 sind die gleichartigen Teile genauso wie bei Abb. 1 bezeichnet. Als Haltekörper dient der Zylinder 31, der einen durchlaufenden Schaber in Form einer Wendel 32 trägt, die mit einer aufgesetzten Verschleißkante 35 versehen ist.
  • A b b. 4 schließlich zeigt die Anwendung der Reinigungsvorrichtung von Ab b. 3 auf einem gestuft ausgebildeten Granulierteller. Der Granulierteller hat die Mantelwände 21, 23 mit dem Stufenboden 22 und dem Boden24. Bei der Reinigungsvorrichtung sind innere zum Übertragen der Kraft dienende Stümpfe 41 und 42 vorgesehen. Der obere Stumpf 41 trägt einen Haltekörper 46, an dem ein durchlaufender Schaber in Form einer Wendel 43 befestigt ist. An dem unteren Stumpf 42, der als Haltekörper dient, ist ein durchlaufender Schaber in Form einer Wendel 44 befestigt. Der obere Haltekörper 46 hat einen Boden erhalten, der eine Verzahnung 45 zum Abfräsen des Stufenbodens 22 trägt.
  • Ab b. 5 zeigt die Radien rl und r2 des Granuliertellers und des Haltekörpers bei einem Verhältnis 10: 1. Hierbei entstehen die Laufbahnen 47 und 48, die einen sehr kleinen Einlaufwinkel a bilden, der sich noch mehr verkleinert, wenn r2 sich vergrößert.
  • In besonderen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, die in A b b. 3 und 4 dargestellten durchlaufenden Schaber in Form einer Wendel 32, 43, 44 in Richtung auf die Haltekörper verschiebbar und feststellbar anzuordnen. Die durchlaufenden Schaber in Form einer Wendel sind dann an Einzelhaltern befestigt, die ihrerseits verschiebbar und feststellbar sind. Zu solchen Fällen erscheint es auch zweckmäßig, die durchlaufenden Schaber in Form einer Wendel in einzelne Segmente aufzuteilen, so daß die Enden der Segmente mehr oder weniger übereinandergreifen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Reinigen der Wand von Granuliertellern, die aus einem angetriebenen zylindrischen Haltekörper mit daran befestigten Schabern besteht, dadurch gekennzeichn e t, daß der als Hohlzylinder ausgebildete zylindrische Haltekörper (10, 25, 26, 31, 42) einen Durchmesser hat, der mindestens ein Zehntel des Durchmessers des Granuliertellers beträgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen gestuft ausgebildeten Granulierteller (21, 22, 23, 24) mindestens zwei übereinandergesetzte Hohlzylinder (25, 26) von verschiedenem Durchmesser als Halterkörper vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Einzelschaber (11, 27) mit ihrem Arm in die Mantelöffnungen der Haltekörper (10, 25, 26) eingesteckt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber (11) im Haltekörper (10) in an sich bekannter Weise in Richtung auf die Tellerwand (1) verschiebbar und feststellbar angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein durchlaufender Schaber (32, 44) in Form einer Wendel angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber eine aufgesetzte Verschleißkante (35) haben.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch am Boden des Haltekörpers (25) Werkzeuge (29) zum Abfräsen des Stufenbodens (22) vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber(32, 43, 44) an Einzelhaltern befestigt sind, die in Richtung auf den Mantel der Haltekörper verschiebbar und feststellbar angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber(32, 43, 44) in vorzugsweise sich übergreifende Segmente aufgeteilt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 974 302, 572 006; deutsche Auslegeschrift Nr. 1073452.
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