DE1125818B - Innenbremse fuer Spinn- und Zwirnspindeln - Google Patents
Innenbremse fuer Spinn- und ZwirnspindelnInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/22—Braking arrangements
- D01H7/2208—Braking arrangements using mechanical means
- D01H7/2216—Braking arrangements using mechanical means with one or two manually actuated shoe-brakes acting on a part of the whorl
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D63/00—Brakes not otherwise provided for; Brakes combining more than one of the types of groups F16D49/00 - F16D61/00
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Es ist bekannt, für Spinn- und Zwirnspindeln Innenbremsen zu verwenden, die es gestatten, jede
Spindel einzeln stillzusetzen, während der allen Spindeln gemeinsame Antriebsriemen weiterhin im Eingriff
mit der abgebremsten Spindel bleibt. Die die Bremsflächen tragenden Teile sind bei den bekannten
Anordnungen im hohlen Innern des Wirteis untergebracht. Es handelt sich entweder um schwenkbare
Bremsbacken oder um radial spreizbare Glieder. Diese Teile haben funktionsmäßig bedingt einen verhältnismäßig
großen Raumbedarf. Infolgedessen reicht der im Wirtel verfügbare Hohlraum nicht aus, um diese
Teile unterzubringen. Daher werden die Wirtel nach unten durch einen hohlen Kragen größeren Durchmessers
verlängert. In diesem können zwar die schwenkenden oder spreizenden Teile der Bremse radial
untergebracht werden, axial ergibt sich dadurch aber ein erheblicher Raumbedarf für die Spindel, zu dem
noch der Umstand beiträgt, daß die Betätigungsorgane nur teilweise im hohlenKragen des Wirteis Platz finden.
Es ist ferner bekannt, auf eine Verlängerung des Wirteis einen Ring mit exzentrischer Außenfläche aufzusetzen,
als Lagerung für einen Außenring, der mit einer exzentrischen Mantelfläche den Wirtelunterteil
umhüllt. Durch Bewegung des Außenringes ergibt sich ein bremsender Eingriff an der Wirtelverlängerung.
Diese Anordnung führt ebenso wie die eines hohlen Kragens zu einer unerwünschten axialen Verlängerung
der Spindel. Außerdem liegt der keilförmige Bremsspalt zwischen Außenring und Wirtel vollkommen
offen und unterliegt daher starker Verschmutzung, die bereits nach kurzer Betriebszeit Anlaß zu unerwünschten
Drehzahlschwankungen ist.
Beim gewollten Abbremsen der Spindel dehnt sich infolge der Erwärmung der Wirtelkörper aus und legt
sich dann in stets ansteigendem Maße an die Bremsfläche an. Dadurch ergeben sich unbeherrschbare
Bremsverhältnisse, zumal wenn sich in dem Bremsspalt Schmutz angesammelt hat.
Um diese Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden, wäre es erwünscht, eine Innenbremse im
Wirtelinnenraum unterzubringen, ohne den Wirtel durch einen Kragen verlängern zu müssen. Trotz des
hierzu erforderlichen geringen Außendurchmessers der Bremsteile muß sich eine große Bremsfläche ergeben,
um eine hinreichende Wärmeableitung zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird bei einer Innenbremse für Spinn- und Zwirnspindeln, bei der durch Schwenken
eines Handhebels ein Ring gegen die Innenfläche eines Spindelwirtels gepreßt wird, erfindungsgemäß gelöst,
indem zwei koaxiale Exzenterringe vorgesehen wer-Innenbremse für Spinn- und Zwirnspindeln
Anmelder: Volkmann & Co., Krefeld, Weeserweg 8
Albert Kresslein und Günter Wiechmann, Krefeld, sind als Erfinder genannt worden
den, von denen der auf dem Spindellagergehäuse befestigte innere Ring eine zur Spindelachse exzentrische
Außenfläche und der darauf drehbewegliche äußere Ring eine zur Spindelachse exzentrische Innenfläche
aufweist. Die Umfangsfläche des äußeren Ringes wird als Bremsfläche durch Verdrehen zur Anlage an der
Innenfläche des Wirteis gebracht. Der Durchmesser einer solchen Innenbremse kann klein gehalten werden,
weil weder zu schwenkende noch zu spreizende Teile vorhanden sind, und infolgedessen können an
den Wirtein die Kragen entfallen. Die Spindel hat insgesamt eine geringere Bauhöhe, und ihre Herstellung
ist vereinfacht.
Die Bremsfläche ist ausreichend, und zwar gilt dies insbesonders, wenn zwei Ringpaare mit um 180° gegeneinander
versetzten Exzentrizitäten axial übereinander angeordnet sind. Auf diese Weise werden auch
Ungleichförmigkeiten der Bremswirkung ausgeschaltet, die sich auf die Lager auswirken könnten.
Das Betätigen erfolgt über einen zwischen den beiden Bremsringpaaren angeordneten koaxialen Mitnehmerring,
der formschlüssig mit den beiden Bremsringpaaren verbunden ist. Dieser Mitnehmerring weist
ebenso wie die übrigen Bremsteile radial und axial einen denkbar geringen Raumbedarf auf.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgedankens dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil des Wirteis unter Fortlassen aller nicht zur
Erfindung gehörigen Einzelheiten,
Abb. 2 einen waagerechten Schnitt durch den Wirtel und die Exzenterringe nach Abb. 1,
Abb. 3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 1,
Abb. 4 einen senkrechten Schnitt entsprechend der Abb. 1 mit einem Betätigungs- und einem Rückführglied,
Abb. 5 einen Schnitt längs der Linie B-B der Abb. 4.
209 519/286
Der Spindelschaft 1 ist in an sich bekannter Weise in dem Spindellagergehäuse 2 gelagert. Mit dem Spindelschaft
1 ist der Wirtel 3 fest verbunden. An dem Wirtel 3 liegt der Treibriemen 4 an, der infolge seiner
Bewegung senkrecht zur Zeichenebene den Wirtel 5 und damit den Spindelschaft in Umlauf versetzt.
Der Wirtel 3 ist zur Aufnahme der Spindelbremse hohl ausgebildet, und der Hohlraums weist gleichbleibenden
Innendurchmesser auf. Es ist somit keine kragenartige, axiale und radiale Vergrößerung vorhanden,
die der Aufnahme der Innenbremse dient.
Die Spindelbremse weist einen inneren Ring 6 auf, der fest mit dem Spindellagergehäuse 2 verbunden ist
und beispielsweise durch eine Madenschraube 7 gegen Verdrehen gesichert ist. Auf diesem Ring 6 ist ein
äußerer Ring 8 drehbar gelagert.
Im gewählten Beispiel sind zwei solcher Ringpaare axial übereinander vorgesehen. Bei dem zweiten Ringpaar
ist der innere Ring mit 6', der äußere Ring mit 8' und die Madenschraube mit 7' bezeichnet.
In Abb. 2 ist ein Ringpaar im Schnitt durch Abb. 1 schematiseh dargestellt. Der innere ortsfeste Ring 6
hat eine zur Spindelachse zentrische Innenfläche, während die Außenfläche exzentrisch ist. Auf dieser exzentrischen
Außenfläche ist der äußere Ring 8 drehbar, dessen Innenfläche exzentrisch zur Spindelachse
ist. Die Außenfläche dieses Ringes ist die eigentliche Bremsfläche 9, die sich theoretisch in einer Linie an
die Innenfläche 10 des Wirteis 3 anlegt, wenn der Ring 8 im Sinne der Abb. 2 eingezeichneten Pfeile
gedreht wird. Der Ring 8 kann völlig aus Bremswerkstoff bestehen, oder auch aus Stahl mit einem Bremsbelag
hergestellt sein.
Ein zweites Ringpaar 6', 8' ist völlig entsprechend dem ersten Ringpaar aufgebaut, nur sind die Exzentrizitäten
um 180° gegenüber dem ersten Ringpaar versetzt. Es ist auch möglich, mehr als zwei Ringpaare
mit gleichförmiger Verteilung der Exzentrizitäten auf dem Umfang vorzusehen. Die Betätigung erfolgt über
einen Mitnehmerring 11, der drehbar auf dem Hals des Spindellagergehäuses 2 gelagert ist. Die Außenringe
8 und 8' haben axiale Ansätze 12 und 12', die in entsprechende Ausnehmungen 13 des Mitnehmerringes
11 eingreifen, so daß die Exzenterringe 8 und 8' mitgenommen werden, wenn der Mitnehmerring 11
verdreht wird. Dieser selbst wird bewegt über eine Kulisse 14 und Nocken 15. Die Kulisse ragt axial von
einer dem Gehäuseflansch umgebenden umgekehrten Schale 16 auf, an der sie befestigt ist. Die drehbare
Schale trägt ihrerseits einen Handhebel 17. Der auf die beschriebene Weise mit dem Handhebel 17 bewegungsverbundene
Mitnehmerring 11 sollte zweckmäßigerweise unter Federzug stehen, so daß die
Bremse nach Freigabe stets selbsttätig in die Lösestellung zurückkehrt. Eine Möglichkeit, diese Forderung
zu verwirklichen, ist in Abb. 4 dargestellt, die in den wesentlichen Einzelheiten der Abb. 1 entspricht. Die
Kulisse 14 ist in Achsrichtung verlängert, und an dieser Verlängerung ist das eine Ende einer Spiralfeder
18 befestigt, deren anderes Ende an dem Spindellagergehäusehals 2 befestigt ist. Im gewählten Beispiel
ist der mit dem Spindellagergehäuse fest verbundene Exzenterring 6' so weit hochgezogen, daß er der
Befestigung der Feder 18 dienen kann. Die Feder 18 wird beim Bremsen über ihre ruhende Vorspannung
hinaus gespannt und holt die Bremsringe in die Ausgangslage zurück, sobald der Hebel 17 freigegeben
wird.
Damit der Hebel 17 und zugleich die Bremsglieder in der Bremsstellung verharren, während die Spindel
bedient wird, ist es zweckmäßig, wie aus Abb. 5 ersichtlich, den Handhebel durch ein Schaltklinkengesperre
zu arretieren. Am Handhebel 17 ist eine Schaltklinke 19 um einen Bolzen 20 schwenkbar gelagert
und steht unter dem Druck einer Feder 21, die den Zahn 22 in Eingriff mit der Verzahnung 23 des
Spindelflansches 24 bringt. Außerdem ist ein Betätigungsstift 25 vorgesehen, dessen Kragen 26 mit einer
Schrägfläche 27 der Schaltklinke 19 zusammenwirkt. Zum Rückführen des Stiftes 25 ist ein federnder Anschlag
28 angeordnet.
Die Wirkungsweise ist folgende: Zum Betätigen der Bremse wird der Handhebel 17 in Richtung des Pfeiles
29 geschwenkt. Dabei rastet die Klinke 19 in das Zahngesperre 23 ein. Soll die Bremse gelöst werden,
so wird der Stift 25 in Richtung des Pfeiles 30 bewegt und rastet die Klinke 19 mit dem Kragen 26 aus. Die
Spiralfeder 18 bringt alle beweglichen Bremsteile in die Ausgangslage zurück. Dabei fährt der Stift 25
gegen Anschlag 28, wodurch er aus der gestrichelten Lage in die Ausgangsstellung gebracht wird.
Es kann zweckmäßig sein, die großen Zahnungssprünge durch Verwendung mehrerer Schaltklinken 19
mit unterschiedlichen Zahnlängen zu unterteilen, so daß bei dem entstehenden kontinuierlichen Verschleiß
der Bremsflächen jeweils ein sicheres Einrasten in der Bremsstellung gewährleistet ist.
Dem gleichen Zweck dient die Feder 31 (Abb. 3) zwischen Kulisse 14 und Nocken 15 des Mitnehmerringes
11.
Claims (6)
1. Innenbremse für Spinn- und Zwirnspindeln, bei der durch Schwenken eines Handhebels ein
Ring gegen die Innenfläche eines Spindelwirtels gepreßt wird, gekennzeichnet durch zwei coaxiale
Exzenterringe (6 und 8), von denen der auf dem Spindellagergehäuse befestigte innere Ring (6)
eine zur Spindelachse exzentrische Außenfläche und der darauf drehbewegliche äußere Ring (8)
eine zur Spindelachse exzentrische Innenfläche aufweist, wobei die Umfangsfläche des äußeren
Ringes (8) als Bremsfläche (9) durch Verdrehen zur Anlage an der Innenfläche (10) des Wirteis
(3) gebracht wird.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ringpaare (6, 8 und 6', 8') mit
um 180° gegeneinander versetzten Exzentrizitäten axial übereinander angeordnet sind.
3. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zwischen den beiden Bremsringpaaren
(6,8 und 6', 8') angeordneten coaxialen Mitnehmerring (11), der formschlüssig mit den
beiden Bremsringen (8 und 8') verbunden ist.
4. Bremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerring (11) mit
dem Handhebel (16, 17) über eine zwischen Nokken (15) des Stellrings (11) angeordnete Kulisse
(14) durch eine Feder (31) gekuppelt ist (Abb. 3).
5. Bremse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kulisse (14) und
dem Spindellagergehäuse (2) bzw. einem mit ihm fest verbundenen Teil (6') eine Spiralfeder (18)
angeordnet ist, die bestrebt ist, die Bremsringe (8 bzw. 8') in die gelöste Stellung zurückzuführen.
6. Bremse nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine oder mehrere stiftbetätigte Schaltklinken
(19, 22), die in ein Zahnraster (23) des Spindellagergehäuseflansches (23) eingreifen (Abb. 5).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 075 995, 1 048 206, 958 909;
französische Patentschrift Nr. 1 185 124; britische Patentschrift Nr. 690 711.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR857138A FR1285080A (fr) | 1960-04-01 | 1961-03-29 | Frein intérieur pour broches de filage et de retordage |
BE601951A BE601951A (fr) | 1960-04-01 | 1961-03-29 | Frein intérieur pour broches de filage et de retordage |
GB11836/61A GB901158A (en) | 1960-04-01 | 1961-03-30 | Internal brake for spinning and twist spindles |
US99490A US3060672A (en) | 1960-04-01 | 1961-03-30 | Internal brake for spinning and twist spindles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV18389A DE1125818B (de) | 1960-04-01 | 1960-04-01 | Innenbremse fuer Spinn- und Zwirnspindeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1125818B true DE1125818B (de) | 1962-03-15 |
Family
ID=7577075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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US (1) | US3060672A (de) |
BE (1) | BE601951A (de) |
DE (1) | DE1125818B (de) |
GB (1) | GB901158A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB690711A (en) * | 1949-09-01 | 1953-04-29 | Saco Lowell Shops | Improvements in brakes for textile spinning or twisting spindles |
DE958909C (de) * | 1952-08-05 | 1957-02-28 | Rollenlager Spindelfabrik Spin | Innenbackenbremse fuer Spinnspindeln |
-
1960
- 1960-04-01 DE DEV18389A patent/DE1125818B/de active Pending
-
1961
- 1961-03-29 BE BE601951A patent/BE601951A/fr unknown
- 1961-03-30 US US99490A patent/US3060672A/en not_active Expired - Lifetime
- 1961-03-30 GB GB11836/61A patent/GB901158A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB690711A (en) * | 1949-09-01 | 1953-04-29 | Saco Lowell Shops | Improvements in brakes for textile spinning or twisting spindles |
DE958909C (de) * | 1952-08-05 | 1957-02-28 | Rollenlager Spindelfabrik Spin | Innenbackenbremse fuer Spinnspindeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE601951A (fr) | 1961-07-17 |
GB901158A (en) | 1962-07-18 |
US3060672A (en) | 1962-10-30 |
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