DE1775899B2 - Kupplungsmuffe mit waelzlager zum betaetigen einer reibungskupplung - Google Patents

Kupplungsmuffe mit waelzlager zum betaetigen einer reibungskupplung

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DE1775899B2 DE19641775899 DE1775899A DE1775899B2 DE 1775899 B2 DE1775899 B2 DE 1775899B2 DE 19641775899 DE19641775899 DE 19641775899 DE 1775899 A DE1775899 A DE 1775899A DE 1775899 B2 DE1775899 B2 DE 1775899B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/14Friction clutches with outwardly-movable clutching members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D13/16Friction clutches with outwardly-movable clutching members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as radially-movable segments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

mäße Reibungskupplung nach F i s. 1 gemäß der Linie H-II.
Der grundsätzliche Aufbau einer aus zwei Kupplungshälften zusammengesetzten Reibungskupplung sowie die Funktionsweise werden für das Nachfolgende vorausgesetzt. Die eine Kupplungshälfte weist eine Nabe 1 auf, die zwecks Befestigung auf einer nicht näher dargestellten Welle am Inneren Umfang mit einer axialen Keilnut 2 und am äußeren Umfang mit mehreren Umfangsnuten 3,4 und 5 sowie mit drei Axialschlitzen 6 versehen ist. In jedem der Axialschlitze 6 ist lose ein Hebel 7 gelagert, der beim Ausführungsbeispiel aus einem Paket von jeweils vier gleichen, ausgestanzten, harten Federstah!p!ättchen8 besteht, die lose nebeneinander angeordnet sind. In der Umfangsnut3 sind lose zwei halbkreisförmige, aus hartem Federstahldraht gebogene Drahtteile 9 gelagert, die durch einen Stift 10 gegen Drehung um die Nabe 1 gesichert sind und als Schwenklagerung für die Hebel 7 dienen, die mit einer entsprechenden Aussparung 11 versehen sind.
Oher abgeschrägte Enden IZ la«en sich die Hebel 7 durch einen Innenlaufring 13 eines axial verstellbaren, als Stellring benutzten handelsüblichen Kugellagers radial nach einwärts pressen, werden dabei um die Drahtteile 9 schamierartig verschwenkt und pressen ihrerseits mit Nasen 14 über Zwischenscheiben 15 einen Kegelring 16 axial gegen entsprechend ausgebildete kegelringförmige Reibsegmente 22. Die Zwischenscheiben 15 bestehen aus U-förmigen. harten Federstahl-Stanzteilen, deren Schenkel jeweils einen Hebel 7 beidseitig umgreifen und durch einen über die Stirnseite des Kegelrings 16 nach außen überstehenden Ringwulst 17 in radialer Richtung gesichert sind.
Dem Kegelring 16 ist axial gegenüberliegend ein entsprechender Kegelring 18 mit umgekehrter Angriffsrichtung angeordnet, der von einem mit der Nabe 1 verschraubten Stützring 21 gehalten wird. Bei nach radial einwärts verschwenkten Hebeln 7 drükken beide Kegelringe 16, 18 mit ihren einander zugekehrten konischen Flächen 20 die Reibsegmente 22 in radialer Richtung nach außen und dadurch an die Innenwand einer Reibtrommel 23, welche die andere Kupplungshälfte bildet und in nicht näher dargestellter Weise mit einer zu kuppelnden Welle drehfest verbunden ist.
Die Kegelringe 16 und 18 sind mit Keilnuten 19 versehen, in welche die in den Axialschlitzen 6 angeordneten Hebe! 7 derart hineinragen, daß die Nabe 1 »egenüber den Kegelringen 16 und 18, und umgekehrt," durch die Hebel 7 gegen Verdrehung gesichert sind.
Drei Druckfedern 23, die zwischen den Kegelringen 16 und 18 in axialen Bohrungen angeordnet sind, bewirken, daß der K.egelring 16 auch in der in der unteren Hälfte der F i g. 1 dargestellten Entkupplungsendlage immer unter Spannung steht. Die Zwischenscheiben 15 werden dadurch ständig gegen die Nasen 14 der Hebel 7 und diese mit ihren Aussparungen 11 dauernd in die von den Drahtteilen 9 gebildete Schwenklagerung gepreßt, so daß keine zusätzlichen Befestigungsmittel erforderlich sind. Dabei werden die Reibsegmente 22 jeweils durch eine Zugfeder 25, die in eine Umfangsnut 29 eingelegt ist, gegenüber der Reibtrommel 23 außer Eingriff gehalten. wobei in axialer Richtung wirkende Komponenten der über die Reibsegmente 22 auf die Konusflächen 20 der Kegelringe 16 und 18 übertragenen Kraft der Zugfeder 25 die Wirkung der Druckfedern 24 noch verstärken.
Der Innenlaufring 13 des in einem Schaltring 26 gehaltenen handelsüblichen Kugellagers wird durch einen in der Umfangsnut 4 der Nabe 1 mit einer derartigen radialen Vorspannung angeordneten Federring 27, der das Bestreben hat, sich in radialer Richtung auszudehnen und einen größeren Durchmesser anzunehmen, in der in der oberen Hälfte der F i g. 1 dargestellten Kupplungsendlage zumindest so fixiert. daß ein Entkuppeln ausschließlich durch eine Krafteinwirkung über den Schaltring 26 eingeleitet werden kann. In der in der unteren Hälfte der F i g. 1 dargestellten Entkupplungsendlage ist der Innenlaufrir.g 13 durch den Federring 27 durch Kraftschluß gegenüber der Nabe 1 zusätzlich auch gegen Verdrehung gesichert. Die Entkupplungsendlage ist dabei durch einen in der Umfangsnut 5 angeordneten Federring 28 festgelegt, der über den Umfang der Nabe 1 hinausragt. Die Verdrehsicherung des Federrings 27 kann beispielsweise durch einen in der Umfangsnut 4 angeordneten Stift oder eine sonstige Unterbrechung der Umfangsnut erfolgen.
Es ist auch möglich, an Stelle der dargestellten Innennabe eine Außennabe und dementsprechend an Stelle der äußeren Reibtrommel 23 eine innen: Reibtrommel vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι 2
    tiert und in der Entkupplungsendlage in bezug auf
    Patentanspruch: die Welle am Drehen gehindert wird.
    Zwar ist es bei Klauenkupplungen bereite bekannt.
    Kupplungsmuffe mit Wälzlager zum Betätigen eine axial verschiebbare Schaltmuß'e durch eine in einer Reibungskupplung, wobei der auf einer 5 Quernuten der Welle eingreifende Ringfeder in un-Welle axial hin und her verstellbare Stellring zum terschiedlichen Schaltstellungen zu sichern. Dabei ist Betätigen der Kupplungsteile als Innenlaufring jedoch weder die Ringfeder in einer wellenfesten eines Kugellagers ausgebildet ist, dadurch Zuordnung vorgesehen, sondern wird vielmehr jegekennzeichnet, daß in einer Umfangsnut weils mit der Schaltmuffe aus der einen Ringnut in (4) der Welle (I) ein gegen Drehung gesicherter, io die benachbarte Ringnut verschoben, noch wird die stationärer Federring (27) angeordnet"ist, dessen Schaltmuffe durch die Ringfeder gegen Drehung ge-Außendurchmesser so bemessen ist, daß der in sichert. Die Schaltmuffe greift vielmehr mit inneren der Kupplungsendlage frei drehbare Stellring (13) Vorsprüngen in axiale Nuten der Welle ein. Die beaxial arretiert und in der Entkupplungsendlage in kannte Klauenkupplung bietet demnach weder die bezug auf die Welle am Drehen gehindert wird. 15 Möglichkeit, als Stellring ein handelsübliches Kugellager zu verwenden, noch dessen Innenlaufring ohne Formschluß in einer Axialnut gegen Verdrehung ge-
    genüber der Welle zu sichern. Da der bekannten
    klauenkupplung lediglich die Aufgabenstellung zu-
    lo gründe liegt, eine ausreichende Arretierung der
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung*- Schaltmuffe in axialer Richtung in unterschiedlichen muffe mit Wälzlager zum Betätigen einer Reibung: - Schaltstellungen zu erzielen, kann demnach die bekupplung, wobei der auf einer Welle axial hin und kannte Axialsicherung auch keinen Hinweib auf di<. her verstellbare Stellring zum Betätigen der Kupp- erfindungsgemäße Lösung geben,
    lungsteile als Innenlaufring eines Kugellagers ausge- 25 Durch die erfindungsiiemäßen Maßnahmen wird bildet ist. demgegenüber ein an sich bekannter Federring in Bekannt ist es bei Reibungskupplungen der ein- einer Umfangsnut der Nabe oder Welle drehfest und gangs beschriebenen Art, den Innenlaufring des in axialer Richtung unverschiebbar mit einer Vor-Stellrings gegenüber dem Außenlaufring hülsenartig spannung in radialer Richtung nach außen derart anverbreitert auszubilden und gegenüber der Welle un- 3° geordnet, daß sich der Stellring ausschließlich unter ter Vermittlung eines Kipphebels und einer die der Wirkung von auf den ihn betätigenden Schaltrinc Welle umgebenden Hülse abzustützen. Eine Verwen- ausgeübten Schaltkräften in axialer Richtung aus der dung eines handelsüblichen Kugeliagers als Stellring, Kupplungsendlage in die Entkupplungsendlage axial insbesondere als Innenlaufring, ist bei den bekannten verschieben läßt und daß dabei in der erstgenannten Konstruktionen nicht möglich. Darüber hinaus benö- 35 Endlage der Innenlaufring durch den aus der Umtigen die bekannten Reibungskupplungen wegen der fangsnut radial hervortretenden Federring gegen besonderen Ausbildung, Anordnung und Lagerung axiale Verschiebung gesichert ist und daß weiterhin des Stellrings jeweils ein relativ großes Bauvolumen, in der letztgenannten Endlage der Kupplung durch insbesondere in axialer Richtung, und lassen keine Kraftschluß zwischen dem Außenumfang des Federkompakte Bauweise zu. Bei diesen bekannten Rei- 40 rings und der Innenfläche des Innenlaufrings dieser bungskupplungen wird als nachteilig empfunden, daß gegen Verdrehung gegenüber der Nabe bzw. der der als Kugellager ausgebildete Stellring sich jeweils Welle gesichert ist, so daß kein unerwünschter Verim ganzen gegenüber der Welle verdrehen kann. Da- schleiß auftreten kann. Im übrigen ist der als hanbei tritt zwischen der Innenfläche des Innenlaufrings delsübliches Kugellager ausgebildete Stellring gegen- und dessen mehr oder weniger wellenfesten Abstüt- 45 über der Welle bzw. der Nabe frei drehhar. Der zung eine Relativbewegung, d. h. ein Gleiten auf. Federring kann beispielsweise durch einen in der Nut durch das naturgemäß ein höherer Verschleiß be- angebrachten Stift oder eine Unterbrechung der Nut dingt ist, als wenn diese Relativbewegung nicht auf- gegenüber der Welle drehgesichert sein. Die Lösung treten könnte oder durch eine wesentlich verschleiß- der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt demnach mit ärmere rollende Reibung ersetzt wäre. Es sind je- 5° denkbar einfachen, vor allem leicht verstellbaren und doch bisher noch keine Vorschläge bekanntgewor- funktionssicheren Mittein, Der Aufbau der erfinden, die den diesbezüglichen Wünschen der Fachwelt dungsgemäßen Reibungskupplung, insbesondere die gerecht werden. Ausbildung, Anordnung und Abstützung des Feder-Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reibungskupp- rings, gewährleisten einen raumsparenden und komlung der eingangs beschriebenen Gattung so auszu- 55 pakten Aufbau sowie eine bequeme und sichere bilden, daß die notwendige Relativverdrehung zwi- Handhabung der erfindungsgemäßen Reibungskuppschen der Welle und dem als Kugellager ausgebilde- lung. Dabei kann weitgehend auf die Verwendung ten Stellring ausschließlich über die Kugeln erfolgt von genormten Bauteilen zurückgegriffen werden, und daß außerdem die Reibungskupplung einen ein- wodurch sich eine kaum zu überbietende Wirtschaft · fachen, kompakten und robusten Aufbau sowie eine 60 lichkeit ergibt.
    relativ große Standzeit aufweist und sich darüber Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines
    hinaus auch aus möglichst einfachen Mitteln in wirt- bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung
    schaftlicher Weise herstellen läßt. mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
    Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß in F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs-
    einer Umfangsnut der Welle ein gegen Drehung gesi- 65 gemäße Reibungskupplung, wobei in der oberen
    cherter, stationärer Federring angeordnet ist, dessen Hälfte die Kupplungsendlage und in der unteren
    Außendurchmesser so bemessen ist, daß der in der Hälfte die Entkupplungsendlage dargestellt ist, und
    Kupplungsendlage frei drehbare Stellring axial arre- Fig.2 einen Querschnitt durch die erfindungsge-
DE19641775899 1964-05-02 1964-05-02 Kupplungsmuffe mit Wälzlager zum Betätigen einer Reibungskupplung. Ausscheidung aus: 1675777 Expired DE1775899C3 (de)

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