DE1124507B - Verfahren zur Herstellung von reinem adipinsaurem Hexamethylendiamin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von reinem adipinsaurem HexamethylendiaminInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/82—Purification; Separation; Stabilisation; Use of additives
- C07C209/84—Purification
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/42—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C51/43—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change of the physical state, e.g. crystallisation
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Z 7649 IVb/12q
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 1. MÄRZ 1962
Adipinsaures Hexamethylendiamin wird durch Umsetzung von Adipinsäure und Hexamethylendiamin
in Methanol bekanntlich in der Weise hergestellt, daß man die beiden Lösungen in äquivalenten
Mengen zur Reaktion bringt. Das dabei entstehende Salz ist in Methanol unlöslich und fallt daher aus.
Es wird abfiltriert und getrocknet. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht in dem Erfordernis der
Rückgewinnung und Reinigung des angewandten Lösungsmittels.
Man kann zur Herstellung von adipinsaurem Hexamethylendiamin auch von wäßrigen Lösungen
von Adipinsäure einerseits und Hexamethylendiamin andererseits ausgehen, jedoch bleibt dann nach der
Neutralisation das adipinsäure Hexamethylendiamin zunächst in Wasser gelöst. Zur Gewinnung muß das
Salz aus der wäßrigen Lösung durch Einengen oder Abkühlen auskristallisiert werden. Die Kristalle
werden anschließend abfiltriert bzw. abgeschleudert und getrocknet.
Die bei diesem Verfahren anfallenden Mutterlaugen müssen aufgearbeitet werden, wenn man keine
Verluste an adipinsaurem Hexamethylendiamin in Kauf nehmen will. Außerdem ist dieses dreistufige
Verfahren in apparativer Hinsicht aufwendig und kostspielig. Es wurde gefunden, daß man das Verfahren
zur Herstellung von adipinsaurem Hexamethylendiamin aus seinen wäßrigen Lösungen
wesentlich vereinfachen kann, wenn man die wäßrige Lösung der Reaktionskomponenten nach der Neutralisation
durch Zerstäubungstrocknung bei Temperaturen von 80 bis 250° C, insbesondere 120 bis
170° C, unmittelbar in das reine Salz überführt. Die Zerstäubung kann dabei mittels einer Einstoffdüse
für die Salzlösung, mit einer Zweistoffdüse unter Zuhilfenahme eines unter Druck stehenden Gases
oder durch Aufgeben auf eine Prallscheibe oder auf andere bekannte Weise vorgenommen werden. Als
Trockengase eignen sich Inertgase, wie Stickstoff oder heiße Verbrennungsgase, aber auch erhitzte
Luft ist brauchbar.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren genügt es, von technisch reiner Adipinsäure bzw. ebensolchem
Hexamethylendiamin auszugehen. Nach dem Lösen der Reaktionsteilnehmer und der Neutralisation in
stöchiometrischen Mengen empfiehlt es sich, die Lösung vor der Zerstäubungstrocknung über Aktivkohle
zu leiten und dann mit einer Temperatur von 40 bis 60° C der Düse des Zerstäubungstrockners
zuzuführen.
Die zur Aufarbeitung anorganischer Salze zur Herstellung von Waschmitteln oder Nahrungsmitteln
Verfahren zur Herstellung von reinem
adipinsaurem Hexamethylendiamin
adipinsaurem Hexamethylendiamin
Anmelder:
Hans J. Zimmer Verfahrenstechnik,
Frankfurt/M., Borsigallee 1-7
Frankfurt/M., Borsigallee 1-7
Dr. Franz Carduck, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sowie zur Gewinnung temperaturempfindlicher organischer Substanzen seit langem bekannte Zerstäubungstrocknung
ist überraschenderweise auch zur Gewinnung von reinem adipinsaurem Hexamethylendiamin
geeignet. Während bei den bekannten Anwendungen der Zerstäubungstrocknung stets reine
Lösungen verwendet und infolgedessen auch reine Produkte erhalten werden, hat sich überraschenderweise
herausgestellt; daß die Zerstäubungstrocknung ein hervorragendes Verfahren zur Reinigung und
Aufarbeitung wäßriger Lösungen von adipinsaurem Hexamethylendiamin darstellt. Dies war um so
weniger zu erwarten, als adipinsaures Hexamethylendiamin auch bei kurzzeitiger Behandlung im Luftstrom
schon bei Temperaturen oberhalb 130 bis 1400C sehr schnell vergilbt und zur Zersetzung neigt und
damit nicht mehr die zur Herstellung von Polyamiden erforderliche Qualität besitzt.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß das adipinsäure Hexamethylendiamin zwar bei den
hohen, wenn auch nur kurzzeitig einwirkenden Temperaturen nicht verändert wird, daß aber die
unerwünschten Nebenprodukte zersetzt und in flüchtiger Form von dem entweichenden Wasserdampf
mitgerissen werden, so daß ein reines, trockenes adipinsaures Hexamethylendiamin anfällt, das schneeweiß
ist und allen Reinheitsanforderungen genügt.
Die erfindungsgemäße Aufarbeitung und Reinigung von wäßrigen Lösungen von adipinsaurem Hexamethylendiamin ermöglicht eine ebenso einfache wie wirksame Entfernung der flüchtigen Nebenprodukte, von denen vor allem Hexamethylenimin, 1,2-Diaminocyclohexan und Cyanocyclopentanonimin zu nennen sind. Die Verunreinigungen werden bei der Zerstäubungstemperatur von dem verdampfenden Wasser mitgerissen oder zu flüchtigen Verbindungen zersetzt.
Die erfindungsgemäße Aufarbeitung und Reinigung von wäßrigen Lösungen von adipinsaurem Hexamethylendiamin ermöglicht eine ebenso einfache wie wirksame Entfernung der flüchtigen Nebenprodukte, von denen vor allem Hexamethylenimin, 1,2-Diaminocyclohexan und Cyanocyclopentanonimin zu nennen sind. Die Verunreinigungen werden bei der Zerstäubungstemperatur von dem verdampfenden Wasser mitgerissen oder zu flüchtigen Verbindungen zersetzt.
209 517/400
Daß trotzdem keine Zersetzung des adipinsauren Hexamethylendiamine eintrat, ist überraschend, weil
beim Eindampfen einer wäßrigen Lösung von adipinsaurem Hexamethylendiamin ein Teil des
Hexamethylendiamins schon bei Temperaturen von etwa 100 bis 15O0C flüchtig ist, so daß nicht mehr
genau äquivalente Mengen an Säure und Base vorliegen, was sich auf die spätere Verarbeitung des
Salzes nachteilig auswirkt.
Angesichts der schonenden Trockenbedingungen im Zerstäubungstrockner war nicht zu erwarten, daß
man adipinsaures Hexamethylendiamin ohne Zersetzung und Abspaltung des Hexamethylendiamins
bei 150° C bei einem großen Überschuß von Luft
bis auf einen Wassergehalt von 0,2 bis 0,4% trocknen kann. Das ist mit einem adipinsauren Hexamethylendiamin,
das aus einer wäßrigen Lösung auskristallisiert wurde, auch in einigen Stunden nicht möglich.
Versucht man nichtsdestoweniger einen derart geringen Wassergehalt zu erzielen, so dauert die
Trocknung mehrere Tage, und es sind Bedingungen erforderlich, bei denen das adipinsäure Hexamethylendiamin
zum Teil wieder zersetzt wird. Bei der raschen Zerstäubungstrocknung hält das Salz
aber überraschenderweise kein Kristallwasser fest, und dies ist möglicherweise auch zugleich der Grund
für die hohe, bei der Zerstäubungstrocknung erreichte Reinheit des Salzes.
Angesichts der hervorragenden Reinigungswirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens genügt es selbst
bei den höchsten Anforderungen an die Reinheit des adipinsauren Hexamethylendiamins, von technisch
reiner Adipinsäure bzw. technisch reinem Hexamethylendiamin auszugehen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der wesentlich einfacheren technischen
Durchführung, verbunden mit einer erheblichen Einsparung an Anlagekosten. Außerdem tritt
kein Salzverlust durch Ausschleusung der Mutterlauge mehr auf, und es brauchen keine Abwasserfragen
berücksichtigt zu werden, da kein durch chemische Substanz verunreinigtes Wasser anfällt.
60 kg einer 50%igen wäßrigen Lösung von adipinsaurem Hexamethylendiamin wurden aus der
Neutralisation kommend mit einer Temperatur von 50° C einer Zerstäubungstrocknungsanlage mit Zweistoffdüse
zugeführt. Die Zweistoffdüse wurde mit Druckluft betrieben, der Zerstäubungsdruck betrug
3 ata, die Lufttemperatur 130° C. Die Temperatur der Abluft stellte sich auf etwa 80° C ein. Im nachgeschalteten
Zyklon fielen 29,88 kg adipinsaures Hexamethylendiamin an, das schneeweiß war und
den üblichen Reinheitsanforderungen entsprach. Der Rest von etwa 0,1 kg wurde im Schlauchfilter zurückgehalten,
unterschied sich jedoch in der Qualität nicht von der Hauptmenge.
60 kg einer 50%igen wäßrigen Lösung von adipinsaurem Hexamethylendiamin wurden mit einer
Temperatur von 50° G über eine Aktivkohlepatrone der Einstoffdüse eines Zerstäubungstrockners zugeleitet.
Der Zerstäubungsdruck betrug 11 ata, die Lufttemperatur am Turmeingang 145° C, die Ablufttemperatur
75° C. Dem Zerstäubungstrockner wurden 29,1 kg trockenes adipinsaures Hexamethylendiamin
entnommen, von dem nachgeschalteten Zyklon wurden weitere 0,85 kg adipinsaures Hexamethylendiamin
zurückgehalten. Das schneeweiße Produkt hatte die für die Herstellung von Polyamiden erforderliche
Reinheit.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von reinem adipinsaurem Hexamethylendiamin durch Umsetzung
von Adipinsäure und Hexamethylendiamin in wäßriger Lösung, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine wäßrige Lösung von adipinsaurem Hexamethylendiamin durch Zerstäubungstrocknung
bei Temperaturen von 70 bis 250° C, vorzugsweise 120 bis 170° C, unmittelbar in das
reine Salz übergeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung von adipinsaurem
Hexamethylendiamin vor der Zerstäubung mit Aktivkohle behandelt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Ullmann,»Encyclopädiedertechnischen Chemie«,
3. Auflage, Bd. I (1951), S. 602;
Römpp, »Chemie-Lexikon«,
Römpp, »Chemie-Lexikon«,
4. Auflage, 1958,
Bd. II, S. 4979.
© 209 517/400 2.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ7649A DE1124507B (de) | 1959-11-10 | 1959-11-10 | Verfahren zur Herstellung von reinem adipinsaurem Hexamethylendiamin |
GB34496/60A GB892564A (en) | 1959-11-10 | 1960-10-07 | Improvements in or relating to the production of hexamethylene diamine adipate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ7649A DE1124507B (de) | 1959-11-10 | 1959-11-10 | Verfahren zur Herstellung von reinem adipinsaurem Hexamethylendiamin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1124507B true DE1124507B (de) | 1962-03-01 |
Family
ID=7620216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ7649A Pending DE1124507B (de) | 1959-11-10 | 1959-11-10 | Verfahren zur Herstellung von reinem adipinsaurem Hexamethylendiamin |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1124507B (de) |
GB (1) | GB892564A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3337612A (en) * | 1964-03-26 | 1967-08-22 | Du Pont | Process for treating activated carbon to be used in the purification of nylon salt solution |
US3439025A (en) * | 1963-12-23 | 1969-04-15 | Du Pont | Process for purifying nylon salt solution |
US4627940A (en) * | 1982-09-29 | 1986-12-09 | Monsanto Company | Process for preparing a polyamide |
-
1959
- 1959-11-10 DE DEZ7649A patent/DE1124507B/de active Pending
-
1960
- 1960-10-07 GB GB34496/60A patent/GB892564A/en not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3439025A (en) * | 1963-12-23 | 1969-04-15 | Du Pont | Process for purifying nylon salt solution |
US3337612A (en) * | 1964-03-26 | 1967-08-22 | Du Pont | Process for treating activated carbon to be used in the purification of nylon salt solution |
US4627940A (en) * | 1982-09-29 | 1986-12-09 | Monsanto Company | Process for preparing a polyamide |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB892564A (en) | 1962-03-28 |
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