DE1124405B - Verdichter fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke - Google Patents

Verdichter fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke

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Publication number
DE1124405B
DE1124405B DES67248A DES0067248A DE1124405B DE 1124405 B DE1124405 B DE 1124405B DE S67248 A DES67248 A DE S67248A DE S0067248 A DES0067248 A DE S0067248A DE 1124405 B DE1124405 B DE 1124405B
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DE
Germany
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compressor
drafting system
compressor body
system parts
sliver
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Pending
Application number
DES67248A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Schoen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by SKF Kugellagerfabriken GmbH filed Critical SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication of DE1124405B publication Critical patent/DE1124405B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verdichter für Spinnereimaschinen-Streckwerke Die Erfindung betrifft einen Verdichter für Streckwerke für Spinnereimaschinen mit einem in der Streckfeldebene frei beweglichen Verdichterkörper für je ein Faserband, der mit einem einen nach oben offenen Führungskanal für das Faserband aufweisenden Kopf auf zwei in Durchlaufrichtung des Faserbandes hintereinanderliegenden Streckwerksteilen abgestützt und mit einem nach unten ragenden, mit Spiel zwischen den abzustützenden Streckwerksteilen liegenden, verdickten Teil versehen ist.
  • Bei einer bekannten Verdichteranordnung ist der Verdichterkörper zwischen zwei in Durchlaufrichtung des Fasergutes hintereinanderliegenden Unterwalzen aufgenommen und mit einer sich nach unten erstrekkenden Verlängerung versehen, die im Bereich der Unterwalzenmitten eine Einschnürung aufweist, in welche die Unterwalzen eingreifen. Durch die Einschnürung entsteht eine Verdickung, welche, insbesondere bei einer Wickelbildung an einer der anliegenden Unterwalzen, ein Ausweichen des Verdichterkörpers nach oben nicht gestattet. Ein zuverlässiges Arbeiten des Verdichterkörpers wird dadurch verhindert, weil die Gefahr besteht, daß sich der Verdichterkörper bei einer Wickelbildung verklemmt und bricht.
  • Bei einer weiter bekanntgewordenen Anordnung, bei welcher die einzelnen Verdichterkörper an einer unterhalb der Streckfeldebene angeordneten Schiene befestigt sind, besteht ebenfalls die Gefahr, daß sich der Verdichterkörper bei einer Wickelbildung an einer der benachbarten Unterwalzen verklemmt, wodurch die angestrebte Wirkung gleichfalls nicht erreicht wird. Außerdem sind bei einer derartigen Ausführung zusätzliche Befestigungsmittel erforderlich, welche das Anbringen der Verdichter erschweren und ein einfaches und schnelles Auswechseln einzelner Verdichterkörper nicht gestatten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verdichter für Streckwerke zu schaffen, bei welchem die vorerwähnten Mängel beseitigt werden und eine zuverlässige Wirkungsweise auch bei Wickelbildungen u. dgl. gewährleistet ist. Gemäß der Erfindung wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß der verdickte Teil am unteren Ende einer sich an den Kopf des Verdichterkörpers anschließenden, über ihre Länge eine gleichbleibende Dicke aufweisenden Verlängerung angeordnet und größer als die lichte Weite der abstützenden Streckwerksteile im Arbeitsbereich des Verdichterkörpers, jedoch kleiner als die lichte Weite der abstützenden Streckwerksteile zwischen je zwei Arbeitsbereichen der abstützenden Streckwerksteile ausgebildet ist. Diese Anordnung ermöglicht eine Halterung des Verdichterkörpers und seine Sicherung in der Arbeitslage ohne zusätzliche Halte- oder Befestigungsmittel, und es ist die Gewähr gegeben, daß durch die über ihre Länge eine gleichbleibende Dicke aufweisende Verlängerung ein Verklemmen des Verdichterkörpers zwischen den abstützenden Streckwerksteilen vermieden wird. Die am unteren Ende der Verlängerung vorgesehene Verdickung gewährleistet darüber hinaus ein stabiles Betriebsverhalten des Verdichterkörpers und verhindert gleichzeitig, daß der Verdichterkörper, beispielsweise bei frei liegendem Streckfeld, ungewollt aus seinem Arbeitsbereich herausgehoben wird.
  • Da die Länge des verdickten Teiles des Verdichterkörpers gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Länge des zwischen je zwei Arbeitsstellen (Riffelungen) liegenden Halses der Unterwalze angepaßt ist, kann das Einsetzen und Herausnehmen der einzelnen Verdichterkörper in einfacher Weise während des Betriebes vorgenommen werden, so daß ein Anpassen des Streckwerkes an die verschiedensten Betriebsbedingungen und auch ein Auswechseln einzelner Verdichterkörper in einfacher Weise möglich ist. Um einen möglichst vielseitigen Anwendungsbereich für die einzelnen Verdichterkörper zu erschließen, kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der verdickte Abschnitt als zusätzlicher, mit dem Verdichterkörper verbindbarer und mit diesem beweglicher Teil ausgebildet werden, so daß eine Verwendung für verschieden große Streckwerkseinstellungen undStreckwerksausführungenerreichtwird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 einen Verdichterkörper in Seitenansicht und Betriebsstellung in einem Doppelriemchenstreckwerk, Fig. 2 einen Verdichter gemäß Fig. 1 während des Einsetzens, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2, Fig.4 den Verdichter in einer Zwischenstellung und Seitenansicht, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Verdichter gemäß Fig. 4 und Fig. 6 einen Verdichter in schaubildlicher Darstellung.
  • Ein in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteter Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 1 trägt Oberwalzen 2, 3 und 4, die in üblicher Weise mit Unterwalzen 5, 6 und 7 zusammenarbeiten. Das strichpunktiert angedeutete Fasergut 8 wird zwischen den einzelnen Walzenpaaren 2, 5; 3, 6 und 4, 7 geklemmt und verzogen, wobei dem Walzenpaar 3, 6 eine aus Oberriemchen 9 und Unterriemchen 10 bestehende Riemchenführung zugeordnet ist. Während das Oberriemchen 9 von einem vorzugsweise am Achshals der Oberwalze 3 oder an deren Halterung gelagerten Käfig 11 geführt wird, dient zur Führung des Unterriemche.ns 10 eine Unterriemchenbrücke 12. Zum Spannen des Unterriemchens 10 dient eine in der Zeichnung nicht dargestellte Spanneinrichtung.
  • Zum Verdichten des aus der Riemchenführung 9, 10 heraustretenden Fasergutes 8 ist ein Luntenverdichter 13 vorgesehen, der an seinem Kopf 14 einen nach oben offenen Faserführungskanal15 aufweist. Unterseitig ist der Kopf 14 des Verdichters 13 entsprechend dem Durchmesser der Unterwalze 5 im Bereich der Riffelung gekrümmt und mit einer stegartigen, nach unten ragenden Verlängerung 16 versehen, die an ihrem unteren Ende in einem Wulst 17 endet. Dieser ist so bemessen, daß er in den zwischen der Unterriemchenbrücke 12 und dem zwischen den Riffelungen der Unterwalze 5 in üblicher Weise vorgesehenen, im Durchmesser verkleinerten Achshals 5' verbleibendem Raum mit geringem Spiel eingesetzt werden kann (vgl. Fig. 2 und 3). In dieser Lage kann der Verdichter 13 somit in einfacher Weise eingesetzt bzw. wieder herausgenommen werden und kann auch in der genannten Lage, wie aus den Fig. 4 und 5 der Zeichnung zu ersehen ist, liegenbleiben, indem der Kopf 14 sich an dem Teil 5' der Unterwalze 5 und der Unte.rriemchenbrücke 12 abstützt.
  • Soll der Verdichter 13 dagegen in die in Fig. 1 gezeigte Betriebsstellung gebracht werden, so wird er aus seiner Lage gemäß Fig. 4 und 5 seitlich verschoben, wobei die Verlängerung 16 in dem freien Raum zwischen Unterriemchen 10 und der Riffelung der Unterwalze 5 mit Spiel angeordnet ist. Der Wulst 17 gewährleistet dabei eine Sicherung der Betriebslage, insbesondere aber die Parallellage des Kopfes 14 zu der Unterwalze 5. Die Unterseite des Kopfes 14 ist genau parallel zu der Unterwalze 5 und etwa deren Krümmung entsprechend geformt (Fig. 1 und 3).
  • Die Seitenflächen des Kopfes 14 sind mit gekrümmten Auflaufflächen 14' versehen, die beim Einführen des Verdichters 13 in seine Betriebslage das Hereinwandern des Fasergutes 8 in den Führungskanal 15 begünstigen und andererseits, beispielsweise bei Wickelbildung od. dgl., ein seitliches. Abwandern des Verdichters 13, beispielsweise bis in die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ruhelage ermöglichen.
  • Die Verlängerung 16 und ihr Wulst 17 sind, wie aus Fig. 1 weiter zu ersehen ist, so gestaltet, daß die Anordnung und Wirkungsweise einer strichpunktiert angedeuteten unteren Putzwalze 18 (Fig. 1) nicht gestört bzw. behindert wird und andererseits der Verdichter 13 auch von Hand, beispielsweise am Wulst 17, von unten her erfaßt und nach Bedarf bewegt werden kann.
  • Der beschriebene Verdichter zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus und ist irn Rahmen der Erfindung in bezug auf die Formgebung seines Kopfes 14 bzw. dessen Auflaufflächen 14' sowie der Verlängerung 16 und des Wulstes 17 mannigfach abwandelbar, ohne seine Vorteile zu beeinträchtigen. So könnte beispielsweise die Verlängerung 16 mit dem Wulst 17 auch als zusätzlicher mit dem Kopf 14 verbindbarer Teil ausgebildet werden, wodurch die Möglichkeit gegeben wird, einzelne Köpfe 14 für ganz spezielle Betriebsbedingungen mit der Verlängerung 16 wahlweise zu verbinden bzw. nach Bedarf auszutauschen. Als Werkstoff für die Verdichter kann neben metallischen Werkstoffen auch die Verwendung von Kunststoffen vorgesehen werden, die sich bereits für Verdichter gut bewährt haben. Außerdem ermöglicht die Verwendung von Kunststoffen eine einfache Fertigung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verdichter für Streckwerke für Spinnereimaschinen mit einem in der Streckfeldebene frei beweglichen Verdichterkörper für je ein Faserband, der mit einem einen nach oben offenen Führungskanal für das Faserband aufweisenden Kopf auf zwei in Durchlaufrichtung des Faserbandes hintereinanderliegenden Streckwerksteilen abgestützt und mit einem nach unten ragenden, mit Spiel zwischen den abzustützenden Streckwerksteilen liegenden, verdickten Teil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Teil (17) am unteren Ende einer sich an den Kopf des Verdichterkörpers anschließenden, über ihre Länge eine gleichbleibende Dicke aufweisenden Verlängerung (16) angeordnet und größer als die lichte Weite der abstützenden Streckwerksteile (5 und 10) im Arbeitsbereich des Verdichterkörpers, jedoch kleiner als die lichte Weite der abstützenden Streckwerksteile (5' und 12) zwischen je zwei Arbeitsbereichen der abstützenden Streckwerksteile ausgebildet ist.
  2. 2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des verdickten Teiles (17) der Länge des zwischen je zwei Arbeitsstellen (5) (Riffelungen) liegenden Halses (51) der Unterwalze angepaßt ist.
  3. 3. Verdichter nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Abschnitt (16) als zusätzlicher, mit dem Verdichterkörper verbindbarer und mit diesem beweglicher Teil ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 877 876; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1100 841; schweizerische Patentschrift Nr. 225 765; französische Patentschriften Nr. 980 075, 952 089; französische Zusatz-Patentschrift Nr. 64173 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 980 075); USA.-Patentschriften Nr. 2 430 611, 1313164.
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