DE1124153B - Elektromagnetisches Gleichstromrelais mit arretierten Kontaktstellungen, insbesondere fuer Fernmelde- und Fernsprechanlagen - Google Patents

Elektromagnetisches Gleichstromrelais mit arretierten Kontaktstellungen, insbesondere fuer Fernmelde- und Fernsprechanlagen

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Publication number
DE1124153B
DE1124153B DEV14019A DEV0014019A DE1124153B DE 1124153 B DE1124153 B DE 1124153B DE V14019 A DEV14019 A DE V14019A DE V0014019 A DEV0014019 A DE V0014019A DE 1124153 B DE1124153 B DE 1124153B
Authority
DE
Germany
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yoke
armature
spring
contact spring
direct current
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Pending
Application number
DEV14019A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Holusa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VELTECHNA NARODNI PODNIK
Original Assignee
VELTECHNA NARODNI PODNIK
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Filing date
Publication date
Application filed by VELTECHNA NARODNI PODNIK filed Critical VELTECHNA NARODNI PODNIK
Publication of DE1124153B publication Critical patent/DE1124153B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/12Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in both directions due to the energisation of one or the other of two electromagnets without the storage of energy to effect the return movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
V14019VHIc/21g
ANMELDETAG: 6. MÄRZ 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 22. F E B RU AR 1962
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Gleichstromrelais mit arretierten Kontaktstellungen, insbesondere für Fernmelde- und Fernsprechanlagen.
Derartige Spezialrelais sind an sich bereits bekannt. So ist beispielsweise bei einem elektromagnetischen Kleingerät mit Kippanker, das insbesondere als Kipprelais arbeitet, ein kippbarer Anker gelagert, der jeweils von einem der zwei parallel zueinander liegenden Elektromagnete angezogen werden kann. An diesem Kippanker sitzt ein Schwenkarm, dessen Ende in ein aus einem Blättchen Hartpapier bestehendes Stoßkippglied eingreift, welches seinerseits an einer Blattfeder schwenkbar befestigt ist. Wenn bei Erregung eines Elektromagnets der vor den Magnetpolen kippbare Anker aus einer Arbeitsstellung in die andere geht, so wird auch der mit dem Anker verbundene Schwenkarm aus seiner augenblicklichen Endlage in die andere gebracht und verschwenkt dabei auch das Stoßkippglied, in das er eingreift. Bei der Schwenkbewegung des Kippgliedes wird die Blattfeder, an die es angelenkt ist, vorübergehend durchgebogen; sie federt jedoch sofort in ihre Grundstellung zurück, sobald das Kippglied seine Endlage erreicht hat, und sichert dann den Anker in der eingestellten Lage gegen unbeabsichtigtes Verstellen durch Erschütterungen auch nach Aberregung des Elektromagnets. Erst wenn dann durch Erregen des anderen Elektromagnets der Anker gekippt wird, geht auch das Kippglied aus seiner Sperrlage und nimmt nach Durchbiegung der Blattfeder seine neue Sperrlage ein.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung mit Kippanker ist infolge ihres besonderen Aufbaues mit zwei parallelen Elektromagneten und der Schwierigkeit ihrer Montage nicht ohne weiteres als Fernmelderelais anzusprechen. Diese Relais müssen vielmehr sehr gedrungen gebaut sein, eine Mehrzahl von Kontakten steuern können und in einfachster Weise auf Relaisschienen zu befestigen sein. Auch derartige Relais mit arretierbaren Ankerstellungen sind nicht mehr neu. Bei einem solchen Relais sind in einem U-förmigen Joch zwei Magnetkerne mit Wicklungen derart untergebracht, daß die Kerne, die je in einem Schenkel des U-Joches befestigt sind, sich gleichachsig gegenüberliegen und zwischen den beiden Polen Platz für einen in eine Schneide auslaufenden Kippanker lassen, der in einer rinnenförmigen Vertiefung des Joches gelagert ist. Die Kontaktfedern sind in der bei Fernmelderelais bekannten Art in mehreren Lagen über- und nebeneinander in einen Isolierblock eingebettet, der an einer Abbiegung des einen Elektromagnetisches Gleichstromrelais
mit arretierten Kontaktstellungen,
insbesondere für Fernmelde-
und Fernsprechanlagen
Anmelder:
VELTECHNA, närodni podnik,
Cakovice (Tschechoslowakei)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 6. März 1957 (Nr. P.V. 856)
Josef Holusa, Prag-Karlin,
ist als Erfinder genannt worden
Schenkels des U-Joches befestigt ist. Auf den Isolierblock ist weiterhin ein Ausleger aufgeschraubt, dessen freies Ende eine gebogene Feder trägt, welche auf das obere Ende des Kippankers drückt und dazu dient, den Anker in der jeweils eingestellten Lage zu sichern.
Weiterhin ist es auch bei elektromagnetischen Schaltwerken bereits bekannt, durch Verbindung des Magnetankers mit einer sich elastisch durchbiegenden Blattfeder scharf ausgeprägte Endstellungen des Ankers zu gewährleisten. So wird bei einem Selbstunterbrecher für elektromagnetisch angetriebene Schrittschaltwerke zwischen Magnetanker und Unterbrecherkontakten eine Blattfeder zwischengeschaltet, welche, an beiden Enden gelagert, länger als der Abstand der beiden Lagerstellen voneinander ist und daher zwei Ruhelagen hat, in welche sie durch die Ankerbewegung abwechselnd durchgebogen wird.
Die Erfindung dient dazu, die bekannten Arten von Fernmelderelais mit arretierbaren Kontaktstellungen zu vereinfachen und für die Fernmeldetechnik verwendbarer zu machen. Zu diesem Zweck wird bei einem elektromagnetischen Gleichstromrelais, insbesondere für Fernmelde- und Fernsprechanlagen,
209 510/347
mit arretierten Kontaktstellungen, bestehend aus einem U-förmigen Joch, in dessen abgebogenen Schenkeln zwei mit Magnetspulen besetzte Magnetkerne befestigt sind, zwischen deren Polen ein Kippanker hegt, der wechselseitig von einem der Pole angezogen werden kann, während auf dem Rücken des Magnetjoches durch den Anker verstellbare Kontaktfedersätze angeordnet sind, gemäß der Erfindung in dem Zwischenraum zwischen dem Kontaktfedersatz bzw. den Kontaktfedersätzen und dem Rücken des Joches auf diesem zwischen zwei Haltegliedern eine an sich bekannte Schnappfeder, vorzugsweise aus Bandstahl, angebracht, die an einer Seite mit dem einen Ende des durch eine Öffnung im Joch hindurchgreifenden Schwenkankers verbunden ist, der aus einem etwa rechtwinklig gebogenen Flacheisen besteht und dessen Lage durch eine Halterung am Jochrücken gesichert ist, während auf der anderen Seite der Blattfeder eine Platte vorgesehen ist, auf welche sich der zur Verstellung der Kontaktfedern dienende Betätigungsstift abstützt.
Die Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik und insbesondere gegenüber dem oben an zweiter Stelle erläuterten Fernmelderelais eine Reihe von Vorteilen auf. So zeigt schon das einen wichtigen Teil jedes Relais bildende Magnetjoch eine erheblich einfachere Form als das Joch des bekannten Relais, weil es lediglich U-förmig gebogen ist und daher einfacher und billiger herzustellen ist als das aus zwei nach entgegengesetzten Seiten offenen U-förmigen Teilen zusammengesetzte Joch der bekannten Anordnung. Die Kontaktfedern sind zwar bei beiden Relais, wie bei Fernmelderelais an sich bekannt, in Blöcke aus Isoliermaterial eingepreßt, die auf das Magnetjoch aufgeschraubt sind, jedoch weist die vorliegende Anordnung den Vorteil auf, daß jeder Kontakt und jede Feder zur Nachprüfung der Kontaktgabe von vorn jederzeit bequem zugänglich sind. Dagegen wird bei dem bekannten Relais der Zugang zu den Kontakten durch die aus Stahldraht gewundene Feder zur Festhaltung des Ankers in seinen Einstellagen und ihre Haltevorrichtung versperrt. Eine Kontrolle der Federn und Kontakte ist daher nur von der Seite her möglich, wird aber durch die dicht daneben liegenden Nachbarrelais überaus erschwert.
Der wesentliche Vorteil des vorliegenden Relais besteht jedoch in dem überraschend einfachen Aufbau der Schnappfedereinrichtung, die in der Hauptsache aus einer vom Band abgeschnittenen Blattfeder und zwei einfachen, auf dem Joch mit je einer Schraube zu befestigenden Haltern besteht. Diese Einrichtung ist nach Abnahme des Kontaktfederblockes frei zugänglich und kann leicht überprüft und im Bedarfsfall ausgewechselt werden. Eine besondere Überprüfung oder Einstellung der Federkraft ist, wenn erst einmal die richtige Länge der Blattfeder bei gegebenem Abstand der Halter ermittelt worden ist, nicht erforderlich. Im übrigen erfordert die ganze Einrichtung keinen besonderen Platz, weil sie in dem für andere Zwecke nicht verwendbaren freien Raum zwischen Kontaktfedersatz und Magnetjoch untergebracht ist. Demgegenüber besteht die Federeinrichtung zur Arretierung des Ankers in seinen Einstellagen bei dem bekannten Relais aus einem kornpliziert gewundenen Gebilde aus Federstahldraht, das an einem ziemlich stabilen Träger sitzt, der am Isolierblock verschraubt ist und nicht nur zusätzlichen Platz erfordert, sondern sogar, wie vorstehend erläutert wurde, den Zugang zu den Kontaktfedern versperrt. Zur Regelung der Federkraft kann dabei der zur Halterung der Feder dienende Halter mittels einer Einstellschraube dem Anker mehr oder weniger genähert werden.
Das Relais gemäß der Erfindung weist somit gegenüber dem Bekannten eine Reihe von konstruktiven Verbesserungen auf, die nicht nur Vereinfachungen im Betrieb, sondern auch bei der Herstellung zur Folge haben.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Hierin stellt 1 das aus einem Flacheisen winklig gebogene Magnetjoch dar, das durch einen angesetzten Schenkel zur U-Form ergänzt ist, in deren Innerem zwei gleichachsige, parallel zum Joch verlaufende Elektromagnete untergebracht sind. Diese bestehen aus in die Schenkel eingesetzten Kernen, welche die Magnetspulen 2, 3 tragen. Zwischen den einander gegenüberstehenden Polen der Elektromagnete ist Platz zur Aufnahme des Magnetankers 4 vorgesehen. Der Anker besteht aus einem Flacheisen, das derart gebogen ist, daß die beiden entstandenen Schenkel einen Winkel von etwas mehr als 90° bilden, und in einem Ausschnitt des Joches so gelagert ist, daß es um eine Kante des Ausschnittes kippbar ist. Zur Sicherung der Lage des Ankers dient ein aus einem Blech gestanzter Halter 9, der gleichzeitig mit dem Halteteil 7 auf dem Rücken des Joches befestigt ist. Dieser Teil dient gemeinsam mit dem ähnlich gestalteten Halteteil 8 zur Halterung der Schnappfedervorrichtung auf dem Magnetjoch. Der wichtigste Teil dieser Vorrichtung ist die zweckmäßig von einem Bandstahl abgeschnittene Blattfeder 6, deren durch Versuche zu bestimmende genaue Länge etwas größer ist als der Abstand der Haltepunkte der Blattfeder in den Haltern 7 und 8. Mit der Blattfeder ist bei 10 das freie Ende des Ankers verbunden, während auf der Gegenseite der Feder ein Blättchen vorgesehen ist, auf das sich der Betätigungsstift der Kontaktfedern abstützt. Die Kontaktfedern 5 selbst sind in an sich bekannter Weise in mehreren Lagern über- und nebeneinander in einen Isolierstoffblock eingepreßt und auf dem Magnetjoch mit Schrauben befestigt.
Das Relais arbeitet in folgender Weise: Wird die Spule 3 an Spannung gelegt, so wird der Anker 4 aus der gezeichneten Lage nach rechts bewegt, so daß der freie Schenkel des Ankers die Feder 6 nach oben durchdrückt und diese infolge der elastischen Deformation während der Ankerverstellung eine Lage einnimmt, durch die der Anker arretiert wird, ohne daß die Magnetwicklung weiter erregt werden muß. Wenn später die Magnetspule! unter Strom gesetzt wird, kehrt der Anker 4 in die gezeichnete Lage zurück, wobei das mit der Feder 6 bei 10 fest verbundene freie Ankerende die Feder in die untere Endlage durchschnappen läßt. Um die Magnetwicklungen sofort nach Umschaltung des Ankers stromlos zu machen, ist es zweckmäßig, ihre Stromkreise über Ruhekontakte im Kontaktfedersatz zu führen, die bei Umschaltung des Ankers unterbrochen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Elektromagnetisches Gleichstromrelais, insbesondere für Fernmelde- und Fernsprechanlagen, mit arretierten Kontaktstellungen, bestehend aus
    einem U-förmigen Joch, in dessen Schenkeln zwei mit Magnetspulen besetzte Magnetkerne befestigt sind, zwischen deren Polen ein Kippanker, der wechselseitig von einem der Pole angezogen werden kann, angeordnet ist, während auf dem Rücken des Joches Kontaktfedersätze vorgesehen sind, die durch den Anker betätigt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen dem Kontaktfedersatz bzw. den Kontaktfedersätzen und dem Rücken des Joches auf diesem zwischen zwei Haltegliedern (7, S) eine an sich bekannte Schnappfeder (6), vorzugsweise aus Bandstahl, angebracht ist, die
    an einer Seite mit dem einen Ende des durch eine Öffnung im Joch hindurchgreifenden Schwenkankers (4) verbunden ist, der aus einem etwa rechtwinklig gebogenen Flacheisen besteht und dessen Lage durch die Halterung (9) am Jochrücken gesichert ist, während auf der anderen Seite der Blattfeder ein Blättchen vorgesehen ist, auf welches sich der zur Verstellung der Kontaktfedern dienende Stift abstützt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 863 387, 324 588;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 068 682.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV14019A 1957-03-06 1958-03-06 Elektromagnetisches Gleichstromrelais mit arretierten Kontaktstellungen, insbesondere fuer Fernmelde- und Fernsprechanlagen Pending DE1124153B (de)

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CS85657 1957-03-06

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DE1124153B true DE1124153B (de) 1962-02-22

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ID=5341524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV14019A Pending DE1124153B (de) 1957-03-06 1958-03-06 Elektromagnetisches Gleichstromrelais mit arretierten Kontaktstellungen, insbesondere fuer Fernmelde- und Fernsprechanlagen

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CH (1) CH363091A (de)
DE (1) DE1124153B (de)
FR (1) FR1210670A (de)

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US2068682A (en) * 1933-06-29 1937-01-26 Lincoln M Keefe Relay winding
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Also Published As

Publication number Publication date
CH363091A (de) 1962-07-15
FR1210670A (fr) 1960-03-10

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