DE1124016B - Klaerapparat fuer Fluessigkeiten, die feinverteilte Feststoffe enthalten - Google Patents

Klaerapparat fuer Fluessigkeiten, die feinverteilte Feststoffe enthalten

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DE1124016B DEK36756A DEK0036756A DE1124016B DE 1124016 B DE1124016 B DE 1124016B DE K36756 A DEK36756 A DE K36756A DE K0036756 A DEK0036756 A DE K0036756A DE 1124016 B DE1124016 B DE 1124016B
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Description

Es sind Klärapparate, bestehend aus einem Behälter, in dem schräggestellte, ebene Platten etwa parallel und mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind und der mit einem Zulauf von oben her, einem Ablauf für die geklärte Flüssigkeit und einem Abzug für die abgeschiedenen Stoffe an der Unterseite versehen ist, bekannt. Die in den oberen Teil des Behälters einströmende Flüssigkeit sinkt, infolge ihres höheren spezifischen Gewichtes gegenüber der im oberen Teil des Behälters befindlichen und in Klärung begriffenen Flüssigkeit verhältnismäßig schnell zum unteren Teil des Behälters. Infolge ihrer Bewegungsenergie werden beim anschließenden Aufsteigen Wirbel gebildet, die den Klärvorgang beeinträchtigen und dazu führen, daß in unerwünschter Weise Feststoffteilchen mit der geklärten Flüssigkeit abgeführt werden. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich bei Klärapparaten, bei denen die Flüssigkeit von unten eingeführt wird.
Es ist auch ein Klärapparat der eingangs erwähnten Art beschrieben worden, bei welchem die zu klärende Flüssigkeit unmittelbar in die Räume zwischen den einzelnen Platten eingeleitet wird. Zu diesem Zweck ist eine entsprechende Anzahl von Zulaufrohren vorgesehen, die von der Seite her horizontal in den Behälter hineinragen und im Bereich zwischen den Platten nach unten gerichtete Austrittsöffnungen aufweisen. In diesem Zusammenhang ist angegeben worden, daß die Rohre in der Höhe verstellbar sein können. Abgesehen davon, daß nicht bekannt ist, wie die Höhenverstellung konstruktiv bewerkstelligt werden soll, würde dies bei der Vielzahl der Rohre erhebliche Schwierigkeiten bereiten und zu einer beträchtlichen Komplizierung des Klärapparates führen. Bei dem normalerweise geringen Abstand der Platten wäre auch nur eine Höhenverstellung der Rohre in entsprechend engen Grenzen möglich. Schließlich besteht dadurch, daß die Flüssigkeit durch einzelne Löcher in den Rohren strahlartig in die von den Platten eingeschlossenen Räume eintritt, die Gefahr, daß hier nachteilige Wirbelbildungen auftreten.
Diese Nachteile werden bei einem Klärapparat der zuletzt beschriebenen Art, bei dem also der Zulauf höhenverstellbar eingerichtet ist, dadurch vermieden, daß vor den Zulaufrohren höhenverstellbare Wände vorgesehen sind. Hierdurch ist eine einfache und in weiten Grenzen sicher arbeitende Höhenverstellbarkeit des Flüssigkeitszulaufes gegeben, die es ermöglicht, die ankommende Flüssigkeit jeweils in einer solchen Höhe in den Behälter einzuleiten, in der die in der Klärung begriffene Flüssigkeit im wesentlichen das gleiche spezifische Gewicht wie die zulaufende
Klärapparat für Flüssigkeiten,
die feinverteilte Feststoffe enthalten
Anmelder:
Klöckner-Humboldt-Deutz
Aktiengesellschaft,
Köln-Deutz, Mülheimer Str. 149/155
Dipl.-Ing. Hermann Ehrhardt, Köln-Deutz,
ist als Erfinder genannt worden
Flüssigkeit hat. Auf diese Weise werden jegliche Wirbelbildungen in den Räumen zwischen den Platten vermieden. Der erfindungsgemäße Apparat eignet sich deshalb insbesondere zur Klärung von Flüssigkeiten mit sehr feinen Feststoffen, wie sie beispielsweise in der Zuckerindustrie, in der Aufbereitung oder in der chemischen Industrie anfallen.
Es ist auch ein Klärapparat bekannt, dem die zu klärende Flüssigkeit über einen Trichter zugeleitet wird, der höhenverstellbar in einem Absetzbehälter aufgehängt und so ausgebildet ist, daß sein oberer Rand über die Überlaufkante des Absetzbehälters reicht. Wenn in dem abgeschiedenen Feststoff eine gewisse Korngrenze nicht unterschritten werden soll, wird der Trichter so weit gesenkt, daß ein Teil der darin anstehenden Flüssigkeit über den Rand des Trichters austritt und das unerwünschte Feinkorn mit sich abführt. Die Höhenverstellung des Trichters dient also hier einem anderen Zweck als der höhenverstellbare Flüssigkeitszulauf bei der Erfindung. Außerdem tritt bei dem bekannten Klärapparat, da er ohne schräggestellte Platten arbeitet, das der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht auf.
Der erfindungsgemäße Klärapparat kann als Rundbehälter mit radial angeordneten, schräggestellten Platten ausgebildet sein, wobei das zentral im Behälter vorgesehene Zulaufrohr eine in der Höhe verstellbare Prallplatte aufweist. Hierdurch ist der Vorteil gegeben, daß die zu klärende Flüssigkeit beim Austritt aus dem Rohr waagerecht nach allen Seiten umgelenkt wird und in der gewünschten Höhe gleich-
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mäßig verteilt in die Räume zwischen den einzelnen Platten eintritt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Prallplatte in an sich bekannter Weise kegelförmig ausgebildet. Auf diese Weise wird eine allmähliche, weitgehend wirbelfreie Umlenkung des aus dem Rohr austretenden Flüssigkeitsstrahles erzielt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das untere Ende des die Prallplatte tragenden Rohres von einem in der Höhe verstellbaren, ringförmigen Verteilerblech umgeben ist. Dabei strömt die Flüssigkeit am unteren und oberen Rand des Verteilerbleches in den Behälter ein. Das Verteilerblech bewirkt dabei, daß der eintretende Flüssigkeitsstrom in der Höhe auseinandergezogen wird und daher in den Klärraum mit einer entsprechend geringeren Geschwindigkeit eintritt. Auf diese Weise wird der Abscheidevorgang verbessert. In der Zeichnung sind mehrere Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 im Teilschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen erfindungsgemäß ausgebildeten, in einem Rundbehälter untergebrachten Klärapparat,
Fig. 4 und 5 in vergrößertem Maßstab Einzelheiten abgeänderter Ausführungsformen des Klärapparates nach Fig. 3.
Der Klärapparat gemäß Fig. 1 weist einen Behälter 1 auf, in welchem schräggestellte, ebene Platten 2 etwa parallel und mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Der Behälter ist oben mit einer nicht gezeichneten Austragrinne für die geklärte Flüssigkeit und unten mit einer Austragspitze 3 für die abgeschiedenen Feststoffe versehen, an die sich ein Austragstutzen 4 anschließt. Unterhalb der oberen Kanten der Platten sind an den Seitenwänden des Behälters Zulaufrohre 5 für die zu klärende Flüssigkeit angeschlossen. Vor den Zulaufrohren sind im Behälter höhenverstellbare Wände 6 vorgesehen. Diese sind im Betrieb so eingestellt, daß ihre unteren Kanten in derjenigen Höhe liegen, in der die im Behälter vorhandene, in der Klärung begriffene Flüssigkeit im wesentlichen das gleiche spezifische Gewicht wie die zulaufende Flüssigkeit besitzt. Daher strömt, wie die Linien 7 zeigen, die zulaufende Flüssigkeit, nachdem sie unter den unteren Kanten der Wände hindurch in den Behälter eingetreten ist, in den von den Platten eingeschlossenen Räumen sofort nach oben. Durch diese Zuführung der Flüssigkeit ist dafür gesorgt, daß in den genannten Räumen keine Wirbel auftreten und sich daher die Feststoffe hier ungestört abscheiden können. Diese sinken entsprechend den Linien 8 ab und werden durch den Austragstutzen 4 aus dem Behälter entfernt, wobei beispielsweise ein Schneckenförderer oder ein Krählwerk verwendet werden kann. Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein oder mehrere Zulaufrohre 9 etwa in der Mitte der Plattenseiten an den Behälter angeschlossen sind. Vor jedem Zulaufrohr ist eine Wand 10 angeordnet, die für eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit sorgt und deren Höhe verstellbar ist. Wenn mehrere Zulaufrohre verwendet werden, sind sie zweckmäßig über die Längsseite des Behälters gleichmäßig zu verteilen.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Behälter als Rundbehälter 11 ausgebildet ist, der in seinem unteren Teil in eine Spitze 12 ausläuft. Eine solche Ausführungsform kann in vielen Fällen, z. B. aus strömungstechnischen Gründen oder zur besseren Raumausnutzung, vorteilhaft sein. Die nach außen größer werdenden Abstände der radial im Behälter angeordneten, schräggestellten Platten 13 haben keine ungünstige Auswirkung auf die Funktion des Klärapparates. Die Platten 13 können beispielsweise durch geeignete Auflagerungen 14 am unteren Rand oder durch weitere Auslagerungen 15 in der Mitte gehalten sein.
Der Zulauf der zu klärenden Flüssigkeit erfolgt über ein Zulaufrohr 16, das zentral in den Behälter eintaucht und dessen unteres Ende offen ist. Um die Strömungsverhältnisse zu verbessern, weist das Zulaufrohr eine an Halterungen 17 befestigte und in der Höhe verstellbare ebene Prallplatte 18 auf. Zur Anpassung des Zulaufes an die jeweiligen Betriebsanforderungen kann ebenfalls die Höhe des Zulaufrohres im ganzen verstellt werden.
Die gereinigte Flüssigkeit fließt über die Überlaufkante 19 in einen ringförmigen Raum 20 und wird von dort über einen Stutzen 21 abgezogen. Der Austrag der Feststoffanteile erfolgt durch einen Austragstutzen 22, der in geeigneter Weise Austrageinrichtungen aufweisen kann.
Wie Fig. 4 zeigt, kann an Stelle der ebenen Prallplatte 18 auch eine bekannte kegelförmige Prallplatte 23 vorgesehen sein. Eine weitere zweckmäßige Abänderung zeigt Fig. 5. Hier ist das untere Ende des die Prallplatte 18 tragenden Rohres 16 von einem in der Höhe verstellbaren Verteilerblech 24 umgeben. Die Flüssigkeit strömt daher nach dem Austritt aus dem Zulaufrohr etwa in den Pfeilrichtungen am unteren und oberen Rand des Verteilerbleches 24 in den Behälter ein.
Es ist beispielsweise auch möglich, in einem im wesentlichen rechteckigen Behälter wenigstens zwei Plattenreihen vorzusehen, die nebeneinander angeordnet sind und zwischen denen ein von oben in den Behälter eintauchendes Zulaufrohr angeordnet ist, das unterhalb seiner Ausströmöffnung bzw. Ausströmöffnungen je eine in der Höhe verstellbare Prallplatte aufweist. Ein Schnitt durch einen solchen Klärapparat könnte beispielsweise durch Fig. 3 dargestellt sein.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Klärapparat für Flüssigkeiten, die feinverteilte Feststoffe enthalten, bestehend aus einem Behälter, in dem schräggestellte, ebene Platten etwa parallel und mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind und welcher mit einem höhenverstellbaren Zulauf, einem Ablauf für die geklärte Flüssigkeit und an der Unterseite mit einem Abzug für die abgeschiedenen Stoffe versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Zuleitungsrohren (5) höhenverstellbare Wände (6) vorgesehen sind.
2. Klärapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Rundbehälter mit radial angeordneten, schräggestellten Platten das zentral im Behälter vorgesehene Zulaufrohr (16) eine in der Höhe verstellbare Prallplatte (18) aufweist.
3. Klärapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Höhe verstellbare
Prallplatte (23) in an sich bekannter Weise kegelförmig ausgebildet ist.
4. Klärapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des die Prallplatte (18) tragenden Rohres von einem in der Höhe verstellbaren ringförmigen Verteilerblech (24) umgeben ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 948 053, 668 959, 566499,472948,235 796;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 293 (bekanntgemacht am 15.1.1954);
französische Patentschrift Nr. 682 439.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK36756A 1959-01-19 1959-01-19 Klaerapparat fuer Fluessigkeiten, die feinverteilte Feststoffe enthalten Pending DE1124016B (de)

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