DE1118712B - Plattenklaerapparat - Google Patents

Plattenklaerapparat

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Publication number
DE1118712B
DE1118712B DEK38117A DEK0038117A DE1118712B DE 1118712 B DE1118712 B DE 1118712B DE K38117 A DEK38117 A DE K38117A DE K0038117 A DEK0038117 A DE K0038117A DE 1118712 B DE1118712 B DE 1118712B
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DE
Germany
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plates
chamber
clarified
clarifier
inlet
Prior art date
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Pending
Application number
DEK38117A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedel Isenhardt
Dipl-Ing Franz Schlegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Priority to BE586676D priority Critical patent/BE586676A/xx
Priority to DEK36756A priority patent/DE1124016B/de
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK38117A priority patent/DE1118712B/de
Priority to GB192160A priority patent/GB925993A/en
Publication of DE1118712B publication Critical patent/DE1118712B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/623Upward current classifiers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
    • B01D21/0045Plurality of essentially parallel plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2405Feed mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2416Liquid distributors with a plurality of feed points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2444Discharge mechanisms for the classified liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/30Control equipment
    • B01D21/34Controlling the feed distribution; Controlling the liquid level ; Control of process parameters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Plattenklärapparat Die Erfindung bezieht sich auf einen Klärapparat, insbesondere zum Reinigen der Waschflüssigkeit von Aufbereitungsanlagen für Mineralien.
  • Es ist bereits ein Klärapparat bekannt, welcher aus einem Behälter besteht, in dem eine größere Anzahl von schräggestellten parallelen Platten mit Abstand voneinander angeordnet sind. Der Behälter weist oberhalb der Platten ein Rohr als Zulauf für die zu klärende Trübe auf. Der Ablauf für den eingedickten Schlamm befindet sich an der Unterseite des Behälters. Der Behälter ist oben durch einen Deckel verschlossen. In dem Deckel ist ein Ablauf für die geklärte Flüssigkeit vorgesehen (deutsche Patentschrift 957 652).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Klärapparat zu verbessern, um insbesondere die Klärwirkung des Behälters unter günstigster Raumausnutzung zu erhöhen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen den Platten und mindestens einer Seitenwand des Behälters eine freie Kammer vorgesehen ist, welche unten mit einer Austragsspitze in Verbindung steht, und daß in diese Kammer ein Zulauf für die zu klärende Flüssigkeit mündet, daß ferner die Kammer nach oben und seitlich von Abschlußwänden umschlossen ist, daß die den Platten benachbarten seitlichen Abschlußwände der freien Kammer nach oben über die obere Abschlußwand hinaus verlängert sind und daß jede Verlängerung zugleich das Wehr des Überlaufes sowie eine Seitenwand einer Abüußrinne bildet. Die zu klärende Trübe wird durch den Zulauf in die freie Kammer zwischen den Platten und der Seitenwand des Behälters eingeführt. In dieser Kammer erfolgt zunächst ein Absetzen der in der Trübe enthaltenen gröberen Feststoffteilchen. Die restliche Trübe mit den feinen Feststoffteilchen steigt zwischen den schräg angeordneten Platten in Parallelströmen nach oben, wobei sich in an sich bekannter Weise der feine Feststoff auf den Platten absetzt und nach unten gleitet, bis er zusammen mit den vorher abgeschiedenen gröberen Feststoffteilchen aus dem unteren Teil des Behälters als Dickschlamm abgezogen wird. Dadurch, daß die gröberen Feststoffteilchen abgeschieden werden, bevor die Trübe zwischen die Platten strömt, wird eine hohe Betriebssicherheit und intensive Klärwirkung des Klärapparates erzielt, wobei insbesondere Verstopfungen vermieden werden. Es ist hierbei auch nicht erforderlich, die Trübe vor dem Eintritt in den Klärapparat über Siebe zu leiten, um auf diese Weise die gröberen Feststoffteilchen vorher abzuscheiden.
  • Es ist ein Waschapparat für Erze und Kohlen bekannt, welcher aus einem Behälter besteht, in dem schräggestellte, parallel und mit Abstand voneinander angeordnete Platten vorgesehen sind. Diese weisen abwechselnd im unteren und oberen Teil Öffnungen auf, durch die die im übrigen abgeschlossenen Zwi-. schenräume zwischen den Platten miteinander in Verbindung stehen. Der Behälterwand, an der die Platten mit ihren Kopfbegrenzungen anliegen, ist eine Kammer vorgeordnet, in die die Trübe von oben eingeleitet wird. Aus dieser gelangt die Trübe durch eine untere Öffnung in den Zwischenraum zwischen den beiden untersten Platten. Anschließend durchströmt sie auf einem Zickzackwege nacheinander die Zwischenräume zwischen den übrigen Platten. Dabei sollen die Feststoffteile der Trübe sich auf den Platten absetzen, auf diesen nach unten rutschen und durch je eine Öffnung am unteren Rande der Platten ausgetragen werden. Der Nachteil einer solchen Einrichtung ist insbesondere, daß durch die ständige Umkehr der Fließrichtung des Trübestromes der auf den Platten abwärts rutschende Schlamm teilweise wieder aufgewirbelt wird. Weiterhin ist die Aufgabekammer für die Trübe oben offen, so daß sich bei einem Klärapparat dieser Bauart nur eine geringe statische Höhendifferenz einstellen kann, die nur eine begrenzte Durchsatzleistung ermöglicht, die außerdem dadurch, daß die Trübe die einzelnen Zwischenräume nacheinander durchströmt, noch weiter verringert wird (deutsche Patentschrift 62175). Alle diese Nachteile sind durch die Erfindung in vorteilhafter Weise behoben.
  • Der erfindungsgemäße Klärapparat kann auch in der Weise ausgebildet sein, daß er zwei hintereinander angeordnete Reihen schräggestellter paralleler Platten aufweist, und daß zwischen diesen Reihen eine weitere freie Kammer vorgesehen ist, in die ebenfalls ein Zulauf für die zu klärende Flüssigkeit mündet. Ferner wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Überlaufs mit Ablaufrinne eine besonders einfache und sehr raumsparende Bauart des Klärapparates erreicht. Dies ist vor allem dort von Bedeutung, wo der zur Verfügung stehende Raum verhältnismäßig eng begrenzt ist. Ferner ist es infolge des Überlaufes nicht erforderlich, den Behälter mit einem Deckel zu versehen, sondern es ist möglich,- ihn oben offen zu gestalten, so daß er leicht zugänglich ist und Betriebsstörungen sofort beseitigt werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Klärapparat im Querschnitt, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1. Der Klärapparat besteht aus einem Behälter 1 mit einem rechteckigen Grundriß. Er weist in seinem unteren Teil mehrere Austragstrichter 2 für den eingedickten Schlamm auf. Jeder Austragstrichter ist an seiner tiefsten Stelle mit einem Stutzen 3 zum Ablauf des eingedickten Schlammes versehen. Im oberen Teil des Behälters sind zwei Reihen von schräggestellten Platten 4 vorgesehen. Die Platten jeder Reihe sind parallel zueinander angeordnet und weisen einen bestimmten verhältnismäßig geringen Abstand voneinander auf. Die Länge jeder Platte 4 ist mit Bezug auf die Breite des Behälters 1 so gewählt, daß zwischen jeder Platte 4 und der benachbarten Seitenwand 5 bzw. 6 des Behälters eine Kammer 7 bzw. 8 frei bleibt. Ferner sind die beiden Reihen der Platten ebenfalls mit Abstand voneinander angeordnet, so daß auch zwischen ihnen eine freie Kammer 9 besteht. Die Kammern 7 bis 9 sind von den benachbarten Platten durch eine bzw. zwei senkrechte Abschlußwände 10, welche sich über die ganze Länge der freien Kammern erstrecken, abgetrennt. Nach oben sind sie durch je eine waagerechte obere Abschlußwand 11 abgeschlossen. Die seitlichen Abschlußwände 10 erstrecken sich in dem Ausführungsbeispiel nicht über die ganze senkrechte Ausdehnung der freien Kammern, sondern enden bereits unterhalb der unteren Plattenenden. Sie können jedoch auch bis an die unteren Enden der Platten herabreichen oder sogar noch unten über die Platten hinausragen.
  • In jeder der freien Kammern 7 bis 9 ist ein Rohr 12 vorgesehen, welches zur Zuleitung der zu klärenden Trübe dient und sich ebenfalls über die ganze Länge der Kammern erstreckt. Die Rohre sind zweckmäßig an ihrer Unterseite mit Öffnungen 13, z. B. Längsschlitzen, versehen, durch die die Trübe in die freien Kammern austritt.
  • Die zu klärende Trübe strömt zunächst in den freien Kammern nach unten, bis sie in den unterhalb der seitlichen Abschlußwände 10 liegenden Teil jeder Kammer gelangt. Hier sinken die in der Trübe enthaltenen gröberen Feststoffteilchen entsprechend dem Pfeil 14 weiter ab, während die Trübe mit den feineren Feststoffteilchen allmählich zur Seite umgelenkt wird (Pfeil 15) und zwischen die Platten gelangt. Sie strömt zwischen diesen Platten langsam nach oben, wobei sich auch die feineren Feststoffbestandteile der Trübe auf den Platten 4 absetzen und nach unten sinken (Pfeile 16). Die feinen sowie die groben Feststoffteilchen gelangen als Schlamm in die Austragstrichter 2, aus denen sie durch die Stutzen 3 abgezogen werden.
  • Der Ablauf für das geklärte Wasser (s. Pfeile 19) ist oberhalb der Platten 4 vorgesehen und zweckmäßig als Überlauf mit Abflußrinne ausgebildet. Vorteilhaft ist er unmittelbar über der oberen Abschlußwand der freien Kammern? bis 9 angeordnet. Zu diesemZweck sind die den Platten benachbarten seitlichen Abschlußwände 10 der freien Kammern 7 bis 9 vorteilhaft nach oben über die obere Abschlußwand 11 hinaus bis zu einer bestimmten Höhe verlängert. Die Verlängerung 17 bildet das Wehr des Überlaufes. Zugleich bildet der verlängerte Teil 17 jeder Abschlußwand eine Seitenwand einer Abflußrinne 18, deren Boden durch die obere Abschlußwand 11 der zugehörigen freien Kammer gebildet wird. Um einen guten Abfluß des geklärten Wassers zu gewährleisten, sind die oberen Abschlußwände 11 daher, wie aus Fig. 1 hervorgeht, in- der Längsrichtung der Rinnen 18 geneigt.
  • Die Rinnen 18 für die geklärte Flüssigkeit stehen zweckmäßig an ihrer tiefsten Stelle mit einer über die ganze Breite des Behälters sich erstreckenden Sammelrinne 20 in Verbindung, durch welche die geklärte Flüssigkeit abgeführt wird.
  • Da die Klärwirkung des Apparates unter anderem von der Länge des Weges abhängt, den die zu klärende Trübe in Aufwärtsströmung zurückzulegen hat, sind zweckmäßig die überlaufwehre für die geklärte Flüssigkeit höhenverstellbar eingerichtet. Zu diesem Zweck ist an der Innenseite der oberen Verlängerung 17 jeder seitlichen Abschlußwand 10 ein Klemmstück 20 mittels Schrauben 20 befestigt und zwischen diesem Klemmstück sowie dem verlängerten Teil 17 jeder Abschlußwand ein Schieber 22 festgeklemmt, welcher sich über die ganze Länge des Überlaufes erstreckt. Nach dem Lockern der Schrauben 21 kann der Schieber 22 und somit die Höhe des Überlaufes verstellt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Platten-Klärapparat, insbesondere zum Reinigen der Waschflüssigkeit von Aufbereitungsanlagen für Mineralien, bestehend aus einem Behälter, in dem schräggestellte Platten parallel und mit Abstand voneinander angeordnet sind, und welcher mit einem Zulauf für die zu klärende Trübe, einem Ablauf für die geklärte Flüssigkeit sowie an- seiner Unterseite mit einem Ablauf für den eingedickten Schlamm versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oder auf beiden Seiten der Platten eine freie Kammer zwischen den Platten und den Seitenwänden des Behälters vorgesehen ist, daß diese Kammern gegen die Platten ganz oder teilweise durch eine seitliche Wand abgeschlossen sind, welche nach oben über die Platten hinausragt und mit ihrem oberen Teil einen Überlauf sowie eine Seitenwand einer Rinne bildet, daß außerdem jede Kammer oben durch eine obere Abschlußwand abgedeckt ist, welche zugleich den Boden der Rinne darstellt, und daß in jede Kammer ein Zulauf für die zu klärende Flüssigkeit mündet.
  2. 2. Klärapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zulauf ein mit öffnungen versehenes Rohr vorgesehen ist, welches sich über die gesamte Länge der Kammer erstreckt.
  3. 3. Klärapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei nebeneinander angeordnete Reihen paralleler Platten aufweist und daß zwischen diesen Reihen eine weitere freie Kammer vorgesehen ist, in die ebenfalls ein Zulauf für zu klärende Flüssigkeit mündet.
  4. 4. Klärapparat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Verlängerung der seitlichen Abschlußwand ein sich über die ganze Länge der Abschlußwand erstrekkender Schieber höhenverstellbar befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 62175, 957 652.
DEK38117A 1959-01-19 1959-07-02 Plattenklaerapparat Pending DE1118712B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE586676D BE586676A (de) 1959-01-19
DEK36756A DE1124016B (de) 1959-01-19 1959-01-19 Klaerapparat fuer Fluessigkeiten, die feinverteilte Feststoffe enthalten
DEK38117A DE1118712B (de) 1959-07-02 1959-07-02 Plattenklaerapparat
GB192160A GB925993A (en) 1959-01-19 1960-01-19 A clarifying apparatus for liquids which contain finely divided solids

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK38117A DE1118712B (de) 1959-07-02 1959-07-02 Plattenklaerapparat

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Family

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DEK38117A Pending DE1118712B (de) 1959-01-19 1959-07-02 Plattenklaerapparat

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105163859A (zh) * 2013-05-01 2015-12-16 Fl史密斯公司 分级器

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE62175C (de) * R. LORENZ in Breslau Waschapparat für Erze und Kohlen
DE957652C (de) * 1957-01-17 Klockner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Köln Klarapparat zum Reinigen der Waschflüssigkeit von Aufberei tungsanlagen fur Mineralien

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