DE1123305B - Asbestdiaphragma fuer Chloralkalielektrolysezellen - Google Patents

Asbestdiaphragma fuer Chloralkalielektrolysezellen

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DE1123305B
DE1123305B DEC22252A DEC0022252A DE1123305B DE 1123305 B DE1123305 B DE 1123305B DE C22252 A DEC22252 A DE C22252A DE C0022252 A DEC0022252 A DE C0022252A DE 1123305 B DE1123305 B DE 1123305B
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Germany
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oil
asbestos
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cell
cathode
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DEC22252A
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English (en)
Inventor
William Worth Carlin
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PPG Industries Inc
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Pittsburgh Plate Glass Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
    • C25B1/34Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis
    • C25B1/46Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis in diaphragm cells
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B13/00Diaphragms; Spacing elements
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    • C25B13/05Diaphragms; Spacing elements characterised by the material based on inorganic materials
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Description

  • Asbestdiaphragma für Chloralkalielektrolysezellen Alkalichloridlösungen können in sogenannten Diaphragmenzellen unter Gewinnung von Chlor und Alkalihydroxyd elektrolysiert werden. Die Anoden der Zelle sind von den Kathoden durch eine semipermeable Wand (Diaphragma), die im allgemeinen aus Asbestpapier oder Asbestfilz besteht, getrennt, die zweckmäßig an der der Anode zugewandten Seite der Kathode anliegt.
  • Das erfindungsgemäße Asbestdiaphragma ist mit einem halogenierten trocknenden Öl, insbesondere einem chlorierten Öl. imprägniert. Trocknende Öle haben im allgemeinen eine Jodzahl von über etwa 130. Typische Öle dieser Art sind Leinsamenöl, Tungöl, Sojabohnenöl, dehydratisiertes Rizinusöl oder Sonnenblumenöl.
  • Das verwendete halogenierte Öl kann nach einem beliebigen Verfahren zur Halogenierung der vorstehenden Öle hergestellt werden. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn der Chlorgehalt des Öls wenigstens 20"!0, gewöhnlich 35 bis 70 Gewichtsprozent Chlor beträgt und vorzugsweise zwischen 30 und 45 °/n liegt bzw. das Öl äquivalente Mengen eines anderen Halogens enthält.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Diaphragmen sind zwei Verfahren geeignet. Nach dem einen Verfahren wird das Öl vorhalogenisiert, bevor es mit dem Asbest in Kontakt gebracht wird. Nach dem anderen Verfahren wird das Asbest mit dem Öl imp ägniert und dann das Öl mit flüssigem Chlor umn gesetzt, bevor oder nachdem man das Öl zum Trocknen und/oder Erstarren gebracht hat. In jedem Fall muß Sorgfalt ausgeübt werden, da flüssiges Chlor dazu neigt, sich mit gewissen trocknenden Ölen, wie z_. B. Leinsamenöl, explosiv umzusetzen. Aus diesem Grunde werden die zum Imprägnieren des Asbests anzuwendenden Öle in Form von Lösungen, gelöst in halogenicrten Kohlenwasserstoffen, z. B. Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Perchloräthylen, Trichloräthylen, angewandt.
  • Nach der Imprägnierung des Asbests mit dem halogenierten Öl wird das Lösungsmittel zweckmäßig bei 110 bis 150° C abgedampft. Der Gehalt des Asbests an halogeniertem Öl soll 5 bis 75 Gewichtsprozent des imprägnierten Asbests betragen.
  • Die erfindungsgemäßen Diaphragmen haben gegenüber solchen, die aus mit Phenolformaldehydharzen getränktem Asbest bestehen, den Vorteil, daß sie bei größerer Wirtschaftlichkeit ihrer Herstellung die Gewinnnung von natriumchloridfreiem Alkalihydroxyd ermöglichen. Während mit dem beanspruchten Diaphragma Natriumhydroxyd mit nur 0,0811/o Natriumchlorid erhalten werden kann (vgl. Beispiel 1), erhält man bei Verwendung des bekannten Diaphragmas ein Hydroxyd mit mindestens 0,1% Natriumchlorid.
  • Der Vollständigkeit halber sei auf die Zeichnungen verwiesen.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine für Laboratoriumszwecke bestimmte elektrolytische Zelle, die zur Untersuchung von Diaphragmen von Wert ist; Fig. 2 zeigt ebenfalls schematisch die Ansicht eines anderen Zelltyps, der zur Herstellung von Chlor und Natriumhydroxyd verwendet werden kann.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Zelle 20 besteht aus zwei aneinanderstoßenden L-förmigen Rohrteilen 22 bzw. 24. Die Rohre bestehen aus einem korrosionsfesten Material, für Laboratoriumszwecke z. B. aus Glas oder einem ähnlichen durchsichtigen Material. Eine Kathode 30, die aus einem Drahtgitter besteht und auf der sich ein Diaphragma 28 der vorstehend beschriebenen Art befindet, ist im Rohr 22, die aus Graphit oder Platin bestehende Anode 26 im Rohr 24 untergebracht. Beide Rohre sind unter Zwischenschaltung des Diaphragmas dicht abschließend miteinander verbunden.
  • Der Schenkel 34 des Rohres 24 ist länger als der Schenkel 26 des Rohres 22, wodurch der Spiegel A des Anolyten höher als der Spiegel B des Katholyten gehalten werden kann. Zum Beispiel kann der hydrostatische überdruck der Sole zwischen Anoden- und Kathodenteil der Zelle auf 2,5 bis 50 cm Flüssigkeitssäule eingestellt werden. Beim Betrieb der Zelle wird ein nach dem beschriebenen Verfahren hergestelltes Diaphragma, das mit einem chorierten trocknenden Öl imprägniert ist, an der in der Zeichnung bezeichneten Stelle angeordnet, der Anolytteil wird mit einer gesättigten Sole, z. B. gesättigter, wäßriger Natriumchlorid- oder Kaliumchloridlösung, und der Kathodenteil mit Wasser gefüllt.
  • Im folgenden wird ein Beispiel für die Herstellung des erfindungsgemäßen Diaphragmas und für eine Elektrolyse unter Verwendung des hergestellten Diaphragmas gegeben. Beispiel 1 In auf - 40° C gehaltenes flüssiges Chlor wurden mit einer Geschwindigkeit von etwa 2 cm3/Min. flüssiges Chlor und mit einer Geschwindigkeit von 1,5 cm3/Min. Öl eingeführt, bis etwa 350 cm3 Öl zugegeben waren. Während dieser Zugabe wurden das Öl und das Chlor zusammen heftig gemischt. Dann wurde das chlorierte Öl, das etwa 20 bis 70 Gewichtsprozent gebundenes Chlor enthielt, in Methylenchlorid in einem Verhältnis von 1 Volumteil chloriertem Öl zu 3 Volumteilen Methylenchlorid gelöst. Asbestpapier wurde in das aus Öl und Methylenchlorid bestehende Gemisch eingetaucht und vollständig benetzt. Das Papier wurde entfernt, und man ließ das Lösungsmittel verdampfen. Das Papier wurde dann in einem Ofen bei 110° C 1 Stunde lang getrocknet.
  • Bei einem Versuch, bei dem eine Zelle der in Fig. 1 erläuterten Art verwendet wurde, bestand die Kathode aus einer perforierten Metallscheibe mit einer Wirkfläche von 2,5 cm2. Der Spiegel der Flüssigkeit im Anodenteil der Zelle wurde 15 cm oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Kathodenteil gehalten.
  • Bei Verwendung eines Diaphragmas, wobei Sojabohnenöl das verwendete trocknende Öl war und das erhaltene Öl etwa 42 Gewichtsprozent gebundenes Chlor enthielt, wurde die Elektrolyse unter ständiger erneuter Aufsättigung des Anolyten 40 Stunden lang mit einer Kathodenstromdichte von 1 Ampere/2,5cm2 fortgesetzt, wobei die Zellspannung zwischen Anode und Kathode 3,75 Volt betrug. Der am Ende des 40 Stunden währenden Zeitraums aus dem Kathodenteil abgezogene Katholyt enthielt 325 g/1 Natriumhydroxyd und nur 0,08 Gewichtsprozent Natriumchlorid, bezogen auf das wasserfreie Natriumhydroxyd.
  • Ähnliche Ergebnisse wurden bei Verwendung von Leinsamenöl und Tungöl erhalten. Beispiel 2 Ein Diaphragma, das nach Beispiel 1, jedoch mit der Änderung hergestellt worden war, daß gekochtes Leinsamenöl verwendet wurde, wurde in eine Zelle der in Fig. 1 erläuterten Art gegeben, und das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt. Das chlorierte Leinsamenöl enthielt 40 Gewichtsprozent Chlor. Die Elektrolyse wurde 12 Tage bei einer Kathodenstromdichte von 0,8 Ampere/2,5 cm2 und einer Spannung von 3,45 Volt fortgesetzt. Der Katholyt enthielt 187 g/1 Natriumhydroxyd und der Na Cl-Gehalt betrug 0,23 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Natriumhydroxyd.
  • Nach einem anderen Verfahren zur Herstellung eines Diaphragmas kann die Asbestplatte mit einer Lösung des nicht halogenierten trocknenden Öls gesättigt und das Lösungsmittel abgezogen werden. Dann kann die mit Öl imprägnierte Asbestplatte in flüssiges Chlor während eines kurzen Zeitraums, beispielsweise während 1 bis 2 Minuten, eingetaucht und auf diese Weise chloriert werden. Das auf diese Weise erhitze Produkt wird bei erhöhter Temperatur, beispielsweise 100 bis l50° C, getrocknet.
  • Es ist auch möglich, die Asbestplatte mit trocknendem Öl (Leinsamenöl, Tungöl) zu imprägnieren und das Öl dadurch zu trocknen, daß man die imprägnierte Platte an der Luft stehen läßt, indem man sie erhitzt oder sie mit Infrarot bestrahlt. Die so gehärtete Platte kann dann nach dem beschriebenen Verfahren chloriert werden.
  • Im allgemeinen wird die Chlorierung so durchgeführt, daß man das Öl mit in flüssiger Phase befindlichem Chlor, d. h. verflüssigtem Chlor oder elementarem Chlor, das in einem Lösungsmittel, z. B. einem flüssigen chlorierten Kohlenwasserstoff (Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Trichloräthylen, Methylenchlorid, Tetrachloräthan, Äthylendichlorid od. dgl.), gelöst ist, in Berührung bringt. Bei dieser Behandlung werden die dauerhaftesten Produkte erhalten. Etwas weniger dauerhafte Produkte können erhalten werden, wenn man die mit einem trocknenden Öl oder erstarrten trocknenden Öl imprägnierten Asbestplatten mit gasförmigem Chlor behandelt. Diaphragmen, die mit fluorierten trocknenden Ölen imprägniert sind, können dadurch hergestellt werden, daß man mit dem chlorierten oder erstarrten Öl imprägnierte Diaphragmen mit Fluorwasserstoff oder einer Lösung desselben in Berührung bringt oder in diese Materialien eintaucht, wodurch Fluor teilweise oder völlig die an dem Öl gebundenen Chloratome ersetzt. Fig. 2 zeigt schematisch einen anderen Zellentyp, der bei der Untersuchung der vorstehenden Diaphragmen verwendet werden kann.
  • Die Zelle 10 hat eine Einlaßöffnung 2 für die Sole und eine Auslaßöffnung 14 für die Lauge auf der gegenüberliegenden Seite der Zelle. Die Zelle wird durch eine Membran 8 unterteilt, die entsprechend der vorstehenden Beschreibung hergestellt wurde. Diese Membran teilt die Zelle in einen Anolytteil, der die Anode 4 enthält und einen Katholytteil, der die Kathode 12 enthält, die die Form eines Drahtnetzes hat. Eine Asbestmembran 13 der üblichen nicht imprägnierten Art steht mit dem Drahtgitter in Berührung. Ein Wasserrohr 16 befindet sich oberhalb des Mittelteils 5 der Zelle zwischen der Membran 8 und der Asbestmembran 13. Eine (hier nicht gezeigte) Auslaßvorrichtung für die Sole ist für Teil 3 vorgesehen.
  • Beim Betrieb dieser Zelle werden der Anolytteil mit einer gesättigten Natriumchloridsole und der Mittelteil sowie der Katholytteil mit Wasser gefüllt. Die entsprechenden hydrostatischen Druckhöhen in den Zellenteilen werden so reguliert, daß die höchste Höhe in Teil 3 und die niedrigste in Teil 7 herrscht. Die Sole wird kontinuierlich durch die Leitung 2 in Teil 3 und Wasser kontinuierlich in Teil 5 eingeführt und Lauge bei 14 kontinuierlich entnommen. Zu- und Auslaßgeschwindigkeit sind so reguliert, daß in Teil 5 ein höherer Flüssigkeitsspiegel herrscht, als in Teil 7 vorhanden ist.
  • Beispiel 3 Bei der dreiteiligen Zelle gemäß Fig. 2 ist 8 das Asbestdiaphragma, das, hergestellt nach Beispiel 1, durch Imprägnieren mit chloriertem Sojabohnenöl 42 Gewichtsprozent gebundenes Chlor enthält. An der aus Stahldrahtgitter bestehenden Kathode 12 liegt ein nicht imprägniertes Diaphragma 13 an. Die Anode 4 ist eine Graphitelektrode. Die Membran 8, die Kathode 12 und das damit verbundene Diaphragma 13 teilen die Zelle in drei Abteile 3, 5 und 7. Die Sole (eine gesättigte wäßrige Lösung von NaC1) wird durch die Einlaßöffnung 2 eingeführt, und das Abteil 3 wird so weit gefüllt, daß der Spiegel etwa 2,5 bis 5 cm unterhalb des oberen Randes des Diaphragmas 8 steht. Wasser wird durch die Einlaßöffnung 16 in die Abteile 5 und 7 eingelassen. Der Flüssigkeitsspiegel in den drei Abteilen wird so reguliert, daß in Abteil 3 der höchste und in Abteil 7 der niedrigste hydrostatische Druck herrscht, während der hydrostatische Druck in Abteil 5 zwischen dem in Abteil 7 und 3 vorhandenen Druck liegt. Die Regulierung des Drucks erfolgt dadurch, daß man die Zuführgeschwindigkeit der Lauge und des Wassers und die Geschwindigkeit, mit der Ätznatron aus der Zelle ausgelassen wird, reguliert. Der Flüssigkeitsspiegel in Abteil 3 wird so reguliert, daß er 2,5 bis 5 cm oberhalb des Spiegels in Abteil 5 und letzterer 2,5 bis 10 cm höher als in Abteil 7 ist. Die Kathodenstromdichte soll 0,8 bis 1,0 Ampere/2,5 cm= bei einer Spannung von 3,8 bis 4,2 Volt betragen. Die Zuflußgeschwindigkeiten der Sole und des Wassers und die Abflußgeschwindigkeit der Natriumhydroxydlösung aus der Zelle werden so reguliert, daß die zuvor angegebenen Differenzen der Flüssigkeitsspiegel erhalten bleiben. Der abfließende Katholyt enthielt 120 bis 300 g/1 Natriumhydroxyd mit einem NaCI-Gehalt kleiner als 0,25 Gewichtsprozent, bezogen auf wasserfreies Natriumhydroxyd.
  • Gegebenenfalls kann der Asbest auf die Kathode aufgebracht werden, bevor die Ölimprägnierung vorgenommen wird. Ein zweckmäßiges Verfahren zum Aufbringen des Asbests auf die Kathode besteht darin, daß die Kathode in eine Asbestdispersion eingetaucht und die Dispersion durch die Kathodenperforationen hindurch abgesaugt wird. Nach Aufbringen des Diaphragmas auf die Kathode wird eine Lösung des halogenierten Öls auf den Asbest aufgesprüht oder anderweitig aufgebracht und der ölimprägnierte Asbestbelag dann getrocknet.
  • Das so hergestellte Diaphragma wurde als Kathodendiaphragma in eine elektrolytische Zelle der in Fig. 1 gezeigten Art eingebaut und die Zelle unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen in Betrieb genommen. Die nach 40stündiger Elektrolyse aus der Kathodenzone abgezogene Zellflüssigkeit enthielt 180 g/1 Natriumhydroxyd und weniger als 0,2 Gewichtsprozent Natriumchorid, bezogen auf das wasserfreie Natriumhydroxyd.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Asbestdiaphragma für Chloralkalielektrolysezellen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mit halogeniertem, besonders chloriertem, trocknendem Öl überzogenem Asbest besteht, wobei es zweckmäßig an der Kathode anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 764 181.
DEC22252A 1959-10-20 1960-08-31 Asbestdiaphragma fuer Chloralkalielektrolysezellen Pending DE1123305B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB764181A (en) * 1952-01-23 1956-12-19 Hooker Electrochemical Co Electrolytic process and cell thereof

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB764181A (en) * 1952-01-23 1956-12-19 Hooker Electrochemical Co Electrolytic process and cell thereof

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FR1273960A (fr) 1961-10-20
CH396856A (fr) 1965-08-15

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