DE803831C - Verfahren zur Herstellung von Alkalichloriten aus Chlordioxyd - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Alkalichloriten aus ChlordioxydInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. APRIL 1951
S 247IV b112i
Solvay & Cie, Brüssel
Es ist bekannt, daß durch Reaktion von Chlordioxyd mit einem Alkalihydroxyd Alkalichlorit
und Alkalichlorat in äquivalenten Mengen entstehen, wodurch die Ausbeute an Chlorit in bezug
auf ClO2 theoretisch nicht größer als 50% sein kann. Eine bessere Ausbeute erhält man durch
Ausführung der Reaktion in Anwesenheit von Reduktionsmitteln, wie z. B. kohlenstoffhaltigen Stoffen
oder feinverteilten Metallen, welche imstande sind, mit der Lauge Wasserstoff zu entwickeln.
Durch diese Verfahren entstehen aber im Reaktionsgemisch Stoffe, mit welchen das feste Endprodukt
verunreinigt werden kann. Vor allem besitzen diese Reduktionsmittel den Nachteil, daß ein beträchtlich
großer Anteil des ClO2 in Chlorid umgesetzt
und auch die Bildung von Chlorat nicht ganz verhindert werden kann.
Nach der Erfindung werden Alkalichlorite durch Absorption von Cl O2 in Alkalilauge in Anwesenheit
von einem Reduktionsmittel unter Bedingungen hergestellt, bei welchen in der Auflösung keine
Chlorate und Chloride entstehen und auch keine Fremdstoffe in die Auflösung gebracht werden.
Die kathodische Reduktion von ClO2 nach der Erfindung
erfolgt durch Einleiten in eine Auflösung von Alkalihvdroxvd in einer Elektrolysenzelle in
der Nähe der Kathode. Unter diesen Umständen scheint der entwickelte Wasserstoff die Bildung
von Chlorat stark zu unterdrücken und sogar ganz zu verhindern.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform leitet man das ClO2 in die alkalische Auflösung durch
die Kathode selbst, welche aus einem porösen Verteiler von leitendem Material, wie Graphit, besteht.
Das Gas kommt daher in die Lösung an der Stelle,
ίο wo durch die Elektrolyse Wasserstoff entwickelt
wird.
Vorzugsweise arbeitet man in einer Elektrolysezelle mit durchlässigem Diaphragma, wobei der
Kathodenraum die umzusetzende alkalische Lösung enthält. Da in diesem Fall die Kathode von außen
polarisiert wird, kann der Anolyt aus einer Lösung von Alkalihydroxyd oder vorzugsweise von einem
Alkalisalz bestehen. Die Kathode kann auch von innen polarisiert werden, in welchem Fall die Zelle
ao aus zwei durch ein Diaphragma getrennten Abteilungen besteht; als Anode dient das Amalgam eines
Alkalimetalls und als Anolyt eine Lösung des entsprechenden Alkalihydroxyds. '
Es kann auch vorkommen, daß eine kleine Menge
»5 ClO8 durch den naszierenden Wasserstoff nicht
reduziert wird und in der Lösung mit OH-Ionen
unter Bildung äquivalenter Mengen Chlorit und Chlorat reagiert. Um die Bildung von Chlorat auf
ein Minimum zu beschränken; leitet man in den neutralen oder schwach sauren Katholyt, bevor man
ihn in die Zelle bringt, ClO8, so daß er danach in der Nähe der Kathode praktisch mit Cl O2 gesättigt
ist. Zu diesem Zweck läßt man vorzugsweise den chlorithaltigen Katholyt zwischen einem Sättigungsgefäß,
in das ClO2 eingeleitet wird, und dem Kathodenraum der Zelle zirkulieren.
Auf der Zeichnung sind schematisch als Beispiele einige Elektrolysenzellen zur Ausführung des Verfahrens
der Erfindung wiedergegeben.
Es stellen dar
Fig. ι eine Zelle mit durchlässigem Diaphragma und Zuführung von Alkalihydroxydlösung in den
Anodenraum,
Fig. 2 eine gleiche Zelle für die Elektrolyse von
♦5 Kochsalzlösung,
Fig. 3 eine Zelle für die Zersetzung von Amalgam unter Verwendung des Alkali-Ions für die
Chloritbildung,
Fig. 4 eine Zelle mit Zirkulation des Katholyten zwischen der Zelle und einem Sättigungsgefäß, in
welches ClO2 geleitet wird.
Nach Fig. 1 kommt dieLösung von Alkalihydroxyd in den Anodenraum A, geht durch Diaphragma D
und absorbiert ClO2, welches in den Kathodenraum C durch die Kathode K eingeleitet wird,
welch letztere die Form eines Verteilers besitzt und aus Graphit oder einem anderen porösen, leitenden
Stoff besteht. Der in die Zelle geleitete Strom ist stets stärker, als für die Elekrolyse von Wasser erforderlich
ist. An der Anode: entweicht Sauerstoff, während an der Kathode keine Gasentwicklung
sichtbar ist. Die Reaktion kann durch folgende hypothetischen Gleichungen dargestellt werden:
H2 + 2ClO2 -*- 2HClO2
2HClO2 + 2NaOH -+- 2NaClO2 + 2H2O
2HClO2 + 2NaOH -+- 2NaClO2 + 2H2O
Nach einer anderen Ausführungsform (Fig. 2) wird auch in einer Elektrolysenzelle mit Diaphragma
gearbeitet, jedoch in den Anodenraum eine Alkalichloridlösung eingeleitet. Das entwickelte
Chlor wird auf die übliche Weise aufgefangen, während im Kathodenraum Alkalimetall in Freiheit
gesetzt wird, welches mit Wasser reagiert. Der hierbei gebildete Wasserstoff reagiert seinerseits
mit dem durch die Kathode auf die erwähnte Weise zugeführten ClO2.
Der Anodenraum kann für die Zersetzung von Alkaliamalgam gebraucht werden. In diesem Fall
dient die Zersetzungsreaktion als Quelle für die elektrische Energie zur Ausführung des Verfahrens.
Zu diesem Zweck arbeitet man in zwei mittels eines durchlässigen Diaphragmas D getrennten Abteilungen
einer Zelle. Das zu zersetzende Amalgam G wird in den Anodenraum A gebracht, und dann
bringt ttian eine in das Amalgam tauchende Elektrode
E in leitende Verbindung mit der porösen Kathode K, welche sich im Kathodenraum C befindet.
Infolge dieses Kurzschlusses löst sich das Alkalimetall in Form von Ionen auf und gelangt in
den Kathodenraum, wo es die Kationen für die Herstellung des Chlorits liefert. Solange man auf
die beschriebene Art Cl O2 durch die Kathode leitet, entwickelt sich kein freier Wasserstoff.
Diese Ausführungsform kann mit einer Vorrichtung für die Elektrolyse einer wäßrigen Lösung
von Alkalichlorid mittels strömender Quecksilberkathode kombiniert werden. Ein Teil der Amalgamzersetzungsbatterie
wird dann in eine Vorrichtung gemäß Fig. 3 abgeändert, und der andere Teil enthält
den gebräuchlichen Katalysator für die Zersetzung von Amalgam zur Zurückgewinnung des
Quecksilbers für die Elektrolysezelle.
Die Elektrolysevorrichtung kann auch für die Zersetzung von Alkalisulfaten unter gleichzeitiger
Bildung von Schwefelsäure, Chlorit und Alkalihydroxyd dienen. Die Schwefelsäure kann dann *°5
zur Gewinnung einer weiteren Menge ClO2 aus Chloraten dienen.
Eine Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung, wobei eine besonders hohe Ausbeute erhalten
wird, besteht, wie bereits gesagt, darin, daß *10
man den Katholyt, bevor er in die Nähe der Kathode gelangt, mit Cl O2 sättigt. Zu diesem
Zweck bedient man sich der Vorrichtung gemäß Fig. 4, wobei man den Katholyt mit Hilfe der
Pumpe M zwischen dem Kathodenraum C einer X15
Elektrolysenzelle mit Diaphragma D und einer Kolonne B, worin die Flüssigkeit an durch Leitung /
zugeführten ClO2 gesättigt wird, zirkulieren läßt. Die Elektrolytlösung gelangt durch Leitung F in
den Anodenraum A und wird daraus durch Überlauf R entfernt. Durch den den Elektroden K und L
zugeführten Strom wird die Lösung, vorzugsweise von NaCl, unter Entwicklung von Chlor zersetzt,
wobei das an der Kathode K gebildete Alkaliatom in einer mit ClO2 gesättigten Lösung eines Alkalichlorits
entsteht und durch Reaktion des Alkali-
■««-■η
atoms mit dem Wasser der für die Reduzierung notwendige Wasserstoff entwickelt wird.
Infolge der Zirkulation des Katholyts gelangt die Flüssigkeit in die Zelle durch den Verteiler N,
welcher sie über die Oberfläche der Kathode verteilt.
In kontinuierlichem Betrieb wird ein Teil des
Katholyts kontinuierlich durch Leitung P entfernt, dessen Menge durch eine kleine Menge Anolyt
ίο kompensiert wird, welche in den Kathodenraum
kommt und durch Zufuhr von Wasser oder gegebenenfalls von einer Salzlösung in die Kolonne durch
Leitung Q. Durch die stetige Zufuhr von ClO2 durch Leitung / bleibt der Katholyt stets mit Chlordioxyd
gesättigt.
Zur Erzielung einer guten Ausbeute durch die elektrolytische Reduktion ist es unbedingt notwendig,
daß die Menge ClO2, welche in der Zeiteinheit zur Kathode kommt, stoechiometrisch der
ao Menge des in derselben Zeit gebildeten naszierenden Wasserstoffs mindestens gleich ist, so daß der
Katholyt, bevor er in die Zelle kommt, mit ClO2
gesättigt sein muß. Ferner ist die Verwendung einer Elektrode mit großer Oberfläche, z. B. aus
Metallgaze, empfehlenswert, und der Elektrolyt soll mit großer Geschwindigkeit zirkulieren.
Trotz der beachteten Vorsichtsmaßregeln kann man aber mitunter beobachten, daß eine kleine
Menge naszierenden Wasserstoffs an der Kathode nicht zur Reduzierung von ClO2 gebraucht wird,
was unter anderem seinen Grund in der Auflösbarkeit des Wasserstoffs in dem Katholyt zu finden
scheint, wodurch eine entsprechende Menge "Natriumhydroxyd gebildet wird, welche mit ClO2
unter Bildung von äquimolekularen Mengen Chlorit und Chlorat reagiert, so daß die Lösung eine kleine
Menge Chlorat enthält.
Dieser Übelstand kann durch Ansäuern der Lösung oder vorzugsweise durch Zufügen von einer
kleinen Menge Wasserstoffperoxyd, gegebenenfalls unter gleichzeitigem Ansäuern, beseitigt werden.
Die Zufügung von Wasserstoffperoxyd besitzt den Vorteil, daß das Alkalihydroxyd nicht zerlegt wird,
sondern in Gegenwart von ClO2 vollkommen in Chlorit nach der bekannten Reaktion (s. Gmelins
Handbuch der anorganischen Chemie, Chlor, 1927, S. 298) übergeführt wird:
2
= 2 NaClO,
= 2 NaClO,
2H2O
O2.
Die Lösung, die aus der Leitung P abgezogen wird, besteht aus dem halbaufgearbeiteten Produkt.
Diese Lösung kann eine Mischung von Alkalisalz, wie NaCl, Na2SO4 usw., und dem gebildeten
Chlorit enthalten. Das letztere wird auf bekannte Weise, wie Verdampfen. Kristallisieren usw., abgeschieden.
Es kann aber auch von besonderem Vorteil sein, wenn der Katholyt praktisch ausschließlich Chlorit
und nur ein wenig Alkalisalz enthält, welch letzteres aus dem Anolyt stammt, der aus dem Anodenraum
in den Kathodenraum diffundiert. Die durch P abgezogene Lösung, welche dann praktisch nur
NaClO2 enthält, liefert dann ohne weitere Trennung
praktisch reines Alkalichlorit. Unter diesen Umständen muß aber die Konzentration von
NaClO2 ini Katholyt sehr hoch sein. Um zu verhindern,
daß die Reduktion durch den naszierenden Wasserstoff sich auch auf das Chlorit ausdehnt,
welches dadurch in Chlorid übergeführt würde, und nicht ausschließlich auf das aufgelöste Chlordioxyd,
sorgt man dafür, daß der Katholyt einen großen Überschuß an Cl O2 in bezug auf den naszierenden
Wasserstoff enthält. Da ClO2 viel reaktionsfähiger
als Chlorit ist, wird dadurch die Reduktion des letzteren praktisch vollkommen vermieden.
Die Zelle nach Fig. 4 besitzt ein Einzeldiaphragma, und aus jeder der Abteilungen wird die Flüssigkeit
durch einen Überlauf entfernt. Man kann nach der Erfindung aber %auch beide Abteilungen unter verschiedenem
hydrostatischem Druck halten, besonders um die Diffusion des Anolyts nach dem Kathodenraum
zu begünstigen und auf diese Weise der Bewegung von ClO2-Ionen vom Kathodenraum
nach dem Anodenraum entgegenzuwirken.
Man kann auch zwei Diaphragmen anwenden und die neutrale Salzlösung in die mittlere Abteilung
bringen, worauf dann ein kleiner Teil durch das Kathodendiaphragma und der Rest durch das
Anodendiaphragma geht.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Alkalichloriten
durch Absorption von Chlordioxyd durch eine wäßrige Auflösung von Alkalihydroxyd
in Anwesenheit von naszierentfcm
Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Chlordioxyd durch kathodische Reduktion zu
Chlorit umgesetzt wird, indem das Chlordioxyd in einer Elektrolysezelle mit Alkalilauge durch
die Kathode oder in deren unmittelbarer Umgebung in Reaktion gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge^-
kennzeichnet, daß das Chlordioxyd durch einen porösen Verteiler aus Graphit oder anderem
leitendem Material, welcher die Kathode bildet, in die Lösung geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalihydroxyd
entweder in die Kathodenabteilung einer Diaphragmazelle geleitet oder darin durch Elektrolyse
einer Alkalisalzlösung gebildet wird, wobei die elektrische Energie von einer äußeren
Stromquelle geliefert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diaphragma mit
einer Anode verwendet wird, welche aus einem Alkaliamalgam besteht, das mit der Kathode
leitend verbunden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Chlordioxyd bis zur praktisch vollständigen Sättigung in einen praktisch neutralen oder schwach sauren Katholyt
geleitet wird, bevor dieser in die Zelle gebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den alkalichlorithaltigen
Katholyt zwischen einem Sättigungsgefäß, welchem ClO2, vorzugsweise im Überschuß, bezogen
auf den naszierehden Wasserstoff, zugeführt wird, und den Kathodenraum der Diaphragmazelle
zirkulieren läßt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Katholyt Wasserstoffperoxyd
und/oder Säure zugeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kathode mit großer
Oberfläche, vorzugsweise aus Metallgaze, verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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