DE947066C - Verfahren zum Regenerieren von abwechselnd uebereinander angeordneten Schichten von Anionen- und Kationenaustauschern mit Gleichstrom - Google Patents

Verfahren zum Regenerieren von abwechselnd uebereinander angeordneten Schichten von Anionen- und Kationenaustauschern mit Gleichstrom

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DE947066C
DE947066C DEN5676A DEN0005676A DE947066C DE 947066 C DE947066 C DE 947066C DE N5676 A DEN5676 A DE N5676A DE N0005676 A DEN0005676 A DE N0005676A DE 947066 C DE947066 C DE 947066C
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DE
Germany
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anion
layers
direct current
regenerating
cation exchangers
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Expired
Application number
DEN5676A
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English (en)
Inventor
Albert Jan Staverman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO
Original Assignee
Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/02Column or bed processes
    • B01J47/06Column or bed processes during which the ion-exchange material is subjected to a physical treatment, e.g. heat, electric current, irradiation or vibration
    • B01J47/08Column or bed processes during which the ion-exchange material is subjected to a physical treatment, e.g. heat, electric current, irradiation or vibration subjected to a direct electric current

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

  • Verfahren zum Regenerieren von abwechselnd übereinander angeordneten Schichten von Anionen- und Kationenaustauschern mit Gleichstrom Das Entsalzen von Flüssigkeiten mittels Ionenaustauscher wird schon in großem Umfange in der Praxis angewandt. Dabei wird einerseits mit getrennten Säulen fürAnionen- und Kationenaustauscher gearbeitet, wobei zum Regenerieren eine Base oder eine basisch reagierende Lösung und eine Säure oder eine Salzlösung durch diese Säulen geführt wird.
  • Andererseits wird auch mit einer Mischung von Anionen- und Kationenaustauschern gearbeitet, wobei vor der Regenerierung diese beiden Typen durch Flotation oder in einer anderen Weise separiert werden müssen. Zwar hat man bisweilen die Meinung geäußert, die Mischung von gesättigten Anionen- und Kationenaustauschern mittels Elektrodialyse zu regenerieren, doch die Kosten der dazu erfor.derlichen elektrischen Energie waren immer zu hoch.
  • Aus der britischen Patentschrift 642 732 ist es bekannt, Schichten von Kationen- und Anionenaustauschern übereinander anzuordnen, um unerwünscht große p11-Schwankungen in der durchströmenden, zu entsalzenden Flüssigkeit vorzubeugen. Das Füllen und Ausleeren des Apparates während der periodischen Regenerierung, welche für beide Typen separat geschehen soll, beschwert jedoch in bedeutendem Maße das Arbeiten mit Vorrichtungen dieses Typus.
  • Es wurde gefunden, daß man in wirtschaftlich günstiger Weise in separaten Schichten angeordnete normale Austauscher mittels Elektrolyse einer Salz- lösung in der benutzten Apparatur regenerieren kann, dadurch, daß man in dem Anionenaustauscher Lauge und in dem Kationenaustauscher Säure entstehen läßt.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn zum Regenerieren von kombinierten Anionen- und Kationenaustauschern ein Verfahren unter Benutzung von Gleichstrom an- -gewendet wird, indem eine Salzlösung in Schichtrichtung der schichtweise übereinander angeordneten Anionen- und Kationenaustauscher durch diese hindurchgeführt und gleichzeitig zwischen den Anoden, die in den Schichten des Kationenaustauschers und den Kathoden, welche in den Schichten des Anionenaustauschers angebracht sind, eine Gleichspannung angelegt wird.
  • Es ist jedoch auch möglich, mit dickeren Austauscherschichten zu arbeiten; dann ist es vorteilhaft, den Elektroden eine derartige Form zu geben, daß die entwickelte Lauge bzw. die entwickelte Säure sich gleichmäßig in der ganzen Schichtdicke bilden kann.
  • Bei der Elektrolyse einer Salzlösung bildet sich nämlich an derAnode Säure und an derKathodeLauge.
  • Der an der Anode anwesende Kationenaustauscher reagiert mit der Säure gemäß KatM+H+ ÄZ > KatH+ +M+ Z; worin Kat M der Ionenaustauscher in der Salzform und Kat H+ der Ionenaustauscher in der Säureform verstellt und Z die Säurerestionen und M+ die Metallionen sind.
  • In ähnlicher Weise bildet sich an der Kathode Lauge, welche mit dem Anionenaustauscher reagiert gemäß AnZ + 0W + M+ + AnOW + Z + M+.
  • Folglich entsteht sowohl an der Anode als an der Kathode während der Regenerierung des Ionenaustauschers eine wäßrige Salzlösung.
  • Zum Erreichen eines guten Wirkungsgrades ist es daher erwünscht, den Weg der während der Regenerierung durch den'Austauscher hindurchströmenden Flüssigkeit nicht übermäßig groß zu wählen, weil sonst Absorption des gebildeten Salzes auftritt.
  • In Fig. I ist das anzuwendende Verfahren schematisch dargestellt, während Fig. 2 schematisch einen Horizontalschnitt durch eine Apparatur darstellt.
  • In Fig. I stellt I eine Säule dar, worin Schichten Kationenaustauscher 2 mittels dünner Schichten Glaswolle 3 von Schichten Anionenaustauscher 4 getrennt sind. Im Kationenaustauscher sind korrosionbeständige Anoden 5 angebracht worden, welche zum Beispiel aus Platingittern oder aus Magnetit bestehen können; in den Anionenaustauscherschichten befinden sich Kathoden 6, welche zum Beispiel aus Nickel ruder aus Platin bestehen können.
  • Wenn die Säule zur Entsalzung verwendet wird, wird die zu entsalzende Flüssigkeit in vertikaler Richtung durch die Säule geführt; bei Regenerierung wird die Salzlösung durch die Röhren 7, ir zugeführt und in Richtung der Röhren I2, I6 abgeführt und zwischen den Anoden 5 und Kathoden 6 ein Gleichstrom angelegt.
  • In. einer runden Probesäule mit einem Durchmesser von 7 cm, angeordnet wie in Fig. 1 angegeben, werden zwei Schichten eines im Handel unter dem Namen Amberlite I R 100 befindlichen Kationenaustauschers, welcher im ganzen ein Gewicht von 85 g hat, und zwei Schichten eines im Handel unter dem Namen Amberlite I R 4 B erhältlichen Anionenaustauschers, welcher im ganzen ein Gewicht von etwa Ioo g hat, angebracht.
  • Durch diese Säule wurden in vertikaler Richtung 200 cms/Stunde einer I°/Oigen NaCl-Lösung hindurchgeführt, bis die Chloridkonzentration der ausströmenden Flüssigkeit sich nahezu nicht mehr änderte.
  • Danach wurde, während zu gleicher Zeit Strom durchgeführt wurde, dieselbe Salzlösung in horizontaler Richtung. durch die Säule geführt, wobei die Austauscher von der entwickelten Lauge und der entwickelten- Säure regeneriert wurden, so daß die Salzkonzentration in der ausströmenden Flüssigkeit höher ist als die in der einströmenden Flüssigkeit. Dies wurde fortgesetzt, bis die Chloridkonzentration der ausströmenden und der einströmenden Flüssigkeit gleich waren, wonach der ganze Prozeß wiederholt werden kann. Platingaze wurde als Elektrode angewandt.
  • Es wurde gemessen, wieviel NaCl nach soIch einer Regenerierung aufgenommen werden konnte. Der Wirkungsgrad der Regenerierung zeigte sich in starkem Maße von der Stromstärke während der Regenerierung abhängig, wahrscheinlich weil bei hoher Stromstärke an der Anode unerwünschte Nebenreaktionen, wie Chlorbildung u. dgl., auftreten. Die erhaltenen Resultate sind ,in der Tafel 1 angegeben.
  • Tafel I
    Stromstärke während Energieverbrauch pro IOO g
    der Regenerierung aufs Neue aufgenommene
    NaCl
    o,o6 Amp. 0,30 kWh
    o,o8 - 0,30 -
    0,10 - o,8o -
    Es stellte sich weiter heraus, daß die nach der Regenerierung wiederaufgenommene Menge NaC1 nur ein verhältnismäßig .geringer Prozentsatz der totalen Kapazität des Austauschers war. Die Regenerierung fand hauptsächlich in der Nähe der Elektroden statt, da die Schichtdicke des Austauschers (etwa 2 cm) zu groß gewählt war.
  • Auch stellt es sich heraus, daß die zur völligen Sättigung des Austauschers erforderliche Zeit sehr lang ist und daß in einem Drittel der erforderlichen Zeit zur völligen Sättigung schon etwa 80 01o der im ganzen aufgenommenen Salz-menge absorbiert wird. Gleichfalls stellte es sich heraus, daß bei Regenerierung der Wirkungsgrad verbessert, wenn diese Regenerierung nicht möglichst weit durchgeführt wird.
  • Auf Grund dieser Angaben wurde eine Vorrichtung konstruiert, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Diese Vorrichtung besteht aus einer Säule mit einem rechteckigen, horizontalen Querschnitt mit inneren Abmessungen von zehnmal 50 cm. Die längsten Wände I7, I8 sind doppelt und dienen bei der Regenerierung zum Zuführen der Flüssigkeit durch Röhre 19 und zur Abfuhr durch Röhre 20. Das Innere dieser Wände ist mit horizontalen Reihen von Durchbohrungen versehen, wodurch die Flüssigkeit in den Ionenaustauschraum eintritt und nach Durchströmen dieses Raumes wieder austritt; der Abstand zwischen den horizontalen Reihen von Durchbohrungen beträgt etwa 1 cm. Die Elektroden sind mittels elektrisch nichtleitenden Materials zwischen zwei Reihen horizontaler Durchbohrungen an einer Wand befestigt.
  • In dieser Säule sind zwischen diesen Reihen von Durchbohrungen gitterförmige Platinanoden und Nickelkathoden angeordnet in der Mitte von jeder der Schichten Kationen- bzw. Anionenaustauscher, welche Schichten jede etwa 5 mm dick sind. Diese Schichten sind von Glasfasertuchschichten von einer' Dicke von etwa 5 mm voneinander getrennt. Die ganze Höhe der Säule beträgt etwa 1 m. Durch diese Säule wird in senkrechter Richtung eine einprozentige Na Cl-Lösung hindurchgeführt mit einer Geschwindigkeit von etwa I35 ltStunde, bis die Chioridkonzentration der ausströmenden Flüssigkeit nahezu konstant bleibt.
  • Dann wird bei einer Spannung von 6 Volt Gleichstrom von etwa 60 Amp. die Salzlösung in waagerechter Richtung durch die Säule hindurchgeführt, wodurch die Ionenaustauscher wieder regeneriert werden. Wenn die Chloridkonzentration der ausströmenden und einströmenden Flüssigkeit nahezu gleich ist, wird der Strom ausgeschaltet, und der Prozeß fängt wieder von vorn an. In dieser Weise ist es möglich, innerhalb 8 Stunden die Konzentration von etwa 8001 Na Cl-Lösung von I bis 0,2 gll zu erniedrigen mit einem Wirkungsgrad von etwa 0,22 kWh je IOO g entferntes Nah1; dies bedeutet also einen Wirkungsgrad von noch nicht völlig 2 kWh je m8 der behandelten Losung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Regenerieren von abwechselnd übereinander angeordneten Schichten von Anionen-und Kationenaustauschern mit Gleichstrom, dadurch gekennzeichnet, daß in Schichtrichtung unter gleichzeitigem Anlegen von Gleichstrom zwischen den in den Kationenaustauschschichten angebrachten Anoden und den in den Anionenaustauschschichten angebrachten Kathoden eine Salzlösung geführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 831 235; britische Patentschrift Nr. 675 253.
DEN5676A 1951-06-19 1952-06-20 Verfahren zum Regenerieren von abwechselnd uebereinander angeordneten Schichten von Anionen- und Kationenaustauschern mit Gleichstrom Expired DE947066C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL947066X 1951-06-19

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DE947066C true DE947066C (de) 1956-08-09

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ID=19865334

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DEN5676A Expired DE947066C (de) 1951-06-19 1952-06-20 Verfahren zum Regenerieren von abwechselnd uebereinander angeordneten Schichten von Anionen- und Kationenaustauschern mit Gleichstrom

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DE (1) DE947066C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115715B (de) * 1959-08-17 1961-10-26 Pintsch Bamag Ag Elektrolytische Zelle zum Regenerieren von Ionenaustauschern
DE1202249B (de) * 1959-06-16 1965-10-07 Commissariat Energie Atomique Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Regenerieren von Ionenaustauscherharzen
DE3808043A1 (de) * 1988-03-11 1989-09-21 Cillit Wassertechnik Verfahren und vorrichtung zur teil- oder vollentsalzung von wasser

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831235C (de) * 1949-09-12 1952-02-11 Raffinerie Tirlemontoise Sa Verfahren zur Regenerierung von Ionenaustauschern
GB675253A (en) * 1949-09-12 1952-07-09 Raffinerie Tirlemontoise Ste A Process for the regeneration of ion exchanger substances

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