DE1202249B - Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Regenerieren von Ionenaustauscherharzen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Regenerieren von Ionenaustauscherharzen

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DE1202249B
DE1202249B DEC21687A DEC0021687A DE1202249B DE 1202249 B DE1202249 B DE 1202249B DE C21687 A DEC21687 A DE C21687A DE C0021687 A DEC0021687 A DE C0021687A DE 1202249 B DE1202249 B DE 1202249B
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DE
Germany
Prior art keywords
electrode
container
regeneration
ion exchange
exchanger
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Pending
Application number
DEC21687A
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Platzer
Pierre Chagnon
Cite Layennes Petite Rosette
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Publication date
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Publication of DE1202249B publication Critical patent/DE1202249B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J49/00Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
    • B01J49/30Electrical regeneration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Regenerieren von Ionenaustauscherharzen Die elektrolytische Regenerierung von Ionenaustauscherhargen ist bekannt. Die Ausbeute und die Wirksamkeit der Renegerierung hängen von verschiedenen Faktoren ab: von der Potentialdifferenz, der Stromstärke, der Elektrodenentfernung der Elektrodenform, der Entfernung zwischen Härz und Elektrode der Wertigkeit der vom Harz gebundenen Ionen usw.
  • Es ist bekannt, die elektrolytische Regenerierung in einem Behältet auszuführen, in dem das Harz auch während des Austauschers unbeweglich gelagert ist.
  • Dieses Verfahren erfordert mindestens zwei gleiche Zellen, wobei in der einen der Ionenaustausch vor sich geht, während in der anderen Zelle die Regenerierung stattfindet und umgekehrt. Dieses Verfahren macht auch eine Betriebsunterbrechung erforderlich.
  • Zwischen der Funktion des Ionenaustausches und der Regenerierung muß nämlich gespült werden.
  • Die Regenerierung kann auch in einer eigenen Elektrolysezelle ausgeführt werden. Dies erfordert ein Herausnehmen des Harzes aus dem Behälter, in dem der Ionenaustausch vorgenommen wird, eine Zwischenlagerung, dann nach der Regenerierung gegebenenfalls eine zweite Lagerung und das Wiedereinbringen des Harzes in den Behälter für den Ionen-@istauch. Diese Hilfsvorgänge, die diskontinuierlich ausgeführt werden haben Material- und Zeitverluste zur Folge und erfordern bei der Bindung von radioaktiven Stoffen an Austauscherharzen die Verwendung eines kostspieligen Transport- und Schutzgerätes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet.
  • Die Erfindung bedient sich eines Behalters mit bewegtem, kompaktem Austauscherbett und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes. Elektrodenpaar im Behälter so angeordnet ist, daß die Oberfläche einer der Elektroden in einem eingeengten Durchtrittsquerschnitt des Behälters parallel zur Bewegungsrichtung der unmittelbar an ihr vorbeigeführten dünnen. Austauscherschicht angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung kann kontinuierlich und automatisch arbeiten und fernbedient werden.
  • Die Regenerierlösung wird in Gleichströmung oder @egenströmung zu dem Ionenaustauscherharz in die elektrolytische Zelle eingeleitet. Sie verläßt diese Zalle im Form einer Lösung von Salzen der Ionen.
  • Bei einer Ausführungsart gemäß der Erfindung ist die elektrolytische Zelle von einer vertikalen Kolonne gebildet innerhalb der die dem Austauscher in Berührung stehende Elektrode die Form eines hohlen Kegelstumpfmantels hat, dessen kleinerer Durchtrittsquerschnitt dem einströmenden Austauscher zugewendet ist, wobei der Basiswinkel des Kegels dem Böschungswinkel eines unter der Elektrode gebildeten Schüttkegels des Austauscherbettes entspricht.
  • In dieser Kolonne fließt das Ionenaustauscherharz kontinuierlich von oben nach unten, während die Regenerierlösung von unten nach oben strömt. Wenn der Durchsatz bei einer solchen Kolonne ziemlich gering ist, kann man mit Vorteil eine Batterie von jdefltjschen Kolonnen verwenden, um den Durchsatz der Regeneriervorrichtung an den Durchsatz im Austauschergefäß anzupassen.
  • . Bei einer zweiten Ausführungsart gemäß der Erfindung ist die elektrolytische Zelle durch einen Behärter gebildet, in welchem zwei gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit bewegte, parallele Transportbänder angeordnet sind, die eine einkörnige Schicht des Austauschers zwischen sich aufnehmen, wobei die Außenseite eines Transportbandes in Berührung mit einer Elektrode steht. Die Regenerierlösung fließt dabei in Gleichströmung oder in Gegenströmung zur Austauscherharzschicht mit einer Schichtstärke von der Dicke der Körner. Die Elektrbden bestehen aus perforierten Platten. Die zweite Elektrode ist an der anderen Seite des Bandes in einigen Zentimetern Abstand von diesem angeordnet.
  • Lenkbleche sorgen dafür, daß die Regenerierlösung in Berührung mit dem Austauscherharz bleibt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Schnittansicht der ersten Ausführungsart; F i g. 2 zeigt eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsart; F i g. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A' in Fig. 2.
  • Die elektrolytische Zelle in Fig. 1 umfaßt eine Kolonne 1 mit den Elektroden 2 und 3.
  • Die Kolonne 1 trägt im unteren Bereich eine Drosseldüse 4, an der obersten Stelle eine ringförmige Abflußrinne 5 mit einem Ablaufstutzen 6 und oberhalb der Drosseldüse 4 eine Einführungsvorrichtung 7 für die Regenerierlösung. Die Einführung des Harzes geschieht an der Stelle 8 im oberen Bereich der Kolonne 1. Der Auslaß ist durch den Rohrstutzen 9 gebildet.
  • Die Elektrode 2 ist als perforierte Platte in Gestalt eines Kegelstumpfmantels ausgebildet und bildet die Grundfläche eines kegelstumpfförmigen Teiles 10, das an der Stelle 10 a mit einem Auslaß für das Gas (Waserstoff oder Sauerstoff), das von der Regenerierung herrührt, versehen ist. Die Elektrode 3 im oberen Bereich der Kolonne 1 ist ebenfalls als Platte ausgebildet in Form eines kegelstumpfförmigen Kranzes. Sie ist durch ein kegelstumpfförmiges Teil 11, das entweder perforiert oder porös ist, vor der unmittelbaren Berührung mit dem Harz geschützt.
  • Das Regeln des Harzdurchsatzes geschieht mit Hilfe der Drosseldüse 4 und der Rückführungspumpe 12. Diese ist von der Regenerierlösung durchflossen, die von dem kegelstumpfförmigen Teil 10 herkomml -und in dem unteren Bereich der Kolonne L unterhalb der Drosseldüse 4 wieder zufließt.
  • Der Winkel der Elektrode 2 gegen die Horizontale ist im wesentlichen gleich dem Winkel des Schüttkegels des Ionenaustauscherharzes am Boden der Regenerierlösung gegenüber der Horizontalen. Bei einem Harz des sulfonierten Polystyroltyps mit eine Korngröße zwischen 0,1 und 0,3 mm beträgt diese Winkel z.B. etwa 350. Durch die Anordnung dei Drosseldüse 4 in einer gewissen Entfernung unterhalb der Elektrode 2 wird sichergestellt, daß alle Harzkörner des Schüttkegels nacheinander in unmittelbare Nähe der Elektrode 2 gelangen.
  • Bei einer Abwandlung dieser Ausführungsart zum Zweck, die Regenerierkolonne universell anwendbar zu gestalten, ist in der Nähe der Elektrode 2 ein Teil von der Gestalt eines Kegels oder eines Doppelkegels 13 angeordnet, das die Harzkörner zwingt, in unmittelbarer Nähe der Elektrode 2 entlangzulaufen.
  • Hierdurch ist die Entfernung zwischen der Drosseldüse 4 und der Elektrode 2 nicht mehr an die Verwendung einer bestimmten Harztype in einer bestimmten Regenerierlösung gebunden.
  • Die Elektroden 2 und 3 bestehen aus Platin,. die Kolonne 1 ist aus einem elektrisch nichtleitenden Material gefertigt, z. B. aus Glas oder aus durchsichtigem Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid. Der- Durchmesser der Kolonne beträgt 2112 cm und die Entfernung zwischen den Elektroden 2 und 3 bis 5 cm. Es ist natürlich von Vorteil, die Entfernung zwischen den Elektroden so weit wie möglich zu verringern, um die Erwärmung durch den Zellenwiderstand zu verringern und um die Elektrolyse bei kleiner Spannung ausführen zu können, so daß sich ein guter energetischer Wirkungsgrad ergibt.
  • Bei diesem Gerät z. B. und bei Verwendung eines stark sauren Kationenaustauschers auf Polystyrolbasis mit einer Korngröße von 0,1 bis 0,3 mm mit gebundenen Ammoniumionen beträgt die Spannung zwischen den Elektroden 5 V für einen Harzdurchsatz von 10 bis 50 g pro Stunde und für einen Durchsatz an Regenerierilüssigkeit, die aus einer fünfprozentigen Essigsäure- oder Zitronensäurelösung besteht, von 20 bis 150 ml pro Stunde. Das Harz verläßt die Regenerierkolonne mit einem Regenerierbetrag zwischen 40 und 50°/o an Wasserstoffionen.
  • Die Regenerierkolonne hat die folgende Wirkungsweise: Das Ionenaustauscherharz, das mit den gebundenen Ionen gesättigt ist, wird kontinuierlich an der Stelle 8 in die Kolonne 1 eingeleitet. Es fließt mit einer gewünschten Geschwindigkeit, die sich durch die Vorrichtung mit der Drosseldüse 4 und der Rücklaufpumpe 12 regeln läßt, zum Boden hin. Es läuft in unmittelbarer Nähe der Elektrode 2 vorbei und tritt regeneriert durch den Rohransatz 9 aus. Während dieses Abwärtsweges wird es in der Regenerierlösung gespült, die an der Stelle 7 eingeleitet wird und im Gegenstrom nach oben schließlich in die ringförmige Rinne 5 gelangt und dann durch den Rohrstutzen 6 abfließt.
  • In Fig. 2 ist eine Elektrolysezelle gezeigt mit einem Behälter 14 und zwei Elektroden 15 und 16.
  • Der Behälter 14 umfaßt eine Zulaufrinne 17 für die Regenerierlösung sowie einen Auffangbehälter 18 für diese. Der Auffangbehälter hat einen rohrförmigen Auslaß 19. Der Behälter 14 umgibt ein doppeltes Fließband mit dem porösen Fließband20, das mit einer lonenaustauscherschicht von der Dicke der Kornstärke bedeckt ist, und mit einem ebenfalls porösen Fließband 21, das am Einlaß des Behälters 14 in Anlage an die Harzkornschicht kommt. Diese durchläuft also den Regenerierbehälter zwischen den beiden Fließbändern 20 und 21 in Richtung des Pfeiles F, wenn die Anlage im Gegenstromverfahren betrieben wird, und in umgekehrter Richtung beim Betrieb im Gleichstromverfahren.
  • Die Elektrode 15 ist als perforierte Platte ausgebildet, die durch die Wirkung von Lenkblechen22 am Fließband 20 anliegt. Die Elektrode 16 besteht ebenfalls aus einer perforierten Platte, die einige Zentimeter von dem Fließband 21 entfernt ist und Lenkbleche 23 trägt. Die Kanten des Einlasses und des Auslasses des Behälters 14 sind mit sehr weichen Dichtungen 25 und 26 versehen.
  • In F i g. 3 erkennt man die Fließbänder 20 und 21, zwischen denen sich die zu regenerierenden Harzkörner befinden, die Lenkbleche 22 und 23 sowie die beiden Elektroden 15 und 16, die an dem Behälter 14 befestigt sind. Die Lenkbleche 23 tragen elastische, an der Seite befindliche Lippen27 und 28, die in Reibungsberührung mit den Kanten der Fließbänder 20 und 21 stehen, und jeweils eine sich quer erstreckende elastische Lippe29, die in Reibungsberührung mit dem Fließband 21 steht. Die Lippen 27, -28 und 29 sind durch sehr weiche Dichtungen gebildet, die dafür sorgen, daß die Harzkömer zwischen den beiden Fließbändern bleiben.
  • Diese Dichtungen 25 bis 29 und die Lenkbleche 22 und;23 sollen die Regenerierlösung zu einer Zirka lation zwischen den beiden Fließbändern zwingen, um so eine starke gleichsinnige oder gegensinnige Strömung bei Berührung der Ionenaustauschharzkörner zu gewährleisten. Die beständige Reibung des Fließbandes 20 an der perforierten Elektrode 15 ermöglicht eine Entgasung derselben, wobei das Gas durch die Öffnung 24 evakuiert wird.
  • Dieser Regenerierbehälter hat die folgende Wirkungsweise: Das Ionenaustauscherharz fließt in einer Schichtdicke von der Kornstärke zwischen den beiden porösen Fließbändern 20 und 21 und wird je nach dem Fortschreiten der Berührung mit der Elektrode 15. regeneriert. Die in die Rinne 17 eingeführte Regenerierlösung fließt quer durch die Fließbänder 20 und 21 und kommt in Berührung mit der Harzkornschicht. Sie tritt an dem Rohrstutzen 19 aus. Die Lenkbleche 22 und 23 bewirken, daß zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Vorrichtung ein Konzentrationsgradient erzeugt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Regenerieren von lonenaustauscherharzen, bestehend aus einem Behälter mit zur Regenerierlösung im Gleich- oder Gegenstrom bewegtem Austauscherbett, dadurch gekennz e i c h n e t, daß ein an sich bekanntes Elektrodenpaar (2, 3 bzw. 15, 16) im Behälter (1) so angeordnet ist, daß die Oberfläche einer der Elektroden (2 bzw. 15) in einem eingeengten Durch- trittsquerschnitt des Behälters parallel zur Bewegungsrichtung der innerhalb an ihr vorbeigeführten dünnen Austauscherschicht angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Austauscherbett innerhalb einer vertikalen Kolonne in Berührung stehende Elektrode (2) in Form eines hohlen Kegelstumpfmantels ausgebildet ist, dessen kleinerer Durchtritsquerschnitt dem einströmenden Austauscherbett zugewendet ist, wobei der Basiswinkel des Kegels dem Böschungswinkel eines unter der Elektrode gebildeten Schüttkegels des Austauscherbettes entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu der rohrförmigen Elektrode (2) und in deren Innerem mit geringem Abstand ein konischer Körper (13) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei parallele, gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit im Behälterinnenraum bewegte, das Austauscherbett in einer einkörnigen Schicht zwischen sich aufnehmende Transportbänder (20, 21), wobei die Außenseite des einen Transportbandes (21) in Berührung mit einer Elektrode (15) steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 947 066; USA.-Patentschrift Nr. 2 572 848.
DEC21687A 1959-06-16 1960-06-15 Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen Regenerieren von Ionenaustauscherharzen Pending DE1202249B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805813A1 (de) * 1987-07-09 1989-03-30 Gruenbeck Josef Wasseraufb Verfahren und vorrichtung zur regeneration von ionenaustauschermaterial
DE3808043A1 (de) * 1988-03-11 1989-09-21 Cillit Wassertechnik Verfahren und vorrichtung zur teil- oder vollentsalzung von wasser

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US2572848A (en) * 1950-01-05 1951-10-30 Dorr Co Method and apparatus for continuously conducting ion exchange operations
DE947066C (de) * 1951-06-19 1956-08-09 Tno Verfahren zum Regenerieren von abwechselnd uebereinander angeordneten Schichten von Anionen- und Kationenaustauschern mit Gleichstrom

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