DE1121647B - Geraet zur Erzeugung eines Pruefrasters beim Fernsehen - Google Patents
Geraet zur Erzeugung eines Pruefrasters beim FernsehenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Geräte zur Erzeugung von Rastern, die als elektronisch erzeugtes Prüfsignal zur
Prüfung von Fernsehgeräten dienen können. Das Prüfsignal wird in Form einer Gruppe von waagerechten
Balken sichtbar.
Bei Verwendung des Zeilensprungverfahrens wird heute in der ganzen Welt ein Hauptoszillator verwendet,
der mit der doppelten Zeilenfrequenz arbeitet und von dem die Zeilensynchronisierimpulse sowie die
Zeilenzugwechselimpulse abgeleitet werden. Die Zeilensynchronisierimpulse oder vertikalen Synchronisierimpulse
werden erzeugt, indem die Frequenz des Hauptoszillators durch 2 geteilt wird. Die horizontalen
Zeilenzugimpulse werden mit Hilfe einer weiteren Teilerschaltung aus dem Hauptoszillator abgeleitet,
und zwar je nach der Zeilenzahl der Anlagen. Bei dem britischen 405-Zeilen-System, das nur als Zahlenbeispiel
erwähnt wird, hat der Hauptoszillator eine Frequenz von 20 250 Hz. Zur Erzeugung der Zeilenimpulse
wird diese Frequenz durch 405 geteilt, um eine Frequenz von 50 Hz, d. h. die Wiederholungsfrequenz der Zeilenzugimpulse zu erzeugen. Die
Zeilenzahl pro Zeilenzug beträgt daher 10 125 geteilt
durch 50, d. h. gleich 2021Z2. Ein Vollbild besteht
daher aus zwei Zeilenzügen von 2O2'/a Zeilen, so daß
das Vollbild 405 Zeilen aufweist.
Das Zeilenzugmodulationssignal, das die horizontalen Streifen erzeugt, kann an einem mittleren Punkt
in der Zählkette abgenommen werden, die die doppelte Zeilenfrequenz auf die Zeilenzugfrequenz herunterteilt.
Bei dem System mit 405 Zeilen sind zwei Teilerschaltungen vorgesehen, von denen die eine
durch 15 und die andere durch 27 teilt, so daß sie gemeinsam durch 405 teilen. Wenn ein Signal von der
Verbindungsstelle zwischen diesen beiden Teiler-Schaltungen abgenommen wird, weist es eine Wiederholungsfrequenz
in jeder Zeilenzugperiode von siebenundzwanzig auf und bringt auf diese Weise effektiv
fünfundzwanzig Streifen je Zeilenzugperiode hervor (da zwei während der Zeilenzugaustastperiode ausgetastet
werden können). Da jedoch eine nicht ganzzahlige Anzahl Zeilen je Zeilenzug vorhanden ist, um
einen Zeilensprungraster zu erzeugen, besteht auch ein nicht ganzzahliges Verhältnis zwischen der Frequenz
des Zeilenzugmodulationssignals und der Zeilenfrequenz. Wenn dementsprechend dieses Signal
unmittelbar dazu verwendet wird, um horizontale Streifen zu erzeugen, beginnen alle diese Streifen mit
einer halben Zeile und endigen auch mit dieser. Diese Wirkung tritt auch in einem beliebigen anderen System
auf, das eine nicht ganzzahlige Zahl von Zeilen je Zeilenzug besitzt.
Gerät zur Erzeugung eines Prüfrasters
beim Fernsehen
beim Fernsehen
Anmelder:
Siemens Edison Swan Limited, London
Siemens Edison Swan Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. November 1958 (Nr. 35 228)
Dennis William Furby, Enfield, Middlesex,
und Jeffrey Schaffer, London (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Es ist bekannt, elektrische Testbilder in Form von Liniengittern zu erzeugen. Dabei werden Tastimpulsgeneratoren
verwendet, die durch besondere Hilfsimpulse gesteuert werden. Der Schaltungsaufwand für
derartige Prüfgeräte ist verhältnismäßig groß, da entweder eine größere Anzahl von Multivibratoren,
Zählschaltungen oder Laufzeitketten erforderlich sind. Es ist auch ein Gittergeber für Laborzwecke bekannt,
der aber ebenfalls einen bedeutenden Schaltaufwand erfordert, um ein Gittermuster auf dem
Leuchtschirm einer Röhre zu erzeugen.
Die Erfindung geht von einem Gerät aus. das in üblicher Weise einen gemeinsamen Hauptoszillator
enthält, dem über gesonderte Teilerschaltungen Zeilen- und Zeilensynchronisierimpulse entnehmbar
sind. Außerdem sollen an einem Zwischenpunkt die für die Zeilensynchronisierimpulse vorgesehenen
Teilerschaltungsprüfsignale zur Erzeugung von in Zeilenrichtung verlaufenden Balken oder Linien entnehmbar
sein.
Gemäß der Erfindung ist eine bistabile Schaltung vorgesehen, die durch einen von dem Zwischenpunkt
kommenden Impuls in den anderen stabilen Zustand überführbar und von einem unmittelbar nachfolgenden
Zeilensynchronisierimpuls in den ursprünglichen stabilen Zustand rückführbar ist; durch die Rückkehr
der bistabilen Schaltung in ihren ursprünglichen Zustand ist der Beginn des Prüfsignals zeitlich festgelegt.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung enthält einer Impulse bildenden Schaltung 3 erzeugt werden;
das Gerät eine erste bistabile Schaltung, die duFgh die. um von dem Hauptoszillator Impulse mit einer Zeilen-Vorderkante
eines Zeilenzugmodulationsimpulses aus zugfrequenz von 50 Hz zu erhalten, werden die Ausdgm
einen stabilen Zustand in den andefen sta^ilef) gangssignaje. q*es Hauptoszillators über eine Teiler-Zustand
gebracht uad van der |Lüpk;fla,nlie eine.s um 5 schaltung 4, Φ? durch 15 teilt, anschließend einem
mittelbar nachfolgenden Zeilensynchronisierimpulses Teiler 5 zugeführt, der durch 27 teilt. Ein Prüfsignal,
in den ersten stabilen Zustand zurückgebracht wird, das zwischen den Teilerschaltungen 4 und 5 abeine
weitere bistabile Schaltung, die von der Rück- gezweigt wird, wird siebenundzwanzigmal je Zeilenflanke
eines Zeilenzugmodulationsimpulses aus dem zug wiederholt und erzeugt einen Raster aus horieinen
stabilen Zustand in den anderen übergeführt 10 zontalen Streifen, die je mit einer halben Linie be-
und von der Rückflanke des unmittelbar nachfolgen- ginnen und endigen, wenn es unmittelbar der Einden
Zeilensynchronisierimpulses in den ersten stabilen gangsklemme einer Fernsehkathodenstrahlröhre für
Zustand zurückgebracht wird, und eine dritte bistabile das Signal zugeführt wird. Das Raster, das erzeugt
Schaltung, die bei der Rückkehr der ersten bistabilen werden würde, ist in Fig. 2 zu sehen. Wenn der Prüfschaltung
in den ersten stabilen Zustand aus dem 15 streifen nur aus einigen Zeilen besteht, wird die
einen stabilen Zustand in den anderen übergeführt und Wirkung der halben Zeilen an der Ober- und Unterbei
der Rückkehr der zweiten bistabilen Schaltung in seite des Streifens sogar stärker betont, so daß ein
dem ersten stabilen Zustand in ihren ersten stabilen störendes Raster und eine ständige Neigung in dem
Zustand zurückgebracht wird, wobei das Prüfsignal Streifen hervorgerufen wird. Um diesen Nachteil zu
die Zeitspanne ist, während der die dritte bistabile 20 vermeiden, ist eine Schaltung vorgesehen, die jedes
Schaltung sich in ihrem zweiten stabilen Zustand be- Prüfsignal mit einem Zeilensynchronisierimpuls synfindet.
chronisiert. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ent-
Bei einer andersartigen Ausführungsform enthält hält die Synchronisierschaltung querverbundene bi-
das Gerät eine bistabile Schaltung, die infolge des stabile Schaltungen, die an der rechten Seite von Fig. 1
Anstiegs der Vorderkante und des Abfalls der Rück- 25 zu sehen sind.
flanke eines Zeilenzugmodulationsimpulses aus dem Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird das Ausgangseinen
stabilen Zustand in den anderen übergeführt signal der Teilerschaltung 4, die durch 15 teilt, einer
und durch die Rückflanke eines Zeilensynchronisier- Differenzier- und Gleichrichterschaltung mit einem
impulses in den ersten stabilen Zustand zurück- Kondensator 7, einem Widerstand 8 und einem Gleichgebracht
wird, und einen Binärzähler, dem das Aus- 30 richter 9 zugeführt, die derart miteinander verbunden
gangssignal der bistabilen Schaltung zugeführt wird, sind, daß nur positive Impulse von der Differenzierwobei
das Ausgangssignal des Binärzählers das Priif- schaltung zu der einen Eingangsklemme einer bisignal
enthält. Andererseits kann das Eingangssignal stabilen Schaltung 6 hindurchgelassen werden. Negader
bistabilen Schaltung als Impulszug vorliegen, der tive Zeilensynchronisierimpulse aus der Impulse
jedoch die doppelte, gewünschte Wiederholungs- 35 bildenden Schaltung 3 werden über eine ähnliche
frequenz des Prüfsignals aufweist, falls nur die Differenzierschaltung, die einen Kondensator 10, einen
Vorderkante dieses Wellenzuges ausgenutzt wird. Um Widerstand 11 und einen Gleichrichter 12 enthält, der
zu gewährleisten, daß das Phasenverhältnis des Aus- anderen Eingangsklemme der bistabilen Schaltung 6
gangssignals des Binärzählers gegenüber dem Ein- zugeführt. Der Gleichrichter 12 ist so geschaltet, daß
gangssignal konstant ist, kann eine Vorrichtung vor- 40 nur positive Impulse von der Differenzierschaltung 10,
gesehen sein, die Impulse mit der Zeilenzugfrequenz 11 auf die bistabile Schaltung 6 übertragen werden,
dem Eingang des Binärzählers zuführt. Das Ausgangssignal der Teilerschaltung 4, die durch
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegen- 15 teilt, wird außerdem einer Differenzier- und
Standes seien die Figuren näher erläutert. Gleichrichterschaltung zugeführt, die einen Konden-
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Erfindungs- 45 sator 14, einen Widerstand 15 und einen Gleichrichter
gegenstandes, der für ein System mit 405 Zeilen ver- 16 enthält, die in der Weise angeschlossen sind, daß
wendbar ist; nur negative Impulse zur Eingangsklemme einer
Fig. 2 zeigt ein Priifraster, das mit den bekannten weiteren bistabilen Schaltung 13 hindurchgelassen
Rastererzeugern hergestellt wird; werden. Die Zeilensynchronisierimpulse werden über
Fig. 3 zeigt Impulsformen, die von der Ausführungs- 50 eine Phasenumkehrschaltung 17 und eine Differenzier-r
form gemäß Fig. 1 erzeugt werden; und Gleichrichterschaltung mit einem Kondensator
Fig. 4 zeigt ein Prüfraster, das gemäß der Erfindung 18, einem Widerstand 19 und einem Gleichrichter 20
erzeugt wird; der anderen Eingangsklemme der bistabilen Schaltung
Fig. 5 und 6 zeigen andere Ausführungsformen des 13 zugeführt. Der Gleichrichter 20 ist so geschaltet,
Erfindungsgegenstandes; 55 daß nur die negativen, differenzierten Impulse der
Fig. 7 zeigt diesen zugeordnete Impulsformen; Schaltung 17 hindurchgelassen werden, die infolge der
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Er- Umkehr der Zeilensynchronisierimpulse mit ihren
findung in einem Blockschaltbild; Rückflanken übereinstimmen.
Fig. 9 zeigt Einzelheiten der Schaltung nach Fig. 8; Das Ausgangssignal der bistabilen Schaltung 6 wird
Fig. 10 zeigt Impulsformen zur Erklärung der Ar- 60 von einem Kondensator 22 und einem Widerstand 23
beitsweise der Schaltungen nach den Fig. 8 und 9. differenziert und einem Gleichrichter 24 zugeführt.
Gemäß Fig. 1 enthält ein Rastergenerator zur Der positive Anteil dieser differenzierten Signalwelle
Prüfung von Fernsehgeräten einen Hauptoszillator 1, wird dann auf eine weitere bistabile Schaltung 21
der bei einem System mit 405 Zeilen mit einer Fre- übertragen. In ähnlicher Weise wird das Ausgangs-
quenz von 20 250 Hz schwingt und dem ein Zeilen- 65 signal der bistabilen Schaltung 13 von einem Konden-
frequenzsignal von 10125 Hz über eine Teiler- sator 25 und einem Widerstand 26 differenziert und
schaltung 2, die durch 2 teilt, entnommen wird. Nega- in differenzierter Form auf einen Gleichrichter 27
tive Zeilensynchronisierimpulse können dann von übertragen, so daß der positive Anteil dieser diffe-
renzierten Signalwelle der bistabilen Schaltung 21 zugeleitet wird. Das Ausgangssignal der bistabilen Schaltung
21 ist das gewünschte Prüfsignal.
Die Art und Weise, wie die Schaltung nach Fig. 1 arbeitet, leuchtet bei einer Betrachtung der Signalwellen
an verschiedenen Punkten besser ein, die in Fig. 3 angegeben sind. Die Impulse des Hauptoszillators
sind als Impulsreihe (α) aufgetragen, während die Zeilensynchronisierimpulse, die der
Schaltung 3 entnommen werden, als Impulsreihe (b) aufgetragen sind; das Ausgangssignal der Teilerschaltung,
die durch 15 teilt, ist als Welle (c) angegeben. Wie man erkennen kann, treten abwechselnde
positive Flanken der Welle (c) mitten zwischen den Zeilensynchronisierimpulsen (b) auf;
wenn sie unmittelbar verwendet werden, wurden daher besondere Halbzeilen erzeugt, die in Fig. 2 zu sehen
sind. Die beiden Eingangssignale der bistabilen Schaltung 6 sind einerseits die differenzierten positiven
Flanken der Welle (c), die mit MN bezeichnet sind, und andererseits die positiven Rückflanken der Zeilensynchronisierimpulse
(b). Von diesen beiden Eingangssignalen wird ein Ausgangssignal an der bistabilen
Schaltung 6 hervorgerufen, das einer Signalwelle (d) entspricht. Wie man erkennen kann, wird der leitende
Zustand der bistabilen Schaltung 6 von der positiven Kante eines Impulses, der von der Teilerschaltung,
die durch 15 teilt, herrührt, von dem einen stabilen Zustand in den anderen übergeführt und von der
Rückflanke eines unmittelbar nachfolgenden Zeilensynchronisierimpulses zurückgebracht.
Das eine Eingangssignal der bistabilen Schaltung 13 sind die differenzierten negativen Impulse der
durch 15 teilenden Teilerschaltung, wie an Punkten P und Q der Signalwelle (c) angegeben, die zeitlich
zwischen den Vorderkanten M und N dieser Impulse auftreten. Durch dieses Eingangssignal wird der
leitende Zustand der bistabilen Schaltung 13 aus dem einen stabilen Zustand in den anderen übergeführt.
Ein weiteres Eingangssignal der bistabilen Schaltung 13 wird der Rückflanke der umgekehrten Zeilensynchronisierimpulse
entnommen; dementsprechend wird die bistabile Schaltung 13 von der Rückflanke des Synchronisierimpulses, der unmittelbar der negativen
Kante des Impulses folgt, der dem durch 15 teilenden Zähler entnommen wird, in den ersten stabilen
Zustand zurückgebracht. Das Ausgangssignal der bistabilen Schaltung 13 ist als Signalwelle (e) in
Fig. 3 dargestellt.
Die Signalwellen (d) und (e) werden jeweils differenziert;
die positiven, also die Nachlaufkanten dieser Impulse, werden der bistabilen Schaltung 21 zugeführt,
deren Ausgangssignale als Kurve (/) in Fig. 3 dementsprechend aufgetragen sind. Ein Vergleich der
Signalwelle (/) mit der Signalwelle (c) zeigt die Wirkung der Synchronisierschaltung; wie man erkennen
kann, werden das Ende und der Anfang jedes Impulses mit einem Zeilensynchronisierimpuls synchronisiert,
falls die Welle (/) vorliegt, obwohl die Wiederholungsfrequenz dieser Impulse der der Welle (c) entspricht.
Die Synchronisierschaltung nach Fig. 1 kann vereinfacht werden, wenn eine Spannung vorgesehen
ist, die sich zur Spannung der Signalwelle (c) in Gegenphase befindet.
Diese Spannung kann gewöhnlich von der anderen Hälfte des Binärzählers erhalten werden, der die letzte
Stufe der durch 15 teilenden Teilerschaltung bildet, der die Signalwelle (c) entnommen wird. Eine Schaltung,
die diese ausnutzt, ist in Fig. 5 zu sehen; die von ihr erzeugten Signalwellen sind in Fig. 7 dargestellt.
Gemäß Fig. 5 ist eine durch 15 teilende Teilerschaltung 30 vorgesehen, die der durch 15 teilenden
Teilerschaltung nach Fig. 1 entspricht, wenn man davon absieht, daß sie einen Binärzähler 31 aufweist;
dieser erzeugt zwei miteinander in Gegenphase stehende Signalwellen (b) und (c) bei einem Fünfzehntel
der Frequenz des Hauptoszillators, wie in ίο Fig. 7 zu sehen ist. Diese beiden Signalwellen werden
differenziert und gleichgerichtet; die positiven Anteile beider differenzierter Signalwellen werden gemeinsam
der einen Eingangsklemme einer bistabilen Schaltung
33 zugeleitet. Die andere Eingangsklemme der bistabilen Schaltung 33 wird mit negativen Zeilensynchronisierimpulsen
gespeist, die nach ihrer Differentiation und Gleichrichtung den Durchgang der positiven
Anteile zur Schaltung 33 ermöglichen. Wie man erkennen kann, wird die bistabile Schaltung 33 von
so Impulsen, die sowohl mit der positiven als auch mit
der negativen Kante der Signalwelle (b) übereinstimmen, von dem einen stabilen Zustand in den
anderen gebracht und in jedem Falle von der Rückflanke eines Zeilensynchronisierimpulses in den ersten
stabilen Zustand zurückgebracht. Dementsprechend ist das Ausgangsignal der bistabilen Schaltung 33 die
Signalwelle (d) der Fig. 7. Wenn nun das Ausgangssignal der bistabilen Schaltung 33 einem Binärzähler
34 zugeführt wird, wird eine Signalwelle (e) gemäß Fig. 7 erzeugt, die der Signalwelle (/) der Fig. 3 entspricht.
Es sei jedoch hervorgehoben, daß das Ausgangssignal des Binärzählers 34 entweder der Signalwelle
(e) entspricht oder sich genau in Gegenphase zu dieser befinden kann, was von den Vorgängen beim
Einschalten abhängt. Um zu gewährleisten, daß die Phase des Ausgangssignals konstant ist, werden Sperrimpulse,
die von den Zeilenzugsynchronisierimpulsen abgeleitet sind, dem Zähler 34 zugeführt. Diese Impulse
üben keine Wirkung aus, wenn die Phase des Zählers 34 bereits richtig ist; falls sich aber zufällig
der Zähler 34 in Gegenphase zur gewünschten Phase befinden sollte, kehren diese Impulse zwecks Erzeugung
der richtigen Phase das Ausgangssignal um. Eine gegenüber der Schaltung nach Fig. 5 abgeänderte
Schaltung ist in Fig. 6 dargestellt. Der einzige Unterschied zwischen den Schaltungen in Fig. 5 und
Fig. 6 besteht darin, daß die Eingangssignale der bistabilen Schaltung 33, die der Teilerschaltung 30, die
durch 15 teilt, entnommen werden, lediglich an einem Punkt in der Teilerschaltung 30 abgenommen werden,
wodurch Impulse mit der doppelten gewünschten Wiederholungsfrequenz des Prüfsignals erzeugt
werden, die der Signalwelle (/) der Fig. 7 entsprechen. Wenn die positiven Anteile dieser Signalwelle über
eine Differenzier- und Gleichrichterschaltung geführt werden, entsprechen sie genau den positiven Anteilen
der Signalwellen (b) und (c), die gemeinsam bei der Anordnung nach Fig. 5 der bistabilen Schaltung 33
zugeführt werden.
In Fig. 8 ist eine Schaltung zur Herstellung eines Prüfrasters zu sehen, der eine Reihe von horizontalen
Streifen enthält, von denen jeder aus zwei vollständigen Zeilen je Bild besteht. Die Schaltung enthält
zwei bistabile Schaltungen 41 und 42. Zeilensynchronisierimpulse werden der einen ·Eingangsklemme
dieser beiden Schaltungen über Gleichrichter D 2 bzw. D 4 zugeführt, die so angeordnet sind, daß nur die
positiven Hinterkanten der Impulse hindurchgehen,
Claims (7)
- 7 8wobei die negativen Vorderkanten der Zeilensynchro- sierimpulse über die Diode D 2 der Basis des Trannisierimpulse wirkungsvoll von einem Gleichrichter sistors Γ 2 zugeführt werden. Das Ausgangssignal der D 3 unterdrückt werden, der mit Erde in Verbindung Schaltung wird am Kollektor des Transistors Π absteht. Eine Anschlußklemme 40 werden Zeilenzug- genommen und einer weiteren bistabilen Schaltung modulationsimpulse von einer durch 15 teilenden 5 zugeführt, die der Schaltung 42 in Fig. 8 entspricht Teilerschaltung aus zugeführt und von einem Kon- und Transistoren T 3 und Γ 4 enthält, die in ähnlicher densator43 und einem Widerstand 44 differenziert; Weise wie die Transistoren Tl und Γ2 angeschlossen die hieraus hervorgehenden Impulse werden an einen sind. Zeilensynchronisierimpulse werden über eine Gleichrichter 45 angelegt, der nur die positiven An- Diode D 4 der Basis des Transistors Γ3 zugeleitet; teile zu der anderen Eingangsklemme der bistabilen ίο die Ausgangssignale der bistabilen Schaltung, die von Schaltung 41 hindurchgehen läßt. Die Ausgangssignale den Transistoren Γ1 und Γ 2 gebildet wird, werden der bistabilen Schaltung 41 sind die Eingangssignale an der Basis des Transistors Γ 4 angelegt. Bei der Abder bistabilen Schaltung 42. Wesenheit von Zeilenzugmodulationsimpulsen bestehtDie Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 8 sei an die Wirkung der positiven Zeilensynchronisierimpulse, Hand der Signalwellen der Fig. 10 erklärt. Die posi- 15 die über die Dioden D 2 und D 4 beiden Schaltungen tiven Anteile der Zeilenzugmodulationsimpulse (b) zugeführt werden, darin, daß gewährleistet wird, daß werden der bistabilen Schaltung 41 zugeführt, so daß die Transistoren Γ 3 und T 2 gesperrt werden, wähdiese aus ihrem einen stabilen Zustand in den anderen rend die Transistoren Ti und TA leiten. Dies ist der übergeht. Die Wirkung der positiven Zeilensynchro- normale stabile Zustand der beiden Schaltungen. Nun nisierimpulse, die über die Diode D 2 der anderen Ein- 20 seien die positiven Zeilenzugmodulationsimpulse an gangsklemme der Schaltung 41 zugeführt werden, be- einer Stelle G in Fig. 10, (b) betrachtet, die an der steht darin, die Schaltung 41 aus dem leitenden Zu- Basis des Transistors T1 auftreten. Durch diese wird stand in den ursprünglichen Zustand zurückzubringen. der Transistor T1 gesperrt, während über die Rück-Die Ausgangssignalwelle (c) der Schaltung 41 ist in kopplung mit dem Transistor Γ 2 dieser leitend ge-Fig. 10 aufgetragen. Dieses Ausgangssignal wird nun 35 macht wird. Die nächste positive Kante H der Zeilender Schaltung 42 zwecks deren Zustandsänderung zu- synchronisiersignalwelle 10 (α) bringt den Trangeleitet; wie man erkennen kann, fällt diese Umschal- sistorT2 in seinen nichtleitenden Zustand zurück, tung stets mit einem Zeilensynchronisierimpuls zu- während der Transistor Π wieder leitend gemacht sammen. Durch die Ankunft des nächsten nachfol- wird. Auf diese Weise ändert sich das Kollektorgenden Zeilensynchronisierimpulses über die Diode 30 potential des Transistors Π in der Weise, wie in DA wird die bistabile Schaltung 42 in ihren Ursprung- Fig. 10, (c) dargestellt ist; diese Signalwelle wird als liehen stabilen Zustand zurückgebracht. Das Aus- Eingangssignal der Basis des Transistors Γ 4 zugeführt, gangssignal (d) der bistabilen Schaltung 42 ist eben- Der positive Abschnitt, also die Rückflanke der Sifalls in Fig. 10 angegeben; wie man sieht, beträgt die gnalwelle 10 (c) sperrt an einer Stelle H den Tran-Dauer der Ausgangsimpulse nur eine einzige Zeile. 35 sistorT4, wobei infolge der Rückkopplung mit dem Wenn nun dieses Signal einer Vorführröhre zugeführt Transistor Γ 3 dieser leitend gemacht wird. Der wird, wird eine einzige Modulationszeile je Zeilen- nächste positive Zeilensynchronisierimpuls, der zu zug mit der Wiederholungsfrequenz der Zeilenzug- einer Zeit K über die Diode D 4 zugeführt wird, sperrt modulationsimpulse erzeugt. Da zwei Zeilenzüge je den Transistor Γ 3 und macht den Transistor T A lei-BiId vorhanden sind, besteht das sich ergebende Bild 40 tend, so daß die Schaltung in ihren früheren stabilen aus einer Reihe von horizontalen Prüfstreifen, die je- Zustand zurückkehrt. Die Kollektorspannung des weils zwei Zeilen breit sind. Transistors T 3 nimmt daher die Wellenform gemäßEine ausführlich dargestellte Schaltung, die dem der Fig. 10, (d) an; wie man erkennen kann, beträgtBlockschaltbild der Fig. 8 entspricht und Transistoren die Dauer jedes Impulses eine einzige Zeile, wobei derverwendet, ist in Fig. 9 zu sehen. In dieser Schaltung 45 Beginn und das Ende des Impulses mit einem Zeilen-enthält die bistabile Schaltung 41 zwei Transistoren Synchronisierimpuls zusammenfällt. Auf diese WeiseTl und T2, die miteinander rückgekoppelt sind; der entspricht die Signalwelle 10 (d) dem gewünschtenKollektor des Transistors Tl ist dabei an der Basis Ausgangssignal.des Transistors Γ 2 und der Kollektor des Transistors Wenn auch in der zuvor erläuterten Schaltung T 2 an der Basis des Transistors Tl angeschlosen. Der 50 rückgekoppelte Transistoren für die bistabilen Schal-Emitter beider Transistoren ist geerdet. Der Kollektor tungen verwendet werden, so können doch auch und die Basis beider Transistoren sind über aus- andere Komponenten, z. B. Elektronenröhren, Anreichende Vorschaltwiderstände mit einer Betriebs- Wendung finden.potentialquelle — E2 bzw. +£1 verbunden. In einer Obgleich die Ausführungsform für eine Verwenderartigen Schaltung ist der eine Transistor stets lei- 55 dung in dem britischen Fernsehsystem mit 405 Zeilen tend, während der andere Transistor stets abgeschaltet erläutert ist, ist der Erfindungsgegenstand doch für ist. Ein positiver Eingangsimpuls, der der Basis des ein beliebiges, im Zeilensprungverfahren arbeitendes Transistors zugeführt wird, der gerade leitet, bewirkt Fernsehsystem verwendbar, das eine ungerade Anzahl eine Sperrung dieses Transistors; infolge der Rück- Zeilen je Zeilenzug aufweist. In derartigen Fällen kopplung wird der andere Transistor nun leitend. Auf 60 werden die Teilerschaltungen entsprechend abgeändiese Weise wird die Schaltung aus ihrem einen dert, so daß sich die gewünschten Teilerverhältnisse stabilen Zustand in den anderen gebracht. Wenn nun ergeben. Beispiele für andere Fernsehsysteme sind das ein positiver Impuls an der Basis des zweiten Tran- der Vereinigten Staaten mit 525 Zeilen und das eurosistors angelegt wird, kehrt die Schaltung in ihren päische mit 625 Zeilen.
ersten stabilen Zustand zurück. 65Die differenzierten und gleichgerichteten Zeilen- PATENTANSPRÜCHE:zugmodulationsimpulse werden der Basis des Tran- 1. Gerät zur Erzeugung eines Prüfrasters fürsistors Tl zugeführt, während die Zeilensynchroni- ein Fernsehsystem, das nach dem Zeilensprungarbeitet, eine nicht ganzzahlige Anzahl von Zeilen pro Zeilensprung aufweist und einen gemeinsamen Hauptoszillator enthält, dem über gesonderte Teilerschaltungen Zeilen- und Zeilensynchronisierimpulse und an einem Zwischenpunkt der für die Zeilenzugsynchronisierimpulse vorgesehenen Teilerschaltung ein Prüfsignal zur Erzeugung von in Zeilenrichtung verlaufenden Balken oder Linien entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine bistabile Schaltung vorgesehen ist, die durch einen von dem Zwischenpunkt kommenden Impuls in den anderen stabilen Zustand überführbar und von einem unmittelbar nachfolgenden Zeilensynchronisierimpuls in den ursprünglichen stabilen Zustand rückführbar ist, und daß durch die Rückkehr der bistabilen Schaltung in den ursprünglichen Zustand der Beginn des Prüfsignals zeitlich festgelegt ist. - 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste bistabile Schaltung, die von der Vorderkante eines von dem Zwischenpunkt kommenden Impulses von dem einen stabilen Zustand in den anderen gebracht und von der Rückflanke eines unmittelbar folgenden Zeilensynchronisienmpulses in den ersten stabilen Zustand zurückgebracht wird, eine weitere bistabile Schaltung, die von der Hinterkante eines von dem Zwischenpunkt kommenden Impulses aus dem einen stabilen Zustand in den anderen gebracht und von der Rückflanke des unmittelbar folgenden Synchronisierimpulses in den ersten stabilen Zustand zurückgebracht wird, und eine dritte bistabile Schaltung vorgesehen sind, die von dem einen stabilen Zustand in den anderen gebracht und bei der Rückkehr der anderen bistabilen Schaltungen in deren ersten stabilen Zustand in ihren ersten Zustand zurückgebracht wird, wobei das Prüfsignal die Zeit einnimmt, während der sich die dritte bistabile Schaltung in ihrem anderen stabilen Zustand befindet.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bistabile Schaltung, die beim Anstieg der Vorderkante und beim Abfall der Rückflanke eines vom Zwischenpunkt kommenden Impulses aus dem ersten stabilen Zustand in den anderen gebracht und von der Rückflanke eines Zeilensynchronisierimpulses in den ersten stabilen Zustand zurückgebracht wird, und ein Binärzähler vorgesehen sind, dem das Ausgangssignal der bistabilen Schaltung zugeführt wird, wobei das Ausgangssignal des Binärzählers das Prüfsignal enthält.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Impulse mit der Zeilenzugfrequenz dem Eingang des Binärzählers zugeführt werden, um zu gewährleisten, daß die Phasenbeziehung seines Ausgangssignals gegenüber dem Eingangssignal konstant ist.
- In Betracht gezogene Druckschriften:
AEU, 1955, S. 547 bis 558, insbesondere S. 552 bis 555; - Elektronische Rundschau, 1956, Heft 10, S. 270 bis 274, insbesondere S. 272.
- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3522858A GB916629A (en) | 1958-11-03 | 1958-11-03 | Improvements relating to television pattern generators |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1121647B true DE1121647B (de) | 1962-01-11 |
Family
ID=10375320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES65698A Pending DE1121647B (de) | 1958-11-03 | 1959-11-03 | Geraet zur Erzeugung eines Pruefrasters beim Fernsehen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE1121647B (de) |
GB (1) | GB916629A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3489849A (en) * | 1966-08-31 | 1970-01-13 | Us Navy | Facsimile test pattern generator |
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1958
- 1958-11-03 GB GB3522858A patent/GB916629A/en not_active Expired
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1959
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Non-Patent Citations (1)
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