DE1121626B - Rotationstiefdruckmaschine - Google Patents

Rotationstiefdruckmaschine

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Publication number
DE1121626B
DE1121626B DEH36634A DEH0036634A DE1121626B DE 1121626 B DE1121626 B DE 1121626B DE H36634 A DEH36634 A DE H36634A DE H0036634 A DEH0036634 A DE H0036634A DE 1121626 B DE1121626 B DE 1121626B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
pressure
cylinder
acted
rocker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH36634A
Other languages
English (en)
Inventor
Angus Murray Halley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
James Halley and Sons Ltd
Original Assignee
James Halley and Sons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by James Halley and Sons Ltd filed Critical James Halley and Sons Ltd
Publication of DE1121626B publication Critical patent/DE1121626B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/34Cylinder lifting or adjusting devices
    • B41F13/40Cylinder lifting or adjusting devices fluid-pressure operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Rotationstiefdruckmaschine Zusatz zum Patent 1081477 Die Erfindung bezieht sich auf Rotationstiefdruckmaschinen nach Patent 1081477, bei denen der Druckzylinder unterhalb des Formzylinders an einer Schwinge gelagert ist, die zur stufenweisen Änderung des Anpreßdruckes zwischen Form- und Druckzylinder von einem Kolben mit zwei unterschiedlich großen, voneinander getrennten Beaufschlagungsflächen angestellt wird, und zum Ändern des Druckes des einer gemeinsamen Quelle entnommenen, den Kolben beaufschlagenden Fludes ein einziges regelbares Druckreduzierventil im Wege des noch nicht verzweigten Fludes angeordnet ist.
  • Gemäß dem Gegenstand des Hauptpatents besteht der Kolben aus einem axialen Kolbenteil, um den ein weiterer, als Ringkolben ausgebildeter Kolben angeordnet ist, wobei sowohl um den axialen Kolbenteil als auch um den Kolbenring je eine Zylinderwandung angeordnet ist. Je nach der Beaufschlagung des axialen Kolbenteils oder des Ringkolbens lassen sich entsprechend dem Verhältnis der Kolbenflächen erheblich unterschiedliche Drücke auf die Schwinge der Druckmaschine übertragen. Ein weiterer Vorteil dieser Druckmaschinen liegt darin, daß alle Änderungen der Hoch- oder Niederdruckstufe der Anpressung leicht von einer einzigen Stelle, nämlich vom genannten regelbaren Druckreduzierventil aus, durchgeführt werden können.
  • Ungünstig ist bei den vorgenannten Druckmaschinen jedoch noch die verhältnismäßig komplizierte Ausbildung des an der Schwinge angreifenden Kolbens; der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, auch diesen Mangel zu beheben.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in an sich in bekannter Weise zweiseitig beaufschlagbarer Kolben vorgesehen ist, dessen einseitig anschließende Kolbenstange über eine Gelenkstange von unten her mit der Schwinge verbunden ist, und zur Bildung der Druckstufen die größere Kolbenfläche ständig, die kleinere wahlweise von dem regelbaren Druckreduzierventil her mit dem Flud beauf schlagbar ist.
  • Wird ein solcher zweiseitig beaufschlagbarer Kolben bei der hier betroffenen Druckmaschine lediglich von seiner größeren, unteren Kolbenfläche her beaufschlagt, so ergibt sich der übliche, verhältnismäßig große Anpreßdruck; wird der Kolben jedoch beiderseits beaufschlagt, so wirkt als Anpreßdruck nur noch der durch den Kolbenstangenquerschnitt bestimmte Differenzdruck, dem bei der vorausgesetzten Anordnung auch noch das Kolbengewicht und ein Teil des Schwingengewichtes entgegenwirkt. Es liegt auf der Hand daß sich auf diese Weise ein sehr geringer, aber trotzdem noch sehr genau einstellbarer Anpreßdruck ergibt, der allen praktischen Anforderungen angepaßt werden kann.
  • Es ist zwar bereits bekannt, zur Steuerung des Anpreßdruckes des Druckzylinders einer Rotationstiefdruckmaschine einen zweiseitig beaufschlagbaren Kolben zu verwenden. Trotzdem läßt sich mit diesem zweiseitig beaufschlagten Kolben die mit der vorliegenden Erfindung angestrebte Wirkung nicht erzielen, weil der Druckzylinder bei der bekannten Maschine oberhalb des Formzylinders angeordnet ist und durch sein Eigengewicht schon von selbst mit einer gewissen Anpreßkraft auf dem Forrnzylinder lastet. Wird der Kolben lediglich von seiner freien oberen Kolbenbodenfläche her beaufschlagt, so wird dadurch der maximale Anpreßdruck auf die Druckwalze übertragen. Wird der Kolben beiderseits beaufschlagt, so wird dadurch der durch das Eigengewicht der Druckwalze gegebene Anpreßdruck um den Differenzdruck erhöht, der sich aus der Differenzfläche der beiden Kolbenseiten ergibt. Wird der Kolben schließlich nur an seiner Stangenseite beaufschlagt, so wird dadurch der Druckzylinder vom Fornizylinder abgehoben. Es kann deshalb der kleinste hydraulisch einstellbare Anpreßdruck des Druckzylinders niemals kleiner als das beträchtliche Gewicht des Druckzylinders zuzüglich dem Differenzdruck des Kolbens eingestellt werden.
  • Bei einer anderen bekannten Rotationstiefdruckmaschine dienen zwei zweiseitig beaufschlagbare Kolben lediglich dazu, die beiden Seiten des Druckzylinders unabhängig voneinander - gemeinsam oder auch einzeln - gegen den Formzylinder anzupressen. Es ist deshalb auch bei dieser Anordnung keine Einstellung eines besonders schwachen Anpreßdruckes möglich.
  • In der Zeichnung, die eine mit der erfindungsgemäßen Anpreßvorrichtung versehene Rotationstiefdruckmaschine in einer schematisch gehaltenen Seitenansicht (bei teilweise geschnittenen Einzelheiten) zeigt, ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Die dargestellte Rotationstiefdruckinaschine weist eine im Grundriß im wesentlichen rechteckige Schwinge 6 auf, die an ihrer (in der Zeichnung) linken Querseite - an der Stelle ihrer dortigen beiden Ecken - über eine waagerecht verlaufende Lagerstelle 6a an einem rahmenförmigen Gestell 7 der Druckmaschine schwenkbar angelenktist. ImBereich ihrer gegenüberliegenden Querseite ist die Schwinge 6 - ebenfalls an ihren dortigen gegenüberliegenden Ecken - an den Stellen 6b auf je einer pneunlatisch doppelt wirkenden Anpreßvorrichtung X gelagert, deren Zylinder 13 an seinem der Schwinge 6 gegenüberliegenden (unteren) Ende C am Gestell 7 der Maschine verankert ist.
  • Jede Anpreßvorrichtung X weist im Zylinder 13 einen doppelt wirkenden Kolben 10 auf, dessen aus dem Zylinder 13 nach oben herausragende Kolbenstange 10 a mit der zugehörigen Stelle 6 b über eine Verbindungsstange 5 gekuppelt ist. Die durch die Anpreßvorrichtung X gegen die Schwinge 6 ausgeübten Abstützkräfte wirken nicht nur dem Gewicht der Schwinge 6 entgegen, sondern erzeugen zugleich den zur richtigen Arbeit der Maschine notwendigen Anpreßdruck zwischen dem an der Schwinge 6 drehbar gelagerten Druckzylinder 8 und dem oberhalb des Druckzylinders 6 im Maschinengestell 7 ebenfalls verdrehbar gelagerten Formzylinder 7 der Maschine.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist jeder Zylinder 13 einer Anpreßvorrichtung X an seinen beiden gegenüberliegenden Enden - und damit zu- gleich an gegenüberliegenden Stellen des Kolbens 10 - über je eine Zweigleitung 24 bzw. 25 an ein gemeinsames Umschaltventil 23 angeschlossen, von dem anderseits eine Hochdruck-Luftzuführungsleitung 22 ausgeht, die über ein von Hand regulierbares Reduzierventil 26 an eine (nicht dargestellte) Druckluftquelle angeschlossen ist. Die Zweigleitung 24 ist an das unterhalb des Kolbens 10 befindliche Ende des Zylinders angeschlossen, während die Zweigleitung 25 an das oberhalb des Kolbens 10 befindliche Ende des Zylinders 13 angeschlossen ist. Dabei ist der unterhalb des Kolbens 10 befindliche Zylinderraum 17 über die Zweigleitung 24 und das Umschaltventil 23 ständig an die Hochdruck-Luftzuführungsleitung 22 und das Reduzierventil 26 angeschlossen, während der oberhalb des Kolbens 10 befindliche Zylinderraum 18 und die Zweigleitung 25 über das Umschaltventil 23 von der Hochdruck-Luftzuführungsleitung 22 und dem Reduzierventil 26 1 gewünschtenfalls abgeschlossen werden kann.
  • Werden beim Betrieb der Druckmaschine die oberen Zylinderräume 18 der beiden Anpreßvorrichtungen X durch das Umschaltventil 23 von der Hochdruck-Luftzuführungsleitung 22 abgeschlossen, so gelangt die Druckluft lediglich zu den unteren Zylinderräumen 17, wodurch die Kolben 10 ohne einen Gegenluftdruck mit hohem Druck über die Verbindungsstangen 5 auf die Schwinge 6 einwirken und damit auf die Zylinder der Maschine einen hohen Anpreßdruck ausüben können. Will man jedoch nur einen kleinen Anpreßdruck einstellen, so schaltet man das Umschaltventil 23 um und bewirkt dadurch eine gleichzeitige Druckluftzuführung zu beiden Zylinderräumen. 17 und 18 jedes Zylinders 13. Dadurch, daß der obere Zylinderraum 18 eine um den Querschnitt der Kolbenstange 10 verkleinerte wirksame Querschnittsfläche aufweist, entsteht am Kolben 10 trotz beiderseits gleich großer Luftdrücke eine Differenzkraft, die mit wesentlich Ideinerem Druck als vor der Umschaltung nach oben wirkt. Dabei läßt sich das Verhältnis zwischen der Hochdruck-Anpreßkraft und der - nach Umschaltung des Umschaltventils 23 erreichten - Niederdruck-Anpreßkraft leicht durch eine entsprechende Wahl des Kolbenstangenquerschnitts festlegen. Soll beispielsweise die Hochdruck-Anpreßkraft zur Niederdruck-Anpreßkraft der Kolbenstangen 10 a in einem Verhältnis von 7: 1 stehen, so muß der Querschnitt der Kolbenstangen 10a den siebenten Teil des im Zylinderraum 18 vorhandenen Zylinderquerschnitts betragen.
  • Da in der Hochdruck-Luftzuführungsleitung 22 noch das von Hand regulierbare Reduzierventil 26 angeordnet ist, können auch noch die Absolutwerte der auf die Schwinge 6 einwirkenden Anpreßkräfte in üblicher Weise geregelt werden. Eine Regelung wirkt sich zugleich auf beide Arbeitsbereiche der Anpreßvorrichtungen in entsprechender Weise aus. Man versieht dabei das Reduzierventil 26 zur besseren Einstellung und überwachung der jeweiligen Drücke zweckmäßig noch mit einem austrittsseitig des Ventils angeschlossenen Druckanzeigegerät 27, welches entsprechend den beiden unterschiedlichen, auf die Schwinge 6 und den Druckzylinder 8 übertragbaren Druckbereichen zwei unterschiedliche Anzeigeskalen aufweist.
  • Es ist noch zu beachten, daß der unteren Ab- stützung der Schwinge 6 bei der Verwendung pneumatisch arbeitender Anpreßvorrichtungen X durch die Kompressibilität der Luft eine willkommene Nachgiebigkeit verliehen wird, die besonders dann vorteilhaft ist, wenn das zwischen den Zylindern der Maschine hindurchgeführte zu bedruckende Material unterschiedliche Stärken aufweisen sollte. Solche unterschiedlichen Stärken können z. B. an Verbindungsstellen von zu bedruckenden dickeren Gewebebahnen auftreten, deren Bedruckung bei unelastisch wirkenden Anpreßvorrichtungen Schwierigkeiten bereitet und insbesondere leicht zu Schäden an der Gewebebahn oder überbeanspruchungen von Teilen der Druckmaschine führen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rotationstiefdruckmaschine nach Patent 1081477, bei der der Druckzylinder unterhalb des Formzylinders an einer Schwinge gelagert ist, die zur stufenweisen Änderung des Anpreßdruckes zwischen Form- und Druckzylinder von einem Kolben mit zwei unterschiedlich großen, voneinander getrennten Beaufs angestellt wird, und zum Ändern des Druckes des einer gemeinsamen Quelle entnommenen, den Kolben beaufschlagenden Fludes ein einziges regelbares Druckreduzierventil im Wege des noch nicht verzweigten Fludes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise zweiseitig beaufschlagbarer Kolben (10) vorgesehen ist, dessen einseitig anschließende Kolbenstange (10a) über eine Gelenkstange (5) von unten her mit der Schwinge (6) verbunden ist, und zur Bildung der Druckstufen die größere Kolbenfläche ständig, die kleinere wahlweise von dem regelbaren Druckreduzierventil (26) her mit dem Flud beaufschlagbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 563 442; österreichische Patentschrift Nr. 141909; britische Patentschriften Nr. 586 986, 641102; USA.-Patentschrift Nr. 2 678 465.
DEH36634A 1958-07-05 1959-06-12 Rotationstiefdruckmaschine Pending DE1121626B (de)

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GB1121626X 1958-07-05

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DEH36634A Pending DE1121626B (de) 1958-07-05 1959-06-12 Rotationstiefdruckmaschine

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DE (1) DE1121626B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE563442C (de) * 1930-08-07 1932-11-05 Akt Ges Vorm Wagner & Co Masch Einrichtung zur Regelung der pneumatischen oder pneumatisch-hydraulischen Be- und Entlastung von Presswalzen fuer die Papier-, Zellstoff- und Karton-Industrie
AT141909B (de) * 1933-03-18 1935-06-11 Alsacienne Constr Meca Druckmaschine mit verstellbar angeordneten Druckwalzen.
GB586986A (en) * 1944-12-01 1947-04-09 Angus Murray Halley Improvements connected with rotary photogravure printing apparatus
GB641102A (en) * 1938-11-16 1950-08-02 Oilgear Co Hydraulic mechanism for controlling the application of pressures between two or moreobjects
US2678465A (en) * 1951-01-04 1954-05-18 Farrel Birmingham Co Inc Calender and the like

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