DE1121459B - Vorsatzgeraet fuer photographische Apparate - Google Patents

Vorsatzgeraet fuer photographische Apparate

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DE1121459B
DE1121459B DEI16422A DEI0016422A DE1121459B DE 1121459 B DE1121459 B DE 1121459B DE I16422 A DEI16422 A DE I16422A DE I0016422 A DEI0016422 A DE I0016422A DE 1121459 B DE1121459 B DE 1121459B
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DE
Germany
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camera
shutter
housing
opening
cam
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Pending
Application number
DEI16422A
Other languages
English (en)
Inventor
William Henry Eburn Jun
Richard Rogers Wareham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polaroid Corp
Original Assignee
Polaroid Corp
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Publication date
Application filed by Polaroid Corp filed Critical Polaroid Corp
Publication of DE1121459B publication Critical patent/DE1121459B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

Die Entwicklung der neuzeitlichen hochempfindlichen Filme mit einer Empfindlichkeit bis zu 3000 ASA entsprechend 36° DIN hat dazu geführt, daß herkömmliche photographische Apparate häufig nicht mehr bei Verwendung eines derart nochempfindliehen Films bei Tageslichtaufnahmen benutzt werden können, weil die Verschlüsse auf die erforderlichen extrem kurzen Belichtungszeiten und kleinen Blenden nicht eingerichtet sind. Insbesondere bei einfachen photographischen Apparaten mit Objektiven verhältnismäßig geringer Lichtstärke, die üblicherweise nur mit einer einzigen festen Verschlußzeit ausgestattet sind, hat die Entwicklung der hochempfindlichen Filme das Bedürfnis nach einer zusätzlichen Belichtungssteuerung gebracht, da die üblichen Verschlüsse nur innerhalb eines engen Bereichs auf eine bestimmte Helligkeit des Aufnahmegegenstandes ansprechen, wodurch Aufnahmen nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen bezüglich der Umgebungsbeleuchtung herstellbar waren.
Ziel der Erfindung ist es, photographische Apparate herkömmlicher Bauart für weite Bereiche bezüglich der Helligkeit des Aufnahmeobjektes insbesondere unter Verwendung hochempfindlicher Filme anwendbar zu machen.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung ein Vorsatzgerät für photographische Apparate vor, das gemäß dieser Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß innerhalb eines mit einer Belichtungsöffnung vor dem Objektivlinsensystem festlegbaren Gehäuse ein die Belichtung durch die Belichtungsöffnung steuernder Verschluß mit einstellbarer Belichtungszeit angeordnet ist und daß an dem Gehäuse Organe vorgesehen sind, die auf die Einstell- bzw. Auslösehebel des in dem photographischen Apparat angeordneten Verschlusses im Sinne einer Öffnung bzw. Offenhaltung dieses Verschlusses einwirken.
Zwecks Anpassung der Belichtung an die Helligkeit des aufzunehmenden Objektes kann der innerhalb des Vorsatzgerätes angeordnete Verschluß manuell einstellbar sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden jedoch die Einstellmittel des in dem Vorsatzgerät enthaltenen Verschlusses in Abhängigkeit von einer lichtempfindlichen Einrichtung automatisch eingestellt. Mit einem derart ausgebildeten Vorsatzgerät kann jede herkömmliche Kamera auf verhältnismäßig einfache und billige Weise in eine automatische Kamera umgewandelt werden, bei wel- eher Belichtungszeit und Blende überhaupt nicht mehr eingestellt zu werden brauchen.
Vorsatzgerät für photographische Apparate
Anmelder:
International Polaroid Corporation,
Jersey City, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Mai 1958 (Nr. 734 925)
William Henry Eburn jun., East Weymouth, Mass., und Richard Rogers Wareham, Marblehead, Mass.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Kamera, an der sich das erfindungsgemäße Gerät anbringen läßt;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teils der Kamera nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Fig. 2 ähnelnde Seitenansicht, die jedoch die Kamera mit dem daran angebrachten erfindungsgemäßen Gerät zeigt;
Fig. 4 ist die Rückansicht des erfindungsgemäßen Gerätes, bei dem sich die Teile in ihrer Ruhestellung befinden und wobei die Rückwand des Gerätes abgenommen ist;
Fig. 5 ähnelt Fig. 4 und zeigt die Teile jeweils in ihrer Betriebsstellung:
Fig. 6 zeigt das erfindungsgemäße Gerät in einer Vorderansicht, wobei die Vorderwand abgenommen ist und bestimmte Teile fortgelassen sind.
Die in Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellte Kamera umfaßt ein Verschlußgehäuse 22, das mit dem hier nicht dargestellten Kameragehäuse mit Hilfe des üblichen ausziehbaren Faltenbalges 24 verbunden ist. Das Gehäuse 22 weist eine Belichtungsöffnung 26 auf und umschließt einen ebenfalls nicht gezeigten Hauptverschlußmechnismus mit einem Bauteil, das sich in eine Stellung, in der es die Belichtungsöffnung verdeckt, und aus dieser Stellung heraus bewegen läßt. Das Objektiv- und Verschlußaggregat der hier als
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Anwendungsbeispiel dienenden Kamera umfaßt vorzugsweise einen Verschlußmechanismus nach dem USA.-Patent 2 504 312 vom 18. April 1950 oder einen Verschlußmechanismus nach dem USA.-Patent 2 877 697 vom 17. März 1959. In Fig. 1 bis 3 ist ein Teil der Mittel zum Spannen und Auslösen des Hauptverschlußmechanismus der Kamera angedeutet, und diese Mittel umfassen z. B. einen aus dem Gehäuse 22 herausragenden Betätigungsarm 28. Dieser Betätigungsarm besitzt eine Fläche 30, auf die der Benutzer der Kamera einen Druck ausüben kann, um den Verschlußmechanismus zu betätigen.
Als Unterstützung und zum Schutz des Gehäuses 22 ist der übliche Kameraboden 32 vorgesehen, an dem das Gehäuse 22 bei 34 in geeigneter Weise drehbar angelenkt ist. Damit das Gehäuse in aufrechter Stellung unterstützt werden kann, sind sich in der Längsrichtung erstreckende Elemente vorgesehen, z. B. die Streben 36, die mit ihren Enden jeweils an dem Gehäuse 22 bzw. an einem Teil des Kamerabodens 32 angelenkt sind. Von dem Gehäuse 22 aus erstreckt sich nach vorn ein Teil einer Objektivhalteeinrichtung, z. B. ein Bundteil 38. Dieses Bundteil umfaßt die übliche zylindrische rohrförmige Verlängerung, deren Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Objektivs der Kamera ist und das gleichachsig mit dem Objektiv angeordnet ist. Nahe dem Bundteil 38 ist ein ebenfalls aus der Vorderseite des Gehäuses 22 herausragendes Riegelbetätigungsglied zum Einstellen des Verschlußmechanismus oder -aggregats der Kamera auf Ballaufnahmen angeordnet; dieses Riegelbetätigungsglied umfaßt einen Hebel 40, der sich zwischen einer Stellung »I«, in welcher das Verschlußaggregat auf Momentaufnahmen eingestellt ist, und einer Stellung »Β« verstellen läßt, bei der das Aggregat auf Ballaufnahmen eingestellt ist. Das Verschlußaggregat ist dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn sich der Hebel 40 in der Stellung »B« befindet, ein auf den Betätigungsarm 28 ausgeübter Druck das Verschlußaggregat so betätigt, daß ein von Hindernissen freier Strahlenweg durch das Verschlußaggregat hindurch offengehalten wird, bis der Betätigungsarm 28 von dem Druck entlastet wird, so daß er in seine normale Stellung bzw. seine Ruhestellung zurückkehrt. Das erfindungsgemäße Gerät, das eine Hilfsbelichtungssteuereinrichtung bildet, ist in Fig. 3 insgesamt mit 50 bezeichnet; es kann irgendeine der sogenannten lichtempfindlichen Belichtungsregelvorrichtungen bekannter Bauart umfassen, z. B. eine auf Änderungen der Beleuchtungsstärke ansprechende Blendensteuereinrichtung, doch umfaßt es vorzugsweise einen der verschiedenen bekannten photoelektrisch gesteuerten Verschlüsse. Bei der bevorzugten Ausbildungsform umfaßt die Hilfsbelichtungssteuereinrichtung 50 ein Gehäuse 52, das die Elemente des Steuermechanismus umschließt; das Gehäuse 52 besitzt eine Vorderfläche 54, durch welche eine Photozelle 56 hindurchragt. Femer besitzt das Gehäuse 52 eine Rückwand 58 mit einer Belichtungsöffnung 60. Die öffnung 60 erstreckt sich natürlich von der Rückwand 58 aus durch die Steuereinrichtung 50 bis zu der Vorderwand 54. Gemäß Fig. 4 und 5 erstreckt sich durch eine öffnung 62 des Gehäuses 52 in seitlicher Richtung ein Organ 64 zum Betätigen der Elemente der Steuereinrichtung 50; dieses Betätigungsorgan 64 ist in seiner Ruhestellung dargestellt, in der es an einem Randabschnitt 66 des Gehäuses 52 anliegt. Das Betätigungsorgan ist mit Hilfe eines Lagerbolzens 68, der durch die Rückwand 58 hindurchragt, drehbar gelagert, und es kann durch den Benutzer der Kamera mit der Hand betätigt werden, um es aus seiner Ruhestellung in eine Stellung zu bringen, in der es an einem Randabschnitt 70 des Gehäuses 52 anliegt; durch diese Drehung des Betätigungsorgans 64 aus seiner Ruhelage in die soeben beschriebene Stellung werden die Belichtungssteuermittel 50 betätigt. Um das Betätigungsorgan 64 mit den Mitteln zu kuppeln, die die Belichtungssteuermittel 50 mit der Kamera 20 verbinden, ist das Organ 64 mit einer abgewinkelten Fahne 72 versehen, die sich durch die Rückwand 58 des Gehäuses 52 erstreckt.
Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausbildungsform der Elemente der Hilfsbelichtungssteuermittel 50, bei der zum Abdecken und Freigeben der öffnung 60 ein einziges sektorförmiges Element 200 vorgesehen ist, das so angeordnet ist, daß es die Öffnung 60 normalerweise verdeckt, das jedoch um einen Lagerbolzen 202 zwischen einer Ruhestellung, in der es die Belichtungsöffnung verdeckt, und einer anderen Stellung gedreht werden kann. Der Sektor bzw. das Verschlußsegment 200 weist eine öffnung 204 auf, die sich während der Belichtungsbewegung des Segments an der öffnung 60 vorbeibewegt, d. h. während eines Teils der Schwenkbewegung des Segments aus seiner Ruhestellung, bei der sich die öffnung 204 auf einer Seite der öffnung 60 befindet, in die erwähnte andere Stellung, in der die öffnung 204 auf der entgegengesetzten Seite der öffnung 60 liegt. Das Segment 200 trägt einen Arm 206, der annähernd auf der von der Segmentöffnung 204 abgewandten Seite des Lagerbolzens 202 angeordnet ist. Ferner ist ebenfalls annähernd auf der von der öffnung 204 abgewandten Seite des Lagerbolzens 202 ein Hebelabschnitt 208 an dem Segment 200 vorgesehen; der Hebelabschnitt 208 und der Arm 206 bilden miteinander einen Winkel. Damit das Segment 200 aus der betätigten Stellung in die Ruhestellung zurückgezogen werden kann, ist eine Feder 210 vorgesehen, die mit ihren Enden an dem Hebelabschnitt 208 und an einem mit dem Gehäuse 52 verbundenen Verankerungsteil 211 befestigt ist. Damit das Betätigungsorgan 64 mit dem Segment 200 zusammenarbeiten kann, um das Segment aus seiner Ruhestellung in seine Betätigungsstellung zu bringen, ist das Segment mit einem abgewinkelten Abschnitt 212 versehen.
Das Betätigungsorgan 64 ist mit Hilfe des Bolzens 68 starr mit einem Organ 214 verbunden, mittels dessen das Segment 200 aus der Ruhestellung in die Betätigungsstellung bewegt werden kann. Das Organ 214 umfaßt einen Finger 216, der gegenüber dem abgewinkelten Abschnitt 212 des Segments so angeordnet ist, daß er während eines Teils der Drehbewegung des Organs 214 um den Lagerbolzen 68 aus der Ruhestellung in die Betätigungsstellung an dem abgewinkelten Abschnitt 212 angreifen kann. Ferner ist eine Feder 217 vorgesehen, durch welche das Betätigungsorgan 64 in Richtung auf seine Ruhestellung vorgespannt wird; diese Feder ist an dem Organ 214 bei 218 befestigt und in ein Verankerungsteil 220 des Gehäuses 52 eingehängt.
Da während der Bewegung des Segments 200 aus der Ruhestellung in die Betätigungsstellung keine Belichtung erfolgen soll, ist ein Hilfsverschlußblendenabschnitt 222 vorgesehen, der mit dem Organ 214 aus einem Stück besteht und die Aufgabe hat, die öff-
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nung 60 während desjenigen Teils der Bewegung des tral angeordneten Öffnung 86 besitzt. Die Öffnung 86
Segments 200 aus der Ruhestellung in die Betäti- ist so bemessen, daß sich das Element 84 gleitend auf
gungsstellung zu verdecken, währenddessen sich die die Außenfläche der Wand 82 aufschieben und um
Öffnung 204 des Segments 200 an der Öffnung 60 eine Achse drehen läßt, die annähernd mit der
vorbeibewegt. Da der Verschlußblendenabschnitt 222 5 optischen Achse der Belichtungsöffnung der Kamera
mit dem Organ 214 aus einem Stück besteht, bewirkt 20 und der Steuermittel 50 zusammenfällt. Von dem
eine Bewegung des Betätigungsorgans 64 zum Drehen Element 84 aus erstreckt sich radial in der Ebene des
des Segments 200 in die Betätigungsstellung, daß der Elements ein Betätigungsabschnitt für das erfin-
Verschlußblendenabschnitt die Öffnung 60 während dungsgemäße Gerät in Form eines Armes 88, der des erwähnten Teils der Bewegung verdeckt, wäh- io über eine Kante der Rückwand 58 hinausragt; dieser
renddessen sich die Öffnung 204 in Deckung mit der Arm 88 kann durch den Benutzer der Kamera mit
Öffnung 60 befindet. der Hand betätigt werden, um das Element 84 in
Damit man die Geschwindigkeit der Drehbewe- einer zur optischen Achse der Öffnung 60 senkrechten
gung des Segments aus seiner Betätigungsstellung in Ebene zu drehen. Das Element 84 ist längs seines als seine Ruhestellung und damit auch die Belichtung 15 unregelmäßig geformter Ring ausgebildeten Umrisses
variieren kann, ist eine pneumatische Einrichtung mit einer ersten Kurven- oder Nockenfläche 90,
vorgesehen. einem kreisbogenförmigen Abschnitt 92 und einer
Diese Einrichtung umfaßt einen Faltenbalg 230 zweiten Nocken- oder Kurvenfläche 94 versehen,
mit einem feststehenden Ende 232 und einem beweg- Zwischen dem Umfang des Elements 84 und der zenlichen Ende 234, welch letzteres axial bewegbar ist, 20 tralen Öffnung 86 ist eine dritte Nocken- oder Kur-
damit sich der Faltenbalg ausdehnen und zusammen- venfläche 134 in Form eines Kurvenführungsschlitzes
ziehen kann. Das bewegliche Ende 234 des Falten- 96 ausgebildet.
balgs ist bei 235 unmittelbar mit dem Armabschnitt Ferner umfassen die Befestigungsmittel eine an 206 des Segments 200 verbunden und in der kreis- dem Gehäuse 52 angebrachte nachgiebige Fahne 98, bogenförmigen Bewegungsbahn des Armes 206 so 25 die sich von dem Gehäuse aus seitlich in einer zur angeordnet, daß eine gemäß Fig. 6 im Uhrzeigersinne Ebene der Rückwand 58 annähernd parallelen Ebene erfolgende Drehbewegung des Segments 200, d. h. erstreckt, so daß sie in einen keilförmigen Schlitz eine Bewegung aus der Ruhestellung in die Betäti- 100 eingreifen kann, der durch die Verbindungsstelle gungsstellung zu einer Zusammendrückung des Falten- zwischen einer der Streben 36 und dem Gehäuse 22 balgs führt. Der Faltenbalg 230 ist allgemein zylin- 30 der Kamera 20 gebildet wird, wie es aus Fig. 2 und 3 drisch ausgebildet und besteht aus einem elastischen ersichtlich ist. Auf der Rückwand 58 ist in der Nähe Material. Damit die Geschwindigkeit der Ausdeh- des Nockenelements 84 auf einem Bolzen 102 ein nungs- oder Zusammenziehungsbewegung des Falten- Verriegelungselement 104 drehbar gelagert. Dieses balgs geregelt werden kann, sind Ventilmittel 236 Verriegelungselement umfaßt ein gebogenes Organ, vorgesehen, die es ermöglichen, das Strömen eines 35 das um den Lagerbolzen 102 drehbar ist und ein Strömungsmittels in den Faltenbalg hinein und aus erstes Bewegungsabnahmeglied 106 sowie einen Fu(3 ihm heraus zu variieren; die Ventilmittel sind über 108 aufweist; die Abschnitte 106 und 108 sind auf Leitungen 238 so an die Photozelle 56 angeschlossen. entgegengesetzten Seiten des Lagerbolzens 102 angedaß sie auf die elektrischen Signale der Photozelle ordnet. Der Fuß 108 kann in einen ähnlichen keilansprechen. 40 förmigen Schlitz eingreifen, der durch die Verbin-
Die Elemente einer Ausbildungsform von Mitteln dungssteile zwischen der anderen Strebe 36 und dem zum lösbaren Befestigen der Belichtungssteuermittel Gehäuse 22 der Kamera 20 gebildet wird. Das erste 50 an der Kamera 20 sind in Fig. 4 und 5 dargestellt. Bewegungsabnahmeglied 106 ist so angeordnet, daß Es sei bemerkt, daß aus Gründen der Zweckmäßig- es gleitend an dem ersten Nockenprofil 90 des Nokkeit die meisten Elemente dieser Befestigungsmittel 45 kenelements 84 angreift und daß eine Drehbewegung an der Rückwand 58 des Gehäuses 52 für die Steuer- des Nockenelements 84 im Uhrzeigersinne gemäß mittel angebracht sind. Um die optische Achse der Fig. 5 eine Drehbewegung des Verriegelungselements Kamera 20 annähernd auf die optische Achse der 104 entgegen dem Uhrzeigersinne hervorruft. Um das Belichtungssteuermittel 50 auszurichten und eine Verriegelungselement 104 so vorzuspannen, daß das lichtundurchlässige Verbindung herzustellen, ist ein 50 erste Bewegungsabnahmeglied 106 in gleitender Bezylindrisches Element vorgesehen, z. B. eine Aus- rührung mit dem ersten Nockenprofil 90 bleibt, und sparung 82, die einen Teil der Rückwand 58 umfaßt um die Drehbewegung des Nockenelements im Uhr- und vorzugsweise konzentrisch mit der Belichtungs- zeigersinne zu begrenzen, ist eine erste Blattfeder 110 Öffnung 60 angeordnet ist, wobei sich die Wand der vorgesehen, deren eines Ende an dem Element 104 Aussparung rechtwinklig von der Rückwand des Ge- 55 nahe dem Lagerbolzen 102 befestigt ist, während das häuses aus erstreckt. Die Innenabmessungen der Aus- andere Ende an der Außenkante des Elements 84 sparung 82 sind so gewählt, daß sich die Wand der bei 92 gleitend angreift. Der Randabschnitt 92 umAussparung eng an die Außenfläche des Bundteils 38 faßt ein Anschlagprofil 112, das sich rechtwinklig zur der Kamera anlegt; bei anderen Ausbildungsformen Bahn der Drehbewegung des Nockenelements 84 kann diese Wand nachgiebig verformbar sein, damit 60 erstreckt und an dem freien Ende 114 der ersten sie sich Objektiven verschiedener Abmessungen an- Blattfeder 110 angreifen kann, um die Drehbewegung passen kann. des Nockenelements 84 im Uhrzeigersinne zu be-
AIs Hauptbetätigungsmittel zum Bewegen der mei- grenzen.
sten übrigen Elemente der Befestigungsmittel ist ein Das erfindungsgemäße Anbaugerät umfaßt ferner
Nocken- oder Kurvenelement 84 vorgesehen, das auf 65 ein langgestrecktes Organ 116, das auf einem an der
der Rückwand 58 angeordnet ist und aus einem im Rückwand 58 befestigten Bolzen 118 drehbar gelagert
wesentlichen ebenen Element besteht, das die Form ist; der Bolzen 118 ist an einem Ende des Organs 116
eines unregelmäßigen Ringes mit einer annähernd zen- angeordnet. Das langgestreckte Organ 116 umfaßt ein
zweites Bewegungsabnahmeglied 120, das auf dem zweiten Nockenprofil 94 des Elements 84 gleitet und eine Drehbewegung des Organs 116 um den Lagerbolzen 118 hervorruft. Um zu verhindern, daß die Belichtungssteuennittel durch das Glied 64 betätigt werden, bevor das Nockenelement 84 aus seiner Ruhestellung herausgedreht worden ist, bei der der Arm 88 an dem Randabschnitt 122 der Rückwand 58 anliegt, um in die Betätigung&stellung gebracht zu werden, in der die erste Feder 110 an dem Anschlagprofil 112 anliegt, ist das langgestreckte Organ 116 mit einem Anschlagabschnitt in Form einer Verlängerung 124 versehen. Wenn das Nockenelement 84 seine Ruhestellung einnimmt, ist diese Verlängerung 124 so angeordnet, daß sie an der Fahne 72 des Betätigungsorgans 64 anliegt, wodurch eine Drehbewegung des Betätigungsorgans 64 aus seiner Ruhestellung in die Betätigungsstellung verhindert wird. Außerdem besitzt das langgestreckte Organ 116 einen Finger 126, der an dem Betätigungsarm 28 der Kamera 20 angreift. Der Finger 126 ist an dem von dem Lagerbolzen 118 am weitesten entfernten Ende des langgestreckten Organs 116 angeordnet und kann sich an die Druckfläche 30 des Betätigungsarmes 28 anlegen, wenn sich das Bundteil 38 der Kamera 20 innerhalb der Aussparung 82 befindet und die Fahne 98 sowie der Fuß 108 in die betreffenden keilförmigen Schlitze eingreifen. Um das langgestreckte Organ 116 entgegen dem Uhrzeigersinne vorzuspannen, so daß das zweite Bewegungsabnahmeglied 120 in gleitender Berührung mit dem zweiten Nockenprofil 94 bleibt, ist eine zweite Blattfeder 198 vorgesehen. Ein Ende der zweiten Blattfeder 128 ist bei 130 an der Rückwand 58 befestigt, während das andere Ende dieser Feder die gebogene Fläche 132 des langgestreckten Organs 116 gleitend berührt.
Der Kurvenführungsschlitz 96 ist in dem Nockenelement 84 so angeordnet, daß dann, wenn sich das Nockenelement in seiner Ruhestellung befindet und wenn die Aussparung 82 die richtige Lage gegenüber dem Bundteil 38 der Kamera 20 einnimmt und wenn sich ferner der Verschlußbetätigungshebel in der Stellung »I« befindet, die Nockenfläche 134 des Schlitzes 96 in gleitender Berührung mit dem Steuerhebel 40 (Fig. 1) befindet.
Der vorstehend beschriebene Mechanismus arbeitet im wesentlichen in der nachstehend beschriebenen Weise. Wenn sich der Armabschnitt 88 in seiner Ruhestellung befindet, in der er sich an dem Randabschnitt 122 der Rückwand 58 abstützt, kann der Benutzer die Hilfsbelichtungssteuermittel bzw. das Anbaugerät 50 und die daran vorgesehenen Befestigungsmittel so auf die Kamera aufsetzen, daß die nachgiebige Fahne 98 in den keilförmigen Schlitz 100 zwischen einer der Streben 36 und dem Gehäuse 22 eingreift und daß die Wand der Aussparung 82 auf das Bundteil 38 der Kamera aufgeschoben wird. Dies hat den Zweck, die optischen Achsen der Belichtungssteuennittel 50 und der Kamera 20 zur gegenseitigen Fluchtung zu bringen und den Finger 126 in der Nähe der Druckfläche 30 des Betätigungsorgans 28 bzw. in Berührung mit der Druckfläche anzuordnen, wie es aus Fig. 3 zu ersehen ist. Wenn der Benutzer den Armabschnitt 88 mit der Hand aus der Ruhestellung in die Betätigungsstellung dreht, wird das Nockenelement 84 im Uhrzeigersinne in die aus Fig. 5 ersichtliche Stellung gedreht. Gemäß Fig. 5 wird bei einer Drehbewegung des Nockenelements 84 im Uhrzeigersinne das erste Nockenprofil 90 so gedreht, daß sich das erste Bewegungsabnahmeglied 106 entsprechend bewegt, wodurch das Verriegelungselement 104 um seinen Lagerbolzen 102 gedreht und der Fuß 108 so bewegt wird, daß er über die Kante der Rückwand 58 hinausragt und in den keilförmigen Schlitz zwischen der anderen der beiden Streben 36 und dem Aggregat 22 eingreift, um so das Anbaugerät an der Kamera zu befestigen.
ίο Im wesentlichen gleichzeitig führt die Drehbewegung des Nockenelements 34 zu einer Drehbewegung des zweiten Nockenprofils 94 im Uhrzeigersinne, so daß sich das zweite Bewegungsabnahmeglied 120 entsprechend bewegt und das langgestreckte Organ 116 entgegen dem Uhrzeigersinne um seinen Lagerbolzen 118 gedreht wird. Durch die entgegen dem Uhrzeigersinne erfolgende Drehbewegung des langgestreckten Organs 116 wird die Verlängerung 124 so gedreht, daß sie nicht mehr an der Fahne 72 des Betätigungsorgans 64 anliegt, so daß das Betätigungsorgan 64 nunmehr freigegeben ist und durch den Benutzer gedreht werden kann. Zusätzlich wird bei der Drehbewegung des langgestreckten Organs 116 entgegen dem Uhrzeigersinne der Finger 126 so gedreht, daß der Betätigungsarm 28 der Kamera 20 niedergedrückt wird, um das Verschlußaggregat in dem Gehäuse 22 zu betätigen. Die Drehbewegung des Nockenelements 84 im Uhrzeigersinne setzt sich fort, bis durch das Angreifen des Endes 114 der ersten Feder 110 an dem Anschlagprofil 112 eine weitere Drehbewegung verhindert wird.
Es sei bemerkt, daß das Anbaugerät anfangs in eine solche Lage gebracht wird, daß sich der Steuerhebel innerhalb des Nockenschlitzes 96 befindet und daß beim Drehen des Nockenelements 84 im Uhrzeigersinne das gleitende Angreifen der Nockenfläche 134 des Kurvenschlitzes 96 an dem Verschlußbetätigungshebel 40 bewirkt, daß dieser Hebel aus der Stellung »I« in die Stellung »B« gebracht wird, in welcher der Hebel 40 festgehalten wird, bis er später durch eine Drehung des Nockenelements 84 entgegen dem Uhrzeigersinne freigegeben wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verschlußmechanismus der Kamera, wie bereits erwähnt, auf Ballaufnahmen eingestellt, wenn sich der Steuerhebel 40 in der Stellung »B« befindet, und bei der Betätigung des Verschlußmechanismus der Kamera durch die Drehbewegung des Fingers 126 öffnet sich dieser Verschlußmechanismus und nimmt die Ballstellung ein, in welcher er festgehalten wird, bis der Betätigungsarm 28 der Kamera 20 freigegeben wird. Die Hilfsbelichtungssteuereinrichtung 50 ist jetzt fest mit der Kamera 20 verbunden und bereit, durch eine Betätigung des Betätigungsorgans 64 mit der Hand betätigt zu werden, um eine Aufnahme herzustellen. Durch die Drehung des Annabschnitts 88 durch den Benutzer aus der Betätigungsstellung in die Ruhestellung wird die Drehrichtung des Nockenelements 84 und die Drehrichtung der verschiedenen Nockenprofile und des Randabschnitts umgekehrt, um die vorstehend beschriebenen Bewegungen der verschiedenen Elemente in der umgekehrten Richtung zu bewirken. Wenn der Betätigungsarm 28 annähernd gleichzeitig mit dem Zurückstellen des Steuerhebels 40 aus der Stellung »B« in die Stellung »I« von dem Druck entlastet wird, wild der Verschlußmechanismus in dem Gehäuse 22 geschlossen. Durch die Drehbewegung des Verriegehings-
elements 104 wird der Fuß 108 aus dem keilförmigen Schlitz 100 zurückgezogen, wobei das Anbaugerät 50 freigegeben wird, so daß man es mit der Hand von der Kamera 20 trennen kann.
Es sei bemerkt, daß das vorstehend beschriebene Gerät eine Belichtungssteuereinrichtung umfaßt, bei der die verschiedenen Elemente annähernd radial um eine Belichtungsöffnung herum angeordnet sind und somit annähernd in einer Ebene liegen. Außerdem umfaßt das Gerät eine Befestigungseinrichtung, deren Elemente ebenfalls annähernd radial um die zentrale Öffnung 60 herum und im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind. Durch diese Anordnung der verschiedenen Elemente des erfindungsgemäßen Geräts ergibt sich eine raumsparende Konstruktion, so daß keine Behinderung bei der Benutzung der Kamera eintritt, die Abmessungen des Geräts sind im Vergleich zu den Gesamtabmessungen der Kamera klein, das Gerät läßt sich leicht durch den Benutzer mitführen, und es treten keine unerwünschten Vignettierungserscheinungen auf. Zum Zwecke der Benutzung läßt sich das Gerät an der Kamera leicht mittels einer einzigen Bewegung anbringen, und es läßt sich ebenso leicht mittels einer einzigen Bewegung in der entgegengesetzten Richtung abnehmen. Da die meisten Elemente des Gerätes als gepreßte bzw. gestanzte Teile aus Blech hergestellt werden können und nur eine geringe Zahl von Bauteilen vorhanden ist, ermöglicht es das geringe Gewicht des Gerätes, es bei einer auf einem Stativ angeordneten Kamera zu verwenden, ohne daß das Stativ abgeändert werden muß, um einen Gewichtsausgleich zu bewirken, wie es bei einem Gerät von hohem Gewicht erforderlich wäre.
Gemäß den Zeichnungen umfassen die beschriebenen Mechanismen eine Anzahl von Elementen, die jeweils in der bevorzugten Weise ausgebildet sind, um die verschiedenen beschriebenen Funktionen zu erfüllen. Es liegt jedoch auf der Hand, daß man manche Elemente ohne weiteres abändern oder gegen anders ausgebildete austauschen könnte. Beispielsweise könnte man die relative Anordnung der verschiedenen Nocken- und Kurvenflächen ohne weiteres ändern, um das erfindungsgemäße Gerät zur Verwendung in Verbindung mit Kameras anderer Bauart geeignet zu machen. Ferner könnte man z. B. an Stelle der Fahne 98 ein anderes Element ähnlich dem Verriegelungselement 104 vorsehen, so daß die Drehbewegung des Nockenelements 84 zum Ausfahren von zwei Befestigungsfüßen auf den entgegengesetzten Seiten des Steuergeräts führen würde, um die Hilfsbelichtungssteuereinrichtung an der Kamera zu befestigen.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorsatzgerät für photographische Apparate, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines mit einer Belichtungsöffnung (60) vor dem Objektivlinsensystem festlegbaren Gehäuses (52) ein die Belichtung durch die Belichtungsöffnung (60) steuernder Verschluß mit einstellbarer Belichtungszeit angeordnet ist und daß an dem Gehäuse (52) Organe vorgesehen sind, die auf die Einstellbzw. Auslösehebel des in dem photographischen Apparat angeordneten Verschlusses im Sinne einer Öffnung bzw. Offenhaltung dieses Verschlusses einwirken.
2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des Gehäuses (52) angeordnete Verschluß manuell einstellbar ist.
3. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel des in dem Gehäuse (52) angeordneten Verschlusses in Abhängigkeit von einer lichtempfindlichen Einrichtung automatisch eingestellt werden.
4. Vorsatzgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (84) zur Offenhaltung des Kameraverschlusses drei Nokkenflächen (90, 94, 134) aufweist, von denen eine (90) zum Bewegen des ersten Gliedes (104) dient, wobei die zweite Nockenfläche (94) zum Bewegen des dritten Gliedes (116) dient und wobei die dritte Nockenfläche (134) dazu dient, den Verschlußmechanismus der Kamera in die Stellung für Ballaufnahmen zu bringen.
5. Vorsatzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (134) in einem Schlitz (96) in dem zweiten Organ (84) ausgebildet ist.
6. Vorsatzgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Organe (84, 104, 116) sämtlich in dem Gehäuse drehbar gelagert sind.
7. Vorsatzgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß des Gerätes die Öffnung erst dann öffnen kann, wenn der Auslöser (88) des Gerätes betätigt worden ist.
8. Mit einem Vorsatzgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7 ausgerüstete Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der optischen Achse des Objektivs der Kamera angeordnet ist und daß das erste Organ (104) dazu dient, das Gerät mit der Kamera zu verbinden, während die beiden anderen Organe (84, 116) dazu dienen, den Verschluß der Kamera geöffnet zu halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
® 109 758/186 12.
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