CH353246A - In Abhängigkeit von der Verschlussbetätigung stehende Blendenauslösung für Spiegelreflexkameras - Google Patents

In Abhängigkeit von der Verschlussbetätigung stehende Blendenauslösung für Spiegelreflexkameras

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CH353246A
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

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Description


  In Abhängigkeit von der     Verschlussbetätigung    stehende     Blendenauslösung     für Spiegelreflexkameras    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in  Abhängigkeit von der     Verschlussbetätigung    stehende       Blendeauslöseeinrichtung    für Spiegelreflexkameras.  



  Es ist bekannt, bei einäugigen Spiegelreflex  kameras die Auslösung der     Blendeneinstellung,    kurz       Blendenauslöseeinrichtung    genannt, in Abhängigkeit  von der     Verschlussauslösung    vorzugsweise vom Ge  häuseinnern aus vorzunehmen. Zu diesem Zwecke  sind die Objektive der Spiegelreflexkameras so aus  gebildet,     dass    beim Einstellen der Blende eine Feder  gespannt wird, die bei der     Verschlussbetätigung    das  Einspringen der Blende auf den vorgewählten  öffnungswert bewirkt, während die Blende bis zu  diesem Zeitpunkt voll geöffnet bleibt, um das Objekt  auf der Mattscheibe der     Spiegelreflexeinrichtung    mit  voller Beleuchtung abbilden zu können (Spring  blende).  



  Die     Blendenauslösung    erfolgt dabei durch einen  Stift, der in Richtung parallel zur     Objektivachse     beweglich angeordnet ist, indem der Stift in Abhän  gigkeit von der     Verschlussauslösung    eine Schubbewe  gung ausführt und dabei einen Gegenstift vor sich  herschiebt, der seinerseits das Zurückspringen der  Blende auf den vorgewählten öffnungswert auslöst.  



  Derartig ausgebildete     Blendenauslöseeinrichtun-          gen    sind nur für Objektive geeignet, bei denen die       Blendenauslösung    durch die Schubbewegung des  Stiftes in Richtung parallel zur     Objektivachse    ausge  löst wird. Es sind aber auch solche Objektive be  kannt, bei denen die     Blendenauslösung    über ein     Zahn-          rädergetriebe    erfolgt.

   Diese Objektive können in ein  äugigen Spiegelreflexkameras nur verwendet werden,  wenn geeignete     Blendenauslöseeinrichtungen    vorhan  den sind, die in Abhängigkeit von der     Verschussbetä-          tigung    die     Blendeneinstellung    entsprechend der     Blen-          denvorwahl    bewirken.

      Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung,     Blenden-          auslöseeinrichtungen    so auszubilden,     dass    sie sowohl  für Objektive mit     Blendenauslösung    durch     Zahnräder-          getriebe    als auch für Objektive mit     Blendenauslösung     durch Schubbewegungen, beispielsweise eines Stiftes,  geeignet sind.  



  Gelöst wird diese Aufgabe durch in Abhängigkeit  von der     Verschlussbetätigung    stehende     Blendenaus-          löseeinrichtungen,    die sich erfindungsgemäss dadurch  kennzeichnen,     dass    die     Blendenauslöseeinrichtung    ein  zur     Blendeneinstellung    entsprechend der     Blendenwahl     dienendes Glied aufweist, das von der     Verschlussbetä-          tigung    abgeleitete Kräfte wahlweise in verschiedenen  Richtungen auf die     Blendenauslösemittel    überträgt.  



  Derartige     Blendenauslöseeinrichtungen    haben den  Vorteil,     dass    sie für verschiedene Arten der mit<B>Ob-</B>  jektiven verbundenen     Blendenauslösemittel    geeignet  sind, so     dass    Objektive verschiedener Bauarten in  derselben Kamera verwendet werden können, ohne       dass    die     Blendenauslöseeinrichtung    geändert werden       muss.     



  Sollen Objektive mit     Blendenauslösemitteln,    be  stehend aus einem Zahnradgetriebe, über einen  doppelarmigen Hebel betätigt werden, so ist dies  möglich, wenn der auf die     Blendenauslösemittel    wir  kende Hebelarm eine Verzahnung und eine axial  wirkende Schubkurve aufweist. Schliesslich besteht  die Möglichkeit,<B>je</B> nach Art der zu verwendenden  Objektive ein Glied der     Blendenauslöseeinrichtung     als Zahntrieb mit in Richtung parallel zur     Objektiv-          achse    wirkender Schubkurve und senkrecht zur     Ob-          jektivachse    wirkender     Nocke    auszubilden.  



  Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes  werden anhand der Zeichnungen erläutert.  



  Die Zeichnungen geben beispielsweise Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgegenstandes wieder.           Fi        '-.   <B>1</B> zeigt die Ansicht einer Spiegelreflexkamera  von der     Objektivseite    her. Die     Blendenauslöseeinrich-          tun-    ist als Teilschnitt in dieser Figur dargestellt.  



       Fi   <B>' g.</B> 2 zeigt die Teilansicht einer Spiegelreflex  kamera und einen Schnitt durch die     Blendenauslöse-          einrichtung,    die mit einem doppelarmigen Hebel aus  gerüstet ist.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt den senkrechten Schnitt durch die       Blendenauslöseeinrichtun-    nach     Fi-.   <B>1.</B>  



       Fig.    4 zeigt den senkrechten Schnitt durch eine       Blendenauslöseeinrichtunor    bei der die     Blendenein-          stellmittel    mit     Hilfte    eines Stiftes     ausaelöst    werden.  



  In den     Fig.   <B>1</B> und<B>3</B> ist mit<B>1</B> das Gehäuse der  Kamera bezeichnet. Es bezeichnet 2 den     Verschluss-          auslöser,    der mit einem Zahntrieb<B>5</B> fest verbunden  ist. Der Zahntrieb<B>5</B> steht in Eingriff mit dem Zahn  rad<B>6,</B> welches seinerseits das mit den     Blendenaus-          lösemittel    verbundene Zahnrad<B>7</B> antreibt. Die     Ob-          jektivfassung   <B>3</B> ist über einen     Bajonettverschluss   <B>9,</B>  <B>10</B> mit dem Kameragehäuse<B>1</B> verbunden. Innerhalb  des Kameragehäuses<B>1</B> ist der     Spiegei    4 angeordnet.

    Die Achse des Zahnrades<B>6</B> ist parallel zur     Ob-          jektivachse    angeordnet. Das Zahnrad<B>6</B> ist mit einer  in Richtung parallel zur     Objektivachse    wirkenden  Schubkurve<B>8</B> ausgerüstet. Das Zahnrad<B>7</B> ist über  eine Welle 12 mit dem     objektivseitig    angeordneten  Zahnrad<B>11</B> starr verbunden.  



  Die Betätigung des Verschlusses durch Druck auf  den     Verschlussauslöser    2 wird durch den mit dem  Auslöser verbundenen Zahntrieb das Zahnrad<B>6</B> in  Drehbewegung versetzt, wobei das Zahnrad<B>7,</B> welches  mit dem Zahnrad<B>6</B> in Eingriff steht, ebenfalls eine  Drehbewegung erfährt, wobei die     Blendenauslöse-          mittel    über ein Zahnradgetriebe ausgelöst werden.

    Wird ein Objektiv verwendet, bei dem die     Blenden-          einstellung    entsprechend der     Blendenvorwahl    durch  Schubbewegung eines Stiftes ausgelöst wird, so wird  diese bei der Drehbewegung des Zahnrades<B>6</B> durch  eine gleichzeitige Schubbewegung auf den parallel zur       Eine        Objektivachse        solche        Blendenauslöseeinrichtung        angeordneten        Betätigungsstift        ist        in        der        erreicht.        Fig.    4  dargestellt.

   Durch Betätigung des Auslösers 2 wird  mit Hilfe der Schubkurve<B>8</B> der Stift<B>13</B> entgegen  einer Feder 14 in Richtung auf das Objektiv zu be  wegt; durch diese Bewegung werden, wie eingangs  beschrieben, die     Blendeneinstellmittel    ausgelöst.  



  Die     Fig.    2 zeigt eine andere beispielsweise     Aus-          führungsforin    des     Erfindungsgegenstandes.    Der Aus  löser 2 ist mit einem Nocken<B>15</B> versehen, der mit  einem doppelarmigen Hebel<B>16,</B> dessen Achse parallel  zur     Objektivachse    angeordnet ist, zusammenwirkt.  Der doppelarmige Hebel ist mit einer Schubkurve<B>17</B>  versehen. Der dem Objektiv zugekehrte Hebelarm  steht in Eingriff mit einem Gegenhebel<B>18,</B> über den  die     Blendeneinstellmittel    entsprechend der     Blenden-          vorwahl    ausgelöst werden.

   Die beschriebene     Einstell-          auslöseeinrichtunor    nach     Fig.    2 eignet sich ebenso wie  <B>C</B>     el     die     Einstellauslöseeinrichtungen,    die in den     Fig.   <B>1,</B>  <B>3</B> und 4 dargestellt sind, für Objektive mit     Sprin-          Z,     blenden.

   Durch Druck auf den Auslöser 2 erfährt der    doppelarmige Hebel<B>16</B> über den Nocken<B>15</B> eine  Schwenkbewegung, die über den Hebelarm, der dem  Objektiv zugekehrt ist, auf den Betätigungshebel<B>18</B>  des Objektives übertragen wird     upd    den Hebel<B>18</B>       verschwenkt.    Diese Schwenkbewegung wird weiter auf  die     Blendenauslösemittel        übertraaen.     



  Man erkennt aus den     Fig.    2 und 4,     dass,    wenn  anstelle des Zahnrades<B>6</B> der     Fig.    4 der doppelarmige  Hebel<B>16</B> gemäss     Fig.    2 verwendet wird, die Betäti  gung der     Blendenauslösemittel    auch über einen Stift  <B>13,</B> wie in     Fig.    4 dargestellt, erfolgen kann.  



  Es liegt im Wesen der Erfindung,     dass    diese nicht  auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsfor  men der     Blendenauslöseeinrichtungen,    die den jeweilig  verwendeten Objektiven entsprechen, beschränkt ist.  Wesentlich ist,     dass    wahlweise in verschiedenen Rich  tungen wirkende Kräfte übertragen werden können.  Es ist beispielsweise auch möglich, ein Reibrad, vor  zugsweise aus Kunststoff, vorzusehen, wobei die axial  wirkende Schubkurve zweckmässig aus Metall herzu  stellen ist.  



  Erfindungsgemäss ausgebildete     Blendenauslöseein-          richtungen    haben den besonderen Vorzug,     dass    bei der  Herstellung von Spiegelreflexkameras Objektive mit  unterschiedlich zu betätigenden     Blendenauslösemitteln     in gleiche Kameragehäuse eingebaut werden können.  Ausserdem können in Spiegelreflexkameras Wechsel  objektive verschiedener Bauart gegeneinander ausge  tauscht werden, ohne     dass    die     Blendenauslöseeinrich-          tung    verändert werden     müsste.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> In Abhängigkeit von der Verschlussbetätigung stehende Blendenauslöseeinrichtung für Spieg Ireflex- .e kameras, dadurch gekennzeichnet, dass die Blenden- auslöseeinrichtung ein zur Blendeneinstellung ent sprechend der Blendenvorwahl dienendes Glied auf weist, das von der Verschlussbetätigung abgeleitete Kräfte wahlweise in verschiedenen Richtungen auf die Blendenauslösemittel überträgt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Blendenauslöseeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Glied der Blenden- auslöseeinrichtung drehbar gelagert und mit einer axial wirkenden Schubkurve versehen ist. 2. Blendenauslöseeinrichtun- nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Glied der Blenden- auslöseeinrichtung als mit seiner Achse parallel zur Objektivachse gelagertes Zahnrad mit einer in Rich tung parallel zur Objektivachse wirkenden Schub kurve ausgebildet ist.
    <B>3.</B> Blendenauslöseeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Glied der Blenden- auslöseeinrichtung als doppelarmiger, mit seiner Achse parallel zur Objektivachse gelagerter Hebel mit axial wirkender Schubkurve ausgebildet ist. 4. Blendenauslöseeinrichtung nach Unteranspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Blenden- auslösemittel wirkende Hebelarm mit einer Schub kurve ausgerüstet ist.
    <B>5.</B> Blendenauslöseeinrichtung nach den Unter ansprüchen<B>3</B> und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Blendenauslösemittel wirkende Hebelarm eine Verzahnung und eine axial wirkende Schubkurve aufweist. <B>6.</B> Blendenauslöseeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Glied der Blenden- auslöseeinrichtung, als Zahntrieb mit in Richtung par allel zur Objektivachse wirkender Schubkurve und senkrecht zur Objektivachse wirkender Nocke ausge bildet ist.
    <B>7.</B> Blendenauslöseeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Glied der Blenden- auslöseeinrichtung als Reibrad ausgebildet ist. <B>8.</B> Blendenauslöseeinrichtung nach Unteranspruch <B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Reibrad aus einem Kunststoff, die Schubkurve, aus Metall besteht.
CH353246D 1957-04-29 1957-04-29 In Abhängigkeit von der Verschlussbetätigung stehende Blendenauslösung für Spiegelreflexkameras CH353246A (de)

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