DE112109C - - Google Patents

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DE112109C
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billiard
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
    • A63D15/02Billiard tables adapted to rest on ordinary tables or the like

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung stellt eine dreitheilige Billardplatte dar, die auf einem gewöhnlichen Speisetisch schnell befestigt und ebenso schnell wieder abgenommen und bei Seite gesetzt werden kann, ohne dafs der Tisch im Geringsten beschädigt wird. Die Gröfse des Tisches ist dabei keine bestimmte, da sich die Platte auf Tischen verschiedener Gröfse befestigen läfst. Die Verbindung der mit Dübeln oder in ähnlicher Weise an einander stofsenden Platten unter einander geschieht durch an die mittlere Platte auf beiden Seitenkanten nahe an den Kantenenden angelenkte Schienen, die sich an den Enden der Mittelplatte in unterstützende Haken legen und an den beiden äufseren Platten durch Schrauben befestigt werden. Auf dem Speisetisch werden die so verbundenen Billardplatten durch über dessen Kanten greifende, mit Druckschrauben fest anzuziehende Vorreiber befestigt.
Die beiliegende Zeichnung stellt ein Aus-. führungsbeispiel der Erfindung dar. Fig. 1 ist eine Seitenansicht der zusammengefügten, auf dem punktirt dargestellten Tische befestigten Billardplatte, Fig. 2 eine Aufsicht der Platte mit Billardstöcken, Kugeln und Banden. Fig. 3 zeigt die drei Platten einzeln nach dem Auseinandernehmen.
Die an dem mittleren Plattenstück α seitlich (Fig. 3) angeordneten Schienen d und e sind mit Bolzen f angelenkt und ruhen gewöhnlich in Haken i an der Mittelplatte. Zum Zusammensetzen werden sie nach beiden Seiten herausgeklappt und legen sich in die hakenförmigen Unterstützungen an den Enden der Platte a. Nachdem die Platten mit den Dübeln k zusammengefügt sind, wobei sie mit hakenförmigen Auflagern über die Schienen d greifen bezw. sich selbst auf die gekröpften Schienen e legen, werden sie an den Schienen d und e mit Schrauben r und ν befestigt. Die Mittelplatte α wird mittelst Vorreibern /, welche durch die gegen die Unterlagscheiben ρ wirkenden Druckschrauben η festgestellt werden, an der punktirt dargestellten Tischplatte χ befestigt. Die Vorreiber können in den Führungen m auf verschiedene Tischbreiten eingestellt werden.

Claims (1)

  1. Pa tent-Anspruch:
    Eine dreitheilige Billardplatte, dadurch gekennzeichnet, dafs die einzelnen Theile (b α c) untereinander durch Schienen (d ej, Schrauben (r v) und Dübel (k) verbunden werden und die mittlere Platte (a) durch in Führungen (m) verstellbare Druckschrauben (n) mittelst Vorreibern (I) an einer gewöhnlichen Tischplatte (x) befestigt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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