DE1120938B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Nachfolgerichten auf ein Ziel - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Nachfolgerichten auf ein Ziel

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DE1120938B
DE1120938B DEB51731A DEB0051731A DE1120938B DE 1120938 B DE1120938 B DE 1120938B DE B51731 A DEB51731 A DE B51731A DE B0051731 A DEB0051731 A DE B0051731A DE 1120938 B DE1120938 B DE 1120938B
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DEB51731A
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English (en)
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Ernst Engler
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PE Manufacturing GmbH
Original Assignee
Bodenseewerk Perkin Elmer and Co GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/58Arrangements for focusing or reflecting ray or beam
    • H01J29/64Magnetic lenses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Nachfolgerichten auf ein Ziel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Nachfolgerichten auf ein Ziel. Es ist bei solchen Vorrichtungen bekannt, ein Bild des Zielraumes und des Zieles auf der Auffangelektrode eines elektronenoptischen Wandlers zu erzeugen und elektronisch abzutasten. Bekanntlich lassen sich aus der Phasenbeziehung zwischen den Abtastspannungen des elektronenoptischen Wandlers und der zeitlichen Lage des Bildimpulses Steuerimpulse herleiten. In der Praxis bietet das jedoch erhebliche Schwierigkeiten. Die vom reellen Bild des Zieles hervorgerufenen Bildimpulse haben unterschiedliche Formen und Amplituden, die von der Art des Kontrastes, den geometrischen Abmessungen und von der Lage des Zieles abhängen. Außerdem befinden sich im Zielraum vielfach Wolken mit relativ schwachen Helligkeitsübergängen, die Bildimpulse vortäuschen können. Es ist daher praktisch unmöglich, die durch Abtastung derAuffangelektrode gewonnenen Bildimpulse unmittelbar als Steuergrößen zum Nachfolgerichten zu verwerten.
  • Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß behoben durch die Hintereinanderschaltung von Wandler, Verstärker mit eingeschränkter Bandbreite und Differenziermitteln, Impulswandler, Phasenvergleichsstufe zum Nachlaufmotor, derart, daß die bei Abtastung im Wandler in diesem vom Ziel hervorgerufenen Bildimpulse dem Verstärker mit der eingeschränkten Bandbreite und mit den Differenziermitteln zugeführt werden und die dort erzeugten Differentialimpulse auf den Impulswandler gegeben werden, der Normimpulse liefert, die zusammen mit den Abtastspannungen der Phasenvergleichsstufe zugeführt werden, welche die durch den Vergleich der Phasenlagen von Normimpulsen und Abtastspannungen erzeugten Steuerspannungen nach Maßgabe der Koordinaten des Zieles im Zielraum für den Nachlaufmotor liefert. Durch die Beschneidung der Bandbreite des Bildimpulsverstärkers und die Differentiation der Bildimpulse wird erreicht, daß der Impulswandler nur auf bestimmte Kontrastsprünge anspricht, die innerhalb der Bandbreite des Bildimpulsverstärkers einen wesentlichen Energieinhalt aufweisen. Die absolute Höhe und die Art des Kontrastes (hell gegen dunkel oder umgekehrt) sind dabei unerheblich. Im Impulswandler werden die differenzierten Bildimpulse in einen rechteckigen Impuls konstanter Länge und Amplitude, nämlich den »Normimpuls« umgewandelt, aus dem sich durch Phasenvergleich eindeutige Steuerwerte für die Stellmotore zum Nachfolgerichten ableiten lassen.
  • Besondere Schwierigkeiten beim selbsttätigen Nachfolgerichten entstehen dann, wenn außer dem zu verfolgenden Hauptziel noch Nebenziele im Zielraum vorhanden sind, so daß auch von diesen beim Abtasten des Zielraumbildes Bildimpulse hervorgerufen werden. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, sind in weiterer Ausbildung der Erfindung Mittel zum Erzeugen von Sperrimpulsen vorgesehen, durch welche diejenigen Teile des Zielraumes, die ein erfaßtes Hauptziel mit Abstand umgeben, austastbar sind, daß ferner die Mittel zum Erzeugen der Sperrimpulse während des Einsteuervorganges zunächst unabhängig von der Zielbewegung steuerbar sind - nämlich wenn beim Einsteuern die Vorrichtung so gerichtet wird, daß das zu verfolgende Hauptziel in dem nicht ausgetasteten Teil des Zielraumes erscheint - und daß schließlich die Mittel durch eine Schaltvorrichtung derart umschaltbar sind, daß die Sperrimpulse beim regelmäßigen Auftreten von Normimpulsen von diesen in Abhängigkeit von der Zielbewegung steuerbar sind.
  • Durch die Einsteuerung von unabhängigen Sperrimpulsen während des Einsteuervorganges gelingt es, Normimpulse zu erlangen, die ausschließlich dem Hauptziel zuzuordnen sind, so daß es dann möglich ist, die Austastung des Zielraumes durch »abhängige« Sperrimpulse während des selbsttätigen Nachfolgerichtens selbsttätig in Abhängigkeit von den Normimpulsen vorzunehmen.
  • In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, wobei als elektronenoptischer Wandler ein Superikonoskop zugrunde gelegt ist. Selbstverständlich können an Stelle dessen mit entsprechenden Schaltungsänderungen auch andere Wandler benutzt werden, wie sie unter dem Namen Resistron, Orthikon od. dgl. bekannt sind.
  • Das Ziel 1 wird über einen Planspiegel 2 in kardanischer Aufhängung (hier nur eine Achse dargestellt) über eine Optik 3 auf der Fotokathode 4 eines Superikonoskopes abgebildet. Über ein Schneckengetriebe 5 wird der Planspiegel durch Nachlaufmotoren, vorzugsweise unter dem Namen Ferrarismotoren bekannte Drehfeldmotoren 6 (hier nur ein Motor dargestellt) angetrieben. Die Dämpfung erfolgt überFlügelräder 7 (geschwindigkeitsabhängige Luftdämpfung). Die Bildwandlerspule 9 erzeugt auf der Rasterplatte 10 des Superikonoskops ein Elektronenbild. Die Abtastung erfolgt über einen Elektronenstrahl, der von einer Fokussierungsspule 11 fokussiert und über die Ablenkplatten 12 durch zwei erdsymmetrische, um 90° verschobene, kippspannungsmodulierte Abtast-Sinusspannungen abgelenkt wird, beispielsweise in Spiralabtastung. Die Erzeugung der Abtastsinusspannungen erfolgt in einem Röhrengenerator 13. Zur Erzeugung einer spiraligen Abtastung ist die Modulation der Abtast-Sinusspannungen mit einer Kippspannung erforderlich. Hat die Abtast-Sinusspannung zu Beginn des Ablaufes der Kippspannung bereits eine gewisse Größe, so entsteht im Zentrum der Spirale ein »blinder Fleck«. Die Spiegelsteuerung befindet sich in Ruhe, wenn das Zielbild innerhalb dieses »blinden Fleckes« liegt. Zur Erzeugung einer stehenden Abtastspirale ist die Kippspannung mit den Abtast-Sinusspannungen synchronisiert. Der Röhrengenerator 13 enthält Mittel zur Herstellung der Phasenverschiebung von 903 sowie solche zur Verzerrung der Abtast-Sinusspannungen, die durch den schrägen Einfall des Abtaststrahles auf die Rasterplatte des Superikonoskops erforderlich werden. Ebenfalls aus einer Abtast-Sinusspannung wird die für den Betrieb des Superikonoskops erforderliche Hochspannung von 1,5 kV in einem Hochspannungsgenerator 14 erzeugt. Der Rücklauf der Kippspannung wird ausgetastet. Ein Bildimpulsverstärker 15 mit beschnittenem Frequenzband verstärkt und differenziert die vom Superikonoskop gelieferten Bildimpulse. Auf den Bildimpulsverstärker 15 folgt ein Impulswandler 16, der die vom Zielband hervorgerufenen Bildimpulse in Normimpulse umwandelt. In einer nun folgenden Phasenvergleichsstufe 18 wird die Phase der Normimpulse mit den Abtast-Sinusspannungen verglichen. In den Anodenkreisen von vier Steuerröhren entstehen dabei Gleichströme il, i." i3 und i4, die der Phasenlage des Normimpulses zu den Abtastsinusspannungen und damit der jeweiligen Winkelabweichung des Zielbildes von der optischen Achse zum Ziel proportional sind. Mit Hilfe eines Phasenwandlers 19 werden die Steuergleichströme il, i." 13 und i. zur Verschiebung der Phase einer Erregerspannung der Ferrarismotoren 6 benutzt. Aus der Batterie 20 wird über einen Umformer 21 eine Spannung 36 V mit einer Frequenz 500 Hz erzeugt, die nach Umwandlung in eine Dreiphasenspannung für die Ferrarismotoren 6 als Betriebsspannung dient. Durch die Ferrarismotoren 6 wird der Spiegel 2 so gesteuert, daß das Bild des Zieles 1 immer in der Mitte des Bildfeldes, d. h. im »blinden Fleck« der Abtastspirale gehalten wird. Die Arbeitsweise des Phasenvergleiches ist folgende: Betrachtet man in der Fig. 2 den zeitlichenVerlauf derAbtast-Sinusspannungenuo und u9, innerhalb des Ablaufes eines Spiralarmes Ts unter Hinzufügung der jeweils um 180° verschobenen Spannungen 111.o und u.o-lso, so erkennt man, daß diese Spannungen jeweils nach einer Viertelperiode den gleichen Augenblickswert unaz haben. Beschneidet man nunmehr die vier Spannungen der Fig. 2 an der Stelle u.ah 1, 22 , so erhält man innerhalb des Ablaufes eines Spiralarmes vier gleich lange, aneinanderschließende Strecken a, b, c und d. Wird aus der Vorderflanke des vom Zielbild hervorgerufenen Bildimpulses durch den Impulswandler 16 ein Impuls von der Länge 1/a T, abgeleitet, so wird sich, je nach Phasenlage, dieser Impuls - der erwähnte Normimpuls -, zeitlich zu einem mehr oder weniger großen Teil innerhalb eines solchen abgeschnittenen Stückes einer Abtast-Sinusspannung befinden. Der Normimpuls muß nunmehr zu den beschnittenen Abtast-Sinusspannungen addiert werden, wobei bei Phasengleichheit zwischen einer Abtast-Sinusspannung und dem Normimpuls die ganze Dauer des Normimpulses, bei einer Phasenverschiebung jedoch nur ein Teil der Normimpulsdauer mit der Halbwelle der Abtast-Sinusspannung zusammenfällt. Im letzteren Falle wird dafür ein Teil des Normimpulses mit der zeitlich folgenden Abtast-Sinusspannung zusammenfallen. Die beschnittenen Abtast-Sinusspannungen u., u.., Ulao sind in Fig. 3 dargestellt, wobei hier der Normimpuls zu den beschnittenen Abtast-Sinusspannungen addiert ist. Der zu den beschnittenen Abtast-Sinusspannungen addierte, auf den Zeitabschnitt t1 bis t., (Fig. 3) entfallende Teil des Normimpulses wird nun zum Aufladen eines Zeitkonstantegliedes CR benutzt, dessen mittlerer Spannungswert um der Phasenverschiebung .l. (Fig. 4a) proportional ist. Jeder Abtast-Sinusspannung u.,1190, ulso3 uso-lso ist eine Steuerröhre zugeordnet, in deren Gitterkreis je ein Zeitkonstanteglied CR liegt. Jede Steuerröhre ist (Fig. 4b) zunächst durch eine hohe negative Vorspannung u,. gesperrt und wird durch eine der beschnittenen Abtast-Sinusspannungen angenähert bis zu ihrem Kennlinienknick ausgesteuert. Tritt nun gleichzeitig mit einer beschnittenen Abtast-Sinusspannung eine von einem Normimpuls herrührende Ladung ihres Zeitkonstantengliedes CR auf, so entsteht in ihrem Anodenkreis ein Stromimpuls i, dessen Wert vom Phasenwinkel 1i, (Fig. 4 a) abhängig ist. Im allgemeinen werden im Verlauf des Nachsteuervorganges periodisch Normimpulse entstehen, so daß sich im Anodenkreis jeder Steuerröhre ein bestimmter Gleichstrommittelwert einstellt. Nach Einstellung des Spiegels auf die optische Achse zum Ziel treten keine Normimpulse mehr auf, die Anodenströme aller Steuerröhren sind zu Null geworden.
  • Zwischen dem Phasenwinkel (t, und dem Mittelwert des Anodenstromes il usw. besteht zwar Proportionalität, jedoch infolge der Zwischenschaltung vorwiegend exponentieller Glieder keine lineare Abhängigkeit.
  • Weiterhin wird in der Vorrichtung von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß es möglich ist, durch weitere Impulse einen Teil des Zielraumes, der nicht vom Zielbild ausgefüllt wird, elektrisch auszutasten. Dieses ist während des Einrichtens der Vorrichtung und bei der Anwesenheit von mehreren Zielen von Bedeutung. Während des Einrichtens kann man durch mechanische Ausrichtung der Vorrichtung dafür sorgen, daß das zu verfolgende Ziel dem Ursprung der Abtastspirale am nächsten zu liegen kommt. Es wird nunmehr ein Sperrimpuls (unabhängiger Sperrimpuls) auf die Vorrichtung aufgeschaltet, der den vom Ziel nicht erfüllten Teil des Zielraumes austastet. Da das zu verfolgende Ziel jetzt dem Ursprung der Spirale am nächsten liegt und für das Ansprechen des Impulswandlers der erste Bildimpuls maßgebend ist, treten nunmehr am zu verfolgenden Ziel Normimpulse auf, und die unabhängigen Sperrimpulse werden jetzt durch Sperrimpulse ersetzt, die zwangläufig von den Normimpulsen ausgelöst werden (abhängige Sperrimpulse). Die abhängigen Sperrimpulse bewegen sich während des Nachsteuervorganges mit dem Zielbild bzw. den davon hervorgerufenen Normimpulsen in Richtung auf den »blinden Fleck«. Der größte Teil des vom Ziel nicht erfüllten Zielraumes ist damit ausgetastet, und alle Nebenziele sind dann unwirksam.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Nachfolgerichten auf ein Ziel, bei welcher ein Bild des Zielraumes und des Zieles auf der Auffangelektrode eines elektronenoptischen Wandlers erzeugt und elektronisch abgetastet wird und bei welcher Steuerimpulse aus der Phasenbeziehung zwischen Abtastspannungen des elektronenoptischen Wandlers und der zeitlichen Lage des Bildimpulses herleitbar sind, gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung von Wandler (3, 4, 9, 10), Verstärker (15) mit eingeschränkter Bandbreite und Differenziermitteln, Impulswandler (16), Phasenvergleichsstufe (18) zum Nachlaufmotor (6), derart, daß die bei Abtastung im Wandler in diesem vom Ziel hervorgerufenen Bildimpulse dem Verstärker (15) mit der eingeschränkten Bandbreite und mit den Differenziermitteln zugeführt werden und die dort erzeugten Differentialimpulse auf den Impulswandler (16) gegeben werden, der Normimpulse liefert, die zusammen mit den Abtastspannungen der Phasenvergleichsstufe (18) zugeführt werden, welche die durch den Vergleich der Phasenlagen von Normimpulsen und Abtastspannungen erzeugten Steuerspannungen nach Maßgabe der Koordinaten des Zieles im Zielraum für den Nachlaufmotor (6) liefert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Erzeugen von Sperrimpulsen vorgesehen sind, durch welche diejenigen Teile des Zielraumes, die ein erfaßtes Hauptziel mit Abstand umgeben, austastbar sind, daß ferner die Mittel zum Erzeugen der Sperrimpulse während des Einsteuervorganges zunächst unabhängig von der Zielbewegung steuerbar sind - nämlich für die Zeit des Einsteuerns, wenn die Vorrichtung so gerichtet wird, daß das zu verfolgende Hauptziel in dem nicht ausgetasteten Teil des Zielraumes erscheint - und daß schließlich die Mittel durch eine Schaltvorrichtung derart umschaltbar sind, daß die Sperrimpulse beim regelmäßigen Auftreten von Normimpulsen von diesen in Abhängigkeit von der Zielbewegung steuerbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1063 416, 1087 838, 1123 327; USA.-Patentschrift Nr. 2 422 971.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2422971A (en) * 1942-12-29 1947-06-24 Rca Corp Heat responsive indicator
FR1063416A (fr) * 1952-09-17 1954-05-03 Dispositif autodirecteur électronique
FR1087838A (fr) * 1953-06-17 1955-03-01 Goniomètre analyseur d'image par modulation de fréquence
FR1123327A (fr) * 1955-03-01 1956-09-20 Perfectionnements aux goniomètres et aux gyro-goniomètres fonctionnant par modulation de fréquence

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