DE741537C - Schaltanordnung zur selbsttaetigen Beseitigung der bei elektromagnetischer Strahlablenkung auftretenden Verzerrungen - Google Patents

Schaltanordnung zur selbsttaetigen Beseitigung der bei elektromagnetischer Strahlablenkung auftretenden Verzerrungen

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DE741537C
DE741537C DEF84277D DEF0084277D DE741537C DE 741537 C DE741537 C DE 741537C DE F84277 D DEF84277 D DE F84277D DE F0084277 D DEF0084277 D DE F0084277D DE 741537 C DE741537 C DE 741537C
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DE
Germany
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deflection
beam deflection
proportional
electromagnetic beam
sawtooth
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Expired
Application number
DEF84277D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Richard Felg Farnholz
Dipl-Ing Ulrich Knick
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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Publication of DE741537C publication Critical patent/DE741537C/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K6/00Manipulating pulses having a finite slope and not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K6/04Modifying slopes of pulses, e.g. S-correction

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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zur selbsttätigen Beseitigung der bei elektromagnetischer Strahlablenkung auftretenden Verzerrungen Bei magnetischer Strahlablenkung in Kathodenstrahlröhren bereitet @es infolge der Selbstiuduktiion der Ablenkspulen erhebliche Schwierigkeiten, einen bestimmten vorgegehenen zeitlichen Verlauf der Strahlablenkung, z. B. gemäß einer Kippkurve, mit möglichst linearem Verlauf zu erzielen. Diese Schwierigkeiten rühren u. a. davon her, daß Kippschwingungen außer der Grundfrcquenz noch zahlreiche harmonische Oberwellen besitzen und das Verhältnis des Indiiktivwiderstandes zum Ohmschen Widerstand bei den Ablenkspulen für die verschiedenen Frequenzen verschieden ist. Zur Erzielung .c-ines zeitproportionalen von der Linearität nur sehr wenig abweichenden Verlaufs der Kippkurven, wie sie für Ferusiehüb,ertragimgssyste@me@ insbesondere solche nach dem Zeil@ensprungvcrfahren benötigt werden, müssen auch noch sehr hohe Oberwellen der Kippgrundfrequenz unverzerrt auf den Kathodenstrahl einwirken.
  • Es wurde zu diesem Zweck vorgeschlagen, Kathodenstrahlröhren für magnetische Strahlablenkung gleichzeitig mit Ablenkplatten für dieselbe Ablcnkrichtung zu versehen, wobei die tiefen Frequanzen den Spulen, die hohen Frequenzen den Ablenkplatten zugeführt werden sollen. Auch mit derartigen Anordnungen konnte keine befriedigende Lösung der vorerwähnten Schwierigkeiten erzielt «erden; denn es wurde dadurch lediglich der Frequenzabstand zwischen tiefster und höchster, auf dasselbe Ablenlnnittel einwirkender Frequenz verringert, während grundsätzlich die gleichen Schwierigkeiten hinsichtlich der verzerrungsfreien gleichzeitigen übertragung von Grundfrequenz und Harmonischen weiterbestehen. Bei derartiger Strahlablenkung wird infolgedessen die tatsächliche Ablenkkurve jeweils um einen gewissen Betrag von der idealen Sägezahnform abweichen.
  • Es ist bekannt, die Kurvenform des Ablenkstromies durch entsprechende Scbaltelemente derart zu verzerren, daß die vom Ablenksystem herrührenden Verzerrungen gerade kompensiert werden. Diese Vorverzerrung läßt sich jedoch in der Praxis nur schwer mit der erforderlichen Genauigkeit durchführen und, insbesondere bei schwankenden: Betriebsverhältnissen, ergeben sich solche Abweichungen des Kurvenverlaufs von der vorgeschriebenen Form, daß diese den an Präzisionsinstrumente gestellten Anforderungen nicht genügt. Es ist ferner bekannt, zur Kompensation der von einer Wechselstromrestkomponente herrührenden Bildverzerrung in der Kathodenstrahlröhre besondere Hilfselektroden anzuordnen. Bei den bisher bekanntgewordenen derartigen Anordnungen ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Baulänge der Kathodenstrahlröhre hierdurch @erheblich vergrößert wird.
  • Erfindungsgemäß werden zur selbsttätigem. Beseitigung der bei elektromagnetischer Strahlablenkung auftretenden Verzerrungen der Strahlablenkung aus dem Ablenkkreis an einem Ohmschen Widerstand dem sägezahnförmigen Ablenkstrom proportionale Spannungen abgenommen, die von besonders erzeugten idealen sägezahnförmigen subtrahiert werden, und die Differenz dieser beiden Spannungen steuert eine Verstärkerröhre, in deren Anodenkreis zusätzliche elektrostatische Ablenkmittel, die in derselben zur Strohlachse senkrechten Ebene «drksam sind wie die eigentlichen elektromagnetischen Strahlablenkmittel, derart angeordnet sind, daß sich eine zeitproportionale Strahlablenkung ergibt. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung erfolgt die selbsttätige Beseitigung der bei elektromagnetischer Strahlablenkung auftretenden Verzerrungen dadurch, daß die an den Ablenkspulen auftretenden Spannungsimpulse den zusätzlichen elektrostatischen Ablenkmitteln, die in derselben zur Strohlachse senkrechten Ebene wirksam sind wie die: eigentlichen elektromagnetischen Strahlablenkmittel, derart als Korrekturimpulse zugeführt werden, daß sich eine zeitproportionale. Strahlablenkungergibt. Es ist zweckmäßig, hierbei Diodenstrecken zu verwenden, welche die durch die zusätzlichen Ablenkmittel bewirkte Kompensation nur während des Sägezahnhinlaufs wirksam machen.
  • Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltanordnungen lassen sich Sägezahnkurven sehr großer Genauigkeit herstellen, und diese Genauigkeit bleibt auch bei schwankenden Betriebsverhältnissen, beispielsweise Spannungsschwankungen, erhalten.
  • Derartige zusätzliche Ablenkeinrichtungen können in gewissen Fällen mit besonderem Vorteil für beide Koordnatenrichtungen varsesehen werden. Ferner ermöglicht das erfindungsgemäße Kompensationsverfahren auf einfache Weise die bisher schwierige Beseitigung der durch Einschwingvorgänge hervorgerufenen Verzerrungen des Verlaufes der Kippkurven, die insbesondere beim Beginn des Kurvenanstieges störend in Erscheinung treten.
  • Die auf elektrostatischem Wege bewirkte Korrektur des Kathodenstrahls erfordert nur eine verhältnismäßig sehr geringe Energie, da die Steuerung praktisch leistungslos erfolgt. Die zur Korrektur der Ablenkkurve auf den Elektronenstrahl auszuübenden kompensierenden Kräfte sind verhältnismäßig gering im Vergleich zu den Ablenkkräftten selbst und können daher unschwer ohne erheblichen Mehraufwand dem Kippgerät selbst entnommen werden. Anderseits kann auch der Abstand der Abl:enkplatten von der Strohlachse verhältnismäßig groß gewählt «-erden, so daß kein wahrnehmbarer Astigmatismus durch die elektrischen Ablenkplatten verursacht wird.
  • Die zur Kompensation erforderlichen Spannungen werden zw eckmäßigerweise am den Ablenkspulen selbst abgenommen, z.B. über ein Potentiometer, wobei vorteilhafterweise eine an und für sich bekannte Diodenscbaltung zum Herausschneiden des für die Kompensation benötigten Spannungsbereichs Verwendung findet. Die richtige Amplitude wird an dem parallel zur Ablenkspule liegenden P-otentiometer abgegriffen und die richtige Phasenlage ein für allemal durch richtige Polung der Ablenkplattenanschaltung bewirkt. Wenn die durch Ablenkplatten bewirkte Kompensation nur während des Vorlaufs wirksam sein soll, so wird durch Anordnung geeigneter Schaltmittel die Wirkung der Ablenkplatten, z. B. mittels einer Diodenschaltung, während des Vorlaufs verhindert.
  • Im nachstehenden, wird die Erfindung an Hand der Fig. i bis G beschrieben.
  • In Fig. i ist durch die beiden geraden Teilstücke a,b der gewünschte zeitliche Verlauf der Ablenkung A des Elektronenstrahls einer Braunschen Röhre dargestellt. Infolge verschiedener störender Einflüsse, z. B. exponentieller Krümmung der Ladespannungskurv e des Kippkondensators, wird die tatsächliche Ablenkung gemäß den Kurvenstücken a', b' erfblgen. -Fig. = zeigt den zeitlichen Verlauf der Abweichung tl' der durch die Ablenkspulen bewirkten Ablenkung von der gewünschten Ablenkung. Werden daher den Ablenkplatten Spannungen zugeführt, die der jeweiligen Abweicheng A' proportional sind, sz) wird bei geeigneter Wahl der. Größe dieser Kompensationsspannungen, z. B. einmaliger Einstelluni - eines Potentiometerseine völlige Anpassung der durch Superposition der Ablenkkräfte erzielten resultierenden Ablenkung an die gewünschte Ablenkhurve erreicht.
  • In Fig. 3 ist durch die. Kurve c der zeitliche Verlauf der durch die Ablenkspulen bewirkten Ablenkung des Elektronenstrahls dargestellt, wie er sich z. B.ergib t, -,wenn die höheren Harmonischen :der Kippschwingungen fehlen bzw. weniger verstärkt werden als die Grund-Schwingung.
  • Fig. 4: zeigt die bei einem- Kurvenverlauf nach Fig. 3 sich :ergebenden Abweichungen A,' der Kurve c in Fig. 3 gegenüber dem gewünschten Kurvenverlauf (Linsenzug a, b in Fig: 3). Bei derartigen Verzerrungen läßt sich in ähnlicher Weise, wie vorstehend angegebeuz, eine vollständige Kompensation der Ab-Lenkungsfehler erzielen.
  • In Fsg. 5 ist die eine Ausführungsform derErfindung schematisch dargestellt. Der von der Ablenkungseinrichtung, z. B. Zeilenkippgerät, gelieferte Strom wird über die Klemmen i und z. den Ablenkspulen 3 und 4 zugeführt. In Serie zu den Ablenkspulen ist lein Widerstand 5 angeordnet, der vom Spulenstrom durchflossen wird. Die am Widerstand 5 abgegriffene Spannung ist daher der durch die Spulen bewirkten Strahlablenküng proportional. Den Klemmen 6 und 7 wird seine in geeigneter Weise, z. B. periodische. Aufladung eines Kondensators über .eine Diodenstrecke erzeugte Spannung zugeführt; deren zeitlicher Verlauf der gewünschten Strahlablenkttng prioportional ist. Die Differenz dieser beiden Spannungen entspricht der jeweiligenzu kompensierenden Abweichung A'. Die Differenz dieser Spannungen wird :daher durch Gegeneinanderschaltung dem durch eine Gitterbätterie S entsprechend vorbespanritem Steuerguter 9 einer Elektronenröhre ro zugeführt, deren Anodenstrom infolgedessen der je.«-eilig<:n Abweichung A' proportional ist. Im Anodenkreis der durch eine belicbibe Spannungsquelle i i gespeisten Elektronenröhre ro ist ein Widerstand 12 vorgesehen; und die an diesem Widerstand auftretenden , Spannungen werden in geeigneter Weise über die Leitungen 13 Und 14 den zur Kompensation dienenden Ablenkplatten i 5 zugeleitet. Fig. 6 zeigt die andere Ausführungsform-der Erfindung: Über die Klemmen i und 2 wird der Strom den Ablenkspulen 3 und 4 zu,eführt. Die beim Beginn des Vorlaufs und beim Beginn des Rücklaufs an den Spulen auftretenden Spanmtngsspitzen werden in geeigneter Weise über den Kondensator 16 und den Widerstand 17,einer @entsprechend vorgespannten Diodenstrecke 18 zugeleitet. Durch entsprechende Poleng der Diodenstreckewird erzielt, daß entweder nur die beim Beginn des Vorlaufs :oder nur die beim Beginn des Rücklaufs auftretende Spannungsspitze-einen Stromfluß im Widerstand 19 bewirkt. Der am Widerstand i gentstehende Spannungsabfall wird über die Leitungen 2o und 2r den zur Kompensation dienenden. Ablenkplatten 2z zugeführt. Sollen jedoch sowohl die beim Vorlaufbeginn als auch die beim Rücklaufbeginn entstehenden Spannungsspitzen zur Kompen= sation verwendet werden, so ist dies durch eine Parallelschaltung zweier, gegebenenfalls verschieden vorgespannter Diodenstrecken möglich. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die zur Kompensation dienenden Ablenkplatten derart anzuordnen, daß sie auf den Elektronenstrahl an derselben Stelle kompensierend einwirken, an der er durch Einwirkung der Magnetspulen abgelenkt wird.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Ablenkplatten aus einem Material herzustellen, das eianemöglichst geringe abschirmende Wirkung für die elektromagnetischen Kraftlinien besitzt, z. B. Widerstandsmaterial, Halbleiter u. dgl. Die Dicke der Ablenkplatten kann sehr gering gewählt werden, se, daß auch aus diesem Grunde die abschirmende Wirkung der Platten für die verhältnismäßig niedrigen Ereqwenzen der Kippschwingung nur gering sein wird. Für bestimmte Ausführungsformen von Kathodenstrahlröhren kann hierbei eine besondere Anordnung und Eormgebung der Ablenkplatten vorteilhaft sein, z: B. ein metallischer Wandbeilag ioder Außensteuerelektroden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Schaltanordnung zur selbsttätigen Beseitigung der bei elektromagnetischer Strahlablenktrng auftretenden Verzerren-'gen der Strahlablenkung, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Ablenkkreis von einem Ohmschen Widerstand. dein sägezahnförmigen Ablenkstroni proportionale Spannungen abgenommen werden, die von besonders erzeugten idealen sägczahnförinigen subtrahiert werden, und--die Differenz dieser beiden Spannungen Beine Verstärkerröhre, (io) steuert, inderenAiödenkreis die zusätzlichen elektrostatischen Ablenkmittel (15), die in derselben zur Strahlachse senkrechten Ebene «wirksam sind wie die eigentlichen -elektromagnetischen Strahlablenkmittel (3, 4), derart angeordnet sind, daß "sich eine zeitproportionale Strahlablenkung ergibt. a. Schaltanordnung zur selbsttätigen Beseitigung der bei elektromagnetischer Strahlablenkung auftretenden Ver7errungen der Strahlablenlung, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ablenkspulen auftretenden Spannungsimpulse zusätzlichen elektrostatischen Ablenkmitteln (22), die in derselben zur Strahlachse senkrechten Ebene wirksam sind wie die eigentlichen elektromagnetischen Strahlablenkmittel (3, 4), derart als Korrekturimpulse zugeführt werden, daß sich eine zeitproportionale Strahlablenkung ergibt. 3. Schaltanordnung nach Patentanspruch z, dadurch gekennzeichnet daß geeignete Schaltelemente, vorzugsweise Diodenstrecken, vorgesehen sind, welche die durch die zusätzlichen Ablenkmittel (22) bewirkte Kompensation nur während des Sägezahnhinlaufs wirksam machen. Zur Abgrenzung,- des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: britische Patentschrift Nr.4or. 9901, 428 557e 449822-
DEF84277D 1938-01-11 1938-01-11 Schaltanordnung zur selbsttaetigen Beseitigung der bei elektromagnetischer Strahlablenkung auftretenden Verzerrungen Expired DE741537C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB401990A (en) * 1931-09-26 1933-11-23 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in or relating to television and like systems
GB428557A (en) * 1933-12-30 1935-05-15 Thomas Marmaduke Constable Lan Improvements in or relating to television and like apparatus
GB449822A (en) * 1935-03-18 1936-07-06 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to cathode ray tubes for use, for example, in television

Patent Citations (3)

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