DE112081C - - Google Patents
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- DE112081C DE112081C DENDAT112081D DE112081DA DE112081C DE 112081 C DE112081 C DE 112081C DE NDAT112081 D DENDAT112081 D DE NDAT112081D DE 112081D A DE112081D A DE 112081DA DE 112081 C DE112081 C DE 112081C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C7/00—Accessories for nailing or stapling tools, e.g. supports
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/02—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by manual power
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/02—Nailing machines
- B27F7/025—Nailing machines for inserting joint-nails
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Werkzeug, das dazu dient, bekannte, mit Sicherungsstiften
zu versehende Metallklammern in Holzkistenwände zur Verbindung derselben und zur
Sicherheit gegen unbefugtes Aufbrechen der Kisten einzutreiben. Zu diesem Zwecke sind
unter rechtem Winkel zu einander zwei Führungshülsen mit je einem Treibstift für die
Klammern bezw. Stifte angeordnet.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht des Werkzeugs, Fig. 2 bis 4 zeigen im Schnitt bezw.
in Ansicht die Verbindungsklammern und den Sicherungsstift; Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht
des Werkzeugs, Fig. 6 und 7 sind Querschnitte durch einen Theil desselben, Fig. 8
und 9 Einzelheiten.
Das Gehäuse des Werkzeugs besteht im Wesentlichen aus zwei zu einander senkrechten
Hülsen α und a1, die mit einander fest verbunden
sind. Ein vierkantiger Treibstempel b in der Führungshülse α dient dazu, eine Verbindungsklammer
d in die unter rechtem Winkel an einander liegenden Holzwände c der Kiste dicht an den Ecken einzutreiben
(Fig. 2). Das Herausfallen des Stempels b aus der Hülse wird durch eine in diese eingedrehte
Schraube e verhindert, die in eine Nuth des Stempels eintritt.
In der Hülse al liegt eine Hülse f und in
dieser steckt ein Stempel g runden Querschnitts, in welchem ein dünnerer Stempel Ii
steckt.
Durch Schlagen auf den Kopf des Stempels g wird der dünnere Stempel h vorgetrieben und
ein mit Zwecken versehener Flachstift i (Fig. 2 und 4) durch die Schenkel der zuvor eingeschlagenen Klammer d getrieben. Um die
Einführung dieses Stiftes i ,zu ermöglichen, befinden sich in dem Stempel g, seitlich an die
Bohrung desselben anschliefsend, einander gegenüberliegende Nufhen t. Damit der Stift,
wenn man die Hülse al nach unten kehrt,
nicht aus den Nuthen_ herausfällt, ist eine durch eine Feder k angedrückte Stahlkugel j in einem
Querkanale des Fufses o1 der Hülse f angeordnet.
Feder und Kugel werden durch eine eingedrehte Schraube / gegen Herausfallen gesichert
(Fig. 6),vund die Feder legt sich gegen eine Kante des Sicherungsstiftes i und verhindert
das Herausfallen nach der Einführung in die Nuthen t.
Hat man Verbindungsklammern in Holzkisten einzutreiben, deren Wände eine andere
Dicke haben als die gewöhnliche, so hat man nur die Stellschraube ti, die durch Muttergewinde
eines Ansatzes der Hülse α1 führt, entsprechend
vor- oder zurückzuschrauben, um unter der Mitwirkung der die Hülse/ umgebenden Feder m den Fufs 0' in einen anderen
Abstand vom Stempel b der Hülse α zu bringen (Fig. 1).
Das vordere Ende der Stellschraube η ist kegelförmig und tritt in eine winklig profilirte
Nuth 0 des Fufses o1 ein. Die Schraube kann
sich deshalb bei den durch die Schläge mit dem Hammer entstehenden Erschütterungen
nicht leicht lösen und aufsdem wird dadurch dem Bestreben des Werkzeugs entgegengewirkt,
bei dem abwechselnden Spannen und Entspannen der Feder m hochzurücken.
Der Stempel g ist auf einer passenden Länge abgeflacht (Fig. 7), und eine durch den Kopf ρ
der Hülse m eingedrehte Schraube q tritt in die dadurch gebildete Lücke vor und verhindert
das Herausfallen des Stempels g.
Um Verbindungsklammern verschiedener Gröfsen einzutreiben, kann man entsprechend
dicke Stempel b in der Hülse α unterbringen. Zu diesem Zwecke sind besondere Hülsen r
vorgesehen, die man als Futter in die Hülse a einsteckt und die mit einem Loch für den
Durchgang der Schraube e versehen sind (Fig. 8). Man kann als Futter einfach auch mit einem
Loch versehene Schienen U-förmigen Querschnitts benutzen (Fig. 9).
Je nach der Länge der Schenkel der Verbindungsklammern besitzen diese Futterstücke
Lappen r1 (Fig. 8) anderer Stärke, die dazu dienen, das Werkzeug an der Kiste so zur
Einstellung zu bringen, dafs die Sicherungsstifte i möglichst auf Mitte der Schenkel durch
dieselben hindurchgetrieben werden.
Die Vortheile des Werkzeugs liegen darin, dafs es sich einerseits wegen des Vorhandenseins
der Hülse/ und der Stellschraube η leicht einstellen läfst und dafs man andererseits
mit ein und demselben Werkzeug unter Benutzung der Futter (Fig. 8 und 9) und dazu
passender auswechselbarer Stempel verschieden grofse Klammern eintreiben kann.
Statt eines Sicherungsstifts mit Zacken nach Fig. 3 kann man auch andere geeignete
Sicherungsstifte verwenden.
Claims (3)
1. Werkzeug zum Eintreiben von Verbindungsklammern in Holzkistenwände und Durchtreiben
von Sicherungsstiften durch die Klammerschenkel, gekennzeichnet durch zwei zu einander unter rechtem Winkel
liegende Führungshülsen (a a1) zur Aufnahme
je eines Treibstempels (b g h), von welchen (b) zum Eintreiben der Klammern
und (g h) zum Eintreiben der Sicherungsstifte dient.
2. Ausführungsform des zu i. bezeichneten
Werkzeugs, gekennzeichnet durch eine durch Muttergewinde eines Ansatzes der Hülse (a1)
führende Stellschraube (n) zum Vor- und Zurückschrauben des Fufses (o1) einer in
(a1) angeordneten Hülse (f) unter der Mitbezw.
Gegenwirkung einer die letztere umgebenden Feder fm), um den Abstand des Fufses (o1) vom Stempel (b) zu. ändern.
3. Ausführungsform des zu 1. bezeichneten
Werkzeugs, gekennzeichnet durch in der Hülse (a) zu benutzende Futterstücke mit
Lappen fr1), deren Dicke je nach der Länge der Schenkel der Verbindungsklammern bemessen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE112081C true DE112081C (de) |
Family
ID=381767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT112081D Active DE112081C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE112081C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740936C (de) * | 1940-04-10 | 1944-02-24 | Karl Richard Leopold Grauding | Geraet zum Eintreiben von Befestigungsmitteln |
US2955291A (en) * | 1959-05-07 | 1960-10-11 | Oliver H Hansen | Method of fastening wood or like members together |
-
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- DE DENDAT112081D patent/DE112081C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740936C (de) * | 1940-04-10 | 1944-02-24 | Karl Richard Leopold Grauding | Geraet zum Eintreiben von Befestigungsmitteln |
US2955291A (en) * | 1959-05-07 | 1960-10-11 | Oliver H Hansen | Method of fastening wood or like members together |
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