DE1120736B - Antriebseinrichtung zur selbsttaetigen Nachfuehrung astronomischer Fernrohre - Google Patents

Antriebseinrichtung zur selbsttaetigen Nachfuehrung astronomischer Fernrohre

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DE1120736B
DE1120736B DEW28624A DEW0028624A DE1120736B DE 1120736 B DE1120736 B DE 1120736B DE W28624 A DEW28624 A DE W28624A DE W0028624 A DEW0028624 A DE W0028624A DE 1120736 B DE1120736 B DE 1120736B
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DE
Germany
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drive device
brake
lever
roller
telescope
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Application number
DEW28624A
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English (en)
Inventor
Karl Herkt
Heinz Kraus
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Firma Wenczler and Heidenhain
Original Assignee
Firma Wenczler and Heidenhain
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G19/00Servo-mechanisms with follow-up action, e.g. occurring in steps
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
    • G02B23/165Equatorial mounts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Antriebseinrichtung zur selbsttätigen Nachführung astronomischer Fernrohre Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung zur selbsttätigen Nachführung astronomischer Fernrohre um ihre Stundenachse mittels eines Antriebsmotors. Solche Einrichtungen sind bekannt und dienen dazu, das Fernrohr um eine zur Erdachse parallele Achse, die sogenannte Stundenachse, mit der Umdrehungsgeschwindigkeit der Erde zu drehen, so daß ein einmal im Gesichtsfeld erfaßter Himmelskörper fortwährend im Gesichtsfeld verbleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung eines mit einer derartigen Antriebseinrichtung versehenen Fernrohres zu vereinfachen. Dabei wird eine möglichst einfache und gedrängte Bauweise der Einrichtung angestrebt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß von einem einzigen Handbetätigungsmittel über an sich bekannte Bauelemente sowohl die Einrückbewegung für den Antriebsmotor als auch die Einrückbewegung für eine Bremse zur Stillsetzung des Fernrohres wie auch die Freigabe des Fernrohres zur beliebigen Verstellung um seine Stundenachse betätigt wird. Es sind zwar die verschiedensten Vorrichtungen bekannt, bei denen mittels Handgriffen Bewegungen und Bremsungen von Verstellvorgängen bei optischen Vorrichtungen erreichbar sind. Demgegenüber unterscheidet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch, daß sie sich auf eine ganz spezielle Vorrichtung, nämlich die Antriebseinrichtung zur selbsttätigen Nachführung astronomischer Fernrohre bezieht und daß dabei mittels eines einzigen Handbetätigungsmittels die drei obengenannten Bewegungen betätigt werden. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnun-gen, in denen die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert ist.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüsteten astronomischen Fernrohres, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Antriebseinrichtung im Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1, jedoch bei etwas veränderter Arbeitsstellung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-III der Fig. 2, wobei zwecks übersichtlicher Darstellung mehrere Teile weggelassen sind.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 das eigentliche Fernrohr, dessen Einzelheiten nicht Gegenstand der Erfindung sind und deshalb im folgenden nicht näher beschrieben werden.
  • Die das Fernrohr tragende Gabel 2 stellt einen Ausleger einer Trommel 3 dar, die mit einer zentralen Welle 4 starr verbunden und in einem Gehäuse 5 (Fig. 1), in nicht näher dargestellter Weise, auf Kugellagern drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 5 ist auf dem Kopf 6 eines Stativs befestigt. Um die Welle 4 frei drehbar gelagert ist ein Hebel 7 (Fig. 2). Dieser wird durch eine Zugfeder 8 gegen das Ende 9 einer Schraubenspindel 10 gedrückt. Durch Verstellung dieser im Gehäuse 5 gelagerten Spindel 10 mittels des Handariffes 11 kann man die Drehstellung des Hebels 7 zu einem weiter unten angegebenen Zweck um geringe Winkelbeträge verändern.
  • Auf dem so einstellbaren Hebel 7 befindet sich die Drehachse 12 eines zweiarmigen Hebels 13. Der eine Arm dieses Hebels 13 trägt einen Antriebsmotor 14, der über ein stark untersetzendes Getriebe eine Reibrolle 15 antreibt. Der Antriebsmotor konstanter Drehzahl kann von beliebiger Bauart sein, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein vom Stromnetz abhängiger Elektromotor angenommen, der über die Leitungen 16 (Fig. 2), den Schalter 17 (Fig. 1) und das Kabel 18 versorgt wird.
  • Durch die Kraft einer zwischen den Hebeln 7 und 13 angreifenden Zugfeder 19 wird die vom Motor 14 angetriebene Rolle 15 gegen den Innenumfang der Trommel 3 gepreßt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist in eine Ringnut der aus starrem Material bestehenden Rolle ein Ring 20 aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, eingelegt. Hierdurch wird erreicht, daß beim Andruck der Rolle 15 der elastische Ring zusammengedrückt wird, und die Trommel 3 auch den festen Teil der Rolle 15 berührt. Auf diese Weise ist ein stets gleichbleibender und vom Anpreßdruck weitgehend unabhängiger wirksamer Radius der Rolle gewährleistet, was für die genaue Einhaltung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel 3 und damit des ganzen Fernrohres um seine Stundenachse von Bedeutung ist. Trotz genau definierten Rollendurchmessers ist aber auch eine -Ute Reibung zwischen der Rolle 15 und der Trommel 3 infolge der Materialeigenschaften des Ringes 20 gegeben.
  • Auf dem Hebel 7 befindet sich ferner die Drehachse 21 eines Exzenters 22, von dem ein Handhebel 23 durch den Schlitz 24 der Abdeckkappe 25 des Gehäuses 5 nach außen führt. Wird der Handhebel 23 von der in Fig. 2 gezeigten Stellung aus im Uhrzeigersinn verdreht, so läuft zunächst die Anflachung 26 des Exzenters 22 gegen einen Ansatz 27 des Hebels 13. Der Handhebel rastet demnach in dieser Stellung fühl- bar ein. In dieser Stellunc, des Hebels 23 bzw. des Exzenters 22 ist der Hebel 13 um einen Drehpunkt 12 entgegen der Kraft der Feder 19 so weit verschwenkt, daß sich die Reibrolle 15 vom Innenumfang der Trommel 3 abgehoben hat.
  • In dieser Stellung gelangt andererseits ein Bremsbelag 28 unter ganz leichtem Andruck an den Innenumfang der Trommel 3. Dieser Bremsbelag 28 befindet sich an dem Ende einer Blattfeder 29, die auf dem Hebel 13 befestigt ist. Die Fig. 2 zeigt diese Feder 29 noch in ihrer entspannten Lage, in der also noch kein Andruck des Belages 28 an die Trommel 3 erfolgt. In derjenigen Stellung des Exzenters 22 je- doch, in welcher die Anflachüng 26 an dem Ansatz 27 anliegt (also in einer etwa um 45' geneigten Stelluner des Hebels 23), ist der Hebel 13 bereits so weit verschwenkt, daß ein geringer Andruck des Belages 28 an die Trommel 3 erfolgt. Die Trommel 3 ist dann zwar noch drehbar, d. h., das Fernrohr 1 läßt sich um seine Stundenachse beliebig einstellen, jede gewählte Einstellung bleibt aber infolge der bremsenden Wirkung des Belages 28 erhalten. Wird jedoch der Hebel 23 noch weiter im Uhrzeigersinn bis etwa zu seiner senkrechten Stellung in Fig. 21 verschwenkt, so drückt der Exzenter 22 den Hebel 13 in eine solche Lage, daß der Belag 28 kräftig gegen den Innenumfang der Trommel 3 gepreßt wird. In dieser Stellung des Hebels 23 ist die Trommel 3 und damit das ganze Fernrohr um seine Stundenachse fixiert.
  • Eine Feinverstellung des Fernrohres um die Stundenachse ist jedoch bei jeder beliebigen Stellung des Hebels 23 mit Hilfe des Drehknopfes 11 möglich. Die Verstellung des Hebels 7 durch den Drehknopf 11 bewirkt nämlich in jedem Falle eine ebensolche Drehung der Trommel 3, sei es, daß die Bewegung des Hebels 7 über die Reibrolle 15-. sei es, daß sie über den Belag 28 der Trommel 3 mitgeteilt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-1. Antriebseinrichtung zur selbsttätigen Nachführung astronomischer Fernrohre um ihre Stundenachse mittels eines Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet, daß von einem einzigen Handbetäti 'gungsmittel (23) über an sich bekannte Bauelemente sowohl die Einrückbewegung für den Antriebsmotor (14) als auch die Einrückbewegung für eine Bremse (28) zur Stillsetzung des Fernrohrs wie auch die Freigabe des Fernrohres zur beliebigen Verstellung um seine Stundenachse betätigt wird.
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch uekennzeichnet, daß auf einem einzigen, vom Handbetätigungsmittel (23) beeinflußbaren Hebel (13) sowohl eine vom Antriebsmotor (14) getriebene Reibrolle (15) als auch die Bremse (28) zur Zusammenarbeit mit einer das Fernrohr (1) mitnehmenden Trommel (3) angeordnet ist. 3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (28) von einer progressiv wirkenden Feder (29) getragen wird, so daß je nach Einstellung des Hebels (23) ein leichter oder ein starker Andruck der Bremse (28) erfolgt. 4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2 und i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus starrem Material bestehende Reibrolle (15) in mindestens einer Ringnut einen Ring (20) aus elastischem Material trägt, der die Oberfläche der Rolle (15) nur um einen so geringen Betrag überragt, daß er bis zur Berührung mit dieser zusammendrückbar ist. 5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (15) und die Bremse (28) mit dem Innenumfang der Trommel (3) zusammenarbeiten. 6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2 bis 5# dadurch gekennzeichnet, daß der die Rolle (15) und die Bremse (28) tragende Hebel (13) auf einem Träger (7) gelagert ist, der seinerseits relativ zum Gehäuse (5) drehverstellbar um die Stundenachse (4) ist. 7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Trägers (7) mittels eines durch einen Handgriff (11) verstellbaren Anschlages (9) am Gehäuse (5) erfolgt, gegen den der Träger (7) durch eine Feder (8) gedrückt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 306 759: französische Patentschriften Nr. 792 126, 932 048-, USA.-Patentschrift Nr. 949 780; britische Patentschrift Nr. 415 119.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3951511A (en) * 1973-12-19 1976-04-20 Parsons J Howard Astronomical telescope mount
US4904071A (en) * 1988-10-18 1990-02-27 Harbour David A Equatorial mounting system and drive therefor

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FR932048A (fr) * 1945-08-08 1948-03-10 Optische Ind De Oude Delft Nv Télescope

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