DE1120667B - Heizkessel fuer Sammelheizungsanlagen - Google Patents

Heizkessel fuer Sammelheizungsanlagen

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DE1120667B
DE1120667B DEO6843A DEO0006843A DE1120667B DE 1120667 B DE1120667 B DE 1120667B DE O6843 A DEO6843 A DE O6843A DE O0006843 A DEO0006843 A DE O0006843A DE 1120667 B DE1120667 B DE 1120667B
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DE
Germany
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combustion chamber
water jacket
water
burner
boiler according
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Pending
Application number
DEO6843A
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English (en)
Inventor
Gustav Ospelt
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Hoval AG
Original Assignee
Hoval AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/46Water heaters having plural combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water
    • F24H1/50Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water incorporating domestic water tanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Heizkessel für Sammelheizungsanlagen Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für Sammelheizungsanlagen mit einem von einem Wassermantel umgebenen Feuerraum zum Verbrennen fester Brennstoffe auf einem Rost und einem oberhalb des Rostes in den Feuerraum etwa waagerecht einmündenden Brenner für flüssige Brennstoffe. Bei bekannten Heizkesseln dieser Art, die zur wahlweisen oder auch gleichzeitigen Verwendung von festen und flüssigen Brennstoffen eingerichtet sind, mündet der Brenner für den flüssigen Brennstoff schräg in den Feuerraum ein und ist gegen den Rost nach unten gerichtet. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß bei Betrieb mit festem Brennstoff allein der Ölbrenner verschmutzt und durch Verkokung des in ihm befindlichen Brennstoffs sich verstopfen kann. Außerdem ist bei Betrieb mit flüssigem Brennstoff der Weg der Heizgase innerhalb des Kessels zu kurz, um eine genügende Ausnützung der Heizgase und - damit einen günstigen Wirkungsgrad des Kessels zu gewährleisten.
  • Es ist auch bekannt, einen waagerechten Ölbrenner über dem Füllraum mittels eines an den Kesselwassermantel angesetzten kurzen Feuerzylinders tangential in den Feuerraum einmünden zu lassen, so daß die Verbrennungsgase bei Ölbetrieb im Feuerraum rotieren und die Innenwand des Wassermantels gut be- streichen. Eine solche Rotationsströmung entsteht jedoch nicht bei Betrieb mit festem Brennstoff. Bei dieser Betriebsart ist ferner kein genügender Schutz des Ölbrenners gegen Verschmutzung und Verstopfung gegeben. Auch ist die Flamme des ölbrenners nicht gegen den Rost gerichtet, so daß bei Betrieb mit festem Brennstoff ein Anheizen mittels des ölbrenners nicht möglich ist.
  • Durch die Erfindung wird ein Kessel für Sammelbeizungsanlagen der eingangs erwähnten Gattung dadurch verbessert, daß die Hauptachse des Brenners innerhalb des Feuerraumes mit Abstand von einem im Feuerraum liegenden, eine Brennkammer bildenden Mantel umschlossen ist und diese Brennkammer nach unten mit dem Feuerraum in Verbindung steht. Hierdurch wird erreicht, daß der Brenner geschützt liegt und bei Betrieb des Kessels mit festem Brennstoff nicht verschmutzt und nicht durch Verkokung des in ihm befindlichen Brennstoffs infolge unzulässiger Erwärmung verstopft wird. Dabei ist die Flamme bei Betrieb mit flüssigem Brennstoff gegen den Rost gerichtet. Die Heizgase werden im übrigen derart geführt, daß ein hoher Wirkungsgrad des Kessels, besonders bei Betrieb mit flüssigem Brennstoff, erzielt wird. Außerdem ist jeder gewünschte Betrieb beider Heizarten mit festem oder flüssigem Brennstoff ohne weiteres und ohne wirtschaftliche Nachteile möglich, z. B. kann bei Betrieb mit festem Brennstoff das Anheizen durch die ölbrennerflamme erfolgen.
  • Vorzugsweise besteht der die Brennkammer bildende Mantel aus einem einseitig offenen Wassermantel, der mit dem Kesselwassermantel wasserführend verbunden ist. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann in diesem Falle der dem Rauchgasabzugstutzen zugekehrte Teil des Brennkammer-Wassermantels im wesentlichen eben ausgebildet sein und senkrecht bis ungefähr zur Unterkante des den Feuerraum umgebenden Wassermantels verlaufen. Hier können die Wasserräume der beiden Wassermäntel miteinander verbunden sein. Damit ein guter Wasserumlauf in dem Brennkammer-Wassermantel sich einstellt, werden außerdem dessen untere senkrechte Teile durch wasserführende Rohrstutzen miteinander verbunden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch einen stehenden Heizkessel, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 11-II der Fig. 1, Fig. 3 den Brennerteil des Heizkessels im senkrechten Querschnitt, Fig. 4 eine weitere Ausführung des Brennerteils im waagerechten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch diesen Brennerteil nach der Linie V-V der Fig. 4 und Fig. 6 eine weitere Ausführung des Brennerteils im senkrechten Querschnitt. Nach Fig. 1 und 2 ist der Heizkessel von einem glockenförmigen Wassermantel 1 gebildet, der den Feuerraum 2 umschließt. Unten ist der Rost 3 üblicher Art für feste Brennstoffe vorgesehen. Die Aschentüre ist mit 4, die Einfülltüre mit 5 und der Rauchgasabzugstutzen mit 6 bezeichnet. In diesem befindet sich eine Drosselklappe 7.
  • Etwa in der Höhe der Einfülltüre 5 ist der ölbrenner 8 mit seiner Hauptachse 9 waagerecht angeordnet. Die Hauptachse 9 des Ölbrenners 8 ist innerhalb des Feuerraumes 2 von einem die Brennkammer 11 umgebenden Wassermantel 10 umschlossen, der mit dem glockenförmigen Kesselwassennantel 1 durch einen Rohrstutzen 15 und ein Steigerohr 22 in Verbindung steht. Die Brennkammer 11 setzt sich nach unten in einem Kanal 12 mit einer Austrittöffnung 12' fort, der durch im wesentlichen parallele, senkrechte Wände 14 und 25 gebildet und von wasserführenden Rohrstutzen 13 durchsetzt ist. Durch diese Rohrstutzen wird der Wasserumlauf innerhalb des Wassermantels 10 verbessert.
  • Der ölbrenner 8 ist außen am Kessel angebracht und ragt in ein den Feuerraum durchsetzendes Rohr 26 hinein, welches auf dieser Seite mit seinem Flansch 26' die Brennkammer 11 gegen den Feuerraum 2 abschließt. Die Brennkammer 11 ist an der dem Brenner 8 gegenüberliegenden Seite durch eine Wand 27, vorzugsweise aus keramischem Baustoff, abgeschlossen. Der dem Rauchgasabzugstutzen 6 zugekehrte rückseitige Teil des Wassermantels 10 ist eben ausgebildet und erstreckt sich bis angenähert zur Unterkante des den Feuerraum umgebenden Wassermantels 1, wo dessen Wasserraum mit dem Wassermantel 10 durch den Rohrstutzen 15 wasserführend verbunden ist.
  • Der Vorlaufstutzen des Heizkessels ist mit 33, der Rücklaufstutzen mit 34 und der äußere Wärmedämmmantel des Heizkessels mit 17 bezeichnet.
  • Die Wirkungsweise ist aus Fig. 1 zu ersehen. Durch Pfeile 31 ist der Weg der Flamme bzw. der Verbrennungsgase angedeutet, die durch den Kanal 12 zwischen Brennkammer und Feuerraum und dessen öffnung 12' aus der Brennkammer 11 mit hoher Geschwindigkeit in Richtung gegen den Rost 3 austreten. Auf diesem Wege findet infolge der hohen Temperaturen und hohen Heizgasgeschwindigkeiten ein intensiver Wärmeübergang zum Wasser des Brennkammer-Wassermantels 10 statt. Die Helzgase beaufschlagen anschließend diesen Wassermantel auf einem langen Weg von außen. Bei Betrieb des Kessels mit festem Brennstoff nehmen die Abgase denselben Weg um diesen Wassermantel 10 herum, so daß auch hierbei ein guter Wirkungsgrad erzielt wird. Ferner wird der ölbrenner 8 nicht verschmutzt, weil dieser nur mit der Brennkammer 11 in Verbindung ist, in der bei dieser Betriebsart sich keine Abgasströmung ausbildet. Es sei noch erwähnt, daß für die Anordnung des Ölbrenners nach der Erfindung ohne Schwierigkeit zwei einander gegenüberliegende Rohre 26 vorgesehen werden können, so daß der Brenner wahlweise links oder rechts am Kessel angeordnet werden kann, wobei das dem Brenner gegenüberliegende Rohr 26 durch eine Wand 27 und außen durch eine Platte abgedeckt wird.
  • Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß der Kanal 12 zwischen der Brennkammer 11 und dem Feuerraum 2 durch eine in Richtung der ausströmenden Verbren-C nungsgase liegende wasserführende Wand 29 in zwei parallele Kanäle 12 a und 12 b mit Ausströmöffnungen 12a' und 12b' geteilt ist. Die wasserführende Wand 29 ist unten und oben durch wasserführende Rohrstutzen 13 a und 13 b beidseitig mit den senkrechten wasserführenden Teilen 14 und 25 des Wassennantels 10 verbunden. Diese Ausführung bewirkt eine Vergrößerung der Heizfläche im Bereich hoher Heizgastemperaturen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 6 ragt der Ölbrenner 8 mit seinem Teil 8' in die Brennkammer 11 hinein. Die Brennkammer 11 ist an ihren beiden Stimseiten durch Wände 27 und 26' abgeschlossen. Nach unten mündet sie über eine Ausströrnöffnung 12" und einen Kanal 12 in den Feuerraum 2. Der Kanal 12 ist durch die beiden senkrechten wasserführenden Teile 10' und 10" des Wassermantels 10 gebildet.
  • Zur Verlängerung des Heizgasweges innerhalb der Brennkammer 11 ist der vor der Brenneröffnung liegende Teil der Brennkammer nach unten durch eine Platte 30 abgeschlossen. Diese Abdeckplatte kann aus feuerfestem Baustoff bestehen oder wasserführend die beiden senkrechten Teile 10' und 10" des Brennkammer-Wassermantels 10 verbinden. Hierbei kann der Brenner nicht zu stark erwärmt werden, und damit wird bei Betrieb mit festem Brennstoff ein Schutz des Brenners gegen Verkokung des in ihm enthaltenen Brennstoffes erreicht. Außerdem sind die Heizgase gezwungen, wie durch Pfeile 31 angegeben, an der Platte 27 um 1801 umzukehren; sie können erst durch den von der Platte 30 offengelassenen Teil 12" des Kanals 12 nach unten abströmen. Der Ölbrenner ist überdies innerhalb der Brennkammer 11 exzentrisch nach unten versetzt und reicht über die Ausströmöffnung 12" hinaus, so daß die Heizgase auch nicht den kürzeren Weg unmittelbar nach unten nehmen können, sondern vorher den oberen Teil des Wassermantels 10 fast über dessen ganze Länge bestreichen. Ferner kann der in die Brennkammer 11 ragende Teil des Brenners länger sein als die nach unten in den Feuerraum führende Ausströrnöffnung 12" und der Brenner aus der Mitte der Brennkammer nach deren Ausströmöffnung hin versetzt sein. Beides sind Maßnahmen, um den Heizgasweg zu verlängern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Heizkessel für Sammelheizungsanlagen mit einem von einem Wassermantel umgebenen Feuerraum zum Verbrennen fester Brennstoffe auf einem Rost und einem oberhalb des Rostes in den Feuerraum etwa waagerecht einmündenden Brenner für flüssige Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptachse (9) des Brenners (8) innerhalb des Feueraumes (2) mit Abstand von einem im Feuerraum liegenden, eine Brennkammer bildenden Mantel (10) umschlossen ist und diese Brennkammer (11) nach unten mit dem Feuerraum (2) in Verbindung steht.
  2. 2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Brennkammer (11) bildende Mantel (10) aus einem einseitig offenen Wassermantel besteht, der mit dem Kesselwassermantel (1) wasserführend verbunden ist. 3. Heizkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Rauchgasabzugstutzen (6) zugekehrte Teil des Brennkammer-Wassermantels (10) im wesentlichen eben ist, senkrecht bis ungefähr zur Unterkante des den Feuerraum umgebenden Wassermantels (1) verläuft und hier die Wasserräume der beiden Wassermäntel (10, 1) miteinander verbunden sind (Fig. 1). 4. Heizkessel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (11) mit dem Feuerraum (2) durch mindestens einen senkrechten Kanal (12) verbunden ist, der von den senkrechten Teilen des Brennkammer-Wassermantels (10) gebildet wird, sich in Richtung der Brennerhauptachse (9) im wesentlichen über die ganze Länge dieses Wassermantels erstreckt und von querverlaufenden, die senkrechten Teile des Brennkammer-Wassermantels verbindenden Rohren (13) durchsetzt ist (Fig. 1 und 2). 5. Heizkessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Kanal (12) zwischen Brennkammer und Feuerraum durch eine in Strömrichtung der Brennerabgase liegende wasserführende Wand (29) geteilt ist, die oben und unten über Rohre (13 a, 13 b) mit den den Kanal bildenden senkrechten Teilen des Brennkammer-Wassermantels (10) wasserführend verbunden ist (Fig. 3). 6. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (8) in die am gegenseitigen Ende geschlossene Brennkammer (11) hineinragt und die aus der Brennkammer nach unten in den Feuerraum (2) füh- rende Ausströmöffnung (12") nur über einen vom Brenner (8) überbrückten Teil der axialen Länge dieses Raumes (11) reicht (Fig. 4, 5). 7. Heizkessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausströraöffnung (12") zwischen Brennkammer und Feuerraum überbrückende Teil des Brenners (8) länger ist als die Ausströmöffnung (12" in Fig. 5). 8. Heizkessel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerachse aus der Brennkammerlängsachse (11) nach der Ausströmöffnung (12") hin versetzt angeordnet ist (Fig. 5, 6). 9. Heizkessel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Ausströmöffnung (12") der Brennkammer eine Abdeckplatte (30) über dem senkrechten Verbindungskanal (12) zum Feuerraum angeordnet ist (Fig. 6). 10. Heizkessel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (30) die senkrechten Teile (10', 10") des Brennkammer-Wassermantels (10) wasserführend verbindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006004563A1 (en) * 2004-06-30 2006-01-12 Ali Nizami Ozcan Double-fuelled tubeless boiler with two combustion chambers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006004563A1 (en) * 2004-06-30 2006-01-12 Ali Nizami Ozcan Double-fuelled tubeless boiler with two combustion chambers
EA009160B1 (ru) * 2004-06-30 2007-10-26 Али Низами Озджан Двухтопливный беструбный котел с двумя камерами сгорания

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