DE1120650B - Bettgestell - Google Patents

Bettgestell

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DE1120650B
DE1120650B DEB50277A DEB0050277A DE1120650B DE 1120650 B DE1120650 B DE 1120650B DE B50277 A DEB50277 A DE B50277A DE B0050277 A DEB0050277 A DE B0050277A DE 1120650 B DE1120650 B DE 1120650B
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DE
Germany
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bed
longitudinal
wall
walls
fittings
Prior art date
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Pending
Application number
DEB50277A
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English (en)
Inventor
Albert Fischer
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ERWIN BEHR FA
Original Assignee
ERWIN BEHR FA
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Publication date
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Publication of DE1120650B publication Critical patent/DE1120650B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/54Fittings for bedsteads or the like
    • F16B12/60Fittings for detachable side panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/05Oblique angled wall or upright mount

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Bettgestell Die Erfindung bezieht sich auf ein Bettgestell, das aus zwei Längswänden sowie zwei Querwänden besteht. An den Ecken sind die Wände durch Bettbeschläge lösbar verbunden.
  • Die Wände von bisher üblichen Bettgestellen werden aus Voll- oder Sperrholz hergestellt, wozu mehrere Arbeitsgänge erforderlich sind. Die Wände sind auf beiden Seiten, also außen und innen zu furnieren, an die Innenwand der Längswände sind zum Auflegen der Matratzen Tragleisten anzuschrauben oder sonstwie zu befestigen. Weiterhin sind zum Verbinden der Längswände mit den Querwänden Bettbeschläge anzubringen, die durchweg nachträglich auf die Stirnenden der Längswände und auf die Querwände ein- bzw. aufzuschrauben sind. Für ein Bett werden vier Paar derartiger Beschläge benötigt. Ein Paar besteht aus einem Teil, welches in die Querwand eingelassen und festgeschraubt wird, während das korrespondierende Teil mit den Haken in die Stirnkanten der Längswand eingelassen und festgeschraubt wird.
  • Die Stirnkanten der Längswände weisen Hirnholz auf, in dem die Schrauben nicht gut halten. Daher ist es üblich, in die Enden der Längswände Langholzstücke für die Befestigung des Bettbeschlages einzuleimen. Die Kosten der vier Paar Bettbeschläge und das Einlassen und Festschrauben derselben in die Wände sind beträchtlich, die Einlaßarbeiten und Befestigungsarbeiten infolge der Größe der Teile lästig und umständlich. Um die Kosten zu verringern, hat man Bettbeschläge aus Blech gestanzt. Für ein Bett werden ebenfalls vier Paar Bettbeschläge benötigt. Ein Paar besteht aus ausgestanzten Blechen, von denen ein Stück auf die Querwand, während das korrespondierende Stück auf die Innenseite der Längswand aufgeschraubt wird, wobei die Schrauben senkrecht zur Längswand stehen.
  • Diese Art der Bettbeschläge läßt sich zwar ohne Einlassen der Beschläge anbringen, jedoch ist die Befestigung mit nur je zwei = vier Schrauben mangelhaft, denn die Schrauben, mit denen die Bettbeschläge auf die Wand aufgeschraubt werden, können naturgemäß nur so lang wie die Dicke der Wand, also meistens nur 20 bis 25 mm lang sein.
  • Zur Herstellung von Bettgestellen werden bereits Platten, Schalen, und Profile, die aus Kombinationen von dünnwandigen Deckstoffen, wie Metall, Holz oder Kunststoffen und Stützstoffen bestehen, verwendet. Als Stützstoffe kommen hierbei aus Holz-, Schilf-, Torf-, Heidekraut- oder Strohfasern bestehende Filze in Frage, die aus wasserhaltigen Breien gewonnen werden, indem das Wasser durch Absaugen des Breies auf einem Sieb oder Verspritzen des Breies auf eine Siebplatte entfernt und das Faservlies an der Luft oder bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls auch unter Druck, getrocknet wird.
  • Bekannt sind ferner Bettgestelle, -deren Längs- bzw. Querwände durch Bettbeschläge lösbar miteinander verbunden sind und deren Außenseiten furniert sind.
  • Durch die Erfindung soll ein Bettgestell geschaffen werden, das sich einfach und billig herstellen läßt. Erfindungsgemäß kennzeichnen sich die neuen Bettwände dadurch, daß die Wände, insbesondere die Längswände, aus einer Holzspänemasse gebildet, dabei die mit Verankerungen versehenen Bettbeschläge eingelegt und gleichzeitig mit eingepreßt sind.
  • Die Bettlängswände aus Spanholz werden somit in einem einzigen Arbeitspreßgang hergestellt, wobei die Beschläge eingepreßt sind und keine weitere Bearbeitung mehr erforderlich ist. Die Bettlängswand weist vorteilhaft eine Tragleiste für den Matratzenrahmen auf, die als an der Längswand nach innen vorstehende versteifende Tragleiste vorgesehen ist und mit der Längswand einstückig als homogenes Preßteil hergestellt wird. Die Längswand ist also so geformt, daß sie einen Winkel darstellt, der im senkrechten Teil die Wand und im rechten Winkel dazu die Tragleiste für den Matratzenrahmen bildet. Die Abwinkelung des Spanholzes hat gegenüber den bekannten Vollholzwänden mit aufgeschraubten Holzleisten den Vorteil, daß die Längswände in Längsrichtung gegen Durchbiegung versteift sind.
  • Eine einfache Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ergibt sich, wenn die Beschläge aus S-förmig oder winkelförmig gebogenen Rundeisen bestehen, wobei aus Profileisen bestehende Bettbeschläge, deren aus der Stirnseite der Längswand vorstehender schräg gerichteter Teil in eine schräge Bohrung der Querwand eingreift, bereits bekannt sind. Der Stand der Technik gibt jedoch keinen Hinweis dafür, daß der in der Preßmasse liegende Teil des Rundeisens als Verankerungsteil, beispielsweise als breitgeschmiedeter, schwalbenschwanzähnlicher Teil oder als ein mit Durchbrechungen versehener Teil, ausgebildet ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt Fig.1 das Bettgestell gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fig.2 einen Querschnitt durch eine Längswand nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 das Stirnende einer Längswand, Fig.4 einen in die Spänemasse einzupressenden Bettbeschlag und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Bettbeschlages.
  • Das Bettgestell besteht in an sich bekannter Weise aus zwei Längswänden 1, welche stirnseitig mit zwei Querwänden 2, 3 formschlüssig verbunden sind. In der Fig. 1 zeigt die rechte Hälfte eine Ausführungsform, bei der die Füße des Bettgestelles durch die beiden Querwände 2, 3 gebildet werden. Die linke Hälfte der Fig. 1 zeigt eine andere Ausführungsform eines Bettgestelles, bei der die Füße 4 an der Längswand 1 angeordnet sind. Die Bettlängswände sind erfindungsgemäß aus Spanholz hergestellt und werden zusammen mit den Bettbeschlägen in einem Arbeitspreßgang hergestellt. Dabei ist die Längswand aus Spanholz so geformt, daß sie gleichzeitig eine Auflage für den Matratzenrahmen aufweist. In Fig. 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der aus Spanholz gepreßten Längswand dargestellt. Die Längswand ist winkelförmig ausgebildet und weist an ihrem unteren Teil einen horizontalliegenden kurzen Schenkel 5 auf, der die Längswand gegen Durchbiegen versteift und zugleich die Tragleiste für den Matratzenrahmen, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, bildet. Die Außenfläche jeder aus Spanholz gefertigten Wand ist mit einem Furnier 6 versehen. Wie aus der Zeichnung deutlich erkennbar ist, werden die Bettbeschläge in sehr einfacher Weise durch Profileisen 7 gebildet, die vor dem Zusammenpressen in die Mitte des Spänekuchens eingelegt und zusammen mit dem Spänekuchen verpreßt werden. Aus der fertiggepreßten Bettlängswand 1 ragen an beiden Enden zwei Rundeisen 8, 8' heraus, deren Richtung zur Richtung der Stirnkanten der Bettwände einen Winkel von beispielsweise 30 bis 45° bildet. In die Querwand 2 bzw. 3 werden schräge Löcher vom Durchmesser der Rundeisen 8, 8' eingebohrt, derart, daß beim Einführen der an den Enden abgerundeten Rundeisen 8, 8' in die Löcher der Querwand 2 bzw. 3 eine Keilwirkung entsteht. Der in der Preßmasse liegende Teil des Bettbeschlages 8 a ist zweckmäßig so ausgebildet, daß er eine feste und sichere Verbindung mit der gepreßten Spänemasse eingeht.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist daher das Ende 9 des innerhalb der Preßmasse liegenden Teiles 8 a breitgeschmiedet. Es kann mit Durchbrechungen versehen werden, derart, daß die Spänemasse das schwalbenschwanzförmige Ende 9 des Profileisens zusätzlich durchsetzen kann. Eine einfache Ausbildung des Profileisens ist auch in Fig. 5 dargestellt. Hier besteht das Eisen aus $-förmig gebogenem Rundstahl, dessen Teil 10 die Verankerung in dem Spänekuchen bildet.
  • Die Fig. 3 zeigt die Bettlängsseite 1 in Ansicht vom Ende bei abgenommener Querwand 2, so daß der über die Stirnseite der Längswand 1 vorstehende Rundeisenteil 8 deutlich erkennbar ist.
  • Bei Bettgestellen, bei denen die Füße durch die beiden Querwände gebildet werden, wird zweckmäßig der Bettbeschlag 7 - wie im rechten Teil der Fig.1 eingezeichnet ist - in der Längswand befestigt. Sind dagegen an der Wand 1 die Füße 4 unmittelbar angeordnet, so müssen die Enden 8, 8' der Rundeisen nach oben weisen, damit die Querwand 2 bzw. 3, die von oben her in die Enden eingeführt wird, sich an der Längswand abstützen kann.
  • Das Einführen der Querwände ist denkbar einfach. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß dem rechten Teil der Fig. 1 braucht die Bettlängswand 1 nur nach unten gedrückt zu werden und liegt absolut dicht und fest an dem zugehörigen Querteil 2 an. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß dem linken Teil der Fig.1 wird die Querwand 1 von oben in die vorstehenden Zapfen 8, 8' eingesetzt.
  • Durch den Bettbeschlag gemäß der Erfindung wird die Herstellung von Bettgestellen erheblich vereinfacht, zumal das Einbohren von je vier Löchern in die Querwände wesentlich einfacher als beispielsweise das bisherige Einlassen von vier Stahlbeschlägen und deren Befestigungsteilen mit mindestens 8 Schrauben ist. Ein Lockern der Beschläge durch Nachlassen des Schraubenhaltevermögens kann bei dem neuen Bettbeschlag nicht mehr vorkommen. Es ist denkbar, daß die Anordnung der Bettbeschläge gemäß der Erfindung auch bei Bettwänden aus Voll- oder Sperrholz in Betracht kommt. In diesem Falle müßten die Voll-oder Sperrholzbettwände in der Dicke aus zwei Hälften bestehen, wobei an jeder Hälfte der etwa $-förmig gebogene Rundstab eingefräst, dann die zwei Bettwandhälften miteinander durch Leimen oder sonstwie verbunden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bettgestell mit Längs- und Querwänden, die durch Bettbeschläge lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände aus einer Hohlspänemasse gebildet, dabei die mit Verankerungen versehenen Bettbeschläge eingelegt und gleichzeitig mit eingepreßt sind. z. Bettlängswand nach Anspruch 1 mit einer Tragleiste für den Matratzenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Längswand (1) nach innen vorstehende versteifende Tragleiste (5) mit der Längswand (1) einstückig als homogenes Preßteil hergestellt ist. 3. Bettlängswand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswand (1) einen L-förmigen Winkel bildet, dessen lotrechter langer Schenkel außen furniert ist und der am unteren Ende einen kurzen Schenkel (5) als Tragleiste aufweist. 4. Bettlängswand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Längskanten abgerundet sind. 5. Bettgestell nach Anspruch 1 mit einem Bettbeschlag aus Profileisen, dessen aus der Stirnseite der Längswand vorstehende schräg gerichtete Teil in eine schräge Bohrung der Querwand eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (7) aus S-förmig oder winkelförmig gebogenen Rundeisen (8) besteht. 6. Bettgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Preßmasse liegende Teil (8 a) des Rundeisens zur Verankerung, beispielsweise als breitgeschmiedeter Teil (9) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 805 708, 930 949, 939 737; französische Patentschrift Nr. 1002 993.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE805708C (de) * 1948-10-02 1951-05-28 Peter Hoppe Dipl Ing Platten, Schalen und Profile
FR1002993A (fr) * 1946-11-15 1952-03-12 Ferrures de lit
DE930949C (de) * 1942-05-31 1955-07-28 Adolf Kuhr Loesbare Eckverbindung von Gestellwaenden, insbesondere an Holzbettstellen
DE939737C (de) * 1953-06-01 1956-03-01 Victor Trief Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines pulverfoermigen latenthydraulischen Stoffes

Patent Citations (4)

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