DE939737C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines pulverfoermigen latenthydraulischen Stoffes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines pulverfoermigen latenthydraulischen Stoffes

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DE939737C
DE939737C DET9503A DET0009503A DE939737C DE 939737 C DE939737 C DE 939737C DE T9503 A DET9503 A DE T9503A DE T0009503 A DET0009503 A DE T0009503A DE 939737 C DE939737 C DE 939737C
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gases
sludge
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atomizer
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DET9503A
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Victor Trief
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B5/00Treatment of  metallurgical  slag ; Artificial stone from molten  metallurgical  slag 

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines pulverförmigen latenthydraulischen Stoffes Zvsatz zu- Patent &20' 266 Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines pulverförmigen latenthvdraulischen Stoffes aus einem durch Naßvermahlung fester Stoffe, insbesondere körniger Hochofenschlacke oder synthetischer Schlacke, erhaltenen wäßrigen Schlamm. Eine derartige Schlacke ergibt nach dem Vermahlen auf einen hohen Feinheitsgrad ein Produkt von hoher latenthydraulischer Bindefähigkeit.
  • Um dieses Erzeugnis zu aktivieren, d. h. um die hydraulischen Eigenschaften in Erscheinung treten zu lassen und den Schlamm als guten hydraulischen Binder abbindefähig zu machen, genügt es, dem Schlamm, vorzugsweise unmittelbar vor seiner Verwendung zur Herstellung von Mörtel oder Beton, einen geeigneten Katalysator, wie z. B. Portlandzement, eine in Gegenwart von Wasser OH-Ionen bildende lösliche Base oder einen sonstigen geeigneten Stoff zuzusetzen. Die Güte eines derartigen pulverförmigen hydraulischen Bindemittels ist eine direkte Funktion des Feinheitsgrades seiner Vermahlung, und da man den höchstenFeinheitsgrad durch Naßvermahlung erreicht, ist dieses Verfahren zur Erzeugung eines Produktes von hochgradiger Beschaffenheit anzuwenden. Durch die Naßvermahlung körniger Hochofenschlacke oder synthetischer Schlacke ohne Beigabe eines Katalysators vermeidet man die Gefahr einer vorzeitigen Aktivierung :des Produktes, so daß dieses seine hydraulischen Eigenschaften in latentem Zustand behält. Verwandelt man diesen Schlamm- in .ein feines Pulver, so kann dieser ohne die Gefahr einer Veränderung praktisch unbegrenzt lange aufbewahrt werden.
  • ,Gegenstand des Patents 82,o 266 ist ein Verfahren, nach dem die körnige Schlacke naß gemahlen wird, so daß man den latenthydraulischen -Stoff als teigartige Masse erhält, die, noch bevor sie Gelegenheit hat, sich zu verändern, einer Trocknungsbehandlungund vorzugsweise außerdem noch einer' Zerkleinerung unterworfen wird, wodurch die Masse in die Form eines feinen Pulvers gebracht wird, das latenthydraulische Eigenschaften besitzt und- jederzeit durch Zusatz eines Katalysators aktiviert werden kann.
  • Die Trocknung dieser Masse stellt jedoch ein sehr schwieriges Problem dar. Einerseits ist es nämlich erwünscht, die Trocknung mit einem möglichst geringen. Energieaufwand durchzuführen, andererseits ist man aber auch bestrebt, hierzu eine Anlage von geringem Raumbedarf und hoher Leistung zu verwenden, deren Wirkungsweise hinreichende Anpassungsfähigkeit besitzt. Außerdem muß man eine Erwärmung des Teiges über etwa So ° hinaus vermeiden,- weil höhere Temperaturen katalytisch wirken 'und ein vorzeitiges Abbinden herbeiführen können, was die Gewinnung eines pulverförmigen Produktes mit den gewünschten Eigenschaften unmöglich machen würde. .
  • Es sind Vorrichtungen zur Herstellung kostspieliger Produkte, wie Milchpulver; bekannt, die aus einem Behälter bestehen, in den das flüssige Gut mittels eines umlaufenden Zerstäubers eingesprüht wird, so daß die Flüssigkeit in Form feiner Tröpfchen in warmer Luft verteilt wird, die im allgemeinen besonders gereinigt ist und in den Behälter eingeblasen wird. Hierbei darf die Luft nur auf verhältnismäßig niedrige und genau bestimmte Temperaturen erwärmt werden, die nur in sehr engen Grenzen schwanken dürfen.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Vorrichtungen dieser Art sich zur Trocknung eines durch Naßverma$lung von Sdh@lacke erhaltenen Schlammes eignen, wobei man unter besonders günstigen Bedingungen und niedrigem Energieverbrauch ein pulverförmiges Erzeugnis von hoher Güte erhält.
  • Erfindungsgemäß wird der' von .der Naßvermah-. hing kommende Schlackenschlamm unmittelbar ohne jede Vorbehandlung derZerstäubungsvorrichtung zugeführt und von dieser in feiuverteiltein Zustand in einen Trockner eingebracht, der mit Gasen von verhältnismäßig hoher Temperatur beheizt ist. Hierdurch wird eine augenblickliche Trocknung des Produktes erreicht, das bei seinem Austritt aus Odem Trockner bereits verwendungsfähig anfällt. Die von dem Gasstrom mitgerissenen festen Teilchen können leicht mittels eines Staubahscheiders abgeschieden werden. _ Es ist nicht erforderlich, Luft zu erhitzen, sondern man kann sich mit Vorteil unmittelbar heißer Verbrennungsgase eines Brenners oder industrieller Abgase .bedienen. Dies ist sehr wirtschaftlich fand erübrigt die Verwendung von Wärmeaustauschern.
  • Es wurde weiter gefunden, däß man heiße Gase, z. B. von 4.oo bis goo° C, verwenden kann, ohne Gefahr zu laufen, den latenthydraulischen Zustand der feingemahlenen Schlacke zu -zerstören, obwohl das Produkt normalerweise durch die Einwirkung höherer Temperaturen aktiviert -wird. Dies scheint einerseits darauf zurückzuführen zu @cin, daß die Trocknung augenblicklich erfolgt - bei einer längeren Trocknungsdauer bei nicht so hoher Temperatur würde die Wirkung nicht eintreten -, andererseits darauf, daß das in den Gasen enthaltene C02 eine Schutzwirkung auf die Teilchen-der ge-" mahlenen Schlacke ausübt, indem es der Einleitung des Abbindevorgangs entgegenwirkt. Diese Wirkung ist um so stärker, als dieGase mit der gesamten Oberfläche der feinen Teilchen,des zerstäubten Schlammes in Berührung stehen und .diese Oberfläche im Verhältnis zum Rauminhalt der Teilchen sehr groß ist.
  • Außerdem wirkt :sich der durch die Zerstäubung erzielte hohe Feinheitsgrad der Teilchen sehr vorteilhaft auf die Güte des latenthydraulischen Sfcrffes aus. Das so erhaltene Pulver zeigt keinerlei Neigung zum Zusammenballen, was wohl ebenfalls darauf zurückzuführen ist, daß .die einmal der Wirkung des Kohlendioxyds ausgesetzte O.ber--flächenschicht der Teilchen keine Neigung zur Koagulation besitzt. Dies ist offenbar auch die Ursache dafür, daß der mit dem Pulver nach der Erfindung hergestellte Beton sich besser verarbeiten läßt.
  • Schließlich wurde gefunden, daß bei dem. erfindungsgemäßen Verfahren die Temperatixr .der - Gase innerhalb weiter Grenzen variieren kann, ohne daß sich dabei praktische Nachteile ergeben. Man kann daher atis den verschiedensten Quellen stammende Abgase verwenden. Vom Standpunkt der Wärmeausbeute ist es jedoch vorzuziehen-, verhältnismäßig hohe Temperaturen anzuwenden, weil der durch die Abgase des Verfahrens bedingte Wärmeverlust dann verhältnismäßig geringer ist, da die Temperatur -der . abziehenden Gase praktisch die gleiche bleiben kann, insbesondefe etwa in der . Größenordnung vors roo° C. Der Wärmeverbrauch pro Liter Wasser beträgt für Gase von etwa 40o° C z. B. ungefähr ioo cal, Was ein sehr vorteilhaftes Ergebnis ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß dem Zerstäuber,-unmittelbar ein Schlamm mit einem verhältnismäßighohenWassergehalt, vorzugsweise mit etwa jo °/o Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht des Schlammes, zugeführt wird. Dieser Wassergehalt ergibt gleichzeitig die günstigsten Bedingungen für die Naßvermahlung der Schlacke. Das Verfahren ermöglicht also bei dem gleichen Wassergehalt ein Arbeiten unter günstigen Bedingungen sowohl in der Mahlanlage als auch im Zerstäuber und macht eine Zwischenbehandlung des Schlammes überflüssig. Das Verfahren zur Herstellung des pulverförmigen Stoffes durch Naßvermahlung körniger Schlacke wird also wesentlich vereinfacht, da die Trocknung des aus der Mahlvorrichtung austretenden Schlammes und die Überführung des Produktes in einen Zustand feinster Verteilung in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt.
  • Zur Erläuterung wird nachstehend eine Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung ist Fig. i eine schematische Darstellung der Gesamteinrichtung, teilweise im Vertikalschnitt und Fig. 2 die Darstellung eines Teiles des Zerstäubers in vergrößertem Maßstab.
  • In Fig. i bedeutet i die Austrittsöffnung einer Mahlvorrichtung zur Naßvermahlung der Schlacke, z. B. einer Kugelmühle. Der Schlamm fällt in einen Vorratsbehälter 2, aus dem er durch eine Pumpe 3 durch die Leitung 4 in den Füllrumpf 5 einer an dem Deckel 6 des Trockners 7 befestigten Zerstäubungsvorrichtung gefördert wird. Am Boden des Füllrumpfes 5 gelangt der Schlamm in den eigentlichen Zerstäuber 8, der aus einem zur Aufnahme des Schlammes bestimmten Gehäuse 9 und mehreren Düsen io besteht, .die über .den Umfang des Gehäuses verteilt sind und durch die der Schlamm unter der Wirkung der Fliehkraft herausgeschleudert wird, sobald der auf der Welle i i sitzende Zerstäuber durch den auf dem Deckel 6 angebrachten Motor 12 in Umdrehung versetzt wird. Auf diese Weise wird der Schlamm mit hoher Geschwindigkeit und in feinzerteiltem Zustand in dien Trockner 7 geschleudert, in welchen durch die Leitung 13 heiße Gase einströmen, die durch die ringförmige Scheidewand 14 in die Nähe des Zerstäubers geleitet werden. Die heißen Gase können von einem eigens zu diesem Zweck vorgesehenen Brenner erzeugt werden oder aber Abgase aus beliebiger Quellte sein. Es ist von Vorteil, einen Ölbrenner zu verwenden, dessen Verbrennungsgase eine für die Trocknung nach der Erfindung geeignete@Zusammensetzung haben.
  • Der Schlamm wird augenblicklich trocken, und die trockenen Teilchen sammeln sich in dem konischen Boden des Trockners 7, von wo aus das pulverförmige Produkt durch eine von einem Motor 16 angetriebene endlose Förderschnecke 15 oder eine andere geeignete Fördervorrichtung abgeführt wird. Der von den Gasen mitgerissene Staub wird in einem Staubabscheider 17 abgeschieden, von wo er durch die Leitung 18 in die Fördervorrichtung gelangt, während die Abgase, z. B. durch den Kamin 19, mittels eines Exhaustors 2o abgezogen werden, der den Gasumlauf durch die Anlage bewirkt. Das am Ende der Förderschnecke 15 angelangte Pulver wird durch die Leitung 21 in den Lagerbehälter 22 übergeführt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines pulverförmigen latenthydraulischen Stoffes durch Naßvermahlung körniger Schlacke und Trocknung des erhaltenen Schlammes nach Patent 820 266, dadurch gekennzeichnet, daß der aus .der Mühle austretende Schlamm in einen Fliehkraftzerstäuber eingeführt wird, der den Schlamm in feinzerteiltem Zustand in heiße Gase von verhältnismäßig hoher Temperatur, beispielsweise 40o bis 50o° C, !schleudert, wobei die Gase durch das Gefäß, in dem der Schlamm zerstäubt wird, hindurchgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung heißer, kohlendioxydhaltiger Gase.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt des in der Mühle hergestellten Schlammes auf etwa 30% eingestellt und der Schlamm unmittelbar in den Zerstäuber überführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Gasen mit einer Temperatur von 3oo bis 50o° C.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als heiße Gase die Verbrennungsprodukte eines Brenners, vorzugsweise eines Ölbrenners, oder industrielle Abgase verwendet werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine Mühle zum Naßvermahlen von Schlacke, einen in einen Trockner (7) eingebauten Umlaufzerstäuber (8), Mittel (2, 3), zur überführung des Schlammes aus der Mühle in den Zerstäuber (8), eine Heißgasquelle, vorzugsweise einen Ölbrenner, Mittel (13, 14, 20) zur Hindurchführung der Gase durch denTrockner (7), Mittel (i5, i6) zum Sammeln des im Trockner abgeschiedenen trockenen Pulvers und Mittel (i7, i8) zur Wiedergewinnung des durch die aus dem Trockner abziehenden Gase mitgerissenen trockenen Staubes.
DET9503A 1953-06-01 1954-05-21 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines pulverfoermigen latenthydraulischen Stoffes Expired DE939737C (de)

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DE (1) DE939737C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120650B (de) * 1958-09-09 1961-12-28 Erwin Behr Fa Bettgestell

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DE1120650B (de) * 1958-09-09 1961-12-28 Erwin Behr Fa Bettgestell

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