DE1860756U - Spann- und befestigungselement. - Google Patents
Spann- und befestigungselement.Info
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- DE1860756U DE1860756U DE1962H0042327 DEH0042327U DE1860756U DE 1860756 U DE1860756 U DE 1860756U DE 1962H0042327 DE1962H0042327 DE 1962H0042327 DE H0042327 U DEH0042327 U DE H0042327U DE 1860756 U DE1860756 U DE 1860756U
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Szm"d Befestimsselem'eN DieErfindung bßtifft ein lesbares SpaMN-Txad Befestigunelement imr V3 ? bi&aMNg von Bautei3j insbesondere zwe1. er mf.'t stirn-und Plachse. tte Wl- zweler mit. ati=-und i ; liachseite =- eS « ers der al undKJstenseitene Verkleidu12Zen, Gezüete oder der- gleichen. Be sind zahlreiche Verbind=goarten für liolzb=teile bett wie beispielsweioe Verzixlkungt Verzaptung, Verleimung, Verschraubung oder die Verwendung Ton Verbindungen, welche häufig einen erheblichen Aufwand an Zeit, Na. terial und Werkzeug erfordern, sind für die Dauer bestimmt und lassen sich in der Regel nicht ohne weiteres lösen und wieder zusammenfügen. So geben Holzschrauben bei wieder- - Schließlich wird in der Holzbautechnik das natürlich gewachsene Holz immer mehr durch indu-
striellerzeugte Materialien wie Kunststoff-" Hartfaser-, Span-und Preßplatten verdrängt, wel- che besondere Verbindungsteohniken erforderlich machen, da beispielsweise Holzschrauben in vielen dieserMaterialien keinen Halt geben. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein ein- faches, zweckmäßiges und vielseitig verwendbares Verbindunselement für Bauteile insbesondere Holzbauteile, aber auch Bauteile aus Natstoff-, Rartfaser TreB-und gpanmaterialien, a reibst Metall zu vermitteln,. welches gleichseitig der gege Ugen 3} er gsgensei. tigen Bfetigan un Yera. ns. ung der Bauteile dient und einen raschen und stabilen Zusammenbau von Regalen, Sehränken, Kisten, Ver- kleidungen, Gerüsten und anderen. Aufbauten ge- startet. - Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine die Schenkel des Körpers aufnehmende
Bohrung im Bauteil mit einer Hülse oder Sa. terla. g- - Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in den einen Schenkel des Körpers ein Gewindestab eingeschraubt und auf diesen der Schenkel eines weiteren Körpers derart aufgeschraubt, daß beide Körper zwei mit ihren Stirnseiten an ge-
genüberliegendenPlachseiten anstoßende Bauteile miteinander verbinden. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungs2orm der Erfindung ist nur ein Sehenkel des Korpers mit Ge- winde versehen und der andere Schenkel in eine Boh- rung an einem abstützenden Bauteil eingehängt. Bei der erfindungsgemäßen Verwendung von Huttexn sind diese zweckma-Bigerweise als Schlag-oder Kronenmuttem ausgebildett wobei die Muttern auch an einer Bauteilflche versenkt angeordnet sein können. Ferner kann erfindungsgemü auch eine sol- ehe Mutter verwendet werden. welche ait Aussparungen für das Eingreifen eines Schraubwezeuges ausge- stattetist. Schließlich können die erfindungsgemäßen Spann-und Befestigungselemente aueh so angewandt werden, daß die paralell zu einer Bauteilflche verlaufenden Schenkel der Körper in die Ba-uteilfläshe eingelas- sensind. DienaL<folgende Beschreibung bevorzugter Ausfüh- rungsformen von Spann-und Befestigungselementen gemäß der Erfindung dient im ZusaBHaeahang mit bei- liegenden Zeichnungen der weiteren Erläuterung der Erfindung. Bs isigent Fig. 1 eine'bevorsugte AnsffhrungsferNt eines Spann-und Befestigungselementes gemäß der Erfindung ; Fig. 2 die Befestigung und Verspannung zweier mit Stirs-'und lasheeite ansinan&eratoßen- der Bauteile mit Hilfe des erfindungagemäßen Verbindungselementea aus FiS. 1 ; Fig. eine Hülset welche snsammen Etit dem erfin- dungsgemäßenTerbindumgselement verwendet werden kann ; Fig. 4 die rbindung zweier Bauteile mitHilfe des erfindungsgemäßen Spann-und festigungs- elementes unter Ausbildung eines Falzes ; Fig. 5 die Anwendung des erfindungsgeaSen Verbin- dungselementes aus Fig. 1 ßur gegenseitigen Ve. rbindung dreier Bauteile-, Fig. 6 eine andere bevorzugte Amsfuhrungsform einesSpann-und Befestigungsalementes gemäß der Erfindung ; Fig. 9 eine andere Anwendung eines erfindungsgesiäßen Spann-und Befestigungelementea ; Fig. 10 einen Regalkörpert welcher von erfindungs- gemäßenVerbindungselementen zusammengehal- Fig. 13 eine Verkleidung, beispielsweise für ein Spülbeckenund Fig. 14 eine weitere Ausführungsfor& eines erfindungs- gemäßen Spann-und Befestigungselementes und - Die in Fig. 1 dargestellte, bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spann- und Befestigungselementes besteht aus einem im Winkel gebogenen,
stabfermigen Körper a. us Metall oder Kmstatoff v<m - Die Schenkelenden 2 und 3 des Körpers 1 weisen Gewindebohrungen 4 auf, in die Schrauben 5 eingedreht werden können.
- Aus Fig. 2 ist die grundsätzliche Anwendung des Körpers 1 aus Fig. 1 zur gegenseitigen Befestigung und Verspannung zweier Bauteile ersichtlich. Bei diesen Bauteilen kann es sich beispielsweise um zwei mit Stirn- und Flachseite aneinanderstoßende Bretter 6 und 7 handeln, welche mit Bohrungen 9 versehen sind. Die lichte Weite dieser Bohrungen entspricht zweckmäßigerweiae mindestens dem Durchmesser des Körpers 1, kann jedoch auch geringfügig kleiner als dieser gehalten sein, so daß der Körper in die Bohrung eingepreßt werden muß. Nachdem der eine Schenkel des körpers 1 in die Bohrung 9 am Brett 6 eingeführt und die Schraube 5 angezogen tat, wird das Brett 7 mit seiner Flachseite an die Stirnseite des Brettes 6 angelegt und dabei der freie
Schenkel des KSrpers 1 in die Bohrung 9 i Brett 7 eingeführt und durch eine weitere Schraube 5 gesichert. desrdzpera 1 aufuegemg so daß es von diesem schenkel - In der Praxis hat es sich jedoch erwiesen, daß ein direktes Aufliegen des Brettes 7 auf dem waagrechten Schenkel des Körpers 1 in der Regel nicht erforderlich
ist, d die durch das Anziehen der Schraube 5 am Bau- - Um zu verhüten, daß sich der Kopf der Schrauben 5 beim Anziehen derselben in das Holz eindreht oder die Spannung im Verlaufe der Zeit durch Eindringen des Kopfes in das Holz nachläßt, kann in die Bohrungen 9 der miteinander zu verbindenden Bauteile eine
Hülse 8 eingeschoben werden, wie sie in Fi* 3 darge- stellt ist. Derartige Hülsen sind dem Fachmann bei- - Den gleichen Zweck erfüllt selbstverständlich auch eine gewöhnliche Unterlagssoheibet welche bei der Verbindung gemäß Fig. 2 in analoger Weise wie die Hülse eine oder beide Schrauben 5 abstützen kann.
- In Fig. 4 ist eine weitere Verbindungsart zweier Bauteile 46,47 dargestellt, für welche das erfin-
dungsgeNäBe Spann-und Befestigungselement besonders sohlooaonl, da sich die beiden Bauteile nur ubor eine schmale wenige am breits Binkerbung berühren H&n let in solchen Pällen bisher üblichenteise so vorge- gangen, daß Btas in den von den Bauteilen 46 und 47 gebildeten, dem 3walz 42 gegenüberliegenden Winkel eine VeratärkuNs-und Befastigungeleiste anbrachte. Bei der in Fig. 4 dargestellten Verwendung des er- findu. agsgemäßen Spann-und Befestigungselementes bei die Bauteile 56 und 57 mit ihren Stirnseiten in gleicher Ehe s. gegenüberliegende Flaohseiten des mittleren Bauteiles 58 anstoßen. Bei dieser Verbin- dungsind die beiden winkelförmigen Körper 1 durch einen entsprechend tief eingeürehten Gewindestab 51 verbunden, welcher sich durch eine horizontale Boh- rung59 im Bauteil 58 erstreckt. Der Zusammenbau des - Hierauf kann das Bauteil 57 von oben eingeschlagen werden, wobei der senkrecht verlaufende Schenkel des rechten Körpers 1 in die Bohrung am Bauteil 57 eindringt und da-bei dieses Bauteil zusammen mit dem Bauteil 56 und dem mittleren Bauteil 58 fest verspannt.
- In Fig. 5 ist weiterhin dargestellt, daß die horizontal gerichteten Schenkel der Körper 1 nicht notwendigerweise außerhalb der Bauteile 56 und 57 vorlaufen müssen, sondern auch in entsprechende Nuten 52 und 53 eingesenkt sein können. Diese versenkte Anordnung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes kann selbstverständlich auch in anderen Anwendungfällen, beispielsweise auch in dem gemäß Fig. 2 vorgenommen werden.
- Bei der in Fig. 5 dargestellten versenkten Anordnung der Körper 1 bietet sich eine weitere Mõglichkeit
derTerapannnng an ; Wnn nämlich der eine oder beide horizontale Schenkel der Körper 1 in der Nut 52 55 verkurzt sind, so daß sich der Gewindestab 51 eben- falls noch in die N'ut erstreckt, und wenn außerdem die Gewinde in den horizontalen Sohenkelenden entge- gengesetzt, also als Links-und Rechtsgewinde ausge- bildetsind. so ka. n : n de Gewin4eßtab 51 m1t til ; fe eines geeigneten Werkzeuges in der Nut 52 oder 53 - In Fig. 6 ist eine anders bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spann- und Befestigungselementee dargestellt, welches die gleichen Funktionen wie die Ausführungsform gemäß Fig. 1 erfüllt. Die Ausfilhrungsform gemäß Fig. 6 besteht aus einem winkel-
frsig gebogenen K8rper 61 welcher an seinen Schen" - Auf diese Außengewinde können Muttern 65 aufgeschraubt werden, welche ebenso wie die Schrauben 5 bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform zwei oder mehr Bauteile gegenseitig befestigen und verspannen können.
- Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform besteht die Mutter 65 aus einer Buchse, in deren Kopf
Aussparungen 66 für den Eingriff eines Werkzeuges vor- gesehen sind. Wie gesagt erfüllt diese Ausführung- form eines er. findungsgemäßen Verbindungselementes grundsätzlich genau die gleichen Funktionen wie das inFig. 1 gezeigte Element, obwohl dieses gelegent- lieh bequemer sein kann. Zur Herstellung einer Ver- bindung gemM Fig. 5 muß bei Anwendung des Körpers 61 - In Fig. 7 und 8 sind weitere Ausführungeformen von
Nuttem dargestellt, welche ebenfalls zusammen mit dem Körper 61 verwendet werden könnon. Fig. 7 zeigt eineeinfache KronenBmtter 75 welche nf den Schenkel 62 eines rpers 61 aufgeschraubt ist* In Fig S ist e : L. ne sogenannte Schlepatter 85 eben- falls auf den Schenkel 62 einea Körpers 61 au. ! ge- - Fig. 9 zeigt eine weitere Verwendungsart des erfin-
dungsgeN&jBen Spann-und Befestigungselementes, wobei in diesem Falle als Beispiel die Ausführungsform gemäß Fig. 6 zusBBien mit einer in einer Versenkung 92 angeordneten Kronenmutter 75 gewählt ist. Der eine Schenkel eines winkelförmig gebogenen Körpers 91 ist in eine Bohrung 93 eines Bauteiles 96 eingehängt. während die entsprechend angezogene Natter 75 ein weiteres Bauteil 97 fest mit dem Bauteil 96 verspannt. - Dieser Verbindungstyp eignet sich beispielsweise für die Ausbildung einer Zwischendecke. Das Bauteil 97 kann jedoch auch in vertikaler Anordnung mit dem Bauteil 96 auf die dargestellte Weise verspannt sein. Es
ist klar, daß in diesem Falle der in die Bohrung 93 eingeführte Schenkel des Körpers 91 nicht no-twendiger- weisemit einem Gewinde versehen aeiSt süß (Ein Gewinde zu kann jedoch zur Erhöhung des Reibusgßiderstandes auch hier zweckmäßig sein.), Statt der Mutter 75 kann. In den Fig. 10 bis 13 sind einige. \nwandun$sbeispiale für das erfindmtgsemä. ße Spann-und Befestigua. gslement gemäß Fig. 1 oder 6 dargestellte Fi 10 zet i&en 101jeweils, wie dargestellt, vermittels der winkelför- bewegung ausgeschlossen ist. An den seitlichen Stützen 101 befinden sich Bohrungen 104 od. dergl. für die Auf- nahme von Fachträgern, die ihrerseita der Absmtzung von in beliebigen Hohen anzuordnenden Faohbrettem die- nen. Fig.11 zeigt einen weiteren Regalkorper in Dreiecks- form für den Einbau an Ecken, dessen Konstruktion dem Regalkörper aus Fi, 10 entspricht. An. seitliehen Stützen 111 sind dreieckige Deck-und Bodenplatten 112 und 113 mittels der erfindungsgemaßen Verbindungsele- - Die Befestigung entspricht, ebenso wie die Befestigung in Fig. 10, der in Fig. 2 dargestellten Anordnung, wobei die parallel zu den Deck-und Bodenplatten verlaufenden Schenkel der Körper 1 oder 61 selbstverständlich auch in diese Platten eingelassen sein können (val.
- Fig.5). An den seitlichen Stützen des Regalkörpers in Fig. 11 sind wiederum Bohrungen 114 für die Anordnung
von-Fachbrettern vorgesehen. Anstelle der seitlichen Stützen 101 und 111 in den Fig. 10 und 11 können selbst- verständlich auch massive Seitaws-de aus Holz'-, Sart- - Fig. 12 zeigt einen weiteren Regaltyp mit zwei Abteilungen, welcher aus zwei Seitenwänden 121, 123, einer Mittelwand 122, einer Kopfplatte 124 und zwei Bodenplatten 125 und 126 besteht. Die einzelnen Platten und Wände sind wiederum mit Hilfe der winkelförmig gebogenen Körper aus Fig. 1 oder 6 zusammengsspannt. Die Verbindungen entsprechen in ihrem Aufbau Fig. 2; ledig-
lich an der Verbindungsstelle der Mitte-lwancl mit den ausgestattet. Alsletztes Anwendungsbeispiel für das erfindungs- gemäßeSp8Jm-und : Befestigungselement ist ; in Fig." eine einfache Verkleidung, beispielsweise für ein versenktanzuordnen so da. S der Verkleidung aeh Uberspaehtelung der Verbind-Eagaatellen ein Anstrieh gegeben werden kasn, welcher die Befestimgen voll- ständigüberdeckt. Falls einer Verkleidua wie sie in Fi. 13 darge- stellt ist, oder einem anderen NSbelatUck ein Sockel zugeordnet werden soll, so bietet sich eine weitere zweckmäßige Verwendungsart des erfindungsgemäßen Spann-undan. In diesem 29. Ile kann nämlich ein Bcxdenbrett der Verkleidung oder des J Möbelstückes mit einer Sookelleiate in der in Fig. 2 dargestellten Weise verbunden werden. Wenn nun in der Aus der voranstehenden Beschreibung geht hervor, daß das erfindungsgemäße Spaan-und Befestigungselament mannigfachen Verwendungszwecken zugefthrt werden, kann. - Der winkelförmige per 1 oder 61 kann aus Metall, Kunststoff oder anderen synthetischen Materialien bestehen. Der Winkel zwischen den Schenkeln des Körpers beträgt im allgemeinen zweckm-äßigerweise 90°, kann jedoch in bestimmten Fällen, insbesondere dort, wo es sich um sohiefwinkelige Verbindungen handelt, auch größer oder kleiner als 900 sein. Die Länge der Schenkel kann gleich oder verschieden sein, je nach dem speziellen Anwendungszweck.
- Für eine Verbindung mit Hilfe des erfindungsgemäßen, winkelförmig gebogenen Körpers eignen sich insbesondere plattenhafte Materialien, aber auch, wie in Fig. 10 und 11 dargestellt, Leisten-oder Rahmenschenkel.
- Als besonders zweckmäßig hat sich das Verbindungselement für die gegenseitige Verbindung von Platten
ausKunststoffe Kartfaser-> span-und Preßmaterial erwiesen, und zwar insbesondere für Materialien ge- ringer Dicke. So lassen sich beispielsweise aus dün- nenPlatten Kisten beliebiger Große herstellen, welche sich durch ihr geringes Gewicht und ihre leichte Zer- legbarkeit auszeichnen. Eine weitere VerwsndungsmSg- le@e e wdtse : esaad lichkeit des erfindungogomäßen Spamk-und Befesti- gungeelementes ist schließlich der Aufbau, von rusten Ausstellungs-oder Kesaetänden., Ladeaeinbauten, beln wie stille, fische und Ei. nbsamobel. Für die Verbindung zweier dünner Platten,. Leisten 04. dergl. ist eine AusfühBungaform gemäS Pig< 14 besonders geeignet. Hier ist ein winkeltörmiger Körper 141 so- wohlmit einem Innen-als auch mit einea Außengewinde versehen. Auf die Außengewinde sind Nuttern 145 auge- - Gegebenenfalls können auch schmale Muttern auf den Schaft der Schrauben 5 unterhalb der Bauteile 146, 147 direkt aufgeschraubt sein und den gleichen Zweck wie die Muttern 145 erfüllen.
Besonders zweckmäßig sind Muttern 145 145 mit langem Hals, - In bestimmten Fällen kann weiterhin an die Stelle der
Nutter eine an den Schenkeln des Körpers 141 vorge- sehene, kragenforadge Brweiteruag oder eine Nocke tre- ten, auf welchen die Bauteile 146,'147 aufliegen und welche insbesondere bei aue Kunststoff gefertigten Körpern 141 aus einem Stuck mit diesen gegossen sein' können. In diesem FaHe begibt man sich slb&tverßtSnd- lieh der Einstellmöglichlteit der Muttern 145. fig 15 zeigt eine weitere vorteilhafteAnwendungdes erfindungsgemäßen gpann-und BefestigungaelementB.
Claims (1)
-
/a- n-a: atan 1. lösbares Spann-und Befestigungselement zur Ver- bindung von Bauteilen, insbesondere zweier mit Stim- undPlachzeite aneinanderstoßende-r Solzbautellep wie Regal-, Schrank-, und Kistenseiten. VexkleidungSN, Gerüste oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Winkel gebogener, stabfrNiier KSrpr (It 61! 141) aus Metall oder Runstsioff äs seinen, in Bohrungen (9) an den Bauteilen (6, 7) einführbaren Schenkelenden(2, 3) mit einem Innen.-und ! oder Außen- gewine versehen ist, in bzw. auf welches Senreuben (5) oder Muttern (65, 145) schraubbar sind, die ihrer- seits die mit dem jKorer (1) zu verbindenden jßa-nteil (6. 7) zusammenspatmen. 2. Spann-und Befestigungselement nach Anspruch l » dadurchgekennzeichnet, daß eine die Schenkel (2,,) des Körpers (1) aufnehmende Bohrung (9) im Bauteil 3. Spann- und Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den einen Schenkel des Körpers (1) ein Gewindestab (51) eingeschraubt und auf diesen der Schenkel eines weiteren Körpers (1) derart aufgeschraubt ist, daß beide Körper zwei mit ihren Stirnseiten an gegenüberliegendenFlachseiten anstoßende Bauteile (56 57) miteinander verbinden. 4. Spann-und Befestigungselement nach Anspruch, 1 oder : dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Schenkel des Körpers (91) mit Gewinde versehen und der andere Schenkel in eine Bohrung (93) an einem abstutzenden Bauteil (96) eingehängt ist, 5. spann-und : estivapal moh kapoeh 12 dadurch gekennzeichnete daß die auf'das Außengewinde aufschraubbare Mutter als Schlag-oder Kronenmutter (75, 85) ausgebildet ist. 6. Spann-und Befestigungselement nach Anspruch 1 oder5 dadurch gekennzeichnete da. B die Nutter an 7. Spann- und Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (65) mit Aussparungen (66) für das Eingreifen eines Schraubwerkzeuges ausgestattet ist.8. Spann-und Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Außengewinde desKörpers (141) eine Mutter (145) autgesonraubt ist, 9. Spann- und Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Mutter (145)an ; dem Körper (141) eine kragenförmige Erweiterung 10. Spann-und Befestigungselement nach den voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu einer Bauteilfläche verlaufenden Schenkel der Körper in die Bauteilfläche eingelassen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962H0042327 DE1860756U (de) | 1962-08-07 | 1962-08-07 | Spann- und befestigungselement. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962H0042327 DE1860756U (de) | 1962-08-07 | 1962-08-07 | Spann- und befestigungselement. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1860756U true DE1860756U (de) | 1962-10-25 |
Family
ID=33142394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962H0042327 Expired DE1860756U (de) | 1962-08-07 | 1962-08-07 | Spann- und befestigungselement. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1860756U (de) |
-
1962
- 1962-08-07 DE DE1962H0042327 patent/DE1860756U/de not_active Expired
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