DE112022004104T5 - Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung - Google Patents

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DE112022004104T5
DE112022004104T5 DE112022004104.8T DE112022004104T DE112022004104T5 DE 112022004104 T5 DE112022004104 T5 DE 112022004104T5 DE 112022004104 T DE112022004104 T DE 112022004104T DE 112022004104 T5 DE112022004104 T5 DE 112022004104T5
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living
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DE112022004104.8T
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Yuki Date
Ryosuke OGURI
Yoshiki Matsushita
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung (100) überwacht ein Inneres eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs (Va), das geparkt ist. Die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung enthält einen Lebewesensensor (110), eine Umgebungsbestimmungseinrichtung (120), eine Umgebungsverbesserungseinheit (130) und eine Ladezustandsbestimmungseinrichtung (140). Der Lebewesensensor arbeitet zur Erfassung eines im Fahrgastraum gelassenen Lebewesens (P). Wenn das Lebewesen erfasst wird, bestimmt die Umgebungsbestimmungseinrichtung, ob eine Verschlechterung einer Bedingung des Fahrgastraums, die für das Lebewesen ungeeignet ist, aufgetreten ist. Wenn bestimmt wird, dass die Verschlechterung der Bedingung des Fahrgastraums aufgetreten ist, betätigt die Umgebungsverbesserungseinheit eine Hochleistungsverbesserungseinrichtung (21) und/oder eine Kleinleistungsverbesserungseinrichtung (31). Die Ladezustandsbestimmungseinrichtung bestimmt, ob sich ein Ladezustand einer Batterie (92) verringert hat. Wenn bestimmt wird, dass die Verschlechterung der Bedingung des Fahrgraums aufgetreten ist, betätigt die Umgebungsverbesserungseinheit die Hochleistungsverbesserungseinrichtung, wenn nicht bestimmt wird, dass sich der Ladezustand der Batterie verringert hat, und betätigt alternativ lediglich die Kleinleistungsverbesserungseinrichtung, wenn bestimmt wird, dass sich der Ladezustand der Batterie verringert hat.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 23. August 2021 eingereichten japanischen Patentanmeldung 2021-135370 , deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme in Gänze aufgenommen ist.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Fahrzeuginnenansicht- bzw. Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung.
  • Technischer Hintergrund
  • Die Patentliteratur 1 offenbart eine Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung, die zum Überwachen eines Fahrgastraums eines geparkten Fahrzeugs arbeitet. Wenn sie eine lebendige Kreatur bzw. ein Lebewesen, das im Fahrgastraum gelassen wurde, und eine Verschlechterung einer Bedingung des Fahrgastraums erfasst, die für das Lebewesen ungeeignet ist, weist die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung beispielsweise eine Klimaanlagen-ECU zur Regelung der Temperatur im Fahrgastraum unter Verwendung einer Klimaanlage an. Wenn ein Umfang von elektrischer Energie, die in einer Batterie gespeichert ist, abnimmt, arbeitet die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung außerdem auch derart, dass sie ein anderes Fahrzeug, das um das Zielfahrzeug herum geparkt ist, auffordert, dem Zielfahrzeug elektrische Energie in einem Drahtlosmodus zu übertragen, um einen erforderlichen Umfang von Elektrizität sicherzustellen.
  • STAND DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
  • PATENTLITERATUR 1: japanische Patenterstveröffentlichung JP 2020-128124 A
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorstehende Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung ist entworfen, im Ansprechen auf eine Aufforderung von einer Leistungstransferanfrageeinheit nicht immer elektrische Leistung zu empfangen, weshalb ein Risiko besteht, dass die Klimaanlagen-ECU mit der Regelung der Temperatur im Fahrgastraum unter Verwendung der Klimaanlage fortfahren kann, obwohl der Umfang an in der Batterie gespeicherter elektrischer Energie gering ist, woraus resultiert, dass die Batterie schnell leer wird. Daraus können sich verschiedene Störungen bei anschließend durchgeführten Steueroperationen ergeben.
  • Eine Aufgabe dieser Offenbarung besteht in der Bereitstellung einer Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung, die zum Maximieren einer Verbesserung der Umgebung in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs mit einem minimierten Risiko, dass ein Ladezustand in einer Speicherbatterie früh leer werden kann, entworfen ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung dieser Offenbarung ist eine Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung bereitgestellt, die eine Innenansicht bzw. ein Inneres eines Fahrzeuginnenraums bzw. Fahrgastraums eines Fahrzeugs, das geparkt ist, überwacht. Die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung umfasst (a) einen Lebewesensensor, der ein Lebewesen erfasst, das im Fahrgastraum gelassen wurde, (b) eine Umgebungsbestimmungseinrichtung, die, wenn das im Fahrgastraum gelassene Lebewesen erfasst wird, bestimmt, ob eine Verschlechterung eines Zustands bzw. einer Bedingung des Fahrgastraums, der bzw. die für das Lebewesen ungeeignet ist, aufgetreten ist, (c) eine Umgebungsverbesserungseinheit, die, wenn bestimmt wird, dass die Verschlechterung des Zustands bzw. der Bedingung des Fahrgastraums aufgetreten ist, eine Hochleistungsverbesserungseinrichtung und/oder eine Kleinleistungsverbesserungseinrichtung, die in dem Fahrzeug angebracht sind, als eine von Verbesserungsstrategien zum Verbessern des Zustands bzw. der Bedingung des Fahrgastraums betätigt, und (d) eine Ladezustandsbestimmungseinrichtung, die bestimmt, ob ein Ladezustand (SOC) einer Batterie abgenommen hat. Wenn bestimmt wird, dass die Verschlechterung des Zustands bzw. der Bedingung des Fahrgastraums aufgetreten ist, arbeitet die Umgebungsverbesserungseinheit zum Betätigen der Hochleistungsverbesserungseinrichtung, wenn nicht bestimmt wird, dass der Ladezustand der Batterie abgenommen hat, und zum alternativen Betätigen lediglich der Kleinleistungsverbesserungseinrichtung, wenn bestimmt wird, dass der Ladezustand der Batterie unerwünscht abgenommen hat.
  • Wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums des Fahrzeugs verschlechtert hat, wird wie vorstehend beschrieben die Hochleistungsverbesserungseinrichtung betätigt, wenn nicht bestimmt wird, dass sich der Ladezustand der Batterie verschlechtert hat, woraus sich eine bedeutende Verbesserung der Bedingung des Fahrgastraums ergibt. Wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums des Fahrzeugs verschlechtert hat, und dass der Ladezustand der Batterie verringert ist, wird lediglich die Kleinleistungsverbesserungseinrichtung betätigt, wodurch die Bedingung des Fahrgastraums verbessert wird, wobei eine Verringerung des Ladezustands der Batterie minimiert wird. Es ist daher möglich, die Bedingung des Fahrgastraums so stark wie möglich zu verbessern, während der Verbrauch an in der Batterie gespeicherter elektrischer Energie minimiert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehende Aufgabe, weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Offenbarung, oder die durch diese Offenbarung geboten werden, werden aus der nachstehenden näheren Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen vollständiger verstanden.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Blockschaltbild, das ein System veranschaulicht, das eine Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel enthält,
    • 2 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Aufgabe veranschaulicht, die durch eine Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU gemäß einem Ausführungsbeispiel durchgeführt wird,
    • 3 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Aufgabe veranschaulicht, die durch eine Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU gemäß einem Ausführungsbeispiel durchgeführt wird,
    • 4 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Aufgabe veranschaulicht, die durch eine Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU gemäß einem Ausführungsbeispiel durchgeführt wird,
    • 5 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Aufgabe veranschaulicht, die durch eine Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU gemäß einem Ausführungsbeispiel durchgeführt wird, und
    • 6 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Aufgabe veranschaulicht, die durch eine Fahrzeuginnenraumüberwachungs-ECU gemäß einem Ausführungsbeispiel durchgeführt wird.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird eine Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben. Die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung wird durch eine Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 implementiert, die ein in einem Fahrzeug Va installierter Computer ist. Die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 ist zum Überwachen des Inneren eines Fahrgastraums des geparkten Fahrzeugs Va, insbesondere zum Überwachen eines Zustands eines Lebewesens P, wie eines Hundes, einer Katze oder eines Babys, der bzw. die bzw. das in dem Fahrgastraum gelassen wurde, entworfen. Das Fahrzeug Va, auf das hier Bezug genommen wird, ist ein Elektrofahrzeug, das mit einem Elektromotor ausgerüstet ist, der als Antriebsquelle arbeitet. Das Fahrzeug Va kann auch ein selbstfahrendes Fahrzeug sein, das in einem autonomen Modus arbeitet, ohne dass es Bedienungen durch den Fahrer bedarf.
  • Die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 ist mit verschiedenen am Fahrzeug angebrachten Einrichtungen, wie Sensoren-im-Fahrzeug 10, einer Klimaanlagen-ECU 20, einer Elektrisches-Fenster-ECU 30, einer Glasabdunklungseinrichtung 35 und einer Identifikations-ECU 40, über ein Netzwerk im Fahrzeug in einem interaktiven Kommunikationsmodus verbunden. Die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 ist über das Netzwerk im Fahrzeug in einem interaktiven Kommunikationsmodus auch mit am Fahrzeug angebrachten Einrichtungen, wie einer Selbstfahrsteuereinheit 50, Fahrzeugaußenkommunikationseinrichtungen 80 und einer Batterie-ECU 90 verbunden. Jede ECU und jede Steuereinheit sind hauptsächlich aus einem Mikrocomputer gebildet, der einen Prozessor, einen RAM, einen Speicher, eine Eingangs-Ausgangs-Schnittstelle und Busse enthält, die diese verbinden.
  • Die Sensoren-im-Fahrzeug 10 sind Sensoren, die gegebene Parameter, die sich auf Bedingungen im Fahrgastraum des Fahrzeugs Va beziehen, herleiten und diese in der Form von Überwachten-im-Fahrzeug-Bedingung-Informationen ausgeben. Die Sensoren-im-Fahrzeug 10 enthalten insbesondere eine Kamera-im-Fahrzeug 11, ein Mikrofon 12, ein Körperthermometer 13 und ein Thermometer-im-Fahrgastraum 14. Die Kamera-im-Fahrzeug 11 arbeitet zum Aufnehmen eines Bildes des Inneren des Fahrgastraums, und gibt es sequentiell in der Form von Bilddaten zu der Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 aus. Das Mikrofon 12 erfasst Ton im Fahrgastraum und gibt ihn sequentiell zu der Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 aus. Das Körperthermometer 13 misst die Temperatur eines Lebewesens, das in dem Fahrgastraum vorhanden ist, und gibt sie sequentiell zu der Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 aus. Das Körperthermometer 13 kann durch einen Kontaktsensor, der an dem Lebewesen angebracht ist, oder einen kontaktlosen Sensor, wie eine Thermographiekamera, implementiert sein. Das Thermometer-im-Fahrgastraum 14 misst die Temperatur der Luft im Fahrgastraum und gibt sie sequentiell zu der Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 aus. Die Sensoren-im-Fahrzeug 10 können auch einen CO-Sensor enthalten, der die Konzentration von Kohlenmonoxid misst, und/oder einen Sitzsensor enthalten, der zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens eines Insassen auf dem Sitz des Fahrzeugs Va arbeitet.
  • Die Klimaanlagen-ECU 20 arbeitet zum Steuern des Betriebs einer Klimaanlageneinheit 21 und eines Nebelgenerators 22. Die Klimaanlageneinheit 21 ist mit einem Gebläse und einem Wärmepumpenkreislaufsystem ausgerüstet, das zum Regeln der Temperatur eines durch das Gebläse erzeugten Luftstroms arbeitet. Die Klimaanlageneinheit 21 arbeitet zum Emittieren von klimatisierter Luft aus einer Vielzahl von Belüftungsklappenöffnungen an einigen Stellen in dem Fahrgastraum. Die Klimaanlageneinheit 21 kann die Luftstromgeschwindigkeit aus jeder der Belüftungsklappen unter Verwendung einer Luftklappe steuern. Der Nebelgenerator 22 ist eine Einrichtung, die Sprühwasser erzeugt und es in den Fahrgastraum emittiert. Das Fahrzeug Va kann auch mit einer anderen Art Klimaanlage ausgerüstet sein, wie einem Sitzklimatisierungssystem, das zum Ausstoßen von Luft aus den Sitzen im Fahrgastraum arbeitet. Die Klimaanlagen-ECU 20 kann auch zum Steuern des Betriebs der vorstehenden zusätzlichen Klimageräts entworfen sein.
  • Die Elektrisches-Fenster-ECU 30 ist eine Steuereinrichtung zum Öffnen oder Schließen von Seitenfenstern, die in Türen des Fahrzeugs Va installiert sind. Die Elektrisches-Fenster-ECU 30 ist über Signalleitungen mit Fensterantriebsmotoren (FAM) 31 verbunden, die in den Türen installiert sind. Die Elektrisches-Fenster-ECU 30 kann den Betrieb der Fensterantriebsmotoren 31 individuell steuern, um den Grad zu regulieren, mit dem jedes der Seitenfenster geöffnet ist. Ein System, das die Elektrisches-Fenster-ECU 30 und die Fensterantriebsmotoren 31 enthält, ist mit einem Antieinklemmfenstersystem um einen Antieinschließfenstersystem ausgerüstet, um ein Einklemmen oder Einschließen zu vermeiden, wenn die Seitenfenster geöffnet oder geschlossen werden.
  • Eine Glasabdunklungseinrichtung 35 enthält eine Galsabdunklungs-ECU zum Umschalten zwischen einem durchlässigen oder undurchlässigen Zustand der Windschutzscheibe und/oder der Seitenfenster und/oder der Heckscheibe und/oder des Dachglases des Fahrzeugs Va unter Verwendung eines elektrischen Signals.
  • Die Identifikations-ECU 40 ist eine Steuereinrichtung, die zum Analysieren eines Signals, das aus einem externen Sender, wie einem elektronischen Schlüssel, ausgegeben wird, arbeitet, um den Sender zu identifizieren. Wenn sie den Sender geeignet identifiziert, erlaubt die Identifikations-ECU 40 einer am Fahrzeug angebrachten Einrichtung, die Türen des Fahrzeugs Va zu entriegeln. Die Identifikations-ECU 40 ist insbesondere mit einer Vielzahl von Antennen 41, die in Türgriffen des Fahrzeugs Va eingebaut sind, elektrisch verbunden. Die Identifikations-ECU 40 spricht auf ein Signal an, das aus dem Sender ausgegeben und durch eine der Antennen 41 empfangen wird, um den Sender zu identifizieren. Die Identifikations-ECU 40 kann einen Unterschied in der Intensität zwischen durch die Antennen 41 empfangenen Signalen zum Bestimmen, ob der Sender von dem Fahrzeug Va entfernt wurde, und auch Berechnen einer Richtung, in die der Sender von dem Fahrzeug Va wegbewegt wurde, analysieren.
  • Die Selbstfahrsteuereinheit 50 ist über Kommunikationsbusse mit der Fahrsteuereinheit 60 und den Fahrzeugaußensensoren 70 verbunden. Die Selbstfahrsteuereinheit 50 analysiert oder verwendet von den Fahrzeugaußensensoren 70 hergeleitete Informationen, Informationen über eine Karte und Informationen über die aktuelle Position des Fahrzeugs Va, um eine Fahrstrategie für das Fahrzeug Va zu erzeugen. Die Selbstfahrsteuereinheit 50 gibt sequentiell Steueranweisungen zu dem Fahrzeug Va gemäß der Fahrstrategie aus.
  • Die Fahrzeugaußensensoren 70 sind autonome Sensoren, die die Umgebung um das Fahrzeug Va überwachen. Die Fahrzeugaußensensoren 70 enthalten die Außenkamera 71, das Sonar 72, ein LIDAR und/oder ein Millimeterwellenradar. Die Fahrzeugaußensensoren 70 arbeiten zur Erfassung von sich bewegenden Objekten, wie von Fußgängern oder anderen Fahrzeugen, stationären Objekten, wie Objekten, die an oder um die Straße angeordnet sind, oder Spurmarkierungen auf der Straße, die um das Fahrzeug Va vorhanden sind, und geben Ergebnisse der Erfassung zu der Selbstfahrsteuereinheit 50 aus. Die Fahrzeugaußensensoren 70 können einen Sonneneinstrahlungssensor, der das Ausmaß der Sonneneinstrahlung misst, und/oder einen Temperatursensor enthalten, der eine Umgebungstemperatur des Fahrzeugs Va misst.
  • Die Fahrsteuereinheit 60 ist direkt oder indirekt mit einer Gruppe von am Fahrzeug angebrachten Sensoren und einer Gruppe von am Fahrzeug angebrachten Stellgliedern, die im Fahrzeug Va installiert sind, elektrisch verbunden. Die Gruppe von am Fahrzeug angebrachten Sensoren enthält eine Vielzahl von Sensoren, die Zustände bzw. Bedingungen des Fahrzeugs Va überwachen. Die Gruppe von am Fahrzeug angebrachten Sensoren kann einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, einen Fahrzeugbeschleunigungssensor und/oder einem Gierratensensor enthalten. Die Gruppe von am Fahrzeug angebrachten Stellgliedern ist zum Durchführen von Steueraufgaben zur Steuerung einer Beschleunigung oder Verlangsamung des Fahrzeugs Va oder von Ansteueroperationen des Fahrzeugs Va entworfen. Die Gruppe von am Fahrzeug angebrachten Stellgliedern kann einen Motorgenerator, der zum Antreiben des Fahrzeugs Va oder Erzeugen von regenerativer elektrischer Leistung arbeitet, ein Bremsstellglied oder ein Lenkstellglied enthalten.
  • Die Fahrsteuereinheit 60 ist aus einem im Fahrzeug installierten Computer gebildet, der hauptsächlich mit einer Steuerschaltung ausgestattet ist, die einen Prozessor, einen RAM, einen Speicher und eine Eingangs-/Ausgangsschnittstelle enthält. Die Fahrsteuereinheit 60 stellt einer Ansteuerschnittstelleneinheit sequentiell Bedingungen des Fahrzeugs Va, wie sie durch die Gruppe von am Fahrzeug angebrachten Sensoren gemessen werden, bereit. Die Fahrsteuereinheit 60 erlangt Steueranweisungen, wie Antriebs-, Brems- und Lenkanweisungen, von der Selbstfahrsteuereinheit 50. Die Fahrsteuereinheit 60 analysiert die erlangten Steueranweisungen zum Betätigen der Gruppe von am Fahrzeug angebrachten Stellgliedern zum autonomen Fahren des Fahrzeugs Va gemäß der Fahrstrategie.
  • Die Fahrzeugaußenkommunikationseinrichtungen 80 sind Einrichtungen, die Funkkommunikationen zwischen am Fahrzeug angebrachten Einrichtungen und externen Systemen erzielen. Die Fahrzeugaußenkommunikationseinrichtungen 80 enthalten ein LTE-Kommunikationsmodul 81 und ein BLE-Kommunikationsmodul 82. Das LTE-Kommunikationsmodul 81 weist eine Funktion einer V2N (Fahrzeug-zu-zellularem Netzwerk) -Kommunikation gemäß einem LTE (Long Term Evolution) -Kommunikationsstandard auf und kann in einem Drahtlosmodus mit einem außerhalb des Fahrzeugs Va installierten Kommunikationsnetzwerk NW kommunizieren. Das Kommunikationsnetzwerk NW ist beispielsweise mit einem System in einer Krankenhausnotfallzentrale verbunden. Die LTE-Kommunikationseinrichtung 81 kann mit einem Endgerät MU, das durch einen Benutzer des Fahrzeugs Va mitgeführt wird, über das Kommunikationsnetzwerk NW drahtlos kommunizieren. Die Fahrzeugaußenkommunikationseinrichtungen 80 können anstelle des LTE-Kommunikationsmoduls 81 alternativ ein Kommunikationsmodul enthalten, das mit dem Kommunikationsnetzwerk NW gemäß einem anderen Kommunikationsstandard, wie 5G, drahtlos kommunizieren kann.
  • Das BLE-Kommunikationsmodul 82 ist ein Modul, das eine Kommunikation gemäß einem Nahfeldkommunikationsstandard von Bluetooth Low Energy (Bluetooth ist eine eingetragene Marke) erzielt. Das BLE-Kommunikationsmodul 82 kann mit mobilen Endgeräten M um das Fahrzeug Va, einem anderen geparkten Fahrzeug Vb oder einer Ladestation CS kommunizieren. Die Fahrzeugaußenkommunikationseinrichtungen 80 können anstelle des BLE-Kommunikationsmoduls 82 alternativ ein Kommunikationsmodul enthalten, das eine Nahfeldkommunikation gemäß einem anderen Standard, wie Wi-Fi (eingetragene Marke) oder ZigBee (eingetragene Marke) erzielt.
  • Die Batterie-ECU 90 ist mit einer Batterie 92 und einer Leistungsaufnahmespule 91 elektrisch verbunden. Die Batterie 92 ist mit der Leistungsaufnahmespule 91 über ein Relais elektrisch verbunden. Die Leistungsaufnahmespule 91 dient zum Übertragen elektrischer Leistung, wie sie von einer Leistungszufuhrspule CLv der Ladestation CS oder der Leistungszufuhrspule CLv des Fahrzeugs Vb geliefert wird, zu der Batterie 92. Die Batterie-ECU 90 arbeitet zum Überwachen des Zustands der Batterie 92 im Fahrzeug Va und auch zur Steuerung eines Lade- oder eines Entladevorgangs der Batterie 92. Wenn die in der Batterie 92 verbleibende Kapazität geringer als ein vorbestimmter Schwellenwertpegel wird, informiert die Batterie-ECU 90 die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 über eine Verringerung der verbleibenden Kapazität der Batterie 92. Wenn eine Drahtlosleistungsübertragung vom Fahrzeug Vb verfügbar ist, schaltet die Batterie-ECU 90 das Relais ein, das die Batterie 92 und die Leistungsaufnahmespule 91 verbindet, um ein Laden der Batterie 92 im Drahtlosleistungsübertragungsmodus zu starten.
  • Die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 ist hauptsächlich aus einem Mikrocomputer gebildet, der einen Prozessor 101, einen RAM 102, eine Speichereinrichtung 103 und Busse enthält, die diese Komponenten elektrisch miteinander verbinden. Die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 ist mit einem lokalen Netzwerk in dem Fahrzeug Va elektrisch verbunden. Die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 führt Steuerprogramme, wie sie in der Speichereinrichtung 103 gespeichert sind, beruhend auf der Bedingung bzw. dem Zustand des Fahrzeugs Va zur Durchführung von Steueraufgaben aus, um Maßnahmen zu ergreifen, die sich mit einer Verschlechterung der Umgebung des Fahrzeugs Va befassen. Die Speichereinrichtung 103 ist durch ein nichtflüchtiges Aufzeichnungsmedium implementiert, das computerlesbare Programme oder Daten speichert. Das Aufzeichnungsmedium ist beispielsweise als Halbleiterspeicher oder Magnetplatte realisiert.
  • Die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 enthält einen Lebewesensensor 110, eine Umgebungsbestimmungseinrichtung 120, eine Umgebungsverbesserungseinheit 130, eine Ladezustandsbestimmungseinrichtung 140, eine Leistungszufuhranfrageeinheit 150 und eine Fahrzeugaußenerfassungseinheit 160, die durch Ausführen der vorstehend beschriebenen Steuerprogramme realisiert werden, in der Form von Funktionsblöcken.
  • Der Lebewesensensor 110 verwendet die Überwachte-im-Fahrzeug-Bedingung-Informationen über mehrere Arten von Parametern, die durch die Im-Fahrzeug-Sensoren 10 hergeleitet werden, um das Lebewesen P zu erfassen, das in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs Va gelassen wurde. Der Lebewesensensor 110 erlangt insbesondere Informationen über das Vorhandensein oder Fehlen des Lebewesens P, die Art des Lebewesens P, die aktuelle Position des Lebewesens P in dem Fahrgastraum und biologische Informationen über das Lebewesen P.
  • Der Lebewesensensor 110 ist zum Bestimmen des Vorhandenseins oder Fehlens des Lebewesens P und der Art des Lebewesens P durch Analysieren von Daten in einem Bild, das durch die Im-Fahrzeug-Kamera 11 erfasst wird, unter Verwendung von Bilderkennungsverfahren eingerichtet. Der Lebewesensensor 110 identifiziert insbesondere die Art des Lebewesens P, wie einen Menschen, einen Hund oder eine Katze, und bestimmt auch eine Klassifizierung, wie die Art des Hundes oder der Katze. Wenn ein Sender an dem Lebewesen P angebracht ist, kann der Lebewesensensor 110 ein aus dem Sender ausgegebenes Signal analysieren, um das Vorhandensein oder Fehlen des Lebewesens P und die Art des Lebewesens P zu bestimmen.
  • Der Lebewesensensor 110 bestimmt die aktuelle Position des Lebewesens P im Fahrgastraum des Fahrzeugs Va. Der Lebewesensensor 110 analysiert insbesondere beispielsweise Daten in einem durch die Im-Fahrzeug-Kamera 11 erfassten Bild, um eine einer Vielzahl von Regionen, die in dem Fahrgastraum vordefiniert sind, wo das Lebewesen P vorhanden ist, als die aktuelle Position des Lebewesens P zu bestimmen.
  • Der Lebewesensensor 110 erlangt Informationen über die durch das Körperthermometer 13 gemessene Körpertemperatur als die biologischen Informationen. In einem Fall, in dem das Lebewesen P ein Haustier ist, analysiert der Lebewesensensor 110 ein Atemgeräusch des Lebewesens P, wie es durch das Mikrofon 12 gemessen wird, um den Gesundheitszustand des Lebewesens P als die biologischen Informationen zu bestimmen. Der Lebewesensensor 110 berechnet beispielsweise eine Atmungsverfassung des Lebewesens P, wie einen Rhythmus oder eine Tiefe seiner Atmung, unter Verwendung des Atemgeräuschs, um einen Gesundheitszustand des Lebewesens P in der Form eines einer Vielzahl von Graden bezüglich einer Gesundheitsstörung zu bestimmen oder auszudrücken.
  • Die Umgebungsbestimmungseinrichtung 120 verwendet die Informationen über Parameter, die durch die Im-Fahrzeug-Sensoren 10 hergeleitet werden, um zu bestimmen, ob eine Verschlechterung einer Bedingung des Fahrgastraums, die für das Lebewesen P ungeeignet ist, aufgetreten ist. Die Umgebungsbestimmungseinrichtung 120 bestimmt beispielsweise einen exzessiven Anstieg der Temperatur im Fahrgastraum als Verschlechterung der Bedingung im Fahrgastraum. Die Umgebungsbestimmungseinrichtung 120 analysiert auch die Fahrgastraumtemperaturinformationen über die Temperatur des Fahrgastraums, die durch das Im-Fahrgastraum-Thermometer 14 gemessen wird, und wenn die Temperatur höher als ein Schwellenwertpegel ist, bestimmt sie, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat. Wenn sie bestimmt, dass die Bedingung des Fahrgastraums für das Lebewesen P ungeeignet ist, bestimmt die Umgebungsbestimmungseinrichtung 120, dass die Verschlechterung der Bedingung des Fahrgastraums aufgetreten ist, ungeachtet dessen, ob sie sich mehr als zuvor verschlechtert hat. Die Umgebungsbestimmungseinrichtung 120 kann zusätzlich zu den Fahrgastraumtemperaturinformationen über die Temperatur des Fahrgastraums die biologischen Informationen zur Bestimmung der Verschlechterung der Bedingung des Fahrgastraums verwenden.
  • Außerdem kann die Umgebungsbestimmungseinrichtung 120 auch die biologischen Informationen analysieren, um zu bestimmen, ob sich das Befinden des Lebewesens P verschlechtert hat. Beispielsweise wenn die Temperatur des Lebewesens P exzessiv angestiegen ist, und/oder sich die Verfassung der Atmung des Lebewesens P unerwünscht verschlechtert hat, bestimmt die Umgebungsbestimmungseinrichtung 120, dass sich das Befinden des Lebewesens P verschlechtert hat. Die Umgebungsbestimmungseinrichtung 120 führt eine derartige Bestimmung durch, nachdem die Durchführung einer Verbesserungsaufgabe startet, wie es später beschrieben wird.
  • Wenn das Lebewesen P, das in dem Fahrgastraum des geparkten Fahrzeugs Va gelassen wurde, erfasst wird, und wenn die Umgebungsbestimmungseinrichtung 120 bestimmt, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, betätigt die Umgebungsverbesserungseinheit 130 die am Fahrzeug angebrachten Einrichtungen zur Verbesserung der Bedingung bzw. des Zustands des Fahrgastraums unter Verwendung von elektrischer Leistung von der Batterie 92. Insbesondere wenn die Umgebungsbestimmungseinrichtung 120 bestimmt, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, betätigt die Umgebungsverbesserungseinheit 130 als eine von Verbesserungsstrategien eine Hochleistungsverbesserungseinrichtung und/oder eine Kleinleistungsverbesserungseinrichtung, die im Fahrzeug Va installiert sind, um die Bedingung bzw. den Zustand des Fahrgastraums zu verbessern. Die Hochleistungsverbesserungseinrichtung ist eine Einrichtung, die eine große Menge an elektrischer Leistung verbraucht, jedoch eine starke Verbesserung der Bedingung des Fahrgastraums erzielen kann. Die Kleinleistungsverbesserungseinrichtung ist eine Einrichtung, die die Bedingung des Fahrgastraums bei einem geringeren Verbrauch an elektrischer Leistung als die Hochleistungsverbesserungseinrichtung verbessern kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält die Hochleistungsverbesserungseinrichtung die Klimaanlageneinheit 21, während die Kleinleistungsverbesserungseinrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel die Fensterantriebsmotoren 31 enthält. Insbesondere wenn die Umgebungsbestimmungseinrichtung 120 bestimmt, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, betätigt die Umgebungsverbesserungseinheit 130 die Klimaanlageneinheit 120 und/oder die Fensterantriebsmotoren 31 gemäß Bedingungen, die später im Detail beschrieben sind. Wenn das Fahrzeug Va geparkt ist, und wenn die Identifikations-ECU 40 bestimmt, dass der Sender, wie ein elektronischer Schlüssel, von dem Fahrzeug Va wegbewegt wurde, bevor die Erfassung des Lebewesens P startet, betätigt die Umgebungsverbesserungseinheit 130 die Fensterantriebsmotoren 31 zum Schließen aller Seitenfenster des Fahrzeugs Va.
  • Die Umgebungsverbesserungseinheit 130 kann eine andere Verbesserungsstrategie beispielsweise zum Instruieren der Selbstfahrsteuereinheit 50 zum Bewegen des Fahrzeugs Va in einen Schattenbereich in einem autonomen Modus durchführen. Die Bestimmung des Schattenbereichs kann durch die Selbstfahrsteuereinheit 50 unter Verwendung der Informationen über Parameter, die durch die Fahrzeugaußensensoren 70 erfasst werden, der Karteninformationen und/oder Informationen über die Position oder Orientierung der Sonne durchgeführt werden.
  • Als eine der Verbesserungsstrategien kann die Umgebungsverbesserungseinheit 130 die Selbstfahrsteuereinheit 50 zum Bewegen des Fahrzeugs Va in einen Bereich, wo die Ladestation CS installiert ist, und es möglich ist, dass die Ladestation CS in dem Drahtlosmodus elektrische Leistung zu dem Fahrzeug Va überträgt, anweisen. Die Umgebungsverbesserungseinheit 130 leitet die Informationen über den Ort, wo die Ladestation CS installiert ist, über eine Kommunikation mit der Ladestation CS über die Fahrzeugaußenkommunikationseinrichtungen 80 her. Die Anpassung der Position des Fahrzeugs Va dahin, wo die elektrische Leistung von der Ladestation CS verfügbar ist, kann durch die Selbstfahrsteuereinheit 50 unter Verwendung einer Erkennung eines durch die Außenkamera 71 erfassten Bildes erzielt werden.
  • Als eine der Verbesserungsstrategien kann die Umgebungsverbesserungseinheit 130 den Nebelgenerator 22 betätigen. Außerdem kann die Umgebungsverbesserungseinheit 130 auch das Sitzklimatisierungssystem zum Ausstoßen von Luft aus den Sitzen im Fahrgastraum als eine der Verbesserungsstrategien betätigen.
  • Die Ladezustandsbestimmungseinrichtung 140 dient zur Bestimmung, ob die Menge an elektrischer Energie, die in der Batterie 92 verblieben ist, kleiner geworden ist. Die Ladezustandsbestimmungseinrichtung 140 bestimmt, ob sich der Ladezustand der Batterie 92 verringert hat, insbesondere beruhend auf dem Vorhandensein oder Fehlen der Informationen über die Verringerung des Ladezustands der Batterie 92 von der Batterie-ECU 90. Wenn bestimmt wird, dass die Verschlechterung der Bedingung des Fahrgastraums aufgetreten ist, und dass sich der Ladezustand der Batterie 92 verringert hat, fordert die Leistungszufuhranfrageeinheit 150 eine im Fahrzeug angebrachte Einrichtung IVU, die im Fahrzeug Vb installiert ist, das nahe dem Fahrzeug Va geparkt ist, zur Übertragung von elektrischer Leistung zu dem Fahrzeug Va im Drahtlosmodus auf. Wenn die Anfrage erlaubt wird, instruiert die Leistungszufuhranfrageeinheit 150 das Fahrzeug Va an einen Ort, an dem es möglich ist, die elektrische Leistung von der im Fahrzeug angebrachten Einrichtung IVU im Drahtlosmodus zu empfangen. Wenn es möglich wird, die elektrische Leistung von der im Fahrzeug angebrachten Einrichtung IVU im Drahtlosmodus zu empfangen, instruiert die Leistungszufuhranfrageeinheit 150 die Batterie-ECU 90, den Empfang der elektrischen Leistung von der im Fahrzeug angebrachten Einrichtung IVU zu starten.
  • Die Fahrzeugaußenerfassungseinheit 160 analysiert die durch die Fahrzeugaußensensoren 70 erfassten Parameter zum Herleiten von Informationen über eine Person um das Fahrzeug Va. Die Fahrzeugaußenerfassungseinheit 160 bestimmt, ob die um das Fahrzeug Va erfasste Person eine vorab registrierte Deselektionsbedingung erfüllt, bei der es unnötig ist, aufzupassen. Die Fahrzeugaußenerfassungseinheit 160 kommuniziert insbesondere mit einem mobilen Endgerät M, das durch die erfasste Person mitgeführt wird, über das BLE-Kommunikationsmodul 82, um zu bestimmen, ob das mobile Endgerät M als vorab registriertes autorisiertes identifiziert ist. Wenn eine bestätigende Antwort erhalten wird, bestimmt die Fahrzeugaußenerfassungseinheit 160, dass die erfasste Person die vorab registrierte Deselektionsbedingung erfüllt.
  • Wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, betätigt die Umgebungsverbesserungseinheit 130 auch die Klimaanlageneinheit 21, wenn nicht bestimmt wird, dass sich der Ladezustand der Batterie 92 unerwünscht verringert hat. Wenn andererseits bestimmt wird, dass sich der Ladezustand der Batterie 92 unerwünscht verringert hat, betätigt die Umgebungsverbesserungseinheit 130 lediglich die Fensterantriebsmotoren 31.
  • Das heißt, wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, und dass bestimmt wird, dass sich der Ladezustand der Batterie 92 nicht unerwünscht verringert hat, instruiert die Umgebungsverbesserungseinheit 130 die Klimaanlagen-ECU 20 und die Elektrisches-Fenster-ECU 30, die Klimaanlageneinheit 21 und die Fensterantriebsmotoren 31 zu betätigen. Das heißt, wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, führt die Umgebungsverbesserungseinheit 130 dem Fahrgastraum klimatisierte Luft zu und öffnet auch die Seitenfenster des Fahrzeugs Va, wenn nicht bestimmt wird, dass sich der Ladezustand der Batterie 92 unerwünscht verringert hat.
  • Wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, und dass bestimmt wird, dass sich der Ladezustand der Batterie 92 unerwünscht verringert hat, instruiert die Umgebungsverbesserungseinheit 130 die Elektrisches-Fenster-ECU 30 zum Einschalten der Fensterantriebsmotoren 31, ohne die Klimaanlageneinheit 21 zu betätigen. Das heißt, wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, und dass bestimmt wird, dass sich der Ladezustand der Batterie 92 unerwünscht verringert hat, öffnet die Umgebungsverbesserungseinheit 130 lediglich die Seitenfenster des Fahrzeugs Va, solange bestimmt wird, dass sich der Ladezustand der Batterie 92 unerwünscht verringert hat.
  • Wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, und dass bestimmt wird, dass sich der Ladezustand der Batterie 92 unerwünscht verringert hat, aber wenn der Erhalt von elektrischer Leistung für das Fahrzeug Va im Ansprechen auf eine Anfrage, die durch die Leistungszufuhranfrageeinheit 150 durchgeführt wird, verfügbar wird, betätigt die Umgebungsverbesserungseinheit 130 die Klimaanlageneinheit 120. Beispielsweise wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, und dass bestimmt wird, dass sich der Ladezustand der Batterie 92 unerwünscht verringert hat, aber wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug Va innerhalb eines vorbestimmten Zeitabschnitts im Ansprechen auf eine durch die Leistungszufuhranfrageeinheit 150 durchgeführten Anfrage beginnen wird, elektrische Leistung zu empfangen, betätigt die Umgebungsverbesserungseinheit 130 die Klimaanlageneinheit 21. Wenn die durch die Leistungszufuhranfrageeinheit 150 durchgeführte Anfrage abgelehnt wird, oder wenn ein Zeitabschnitt zwischen einer Zeit, wenn die Anfrage durch die Leistungszufuhranfrageeinheit 150 gemacht wird, und einer Zeit, wenn der Start des Empfangs der elektrischen Leistung erwartet wird, eine vorbestimmte Zeit überschreitet, schaltet die Umgebungsverbesserungseinheit 130 die Klimaanlageneinheit 21 nicht ein.
  • Wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, und dass eine Person nahe dem Fahrzeug Va erfasst wird, steuert die Umgebungsverbesserungseinheit 130 den Grad, mit dem die Seitenfenster geöffnet werden, derart, dass er kleiner als in einem Fall ist, in dem keine Person nahe dem Fahrzeug Va erfasst wird. Beispielsweise wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, und dass keine Person nahe dem Fahrzeug Va erfasst wird, öffnet die Umgebungsverbesserungseinheit 130 die Seitenfenster ganz. Wenn andererseits bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, und dass eine Person nahe dem Fahrzeug Va erfasst wird, öffnet die Umgebungsverbesserungseinheit 130 die Seitenfenster lediglich um beispielsweise 1 cm.
  • Wenn die nahe dem Fahrzeug Va erfasste Person die vorstehend beschriebene Deselektionsbedingung erfüllt, steuert die Umgebungsverbesserungseinheit 130 den Grad, mit dem die Seitenfenster geöffnet werden, außerdem derart, dass er größer als in dem Fall ist, in dem Personen, die die Deselektionsbedingung nicht erfüllen, erfasst werden. Wenn andererseits nur Personen erfasst werden, die die Deselektionsbedingung nicht erfüllen, öffnet die Umgebungsverbesserungseinheit 130 die Seitenfenster lediglich um 1 cm.
  • Wenn eine Person nahe dem Fahrzeug Va erfasst wird, öffnet die Umgebungsverbesserungseinheit 130 außerdem auch eines der Seitenfenster, das der aktuellen Position des Lebewesens P am nächsten ist, mit einem Grad, der kleiner ist als bei einem der Seitenfenster, das von dem Lebewesen P weit weg ist. Beispielsweise wenn eine Person nahe dem Fahrzeug Va erfasst wird, und wenn sich das Lebewesen P auf dem Beifahrersitz befindet, öffnet die Umgebungsverbesserungseinheit 130 das Seitenfenster für den Beifahrersitz und öffnet auch die anderen Seitenfenster um 1 cm.
  • Wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, und dass eine Person nahe dem Fahrzeug Va erfasst wird, führt die Umgebungsverbesserungseinheit 130 die vorstehend beschriebene Verbesserungsstrategie durch und überwacht dann die aktuelle Position des Lebewesens P. Wenn erkannt wird, dass sich das Lebewesen P bewegt hat, während es überwacht wird, ändert die Umgebungsverbesserungseinheit 130 den Grad, mit dem eines der Seitenfenster geöffnet ist, das der geänderten Position des Lebewesens P am nächsten ist, so dass er kleiner ist als bei zumindest einem der Seitenfenster, das von der geänderten Position des Lebewesens P weiter weg ist. Beispielsweise wenn erfasst wird, dass sich das Lebewesen P von dem Beifahrersitz auf den Fahrersitz bewegt hat, schließt die Umgebungsverbesserungseinheit 130 das Seitenfenster für den Fahrersitz ganz und öffnet das andere Seitenfenster lediglich um 1 cm.
  • Wenn die vorstehend beschriebene Verbesserungsstrategie durchgeführt wird, woraufhin bestimmt wird, dass sich das Befinden des Lebewesens P verschlechtert hat, bewegt die Umgebungsverbesserungseinheit 130 das Fahrzeug Va im autonomen Modus an einen Notfallort K, wie ein Krankenhaus oder eine Polizeistation. Wenn bestimmt wird, dass sich das Befinden des Lebewesens P verschlechtert hat, nachdem die vorstehend beschriebene Verbesserungsstrategie durchgeführt wurde, instruiert die Umgebungsverbesserungseinheit 130 insbesondere die Selbstfahrsteuereinheit 50, das Fahrzeug Va im autonomen Modus an den Notfallort K zu bewegen.
  • Wenn das Lebewesen P, das in dem Fahrgastraum gelassen wurde, erfasst wird, betätigt die Umgebungsverbesserungseinheit 130 die Abdunklungsglaseinrichtung 35, die Fenster des Fahrzeugs Va in den undurchlässigen Zustand zu versetzen, ungeachtet dessen, ob sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat.
  • Ein Beispiel von Aufgaben, die durch Teile der Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 durchgeführt werden, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Ablaufdiagramme der 2 bis 6 beschrieben. Bei dem in 2 veranschaulichten Programm bestimmt die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100, ob die Verbesserungsstrategien gestartet werden sollten. Beispielsweise beginnt eine Initiierung einer derartigen Aufgabe zu einem Zeitpunkt, wenn das Fahrzeug Va geparkt wird, oder einem gegebenen Zeitabschnitt, nachdem das Fahrzeug Va geparkt wurde. Die Aufgabe in 2 kann zyklisch durchgeführt werden, während das Fahrzeug Va parkt.
  • Nach Eintritt in das Programm von 2 geht die Routine zu Schritt S110, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 Senderinformationen über einen Sender M, der durch die Identifikations-ECU 40 erfasst wird, erlangt. Die Routine geht dann zu Schritt S120. Die Senderinformationen enthalten Informationen, die angeben, ob der Sender, wie ein elektronischer Schlüssel, von dem Fahrzeug Va entfernt gelassen wurde. In Schritt S120 bestimmt die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100, ob der Sender von dem Fahrzeug Va entfernt gelassen wurde. Wenn eine Antwort NEIN erhalten wird, was bedeutet, dass sich der Sender immer noch nahe dem Fahrzeug Va befindet, kehrt die Routine zu Schritt S110 zurück. Wenn eine Antwort JA erhalten wird, was bedeutet, dass der Sender von dem Fahrzeug Va entfernt gelassen wurde, schreitet die Routine alternativ zu Schritt S130 voran, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 ein Steuersignal zu der Elektrisches-Fenster-ECU 30 zum Betätigen der Fensterantriebsmotoren 31 zum vollständigen Schließen aller Seitenfenster des Fahrzeugs Va ausgibt. Die Routine schreitet dann zu Schritt S140 voran.
  • In Schritt S140 erlangt die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die durch die Im-Fahrzeug-Sensoren 10 erhaltenen Überwachte-im-Fahrzeug-Bedingung-Informationen. Die Routine schreitet zu Schritt S150 voran, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die Überwachte-im-Fahrzeug-Bedingung-Informationen analysiert, um zu bestimmen, ob das Lebewesen P in dem Fahrgastraum erfasst wird. Wenn eine Antwort NEIN erhalten wird, was bedeutet, dass kein Lebewesen erfasst wird, und dass kein Erfordernis besteht, die Verbesserungsstrategien durchzuführen, dann endet die Routine.
  • Wenn in Schritt S150 andererseits eine Antwort JA erhalten wird, was bedeutet, dass die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 bestimmt, dass das Lebewesen P erfasst wird, dann schreitet die Routine zu Schritt S160 voran, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die Abdunklungsglaseinrichtung 35 betätigt, um zumindest eines aus dem Frontfenster, den Seitenfenstern, dem Heckfenster und dem Dachglas in den undurchlässigen Zustand zu versetzen. Beispielsweise versetzt die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 alle Fenster des Fahrzeugs Va in den undurchlässigen Zustand. Die Routine schreitet dann zu Schritt S170 voran.
  • In Schritt S170 analysiert die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die Überwachte-im-Fahrzeug-Bedingung-Informationen, um die Art und die aktuelle Position des Lebewesens P zu bestimmen. Die Routine schreitet zu Schritt S180 voran, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die Bedingung bzw. den Zustand des Fahrgastraums unter Verwendung der Fahrgastraumtemperaturinformationen bestimmt. Die Routine schreitet dann zu Schritt S190 voran, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 unter Verwendung des in Schritt S180 erlangten Fahrgastraumzustands bestimmt, ob sich die Bedingung bzw. der Zustand des Fahrgastraums verschlechtert hat. Wenn eine Antwort NEIN erhalten wird, was bedeutet, dass die Bedingung bzw. der Zustand des Fahrgastraums unverändert bleibt, endet die Routine.
  • Wenn in Schritt S190 andererseits eine Antwort JA erhalten wird, was bedeutet, dass sich die Bedingung bzw. der Zustand des Fahrgastraums verschlechtert hat, schreitet die Routine dann zu Schritt S200 voran, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 mit der Durchführung der Verbesserungsstrategien beginnt, was später näher beschrieben wird. Dann endet die Routine.
  • Die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 führt die Verbesserungsstrategien auf die in 3 gezeigte Weise durch. Zuerst erlangt die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 in Schritt S210 Informationen über den Ladezustand der Batterie 92. Die Routine schreitet zu Schritt S220 voran, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 bestimmt, ob der Ladezustand der Batterie 92 höher als ein Schwellenwertpegel ist. Wenn eine Antwort JA erhalten wird, was bedeutet, dass der Ladezustand der Batterie 92 höher als der Schwellenwertpegel ist, schreitet die Routine zu Schritt S230 voran. Wenn andererseits eine Antwort NEIN erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S240 voran.
  • In Schritt S230 analysiert die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die durch die Fahrzeugaußensensoren 70 erfassten Parameter, um Informationen über eine Erfassung einer oder mehrerer Personen herzuleiten, die um das Fahrzeug Va herum existieren. Die Routine schreitet zu Schritt S250 voran, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die in Schritt S230 hergeleiteten Informationen analysiert, um zu bestimmen, ob eine Person um das Fahrzeug Va herum vorhanden ist. Wird eine Antwort JA erhalten, was bedeutet, dass eine Person um das Fahrzeug Va herum vorhanden ist, schreitet die Routine zu Schritt S260 voran. Wenn andererseits eine Antwort NEIN erhalten wird, was bedeutet, dass keine Person um das Fahrzeug Va herum vorhanden ist, schreitet die Routine zu Schritt S270 voran.
  • In Schritt S260 bestimmt die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100, ob die um das Fahrzeug Va herum erfasste Person die vorstehend beschriebene Deselektionsbedingung erfüllt, bei der es nicht erforderlich ist, auf eine Person aufzupassen oder sie zu beobachten. Wenn eine Antwort JA erhalten wird, was bedeutet, dass die Deselektionsbedingung erfüllt ist, schreitet die Routine zu Schritt S270 voran. Wenn andererseits eine Antwort NEIN erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S280 voran.
  • In Schritt S270 betätigt die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die Klimaanlageneinheit 21 und betätigt auch die Fensterantriebsmotoren 21 zum vollständigen Öffnen aller Seitenfenster des Fahrzeugs Va. Die Routine schreitet dann zu Schritt S290 voran, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 mit der Durchführung einer Nahe-Person-Überwachungsaufgabe beginnt, was später beschrieben wird, und dann die Routine beendet.
  • In Schritt S280 betätigt die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die Klimaanlageneinheit 21 und betätigt auch die Fensterantriebsmotoren 21 zum Öffnen eines oder mehrerer der Seitenfenster, die von dem Lebewesen P weit entfernt sind, lediglich um beispielsweise 1 cm. Die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 behält eines der Seitenfenster, das dem Lebewesen P am nächsten liegt, vollständig geschlossen. Die Routine schreitet dann zu Schritt S300 voran, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 eine Personenpositionsüberwachungsaufgabe startet, was später beschrieben wird, und die Routine dann beendet.
  • In Schritt S240 fordert die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 das um das Fahrzeug Va herum geparkte Fahrzeug Vb zum Übertragen elektrischer Leistung zu dem Fahrzeug Va im Drahtlosmodus auf. Die Routine schreitet dann zu Schritt S310 voran, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 bestimmt, ob erwartet wird, dass der Empfang von elektrischer Leistung im Ansprechen auf die in Schritt S240 gemachte Anfrage durchgeführt werden wird. Wenn eine Antwort JA erhalten wird, was bedeutet, dass erwartet wird, dass der Empfang von elektrischer Leistung durchgeführt werden wird, schreitet die Routine zu Schritt S230 voran. Wenn andererseits eine Antwort NEIN erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S320 voran.
  • In Schritt S320 analysiert die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die durch die Fahrzeugaußensensoren 70 erfassten Parameter, um Informationen einer Erfassung einer Person um das Fahrzeug Va herzuleiten. Die Routine schreitet dann zu Schritt S330 voran, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die erfassten Parameter analysiert, um zu bestimmen, ob eine Person um das Fahrzeug Va herum vorhanden ist. Wenn eine Antwort JA erhalten wird, was bedeutet, dass eine Person erfasst wird, schreitet die Routine zu Schritt S340 voran. Wenn andererseits eine Antwort NEIN erhalten wird, was bedeutet, dass keine Person erfasst wird, schreitet die Routine zu Schritt S350 voran.
  • In Schritt S340 bestimmt die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100, ob eine um das Fahrzeug Va herum erfasste Person die vorstehend beschriebene Deselektionsbedingung erfüllt, gemäß der eine erfasste Person aus solchen ausgeschlossen werden darf, auf die aufgepasst oder die überwacht werden sollen. Wenn eine Antwort JA erhalten wird, was bedeutet, dass die erfasste Person die Deselektionsbedingung erfüllt, schreitet die Routine zu Schritt S350 voran. Wenn andererseits eine Antwort NEIN erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S360 voran.
  • In Schritt S350 betätigt die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die Fensterantriebsmotoren 31 zum vollständigen Öffnen aller Seitenfenster. Die Routine schreitet dann zu Schritt S370 voran, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die Durchführung der Nahe-Person-Überwachungsaufgabe startet, was später beschrieben wird, und dann die Routine beendet.
  • In Schritt S360 betätigt die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die Fensterantriebsmotoren 31 zum Öffnen eines der Seitenfenster, das sich von der aktuellen Person des Lebewesens P weit weg befindet, um beispielsweise 1 cm. Die Routine schreitet dann zu Schritt S380 voran. In Schritt S360 lässt die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 eines der Seitenfenster, das der aktuellen Position des Lebewesens P am nächsten ist, vollständig geschlossen. In Schritt S380 beginnt die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die Durchführung der Personenpositionsüberwachungsaufgabe, was später näher beschrieben wird, und beendet dann das Programm.
  • Die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 führt die in 4 gezeigte Nahe-Person-Überwachungsaufgabe durch. Die Routine geht zu Schritt S410, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die durch die Fahrzeugaußensensoren 70 erfassten Parameter zum Erhalten von Informationen über eine Person analysiert, die um das Fahrzeug Va herum vorhanden ist. Die Routine schreitet zu Schritt S420 voran, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die in Schritt S410 hergeleiteten Informationen analysiert, um zu bestimmen, ob tatsächlich eine Person um das Fahrzeug Va herum vorhanden ist. Wird eine Antwort NEIN erhalten, was bedeutet, dass keine Person erfasst wird, endet die Routine.
  • Wenn andererseits in Schritt S420 eine Antwort JA erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S430 voran, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 bestimmt, ob die um das Fahrzeug Va herum erfasste Person der vorstehend beschriebenen Deselektionsbedingung genügt, gemäß der eine erfasste Person aus solchen ausgeschlossen werden darf, die beobachtet oder überwacht werden sollten. Wenn eine Antwort JA erhalten wird, was bedeutet, dass die erfasste Person die die Deselektionsbedingung erfüllt, endet die Routine. Wenn andererseits eine Antwort NEIN erhalten wird, schreitet die Routine zu Schritt S440 voran.
  • In Schritt S440 betätigt die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die Fensterantriebsmotoren 31 zum vollständigen Schließen eines der Seitenfenster, das der aktuellen Position des Lebewesens P am nächsten ist, und zudem Öffnen des bzw. der Seitenfenster, die von dem Lebewesen P weiter entfernt sind, beispielsweise um 1 cm. Die Routine schreitet zu Schritt S450 voran, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 mit der Durchführung der Personenpositionsüberwachungsaufgabe beginnt, was später beschrieben wird, und beendet dann die Routine. Es wird angemerkt, dass die zyklische Durchführung der Personenüberwachungsaufgabe anhält, wenn nicht die Durchführung der Personenpositionsüberwachungsaufgabe beginnt.
  • Die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 führt die in 5 gezeigte Personenpositionsüberwachungsaufgabe durch. Zuerst analysiert die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 in Schritt S510 die Überwachte-im-Fahrzeug-Bedingung-Informationen, um die letzte oder die aktuelle Position des Lebewesens P zu bestimmen. Dann schreitet die Routine zu Schritt S520 voran.
  • In Schritt S520 bestimmt die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100, ob sich die aktuelle Position des Lebewesens P geändert hat. Wenn eine Antwort JA erhalten wird, was bedeutet, dass sich das Lebewesen bewegt hat, schreitet die Routine zu Schritt S530 voran. Wenn andererseits eine Antwort NEIN erhalten wird, endet die Routine.
  • In Schritt S530 betätigt die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die Fensterantriebsmotoren 31 zum vollständigen Schließen eines der Seitenfenster, das der aktuellen Position des Lebewesens P am nächsten ist, und auch Öffnen des bzw. der Seitenfenster, die von dem Lebewesen P weiter entfernt sind, um beispielsweise 1 cm. Dann endet die Routine. Es wird angemerkt, dass die zyklische Durchführung der Personenpositionsüberwachungsaufgabe anhält, solange das Fahrzeug Va geparkt bleibt.
  • Bei Initiierung der Verbesserungsstrategien führt die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 zyklisch eine Gesundheitszustandsüberwachungsaufgabe auf die in 6 gezeigte Weise durch. Zuerst erhält die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 in Schritt S610 die biologischen Informationen über das Lebewesen P. Dann schreitet die Routine zu Schritt S620 voran, in dem die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 bestimmt, ob sich der Gesundheitszustand des Lebewesens P verschlechtert hat. Wenn eine Antwort JA erhalten wird, was bedeutet, dass sich der Gesundheitszustand des Lebewesens P verschlechtert hat, schreitet die Routine zu Schritt S630 voran. Wenn andererseits eine Antwort NEIN erhalten wird, endet die Routine.
  • In Schritt S630 instruiert die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 die Selbstfahrsteuereinheit 50, die im Fahrzeug Va installiert ist, das Fahrzeug Va an den Notfallort K, wie ein Krankenhaus oder eine Polizeistation, zu bewegen. Dann endet die Routine.
  • Das vorstehende Ausführungsbeispiel bietet die folgenden Vorteile.
    • 1) Wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung bzw. der Zustand des Fahrgastraums des Fahrzeugs Va verschlechtert hat, wird die Klimaanlageneinheit 21, bei der es sich um die Hochleistungsverbesserungseinrichtung handelt, zum Verbessern der Bedingung bzw. des Zustands des Fahrgastraums betätigt, wenn nicht bestimmt wird, dass sich der Ladezustand der Batterie 92 verschlechtert hat, woraus sich eine bedeutende Verbesserung der Bedingung bzw. des Zustands des Fahrgastraums ergibt. Wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung bzw. der Zustand des Fahrgastraums des Fahrzeugs Va verschlechtert hat, und der Ladezustand der Batterie 92 verringert ist, werden lediglich die Fensterantriebsmotoren 31, bei denen es sich um die Kleinleistungsverbesserungseinrichtung handelt, betätigt, wodurch die Bedingung bzw. der Zustand des Fahrgastraums verbessert wird, während eine Abnahme des Ladezustands der Batterie 92 minimiert wird. Es ist daher möglich, die Bedingung des Fahrgastraums so stark als möglich zu verbessern, während der Verbrauch von in der Batterie 92 gespeicherter elektrischer Energie minimiert wird.
    • 2) Wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums des Fahrzeugs Va verschlechtert hat, und dass bestimmt wird, dass sich der Ladezustand der Batterie 92 verringert hat, aber wenn erwartet wird, dass der Empfang von elektrischer Leistung im Ansprechen auf eine Anforderung, die durch die Leistungszufuhranfrageeinheit 150 gemacht wird, erzielt werden wird, wird die Klimaanlageneinheit 21 betätigt, wodurch die Qualität der Bedingung bzw. des Zustands des Fahrgastraums stark verbessert wird, während ein Risiko minimiert wird, dass der Ladezustand der Batterie 92 früh sinken kann.
    • 3) Wenn bestimmt wird, dass bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, wird/werden das/die Seitenfenster des Fahrzeugs Va geöffnet. Wenn eine Person um das Fahrzeug Va herum erfasst wird, wird außerdem der Grad, mit dem das/die Seitenfenster geöffnet wird/werden, kleiner eingestellt, als wenn keine Person um das Fahrzeug Va erfasst wird. Dies minimiert ein Risiko, dass das Lebewesen P oder ein Objekt, wie ein Gegenstand, der den Fahrgastraum belegt, beschädigt oder verletzt wird, selbst wenn das/die Seitenfenster geöffnet ist/sind.
    • 4) Wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung bzw. der Zustand des Fahrgastraums verschlechtert hat, und eine um das Fahrzeug Va herum erfasste Person die Deselektionsbedingung erfüllt, wird/werden das/die Seitenfenster stärker geöffnet, als wenn Personen erfasst werden, die die Deselektionsbedingung nicht erfüllen. Dies beseitigt ein Risiko, dass der Grad, mit dem das/die Seitenfenster geöffnet wird/werden, unerwünscht kleiner als erforderlich eingestellt wird, wenn die um das Fahrzeug Va herum erfasste Person die Deselektionsbedingung erfüllt, d.h. wenn eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht, dass das Lebewesen P oder ein Objekt, das den Fahrgastraum belegt, beschädigt oder verletzt wird. Dies verbessert die Bedingung bzw. den Zustand des Fahrgastraums so stark als möglich.
    • 5) Wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, und dass eine Person nahe dem Fahrzeug Va erfasst wird, wird eines der Seitenfenster, das sich am nächsten zu der aktuellen Position des Lebewesens P befindet, mit einem Grad geöffnet, der kleiner ist als bei dem/den Seitenfenster(n), das/die sich von dem Lebewesen P weiter weg befindet/befinden. Beispielsweise wird eines der Seitenfenster, das sich dem Lebewesen P am nächsten befindet, vollständig geschlossen. Dies minimiert ein Risiko, dass das Lebewesen P im Fahrgastraum verletzt werden kann.
    • 6) Wenn sich die überwachte Position des Lebewesens P geändert hat, wird eines der Seitenfenster, das sich der aktuellen oder letzten Position des Lebewesens P am nächsten befindet, mit einem Grad geöffnet, der kleiner als bei dem/den Seitenfenster(n) ist, die von dem Lebewesen P weiter weg ist/sind. Beispielsweise wird eines der Seitenfenster, das sich am nächsten zu dem Lebewesen P befindet, vollständig geschlossen. Dies minimiert ein Risiko, dass das Lebewesen P im Fahrgastraum verletzt werden kann, selbst wenn sich das Lebewesen P bewegt.
    • 7) Wenn bestimmt wird, dass sich der Gesundheitszustand des Lebewesens P verschlechtert hat, wird das Fahrzeug Va im autonomen Modus an den Notfallort K, wie ein Krankenhaus oder eine Polizeistation, bewegt. Dies minimiert die Verschlechterung des Gesundheitszustands des Lebewesens P.
    • 8) Wenn das im Fahrgastraum gelassene Lebewesen P erfasst wird, wird das Frontfenster und/oder werden die Seitenfenster und/oder die Rückfenster und/oder das Dachglas in den undurchlässigen Zustand versetzt. Dies minimiert einen unerwünschten Anstieg der Temperatur im Fahrgastraum, der beispielsweise durch Sonnenlicht entsteht. Dies verursacht auch, dass das Lebewesen P von außerhalb des Fahrzeugs Va schwer zu sehen wird, wodurch die Sicherheit des Lebewesens P sichergestellt wird.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • Der bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel verwendete Prozessor enthält eine oder eine Vielzahl von CPUs (Zentralverarbeitungseinheiten), kann aber derart entworfen sein, dass er anstelle der CPU eine oder mehrere GPUs (Grafikverarbeitungseinheiten) oder DFPs (Datenflussprozessoren) aufweist. Der Prozessor kann einen IP-Kern enthalten, der derart entworfen ist, dass er ein FPGA (feldprogrammierbares Gate Array) eingebaut hat, und/oder eine spezifische Aufgabe erzielt, wie KI-Lernen oder KI-Inferenz. Ein derartiger Prozessor kann Arithmetikschaltungen aufweisen, die separat auf einer Platine angebracht oder durch eine ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung) oder ein FPGA implementiert sind.
  • Die Hochleistungsverbesserungseinrichtung ist im vorstehenden Ausführungsbeispiel durch die Klimaanlageneinheit 21 implementiert. Die Kleinleistungsverbesserungseinrichtung ist im vorstehenden Ausführungsbeispiel durch die Fensterantriebsmotoren 31 implementiert. Sie können aber durch andere Einrichtungen gebildet sein, solange die Hochleistungsverbesserungseinrichtung eine große Menge an elektrischer Leistung verbraucht, aber dazu fähig ist, eine große Verbesserung der Bedingung bzw. des Zustands des Fahrgastraums bzw. Fahrzeuginnenraums zu erzielen, und die Kleinleistungsverbesserungseinrichtung die Bedingung bzw. den Zustand des Fahrgastraums bzw. Fahrzeuginnenraums bei geringerem Verbrauch elektrischer Leistung als die Hochleistungsverbesserungseinrichtung verbessern kann. Die Hochleistungsverbesserungseinrichtung kann beispielsweise den Nebelgenerator 22 und das Sitzklimatisierungssystem zusätzlich zu der Klimaanlageneinheit 21 enthalten. Wenn in diesem Fall bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, kann die Umgebungsverbesserungseinheit 130 die Klimaanlageneinheit 21, den Nebelgenerator 22 und das Sitzklimatisierungssystem betätigen, wenn nicht bestimmt wird, dass sich der Ladezustand der Batterie 92 verringert hat.
  • Die Umgebungsverbesserungseinheit 130 gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist zum Betätigen oder Einschalten der Klimaanlageneinheit 21 und der Fensterantriebsmotoren 31 entworfen, wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, und bestimmt wird, dass sich der Ladezustand der Batterie 92 nicht unerwünscht verringert hat, kann aber alternativ auf andere Weise konfiguriert sein. Beispielsweise wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, und der Ladezustand der Batterie 92 hoch bleibt, kann die Umgebungsverbesserungseinheit 130 lediglich die Klimaanlageneinheit 21 betätigen, ohne die Fensterantriebsmotoren 31 einzuschalten.
  • Das Fahrzeug Va gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist durch ein Elektrofahrzeug implementiert, das mit einem Elektromotor ausgerüstet ist, der als Antriebsquelle verwendet wird, kann aber alternativ lediglich mit einer Brennkraftmaschine ausgerüstet oder als Hybridfahrzeug entworfen sein, das sowohl mit einer Brennkraftmaschine als auch einem Elektromotor ausgerüstet ist, die als Antriebsquelle verwendet werden. Beispielsweise in einem Fall, in dem das Fahrzeug Va als Brennkraftmaschinenfahrzeug entworfen ist, das nicht mit der Leistungszufuhranfrageeinheit 150 ausgerüstet ist, kann die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 derart arbeiten, dass sie, wenn in Schritt S220 bestimmt wird, dass der Ladezustand der Batterie 92 geringer als der Schwellenwertpegel ist, direkt zu Schritt S320 übergeht. In einem Fall, in dem das Fahrzeug Va als Brennkraftmaschinenfahrzeug oder Hybridfahrzeug entworfen ist, kann die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 andererseits derart arbeiten, dass sie, wenn während der Implementierung der Verbesserungsstrategie bestimmt wird, dass der Ladezustand der Batterie 92 geringer als der Schwellenwertpegel ist, die Brennkraftmaschine zum Laden der Batterie 92 startet.
  • Die Umgebungsverbesserungseinheit 130 gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel arbeitet zum Öffnen der Seitenfenster, wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat. Wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, und eine Person um das Fahrzeug Va herum erfasst wird, öffnet die Umgebungsverbesserungseinheit 130 außerdem die Seitenfenster mit einem Grad, der kleiner ist als in einem Fall, in dem keine Personen um das Fahrzeug Va herum erfasst werden. Die Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtungs-ECU 100 kann andererseits ohne die Fahrzeugaußenerfassungseinheit 160 entworfen sein. Die Umgebungsverbesserungseinheit 130 kann auch zum Bestimmen des Grads, mit dem die Seitenfenster geöffnet werden, ungeachtet dessen, ob eine Person um das Fahrzeug Va herum erfasst wird, konfiguriert sein.
  • Die Umgebungsverbesserungseinheit 130 gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel arbeitet dann, wenn eine um das Fahrzeug Va herum erfasste Person die Deselektionsbedingung erfüllt, zum Öffnen der Seitenfenster mit einem Grad, der größer ist, als wenn lediglich eine oder mehrere Personen, die die Deselektionsbedingung nicht erfüllen, um das Fahrzeug Va herum erfasst werden. Die Umgebungsverbesserungseinheit 130 kann andererseits zum Bestimmen des Grads, mit dem die Seitenfenster geöffnet werden, ungeachtet dessen, ob eine Person, die die Deselektionsbedingung erfüllt, um das Fahrzeug Va herum erfasst wird, entworfen sein. Die Umgebungsverbesserungseinheit 130 gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel arbeitet dann, wenn eine Person um das Fahrzeug Va herum erfasst wird, zum Einstellen des Grads, mit dem eines der Seitenfenster, das dem Lebewesen P am nächsten ist, geöffnet wird, sodass er kleiner als bei dem/den Seitenfenster(n) ist, das/die von dem Lebewesen P weiter entfernt ist/sind, kann aber andererseits zum Einstellen des Grads, mit dem eines der Seitenfenster, das der aktuellen Position des Lebewesens P am nächsten ist, geöffnet wird, sodass er mit jenen identisch ist, mit dem die anderen Seitenfenster geöffnet sind, entworfen sein.
  • Die Umgebungsverbesserungseinheit 130 gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel arbeitet dann, wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, und eine Person um das Fahrzeug Va herum erfasst wird, zum Durchführen der Verbesserungsstrategie und dann Überwachen der aktuellen Position des Lebewesens P, kann aber alternativ derart entworfen sein, dass sie den Grad der Öffnung der Seitenfenster nicht ändert, wenn sich das Lebewesen P bewegt hat.
  • Die Umgebungsverbesserungseinheit 130 gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel arbeitet derart, dass sie, wenn sich herausstellt, dass sich der Gesundheitszustand des Lebewesens P nach Beginn der Implementierung der Verbesserungsstrategie verschlechtert hat, die Selbstfahrfunktion des Fahrzeugs Va durchführt, um das Fahrzeug Va im autonomen Modus an den Notfallort K, wie ein Krankenhaus oder eine Polizeistation, zu bewegen, kann aber alternativ derart entworfen sein, dass sie, wenn sich herausstellt, dass sich der Gesundheitszustand des Lebewesens P nach Beginn der Implementierung der Verbesserungsstrategie verschlechtert hat, ein Assistenzanfragesignal von dem BLE-Kommunikationsmodul 82 zu dem mobilen Endgerät M sendet, das um das Fahrzeug Va vorhanden ist.
  • Die Umgebungsverbesserungseinheit 130 gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel arbeitet derart, dass sie, wenn das Lebewesen P, das im Fahrgastraum gelassen wurde, erfasst wird, die Abdunklungsglaseinrichtung 35 zum Versetzen der Fenster in den undurchlässigen Zustand ungeachtet dessen, ob sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, versetzt, das Fahrzeug Va kann aber derart entworfen sein, dass es keine Abdunklungsglaseinrichtung 3 installiert hat. Die Umgebungsverbesserungseinheit 130 kann auch derart konfiguriert sein, dass sie, wenn das im Fahrgastraum gelassene Lebewesen P erfasst wird, die Fenster im durchlässigen Zustand belässt oder die Fenster von dem undurchlässigen Zustand in den durchlässigen Zustand ändert.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde vorstehend auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele beschrieben, kann allerdings verschiedene Abwandlungen oder Äquivalente beinhalten. Die vorliegende Offenbarung kann auch eine Kombination der vorstehend beschriebenen Komponenten oder Verbesserungen enthalten, ohne vom Konzept und Schutzbereich der Patentansprüche abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2021135370 [0001]
    • JP 2020128124 A [0004]

Claims (8)

  1. Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung (100), die ein Inneres eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs (Va), das geparkt ist, überwacht, mit einem Lebewesensensor (110), der ein im Fahrgastraum verbleibendes Lebewesen (P) erfasst, einer Umgebungsbestimmungseinrichtung (120), die, wenn das im Fahrgastraum gelassene Lebewesen erfasst wird, bestimmt, ob eine Verschlechterung einer Bedingung des Fahrgastraums, die für das Lebewesen ungeeignet ist, aufgetreten ist, einer Umgebungsverbesserungseinheit (130), die, wenn bestimmt wird, dass die Verschlechterung der Bedingung des Fahrgastraums aufgetreten ist, eine Hochleistungsverbesserungseinrichtung (21) und/oder eine Kleinleistungsverbesserungseinrichtung (31), die im Fahrzeug angebracht sind, als eine von Verbesserungsstrategien zum Verbessern der Bedingung des Fahrgastraums betätigt, und einer Ladezustandsbestimmungseinrichtung (140), die bestimmt, ob ein Ladezustand einer Batterie (92) gesunken ist, wobei wenn bestimmt wird, dass die Verschlechterung der Bedingung des Fahrgastraums aufgetreten ist, die Umgebungsverbesserungseinheit zum Betätigen der Hochleistungsverbesserungseinrichtung, wenn nicht bestimmt wird, dass der Ladezustand der Batterie gesunken ist, und andererseits Betätigen lediglich der Kleinleistungsverbesserungseinrichtung, wenn bestimmt wird, dass der Ladezustand der Batterie gesunken ist, arbeitet.
  2. Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Leistungszufuhranfrageeinheit (150), die, wenn bestimmt wird, dass die Verschlechterung der Bedingung des Fahrgastraums aufgetreten ist, und bestimmt wird, dass sich der Ladezustand der Batterie verringert hat, eine Anfrage bei einem zweiten Fahrzeug (Vb), das um das Fahrzeug geparkt ist, nach einem Zuführen von elektrischer Leistung zu dem Fahrzeug in einem Drahtlosmodus durchführt, und wobei wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat und sich der Ladezustand der Batterie verringert hat, die Umgebungsverbesserungseinheit die Hochleistungsverbesserungseinrichtung betätigt, solange erwartet wird, dass ein Empfang der elektrischen Leistung im Fahrzeug im Ansprechen auf die durch die Leistungszufuhranfrageeinheit durchgeführten Anfrage erzielt werden wird.
  3. Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Fahrzeugaußenerfassungseinheit (160), die Informationen über eine Erfassung einer Person erlangt, die sich um das Fahrzeug herum befindet, und wobei die Kleinleistungsverbesserungseinrichtung einen Fensterantriebsmotor enthält, der zum Öffnen oder Schließen eines Fensters des Fahrzeugs arbeitet, wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat, die Umgebungsverbesserungseinheit das Fenster öffnet, wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat und eine Person um das Fahrzeug herum erfasst wird, die Umgebungsverbesserungseinheit einen Grad, mit dem das Fenster geöffnet wird, kleiner als dann einstellt, wenn keine Person um das Fahrzeug herum erfasst wird.
  4. Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Fahrzeugaußenerfassungseinheit bestimmt, ob eine um das Fahrzeug herum erfasste Person eine Deselektionsbedingung erfüllt, bei der eine erfasste Person aus solchen ausgeschlossen werden darf, die beobachtet werden sollten, wenn bestimmt wird, dass sich die Bedingung des Fahrgastraums verschlechtert hat und dass eine um das Fahrzeug herum erfasste Person die Deselektionsbedingung erfüllt, die Umgebungsverbesserungseinheit einen Grad, mit dem das Fenster geöffnet wird, größer als dann einstellt, wenn nur eine Person erfasst wird, die die Deselektionsbedingung nicht erfüllt.
  5. Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Lebewesensensor zum Bestimmen einer aktuellen Position des Lebewesens im Fahrgastraum arbeitet, das Fenster des Fahrzeugs eine Vielzahl von Fenstern enthält, wenn bestimmt wird, dass die Verschlechterung der Bedingung des Fahrgastraums aufgetreten ist und dass eine Person um das Fahrzeug herum erfasst wird, die Umgebungsverbesserungseinheit einen Grad einer Öffnung eines der Fenster, das der aktuellen Position des Lebewesens am nächsten liegt, kleiner als bei einem der Fenster einstellt, das von der aktuellen Position des Lebewesens weiter entfernt ist.
  6. Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung nach Anspruch 5, wobei, wenn bestimmt wird, dass die Verschlechterung der Bedingung des Fahrgastraums aufgetreten ist, und dass eine Person um das Fahrzeug herum erfasst wird, die Umgebungsverbesserungseinheit eine aktuelle Position des Lebewesens überwacht, wenn sich eine Position des Lebewesens geändert hat, die Umgebungsverbesserungseinheit den Grad der Öffnung eines der Fenster, das sich am nächsten zu der geänderten Position des Lebewesens befindet, kleiner als bei einem der Fenster einstellt, das von der geänderten Position des Lebewesens weiter entfernt ist.
  7. Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Umgebungsbestimmungseinrichtung bestimmt, ob sich ein Gesundheitszustand des Lebewesens nach Start der Implementierung der Verbesserungsstrategie verschlechtert hat, wenn bestimmt wird, dass sich der Gesundheitszustand des Lebewesens verschlechtert hat, die Umgebungsverbesserungseinheit eine im Fahrzeug installierte Selbstfahrfunktion zum Bewegen des Fahrzeugs an einen Notfallort (K) durchführt.
  8. Fahrzeuginnenraumüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner mit einer Abdunklungsglaseinrichtung (35), die einen durchlässigen Zustand und einen undurchlässigen Zustand eines im Fahrzeug angebrachten Fensters unter Verwendung eines elektrischen Signals umschaltet, und wobei, wenn bestimmt wird, dass das im Fahrgastraum gelassene Lebewesen erfasst wird, die Umgebungsverbesserungseinheit das Fenster in den undurchlässigen Zustand ungeachtet dessen versetzt, ob bestimmt wird, dass die Verschlechterung der Bedingung des Fahrgastraums aufgetreten ist.
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