DE112022003043T5 - Optikmodul und optikverbindungskabel - Google Patents

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Kensaku Shimada
Takeshi Inoue
Takuya Ishida
Tatsuhiko Naito
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Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Electric Industries Ltd
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L31/00Semiconductor devices sensitive to infrared radiation, light, electromagnetic radiation of shorter wavelength or corpuscular radiation and specially adapted either for the conversion of the energy of such radiation into electrical energy or for the control of electrical energy by such radiation; Processes or apparatus specially adapted for the manufacture or treatment thereof or of parts thereof; Details thereof
    • H01L31/02Details
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
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    • H01S5/02208Mountings; Housings characterised by the shape of the housings

Abstract

Ein Optikmodul umfasst ein Substrat, ein Optikbauteil und ein Optikkupplungsmodul. Das Substrat umfasst ein Glasgewebe, das aus Glasfäden gebildet ist, die als Schussfaden und Kettfaden dienen. Eine Außenkante des Substrats hat eine rechtwinklige Form, die durch ein Paar erster Seitenflächen in einer vorbestimmten Richtung und ein Paar zweiter Seitenflächen in einer Richtung definiert ist, die zu der vorbestimmten Richtung senkrecht ist. Das Optikkupplungsmodul ist mit dem Optikbauteil optisch gekuppelt. Der Schussfaden ist bezüglich der ersten Seitenflächen und der zweiten Seitenflächen geneigt. Der Kettfaden ist bezüglich der ersten Seitenflächen und der zweiten Seitenflächen geneigt. Eine Vertiefung ist in dem Substrat ausgebildet. Mindestens ein Teil des Optikkupplungsmoduls ist in der Vertiefung untergebracht. Eine Seitenfläche der Vertiefung umfasst ein geneigtes Gebiet, das bezüglich einer Erstreckungsrichtung des Schussfadens und einer Erstreckungsrichtung des Kettfadens geneigt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Optikmodul und ein Optikverbindungskabel. Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität auf Grundlage der japanischen Patentanmeldung Nr. 2021 - 128994 , eingereicht am 5. August 2021, wobei der gesamte in der Anmeldung beschriebene Inhalt hierin durch Bezugnahme mit aufgenommen ist.
  • Hintergrund
  • Patentliteratur 1 offenbart eine Optikkomponente als ein Beispiel eines Optikmoduls, das ein Substrat, das ein Optikbauteil hat, das daran montiert ist, und ein Optikkupplungsmodul umfasst, das optisch mit dem Optikbauteil gekuppelt ist. Bei dem Optikmodul trifft ein von Optikfasern, die durch das Optikkupplungsmodul gehalten sind, emittiertes Licht über das Optikkupplungsmodul auf das Optikbauteil auf, das an dem Substrat montiert ist.
  • Zitierliste
  • Patentliteratur
  • [Patentliteratur 1] Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2019-082508
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Optikmodul der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Substrat, ein Optikbauteil und ein Optikkupplungsmodul. Das Substrat umfasst innen ein Glasgewebe, das aus Glasfäden gebildet ist, die als Schussfaden und Kettfaden dienen. Eine Außenkante des Substrats in einer Dickenrichtung gesehen hat eine rechtwinklige Form, die durch ein Paar erster Seitenflächen in einer vorbestimmten Richtung und ein Paar zweiter Seitenflächen in einer zu der vorbestimmten Richtung senkrechten Richtung definiert ist. Das Optikbauteil ist an dem Substrat montiert. Das Optikkupplungsmodul ist dazu gestaltet, optisch mit dem Optikbauteil gekuppelt zu sein. Der Schussfaden ist in der Dickenrichtung des Substrats gesehen bezüglich der ersten Seitenflächen und der zweiten Seitenflächen geneigt. Der Kettfaden ist in der Dickenrichtung des Substrats gesehen bezüglich der ersten Seitenflächen und der zweiten Seitenflächen geneigt. Eine Vertiefung, die von einer ersten Hauptfläche des Substrats in Richtung einer zweiten Hauptfläche des Substrats vertieft ist, sodass sie einen Bodenabschnitt umfasst, ist in dem Substrat ausgebildet. Mindestens ein Teil des Optikkupplungsmoduls ist in der Vertiefung untergebracht. Eine Seitenfläche der Vertiefung umfasst ein geneigtes Gebiet, das in der Dickenrichtung des Substrats gesehen bezüglich einer Erstreckungsrichtung des Schussfadens und einer Erstreckungsrichtung des Kettfadens geneigt ist.
  • Ein Optikmodul der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Substrat, ein Optikbauteil und ein Optikkupplungsmodul. Das Substrat umfasst innen ein Glasgewebe, das aus Glasfäden gebildet ist, die als Schussfaden und Kettfaden dienen. Eine Außenkante des Substrats in einer Dickenrichtung gesehen hat eine rechtwinklige Form, die durch ein Paar erster Seitenflächen in einer vorbestimmten Richtung und ein Paar zweiter Seitenflächen in einer zu der vorbestimmten Richtung senkrechten Richtung definiert ist. Das Optikbauteil ist an dem Substrat montiert. Das Optikkupplungsmodul ist dazu gestaltet, optisch mit dem Optikbauteil gekuppelt zu sein. Der Schussfaden erstreckt sich in der Dickenrichtung des Substrats gesehen entlang der ersten Seitenflächen. Der Kettfaden erstreckt sich in der Dickenrichtung des Substrats gesehen entlang der zweiten Seitenflächen. Eine Vertiefung, die von einer ersten Hauptfläche des Substrats in Richtung einer zweiten Hauptfläche des Substrats vertieft ist, sodass sie einen Bodenabschnitt umfasst, ist in dem Substrat ausgebildet. Mindestens ein Teil des Optikkupplungsmoduls ist in der Vertiefung untergebracht. Eine Seitenfläche der Vertiefung umfasst ein geneigtes Gebiet, das in der Dickenrichtung des Substrats gesehen bezüglich einer Erstreckungsrichtung des Schlussfadens und einer Erstreckungsrichtung des Kettfadens geneigt ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Endabschnitt eines Optikverbindungskabels gemäß einer Ausführungsform darstellt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Endabschnitt des Optikverbindungskabels darstellt, von dem ein Schutzelement entfernt ist.
    • 3 ist eine Draufsicht eines Optikmoduls von über einer ersten Hauptfläche eines Substrats gesehen.
    • 4 ist eine Draufsicht des Optikmoduls von über einer zweiten Hauptfläche des Substrats gesehen.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht, wenn das Optikmodul entlang einer Linie V-V geschnitten wird, die in 3 angezeigt ist.
    • 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils, der durch eine gepunktete Linie A umgeben ist, die in 5 angezeigt ist.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die das Substrat darstellt, das bei dem Optikmodul angewandt wird, das in 3 dargestellt ist.
    • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils, der durch eine gepunktete Linie B umgeben ist, die in 7 angezeigt ist.
    • 9 ist eine schematische Ansicht des Substrats, das in 7 dargestellt ist.
    • 10 eine Draufsicht eines Teils, bei dem eine Vertiefung in dem Substrat ausgebildet ist, das in 7 dargestellt ist.
    • 11 ist eine Draufsicht eines Optikkupplungsmoduls, das in der Vertiefung untergebracht ist, die in 7 dargestellt ist.
    • 12 ist eine Draufsicht des Optikkupplungsmoduls, das in einer Vertiefung untergebracht ist, gemäß einer zweiten Ausführungsform.
    • 13 ist eine schematische Ansicht eines Substrats gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 14 ist eine Draufsicht eines Teils, bei dem die Vertiefung ausgebildet ist, bei dem Substrat gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 15 ist eine Ansicht, die eine zweite Vertiefung gemäß einem ersten Abwandlungsbeispiel darstellt.
    • 16 ist eine Ansicht, die eine zweite Vertiefung gemäß einem zweiten Abwandlungsbeispiel darstellt.
    • 17 ist eine Ansicht, die eine zweite Vertiefung gemäß einem dritten Abwandlungsbeispiel darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • [Problem, das durch die vorliegende Offenbarung zu lösen ist]
  • Das in Patentliteratur 1 offenbarte Optikmodul hat einen Aufbau, bei dem ein Optikkupplungsmodul an einem Substrat montiert ist. Aus diesem Grund erhöht sich die Dicke des gesamten Optikmoduls um die Dickenbeträge des Substrats und des Optikkupplungsmoduls. Somit kann, um das Optikmodul dünner zu machen, eine Vertiefung ausgebildet sein, die von einer Hauptfläche des Substrats in Richtung der anderen Hauptfläche vertieft ist, und mindestens ein Teil des Optikkupplungsmoduls kann innerhalb der Vertiefung untergebracht sein.
  • Wenn eine Vertiefung in einem Substrat ausgebildet ist, gibt es jedoch Bedenken, dass ein Teil eines Glasgewebes, das innerhalb des Substrats vorgesehen ist, von einer Seitenfläche der Vertiefung in die Vertiefung vorsteht, was ein Montieren des Optikkupplungsmoduls stören kann. Wenn Glasfäden, die von der Seitenfläche der Vertiefung vorstehen, auf einem optischen Pfad (zum Beispiel zwischen einer Linse, die in dem Optikkupplungsmodul vorgesehen ist, und einem Optikbauteil, das an dem Substrat montiert ist) vorhanden sind, gibt es zusätzlich Bedenken, dass eine Übertragung von Licht gestört wird. Somit ist es gewünscht, ein Optikmodul zu entwickeln, bei dem eine Montierbarkeit eines Optikkupplungsmoduls verbessert werden kann und eine Übertragung von Licht angemessener durchgeführt werden kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, ein Optikmodul und ein Optikverbindungskabel zur Verfügung zu stellen, bei denen eine Montierbarkeit eines Optikkupplungsmoduls verbessert werden kann und eine Übertragung von Licht angemessen durchgeführt werden kann.
  • [Wirkungen der vorliegenden Offenbarung]
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, eine Montierbarkeit eines Optikkupplungsmoduls zu verbessern und eine Übertragung von Licht angemessener durchzuführen.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung]
  • Zunächst werden Einzelheiten einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung aufgezählt und beschrieben. Ein Optikmodul gemäß einer Ausführungsform umfasst ein Substrat, ein Optikbauteil und ein Optikkupplungsmodul. Das Substrat umfasst innen ein Glasgewebe, das aus Glasfäden gebildet ist, die als Schussfaden und Kettfaden dienen. Eine Außenkante des Substrats in einer Dickenrichtung gesehen hat eine rechtwinklige Form, die durch ein Paar erster Seitenflächen in einer vorbestimmten Richtung und ein Paar zweiter Seitenflächen in einer zu der vorbestimmten Richtung senkrechten Richtung definiert ist. Das Optikbauteil ist an dem Substrat montiert. Das Optikkupplungsmodul ist dazu gestaltet, optisch mit dem Optikbauteil gekuppelt zu sein. Der Schussfaden ist bezüglich der ersten Seitenflächen und der zweiten Seitenflächen geneigt, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen. Der Kettfaden ist bezüglich der ersten Seitenflächen und der zweiten Seitenflächen geneigt, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen. Eine Vertiefung, die von einer ersten Hauptfläche des Substrats in Richtung einer zweiten Hauptfläche des Substrats vertieft ist, sodass sie einen Bodenabschnitt umfasst, ist in dem Substrat ausgebildet. Mindestens ein Teil des Optikkupplungsmoduls ist in der Vertiefung untergebracht. Eine Seitenfläche der Vertiefung umfasst ein geneigtes Gebiet, das bezüglich einer Erstreckungsrichtung des Schussfadens und einer Erstreckungsrichtung des Kettfadens geneigt ist, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen.
  • Bei diesem Optikmodul umfasst die Seitenfläche der Vertiefung das geneigte Gebiet. Da dieses geneigte Gebiet in der Dickenrichtung des Substrats gesehen bezüglich der Erstreckungsrichtung des Schussfadens und der Erstreckungsrichtung des Kettfadens geneigt ist, ist es unwahrscheinlich, dass die Glasfäden von dem geneigten Gebiet in die Vertiefung vorstehen. Daher kann im Vergleich dazu, wenn der gesamte Bereich der Seitenfläche der Vertiefung sich entlang des Schussfadens oder des Kettfadens erstreckt, die Menge von Glasfäden, die von der Seitenfläche der Vertiefung in die Vertiefung vorstehen, verringert werden. Demgemäß ist eine Störung einer Unterbringung des Optikkupplungsmoduls durch die Glasfäden, die in die Vertiefung vorstehen, gehemmt, sodass eine Montierbarkeit des Optikkupplungsmoduls verbessert ist. Darüber hinaus ist eine Anwesenheit der Glasfäden auf einem optischen Pfad (zum Beispiel zwischen einer Linse, die in dem Optikkupplungsmodul vorgesehen ist, und dem Optikbauteil) gehemmt und eine Übertragung von Licht wird angemessener durchgeführt.
  • Als eine Ausführungsform kann die Vertiefung eine erste Vertiefung und eine zweite Vertiefung umfassen, die einen zweiten Bodenabschnitt umfasst, der näher bei der zweiten Hauptfläche positioniert ist als ein erster Bodenabschnitt der ersten Vertiefung, und einen kleineren Öffnungsbereich umfasst als die erste Vertiefung. Sowohl eine Seitenfläche der ersten Vertiefung als auch eine Seitenfläche der zweiten Vertiefung kann das geneigte Gebiet umfassen. Das Optikkupplungsmodul kann eine Linse umfassen, die optisch mit dem Optikbauteil gekuppelt ist. Die Linse kann in der zweiten Vertiefung untergebracht sein. In diesem Fall kann das gesamte Gebiet der Vertiefung kleiner gemacht werden, indem nur der Vertiefungsteil, der hauptsächlich Komponenten, wie beispielsweise eine Linse, die wahrscheinlich eine Komponente wird, die von einer unteren Fläche des Optikkupplungsmoduls vorsteht, unterbringt, tief gemacht wird und andere Teile seichter gemacht werden als der Vertiefungsteil. Als Ergebnis kann die Stärke des Substrats beibehalten werden, selbst durch eine Beschaffenheit, bei der eine Vertiefung in dem Substrat vorgesehen ist.
  • Ein Optikmodul gemäß einer Ausführungsform umfasst ein Substrat, ein Optikbauteil und ein Optikkupplungsmodul. Das Substrat umfasst innen ein Glasgewebe, das aus Glasfäden gebildet ist, die als Schussfaden und Kettfaden dienen. Eine Außenkante in einer Dickenrichtung des Substrats gesehen hat eine rechtwinklige Form, die durch ein Paar erster Seitenflächen in einer vorbestimmten Richtung und ein Paar zweiter Seitenflächen in einer zu der vorbestimmten Richtung senkrechten Richtung definiert ist. Das Optikbauteil ist an dem Substrat montiert. Das Optikkupplungsmodul ist dazu gestaltet, optisch mit dem Optikbauteil gekuppelt zu sein. Der Schussfaden erstreckt sich entlang der ersten Seitenflächen, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen. Der Kettfaden erstreckt sich entlang der zweiten Seitenflächen, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen. Eine Vertiefung, die von einer ersten Hauptfläche des Substrats in Richtung einer zweiten Hauptfläche des Substrats vertieft ist, sodass sie einen Bodenabschnitt umfasst, ist in dem Substrat ausgebildet. Mindestens ein Teil des Optikkupplungsmoduls ist in der Vertiefung untergebracht. Eine Seitenfläche der Vertiefung umfasst ein geneigtes Gebiet, das bezüglich einer Erstreckungsrichtung des Schussfadens und einer Erstreckungsrichtung des Kettfadens geneigt ist, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen.
  • Bei diesem Optikmodul umfasst die Seitenfläche der Vertiefung das geneigte Gebiet. Da dieses geneigte Gebiet in der Dickenrichtung des Substrats gesehen bezüglich der Erstreckungsrichtung des Schlussfadens und der Erstreckungsrichtung des Kettfadens der Glasfäden geneigt ist, ist es unwahrscheinlich, dass die Glasfäden von dem geneigten Gebiet in die Vertiefung vorstehen. Daher kann, im Vergleich dazu, wenn der gesamte Bereich der Seitenfläche der Vertiefung sich entlang dem Schussfaden oder dem Kettfaden erstreckt, die Menge von Glasfäden, die von der Seitenfläche der Vertiefung in die Vertiefung vorstehen, verringert werden. Demgemäß ist eine Störung einer Unterbringung des Optikkupplungsmoduls durch die Glasfäden, die in die Vertiefung vorstehen, gehemmt, sodass eine Montierbarkeit des Optikkupplungsmoduls verbessert ist. Darüber hinaus ist eine Anwesenheit der Glasfäden auf einem optischen Pfad gehemmt und eine Übertragung von Licht wird angemessener durchgeführt.
  • Als eine Ausführungsform kann die Vertiefung eine erste Vertiefung und eine zweite Vertiefung umfassen, die einen zweiten Bodenabschnitt umfasst, der näher bei der zweiten Haftfläche ist als ein erster Bodenabschnitt der ersten Vertiefung, und einen kleineren Öffnungsbereich umfasst als die erste Vertiefung. Eine Seitenfläche der zweiten Vertiefung kann das geneigte Gebiet umfassen. Das Optikkupplungsmodul kann eine Linse umfassen, die mit dem Optikbauteil optisch gekuppelt ist. Die Linse kann in der zweiten Vertiefung untergebracht sein. In diesen Fall kann das gesamte Gebiet der Vertiefung kleiner gemacht werden, indem nur der Vertiefungsteil, der hauptsächlich Komponenten, wie beispielsweise eine Linse, die wahrscheinlich eine Komponente wird, die von einer unteren Fläche des Optikkupplungsmoduls vorsteht, unterbringt, tief gemacht wird und andere Teile seichter gemacht werden als der Vertiefungsteil. Als ein Ergebnis kann die Stärke des Substrats selbst durch eine Beschaffenheit beibehalten werden, bei der eine Vertiefung in dem Substrat vorgesehen ist.
  • Als eine Ausführungsform kann das geneigte Gebiet eine gekrümmte Fläche sein, die in der Dickenrichtung des Substrats gesehen gebogen ist. Eine Außenkante der Vertiefung in der Dickenrichtung des Substrats gesehen kann eine ovale Form oder eine Fächerform haben, die durch die Seitenfläche der Vertiefung definiert ist. In diesem Fall kann die Vertiefung, die die Seitenfläche hat, die das geneigte Gebiet umfasst, einfach durch eine einfache Beschaffenheit ausgebildet werden.
  • Als eine Ausführungsform kann eine Außenkante der Vertiefung in der Dickenrichtung des Substrats gesehen eine Rautenform oder eine Dreiecksform haben, die durch die Seitenfläche der Vertiefung definiert ist. In diesem Fall kann die Vertiefung, die die Seitenfläche hat, die das geneigte Gebiet umfasst, einfach durch eine einfache Beschaffenheit ausgebildet werden.
  • Als eine Ausführungsform kann ein Winkel, der durch das geneigte Gebiet und die Erstreckungsrichtung des Schussfadens ausgebildet ist, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen, gleich wie oder größer als 10° und gleich wie oder kleiner als 80° sein. Ein Winkel, der durch das geneigte Gebiet und die Erstreckungsrichtung des Kettfadens ausgebildet ist, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen, kann gleich wie oder größer als 10° und gleich wie oder kleiner als 80° sein. In diesem Fall können die Glasfäden zuverlässiger daran gehindert werden, von dem geneigten Gebiet in die Vertiefung vorzustehen. Aus diesem Grund ist eine Montierbarkeit des Optikkupplungsmoduls weiter verbessert und eine Übertragung von Licht wird noch angemessener durchgeführt.
  • Als eine Ausführungsform kann das Optikkupplungsmodul einen Halteabschnitt zum Halten von Endabschnitten von Optikfasern umfassen, die optisch über das Optikkupplungsmodul mit dem Optikbauteil gekuppelt sind. In diesem Fall, da die Endabschnitte der Optikfasern angemessen durch den Halteabschnitt des Optikkupplungsmoduls gehalten sind, kann ein optisches Kuppeln zwischen dem Optikbauteil und den Optikfasern präziser durchgeführt werden.
  • Als eine Ausführungsform kann ein Durchdringloch, das den Bodenabschnitt der zweiten Hauptfläche durchdringt, in der Vertiefung ausgebildet sein. Das Optikbauteil kann an der zweiten Hauptfläche montiert sein, sodass es das Durchdringloch überlappt, von über der zweiten Hauptfläche gesehen. In diesem Fall können das Optikkupplungsmodul und das Optikbauteil, das an der zweiten Hauptfläche des Substrats montiert ist, durch eine einfache Beschaffenheit, wie beispielsweise ein Durchdringloch, optisch gekuppelt werden.
  • Ein Optikverbindungskabel gemäß einer Ausführungsform umfasst ein beliebiges der vorstehend beschriebenen Optikmodule und mindestens ein Optikfaserkabel. Das Optikfaserkabel umfasst eine Optikfaser. Das Optikfaserkabel ist an dem Optikmodul angebracht, sodass die Optikfaser optisch mit dem Optikbauteil über das Optikkupplungsmodul gekuppelt ist. Bei diesem Optikverbindungskabel kann wie bei dem vorstehend beschriebenen Optikmodul, eine Montierbarkeit des Optikkupplungsmoduls verbessert werden und eine Übertragung von Licht kann angemessen durchgeführt werden.
  • [Einzelheiten von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung]
  • Konkrete Beispiele eines Optikmoduls und eines Optikverbindungskabels gemäß der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt und ist durch die Ansprüche angezeigt; und es ist beabsichtigt, alle Änderungen innerhalb der Bedeutung und eines Äquivalenzbereichs der Ansprüche mit einzuschließen. Dieselben Bezugszeichen werden auf dieselben Elemente bei der Beschreibung der Zeichnungen angewandt und deren wiederholte Beschreibung wird vermieden.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 wird ein Optikverbindungskabel 1 gemäß einer Ausführungsform beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Endabschnitt des Optikverbindungskabels 1 gemäß der Ausführungsform darstellt. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Endabschnitt des Optikverbindungskabels 1 darstellt, von dem ein Schutzelement 20 entfernt ist. Nachstehend wird zum Zweck der Beschreibung eine Breitenrichtung des Endabschnitts des Optikverbindungskabels 1 als eine Richtung X angesehen, eine Erstreckungsrichtung des Endabschnitts wird als eine Richtung Y angesehen und eine Dickenrichtung des Endabschnitts wird als eine Richtung Z angesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Richtung X, die Richtung Y und die Richtung Z zueinander senkrecht.
  • Das Optikverbindungskabel 1 ist zum Beispiel ein Kabel, das zum Übertragen und Empfangen von Optiksignalen zwischen Vorrichtungen verwendet wird. Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst das Optikverbindungskabel 1 ein Optikfaserkabel 10, das Schutzelement 20 und ein Optikmodul 30. Bei 1 und 2 ist ein Ende des Optikfaserkabels 10 dargestellt. Das andere Ende des Optikfaserkabels 10 kann auch eine ähnliche Beschaffenheit haben.
  • Wie in 2 dargestellt, hat das Optikfaserkabel 10 eine Vielzahl Optikfasern und einen Kabelmantel 12. Jede der Optikfasern 11 ist ein Element zum Übertragen von Optiksignalen. Ein großer Teil einer jeden der Optikfasern 11 ist innerhalb des Kabelmantels 12 untergebracht. Ein Spitzenteil einer jeder der Optikfasern 11 ist zu der Außenseite des Kabelmantels 12 freigestellt. Die Vielzahl Optikfasern 11 sind in der Richtung X auf eine eindimensionale Weise angeordnet. Innerhalb des Kabelmantels 12 sind alle Optikfasern 11 nahe beieinander in einem Bündel untergebracht. Dahingegen verzweigen sich außerhalb des Kabelmantels 12 die Vielzahl Optikfasern in mehrere (bei der vorliegenden Ausführungsform 4 bis 6) Bündel und ein Endabschnitt eines jeden der Bündel ist durch ein Optikkupplungsmodul 50 gehalten. Beispielsweise hat eine jede der Optikfasern 11 eine Glasfaser und eine Harzbeschichtung. Beispielsweise umfasst die Glasfaser einen Kern und eine Verkleidung, die den Kern umgibt. Eine jede der Optikfasern 11 kann eine Singlemodeoptikfaser (SMF) oder eine Multimodeoptikfaser (MMF) sein.
  • Wie in 1 dargestellt, ist das Schutzelement 20 ein Element, das eine flache Form hat, die sich in der Richtung X und der Richtung Y erstreckt. Das Optikmodul 30 ist innerhalb des Schutzelements 20 untergebracht. Das Schutzelement 20 schützt das Optikmodul 30 vor einem äußeren Einfluss oder dergleichen. Das Schutzelement 20 hat einen laminierten Aufbau, der aus einer inneren Schicht 21 und einer äußeren Schicht 22 gebildet ist, die die innere Schicht 21 bedeckt. Beispielsweise ist die innere Schicht 21 aus einem Metall ausgebildet. Beispielsweise ist die äußere Schicht 22 aus einem Harz ausgebildet.
  • An der Spitze des Optikverbindungskabels 1 ist ein Teil der inneren Schicht 21 von der äußeren Schicht 22 freigestellt. Beispielsweise ist der freigestellte Teil der inneren Schicht 21 in eine Buchse eingesetzt, die in einer Vorrichtung vorgesehen ist, mit der das Optikverbindungskabel 1 verbunden ist.
  • Als Nächstes wird das Optikmodul 30 unter Bezugnahme auf 3 bis 6 beschrieben. 3 ist eine Draufsicht des Optikmoduls 30 von über einer ersten Hauptfläche 41 eines Substrats 40 gesehen. 4 ist eine Draufsicht des Optikmoduls 30 von über einer zweiten Hauptfläche 42 des Substrats 40 gesehen. 5 ist eine Querschnittsansicht, wenn das Optikmodul 30 entlang einer Linie V-V geschnitten wird, die in 3 angezeigt ist. 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils, der durch eine gepunktete Linie A umgeben ist, die in 5 angezeigt ist. Das Optikmodul 30 umfasst das Substrat 40, eine Vielzahl Optikkupplungsmodule 50, eine Vielzahl Optikbauteile 60 und eine Vielzahl integrierter Schaltungen (IC) 61.
  • Das Substrat 40 ist ein plattenförmiges Element, an dem verschiedene Arten von Optikbauteilen und Elektronikbauteilen montiert sind. Das Substrat 40 ist ein Mehrschichtsubstrat, das aus einer Vielzahl laminierter Harzschichten ausgebildet ist, oder ein Einschichtsubstrat, das aus einer Harzschicht gebildet ist. Beispielsweise ist die Harzschicht aus einem Epoxidharz, einem Polyimidharz oder einem Fluoroharz ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform fällt eine Dickenrichtung des Substrats 40 mit der Richtung Z zusammen. Das Substrat 40 hat ein Paar Seitenflächen 40a und 40b (erste Seitenfläche) und ein Paar Seitenflächen 40c und 40d. In der Richtung Z gesehen erstrecken sich die Seitenflächen 40a und 40b in der Richtung X (vorbestimmte Richtung). In der Richtung Z gesehen erstrecken sich die Seitenflächen 40c und 40d in der Richtung Y (zu der vorbestimmten Richtung senkrechte Richtung). In der Richtung Z gesehen hat eine Außenkante des Substrats 40 eine rechtwinklige Form, die durch das Paar Seitenflächen 40a und 40b und das Paar Seitenflächen 40c und 40d definiert ist. Das heißt, das Substrat 40 ist ein rechtwinkliges Substrat. Das Substrat 40 hat die erste Hauptfläche 41 und die zweite Hauptfläche 42, die einander in der Richtung Z zugewandt sind. Die Dicke des Substrats 40 kann gleich wie oder größer als 0,2 mm und gleich wie oder kleiner als 0,8 mm sein.
  • Das Substrat 40 hat innen mindestens ein Stück eines Glasgewebes 70. Das Glasgewebe 70 ist ein gewebter Stoff, der aus Glasfäden gebildet ist, die als Schussfäden und Kettfäden dienen. In 3 und 4 ist für eine zweckmäßige Beschreibung nur ein Teil des Glasgewebes 70 dargestellt. Jedoch ist bei der vorliegenden Ausführungsform das Glasgewebe 70 in dem gesamten Bereich des Substrats 40 vorgesehen, in der Richtung Z gesehen. Das heißt, in der Richtung Z gesehen fällt eine Außenkante des Glasgewebes 70 mit der Außenkante des Substrats 40 zusammen. Wenn das Substrat 40 ein Mehrschichtsubstrat ist, kann das Glasgewebe 70 in jeder der Vielzahl Harzschichten vorgesehen sein, die das Substrat 40 bilden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Substrat 40 ein Mehrschichtsubstrat und eine Vielzahl Stücke eines Glasgewebes 70 sind in der Richtung Z laminiert. Eine genaue Beschaffenheit des Glasgewebes 70 wird nachstehend beschrieben.
  • Verschiedene Arten von Verdrahtungen (nicht dargestellt) zum elektrischen Verbinden der integrierten Schaltungen 61 und anderen Elektronikbauteilen sind an einer einwärtigen Seite des Substrats 40 vorgesehen. Bei der folgenden Beschreibung kann ein Endabschnitt, bei dem die Seitenfläche 40a in der Richtung Y positioniert ist, als eine Spitze des Optikmoduls 30 angesehen werden und ein Endabschnitt, bei dem die Seitenfläche 40b positioniert ist, kann als ein Basisende des Optikmoduls 30 angesehen werden. Zusätzlich kann eine Fläche, bei der die erste Hauptfläche 41 in der Richtung Z positioniert ist, als eine obere Fläche des Optikmoduls 30 angesehen werden und eine Fläche, bei der die zweite Hauptfläche 42 positioniert ist, kann als eine untere Fläche des Optikmoduls 30 angesehen werden.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die erste Hauptfläche 41 eine Fläche, die sich in der Richtung X und der Richtung Y erstreckt, und hat in einer Draufsicht eine rechtwinklige Form. Eine Vielzahl Raster 41a, die Metallfilme sind, sind in einem Gebiet nahe der Seitenfläche 40a an der ersten Hauptfläche 41 vorgesehen. Beispielsweise kann jedes der Raster 41a mit den integrierten Schaltkreisen 61 über die Verdrahtungen oder dergleichen innerhalb des Substrats 40 verbunden sein. Dahingegen sind die Vielzahl Optikkupplungsmodule 50 Seite an Seite in der Richtung X in einem Gebiet nahe der Seitenfläche 40b an der ersten Hauptfläche 41 platziert.
  • Wie in 4 dargestellt, ist die zweite Hauptfläche 42 eine Fläche, die sich in der Richtung X und der Richtung Y erstreckt, und hat eine rechtwinklige Form in einer Draufsicht. Die Vielzahl Optikbauteile 60 und die Vielzahl integrierter Schaltkreise 61 sind in einem Gebiet nahe der Seitenfläche 40b an der zweiten Hauptfläche 42 montiert. In 4 ist für eine zweckmäßige Beschreibung ein jedes der Optikbauteile 60 durch eine gepunktete Linie angezeigt. Beispielsweise ist ein jedes der Optikbauteile 60 ein lichtempfangendes Bauteil, wie beispielsweise eine Fotodiode (PD). Eine lichtempfangende Fläche eines jeden der Optikbauteile 60 ist dem Optikkupplungsmodul 50 zugewandt. Ein jedes der Optikbauteile 60 überlappt ein Durchdringloch 48a, das in dem Substrat 40 vorgesehen ist, von über der zweiten Hauptfläche 42 (in der Richtung Z) gesehen. Demgemäß kann das Optikbauteil 60 Licht von dem Optikkupplungsmodul 50 empfangen, das ihm mit dem Substrat 40 dazwischen in Zwischenlage zugewandt ist, durch das Durchdringloch 48a. Um das Optikbauteil 60 an der zweiten Hauptfläche 42 anzuordnen, ist der Öffnungsbereich des Durchdringlochs 48a an der zweiten Hauptfläche 42 kleiner als der Flächenbereich der Fläche, die bei dem Optikbauteil 60 der zweiten Hauptfläche 42 zugewandt ist. Jeder der integrierten Schaltkreise 61 ist eine integrierte Schaltung zum Steuern eines Betriebs des Optikbauteils 60. Beispielsweise kann ein jeder der integrierten Schaltkreise 61 mit dem Optikbauteil 60 über eine Verdrahtung innerhalb des Substrats 40, einem Bonddraht oder dergleichen verbunden sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein integrierter Schaltkreis 61 mit drei Optikbauteilen 60 verbunden. Eine hohe Kommunikationsgeschwindigkeit zwischen dem integrierten Schaltkreis 61 und dem Optikbauteil 60 kann durch Anordnen des integrierten Schaltkreises 61 nahe bei (beispielsweise durch Anordnen des integrierten Schaltkreises 61 benachbart zu) dem Optikbauteil 60 beibehalten werden.
  • Das Optikkupplungsmodul 50 ist eine Komponente zum optischen Kuppeln der Optikfasern 11 und der Optikbauteile 60. Das Optikkupplungsmodul 50 ist aus einem Material ausgebildet, das es einem von den Optikfasern 11 emittierten Licht ermöglicht, dadurch übertragen zu werden (beispielsweise einem Glas oder einem lichtübertragenden Harz). Wie in 3 dargestellt, hat das Optikkupplungsmodul 50 im Wesentlichen eine rechtwinklige Form, in der Richtung Z gesehen. Das Optikkupplungsmodul 50 hat eine Spitzenfläche 50a und ein Paar Seitenflächen 50b. Die Spitzenfläche 50a ist eine Fläche, die sich in der Richtung X und der Richtung Z erstreckt und verbindet das Paar Seitenflächen 50b. Jede der Seitenflächen 50b ist eine Fläche, die sich in der Richtung Y und der Richtung Z erstreckt.
  • Zusätzlich, wie in 5 dargestellt, hat das Optikkupplungsmodul 50 einen Nutabschnitt 51, eine obere Fläche 52, eine untere Fläche 53, eine Anlagefläche 54, einen Spiegel 55 und eine Linse 56. Der Nutabschnitt 51 ist eine V-Nut, die sich in der Richtung Y erstreckt (eine Nut, die eine V-Form in einem XZ-Querschnitt hat) und ist ein Halteabschnitt zum Halten der Endabschnitte der Optikfasern 11. Der Nutabschnitt 51 reguliert Positionen der Optikfasern 11 bezüglich des Optikkupplungsmoduls 50 und verhindert eine Positionsverschiebung der Optikfasern 11 in der Richtung X. Die Endabschnitte der Optikfasern 11, die in dem Nutabschnitt 51 platziert sind, sind beispielsweise unter Verwendung eines Haftmittels an dem Nutabschnitt 51 fixiert. Das Haftmittel kann zum Beispiel ein UV-härtendes Haftmittel sein oder kann ein lichtübertragendes Haftmittel sein, das es Licht L, das von den Optikfasern 11 emittiert wird, ermöglicht, dadurch übertragen zu werden. Die Form des Nutabschnitts 51 ist nicht auf die V-Nut beschränkt. Zum Beispiel kann die Form des Nutabschnitts 51 eine U-Nut sein, die einen abgerundeten Bodenabschnitt hat, oder kann eine rechtwinklige Nut sein, die eine Bodenfläche hat, die sich in der Richtung X und der Richtung Y erstreckt. Der Halteabschnitt (bei der vorliegenden Ausführungsform der Nutabschnitt 51) zum Halten der Endabschnitte der Optikfasern 11 muss nicht notwendigerweise bei dem Optikkupplungsmodul 50 vorgesehen sein. Zum Beispiel kann der Nutabschnitt 51 bei einer anderen Komponente vorgesehen sein, die sich von dem Optikkupplungsmodul 50 unterscheidet. Wenn der Nutabschnitt 51 bei einer anderen Komponente vorgesehen ist, kann das Optikkupplungsmodul 50 zum Beispiel ein Paar Vorsprungsabschnitte haben und eine andere Komponente, die mit dem Nutabschnitt 51 versehen ist, kann ein Paar vertiefte Abschnitte haben. Das Optikkupplungsmodul 50 und eine andere Komponente können durch Passen eines jeden der Vorsprungsabschnitte des Optikkupplungsmoduls 50 in einen jeweiligen der vertieften Abschnitte einer anderen Komponente verbunden sein.
  • Die obere Fläche 52 ist eine Fläche, die in einem oberen Abschnitt des Optikkupplungsmoduls 50 positioniert ist, und erstreckt sich in der Richtung X und der Richtung Y. Die obere Fläche 52 ist näher bei der Spitzenfläche 50a des Optikkupplungsmoduls 50 bezüglich des Nutabschnitts 51 positioniert. Die obere Fläche 52 ist mit einer Mulde versehen, deren Fläche als der Spiegel 55 wirkt. Die untere Fläche 53 ist eine Fläche, die in einem unteren Abschnitt des Optikkupplungsmoduls 50 positioniert ist, und erstreckt sich in der Richtung X und der Richtung Y.
  • Die Anlagefläche 54 ist eine Fläche, mit der Spitzenflächen der Optikfasern 11 in Anlage sind und erstreckt sich in der Richtung X und der Richtung Z. Die Anlagefläche 54 verbindet den Endabschnitt des Nutabschnitts 51 und den Endabschnitt der oberen Fläche 52 in der Richtung Y. Das Licht L, das von den Optikfasern 11 emittiert wird, tritt durch die Anlagefläche 54 und trifft auf den Spiegel 55 auf. Die Anlagefläche 54 und die Spitzenflächen der Optikfasern 11 müssen nicht in unmittelbare Berührung miteinander kommen. Beispielsweise kann ein lichtübertragendes Haftmittel, das es dem Licht L ermöglicht, dadurch übertragen zu werden, oder ein Brechungsindexanpassungsmittel zwischen der Anlagefläche 54 und den Spitzenflächen der Optikfasern 11 eingesetzt sein.
  • Der Spiegel 55 ist ein Element, das eine Fortsetzungsrichtung des Lichts L, das von den Optikfasern 11 emittiert wird, umwandelt. Der Spiegel 55 ist auf eine Weise vorgesehen, dass er bezüglich sowohl einer XY-Ebene als auch einer XZ-Ebene geneigt ist. Der Spiegel 55 empfängt das Licht L, das von den Optikfasern 11 emittiert wird, in der Richtung Y und reflektiert das Licht L in der Richtung Z in Richtung der Linse 56. Eine Auftreffoptikachse und eine Reflexionsoptikachse des Lichts L kann beispielsweise einen rechten Winkel ausbilden. Das Licht L, das durch den Spiegel 55 reflektiert wird, trifft auf das Optikbauteil 60 durch die Linse 56 und das Durchdringloch 48a auf.
  • Die Linse 56 ist ein Element, das optisch mit dem Optikbauteil 60 gekuppelt ist. Die Linse 56 ist bei dem Optikkupplungsmodul 50 in einem Teil vorgesehen, der in Richtung der zweiten Hauptfläche 42 in der Richtung Z vorsteht. Wie in 6 dargestellt, ist die Linse 56 dem Optikbauteil 60 in der Richtung Z zugewandt und hat eine Fläche, die in einer Vorsprungsform in Richtung des Optikbauteils 60 gekrümmt ist. Ein Fokus F der Linse 56 ist bezüglich der Fläche des Optikbauteils 60 innerhalb des Optikbauteils 60 positioniert. Die Linse 56 bündelt das durch den Spiegel 55 reflektierte Licht L und veranlasst es, auf das Optikbauteil 60 aufzutreffen. Verschiedene Arten von Parametern der Linse 56 (zum Beispiel die Flächenform, die Größe, das Material und dergleichen der Linse 56) sind so optimiert, dass der Fokus F der Linse 56 innerhalb des Optikbauteils 60 positioniert ist.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 7 und 8 eine genaue Beschaffenheit des Substrats 40 beschrieben. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die das Substrat 40 darstellt. 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils, der durch eine gepunktete Linie B umgeben ist, die in 7 angezeigt ist. In 7 und 8 ist für eine zweckmäßige Beschreibung eine Darstellung der Optikkupplungsmodule 50 unterlassen. Wie in 7 dargestellt, sind eine Vielzahl Vertiefungen 43 in dem Substrat 40 ausgebildet. Jede der Vertiefungen 43 ist eine Mulde, die von der ersten Hauptfläche 41 in Richtung der zweiten Hauptfläche 42 vertieft ist. Das Optikkupplungsmodul 50 ist innerhalb einer jeweiligen der Vertiefungen 43 untergebracht. Die Vielzahl Vertiefungen 43 sind Seite an Seite in der Richtung X vorgesehen. Die Anzahl Vertiefungen 43 kann gleich wie oder größer als die Anzahl Optikkupplungsmodule 50 sein, die in dem Substrat 40 montiert sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist dieselbe Anzahl (vier) Vertiefungen 43 wie die Anzahl Optikkupplungsmodule 50 ausgebildet. Zum Beispiel kann jede der Vertiefungen 43 durch Zylindersenken ausgebildet werden. Ein Balkenabschnitt 43a, der sich von der Innenseite zu der Außenseite des Substrats 40 in der Richtung Y erstreckt, ist zwischen den zueinander benachbarten Vertiefungen 43 vorgesehen. Der Balkenabschnitt 43a hat eine von einem ersten Bodenabschnitt 45 einer jeden der Vertiefungen 43 in Richtung der ersten Hauptfläche 41 des Substrats 40 ansteigende Form.
  • Jede der Vertiefungen 43 umfasst eine erste Vertiefung 44 und eine zweite Vertiefung 47. Die erste Vertiefung 44 ist eine Mulde, die den Großteil der Vertiefung 43 bildet, und hat den ersten Bodenabschnitt 45 und Seitenflächen 46. Der erste Bodenabschnitt 45 ist ein Teil, an dem das Optikkupplungsmodul 50 platziert ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist er eine Fläche, die sich in der Richtung X und der Richtung Y erstreckt. In der Richtung Z gesehen hat eine Außenkante des ersten Bodenabschnitts 45 eine rechtwinklige Form, die lange Seiten in der Richtung Y hat. Der erste Bodenabschnitt 45 hat eine Größe, die es dem Optikkupplungsmodul 50 in seiner Gesamtheit ermöglicht, platziert zu werden. Das Optikkupplungsmodul 50, das an dem ersten Bodenabschnitt 45 platziert ist, umfasst nicht nur einen Fall, bei dem das Optikkupplungsmodul 50 so platziert ist, dass es in unmittelbare Berührung mit dem ersten Bodenabschnitt 45 kommt, sondern auch einen Fall, bei dem das Optikkupplungsmodul 50 an dem ersten Bodenabschnitt 45 mittels eines Elements, wie beispielsweise eines Haftmittels, platziert ist.
  • Wie in 8 dargestellt, hat der erste Bodenabschnitt 45 ein Paar Positionierlöcher 45a. Ein jedes der Positionierlöcher 45a ist ein Loch, das den ersten Bodenabschnitt 45 zu der zweiten Hauptfläche 42 durchdringt (siehe 4). Das Paar Positionierlöcher 45a wirkt als ein Positioniermechanismus für das Optikkupplungsmodul 50 bezüglich der Vertiefung 43. Zum Beispiel sind das Paar Vorsprungsabschnitte, die zu dem Paar Positionierlöcher 45a korrespondieren, in dem Optikkupplungsmodul 50 vorgesehen und die Linse 56 (siehe 5) und das Optikbauteil 60 können geeignet optisch gekuppelt werden, durch Platzieren des Optikkupplungsmoduls 15, sodass ein jeder des Paars Vorsprungsabschnitte in ein jeweiliges des Paars Positionierlöcher 45a gepasst ist. Die Anzahl Positionierlöcher 45a kann eines sein. Jedoch kann ein Positionieren des Optikkupplungsmoduls 50 präziser durchgeführt werden, indem zwei oder mehr Positionierlöcher 45a ausgebildet werden. Ein jedes der Positionierlöcher 45a muss nicht von dem ersten Bodenabschnitt 45 zu der zweiten Hauptfläche 42 durchdringen und es kann ein Nichtdurchdringungsloch sein, das eine Bodenfläche hat.
  • Eine Gestaltung des Positioniermechanismus, der zum Positionieren des Optikkupplungsmoduls 50 verwendet wird, ist nicht auf die Positionierlöcher 45a beschränkt. Beispielsweise können die Linse 56 des Optikkupplungsmoduls 50 und das Optikbauteil 60 geeignet optisch gekuppelt werden, indem eine Markierung bei sowohl dem ersten Bodenabschnitt 45 als auch dem Optikkupplungsmodul 50 vorgesehen wird und das Optikkupplungsmodul 50 an einer Position platziert wird, an der die Markierungen einander überlappen. Damit die in dem ersten Bodenabschnitt 45 vorgesehene Markierung durch das Optikkupplungsmodul 50 visuell erkannt werden kann, kann das Material des Optikkupplungsmoduls 50 ein Material sein, das es sichtbarem Licht ermöglicht, dadurch übertragen zu werden (beispielsweise ein Glas oder ein lichtübertragendes Harz).
  • Die Seitenflächen 46 sind Flächen, die den ersten Bodenabschnitt 45 und die erste Hauptfläche 41 miteinander verbinden. Die Seitenflächen 46 sind Flächen, die von der Außenkante des ersten Bodenabschnitts 45 in Richtung der ersten Hauptfläche 41 des Substrats 40 ansteigen. Die Seitenflächen 46 definieren eine Außenkante der ersten Vertiefung 44, in der Richtung Z gesehen. Die Seitenflächen 46 können zu der Richtung Z parallel sein und können geneigt sein. Die Seitenflächen 46 umfassen eine Seitenfläche 46a und ein Paar Seitenflächen 46b. Wie in 7 dargestellt, ist die Seitenfläche 46a eine Fläche, die an dem Endabschnitt nahe der Seitenfläche 40a bei der ersten Vertiefung 44 positioniert ist und verbindet das Paar Seitenflächen 46b miteinander. Die Seitenfläche 46a erstreckt sich in der Richtung Z gesehen in der Richtung X. Ein Eckenabschnitt, bei dem sich die Seitenfläche 46a und der erste Bodenabschnitt 45 schneiden, kann eine R-Form haben.
  • Das Paar Seitenflächen 46b sind Flächen, die einander in der Richtung X zugewandt sind. Jede der Seitenflächen 46b erstreckt sich in der Richtung Z gesehen in der Richtung Y. Ein Eckenabschnitt, bei dem sich eine jede der Seitenflächen 46b und der erste Bodenabschnitt 45 schneiden, kann eine R-Form haben. Zusätzlich ist keine Seitenfläche bei dem Endabschnitt nahe der Seitenfläche 40b bei der ersten Vertiefung 44 vorgesehen. Das heißt, die Vertiefung 43 öffnet sich an der Seitenfläche 40b. Demgemäß kann das Optikkupplungsmodul 50 durch die Öffnung innerhalb der Vertiefung 43 untergebracht werden. Zusätzlich können in einem Zustand, bei dem das Optikkupplungsmodul 50 in der Vertiefung 43 untergebracht ist, die mit dem Optikkupplungsmodul 50 verbundenen Optikfasern 11 durch die Öffnung zu der auswärtigen Seite der Vertiefung 43 herausgezogen werden.
  • Wie in 8 dargestellt, ist die zweite Vertiefung 47 eine Mulde, die in dem ersten Bodenabschnitt 45 der ersten Vertiefung 44 vorgesehen ist. Die zweite Vertiefung 47 ist ausgebildet, sich in der Richtung X zu erstrecken. Die zweite Vertiefung 47 hat einen kleineren Öffnungsbereich als die erste Vertiefung 44. Der Öffnungsbereich der zweiten Vertiefung 47 ist ein Öffnungsbereich in dem ersten Bodenabschnitt 45 und der Öffnungsbereich der ersten Vertiefung 44 ist ein Öffnungsbereich in der ersten Hauptfläche 41. Die zweite Vertiefung 47 hat einen zweiten Bodenabschnitt 48 und Seitenflächen 49. Der zweite Bodenabschnitt 48 ist näher bei der zweiten Hauptfläche 42 positioniert als der erste Bodenabschnitt 45. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Bodenabschnitt 48 eine Fläche, die sich in der Richtung X und der Richtung Y erstreckt. In der Richtung Z gesehen hat eine Außenkante des zweiten Bodenabschnitts 48 eine rechtwinklige Form, die lange Seiten in der Richtung X hat. Ein Teil des Optikkupplungsmoduls 50 (ein Teil, bei dem die Linse 56 ausgebildet ist) ist bei dem zweiten Bodenabschnitt 48 platziert (siehe 5). Die Linse 56 ist in der zweiten Vertiefung 47 untergebracht.
  • Eine Vielzahl Durchdringlöcher 48a sind in dem zweiten Bodenabschnitt 48 ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zwei runde Löcher und ein langes Loch als die Durchdringlöcher 48a für jede zweite Vertiefung 47 ausgebildet. Die Anzahl und die Form der Durchdringlöcher 48a sind nicht beschränkt und können geeignet in Übereinstimmung mit der Anzahl oder der Form der Optikbauteile 60 geändert werden, die an der zweiten Hauptfläche 42 montiert sind. Wie in 6 dargestellt, durchdringt das Durchdringloch 48a den zweiten Bodenabschnitt 48 zu der zweiten Hauptfläche 42. Das Licht L von der Linse 56 in Richtung des Optikbauteils 60 tritt durch die Innenseite des Durchdringlochs 48a. Das Durchdringloch 48a hat eine Kegelform, bei der sich der Innendurchmesser von dem zweiten Bodenabschnitt 48 in Richtung der zweiten Hauptfläche 42 verringert. Der Innendurchmesser und der Kegelwinkel des Durchdringlochs 48a sind auf eine Größe optimiert, die den Verlauf des Lichts L nicht stört. Das Durchdringloch 48a kann ein gerades Durchdringloch sein, das eine konstante Innendurchmessergröße hat.
  • Die Seitenflächen 49 sind Flächen, die den zweiten Bodenabschnitt 48 und den ersten Bodenabschnitt 45 miteinander verbinden. Die Seitenflächen 49 sind Flächen, die von der Außenkante des zweiten Bodenabschnitts 48 in Richtung des ersten Bodenabschnitts 45 ansteigen. Die Seitenflächen 49 definieren in der Richtung Z gesehen eine Außenkante der zweiten Vertiefung 47. Die Seitenflächen 49 können zu der Richtung Z parallel sein oder können geneigt sein. Die Seitenflächen 49 umfassen ein Paar Seitenflächen 49a und ein Paar Seitenflächen 49b. Das Paar Seitenflächen 49a sind Flächen, die einander in der Richtung Y zugewandt sind. Jede der Seitenflächen 49a verbindet das Paar Seitenflächen 49b. Jede der Seitenflächen 49a erstreckt sich in der Richtung Z gesehen in der Richtung X. Eckenabschnitte, bei denen eine jede der Seitenflächen 49a und der zweite Bodenabschnitt 48 sich schneiden können eine R-Form haben. Das Paar Seitenflächen 49b sind Flächen, die einander in der Richtung X zugewandt sind. Jede der Seitenflächen 49b erstreckt sich in der Richtung Z gesehen in der Richtung Y. Eckenabschnitte, bei denen eine jede der Seitenflächen 49b und der zweite Bodenabschnitt 48 sich schneiden, können eine R-Form haben.
  • Unter Bezugnahme auf 9 werden Einzelheiten des Glasgewebes 70 beschrieben. 9 ist eine schematische Ansicht des Substrats 40. 9 stellt das Substrat 40 dar, bevor die Vielzahl Vertiefungen 43 geformt werden. In 9 ist eine Darstellung von verschiedenen Arten von Beschaffenheiten, wie beispielsweise die Optikbauteile 60 und die integrierten Schaltkreise 61, die in dem Substrat 40 vorgesehen sind, unterlassen.
  • Wie in 9 dargestellt, ist das Glasgewebe 70 innerhalb des Substrats 40 vorgesehen. Das Glasgewebe 70 ist ein gewebter Stoff, der aus Glasfäden 71 gebildet ist, die als Schussfaden 72 und Kettfaden 73 dienen. Das Glasgewebe 70 hat eine Plattenform, die Maschen hat. Bei dem Glasgewebe 70 schneiden der Schussfaden 72 und der Kettfaden 73 einander regelmäßig. Die Webdichte des Schussfadens 72 und die Webdichte des Kettfadens 73 sind zum Beispiel gleich wie oder mehr als 50 Fäden/25 mm und gleich wie oder weniger als 100 Fäden/25 mm. Die Glasfäden 71, die den Schussfaden 72 und den Kettfaden 73 bilden, sind zum Beispiel aus Bündeln von annähernd mehreren 100 (zum Beispiel gleich wie oder mehr als 100 und gleich wie oder weniger als 500) Glasfilamenten ausgebildet. Der Durchmesser eines jeder der Glasfilamente ist zum Beispiel annähernd mehrere Mikrometer (zum Beispiel gleich wie oder mehr als 1 µm und gleich wie oder weniger als 10 µm). In 9 sind für eine zweckmäßige Beschreibung die Intervalle zwischen Fäden des Schussfadens 72 und zwischen Fäden des Kettfadens 73 größer dargestellt als die tatsächlichen Intervalle.
  • Der Schussfaden 72 ist in der Richtung Z gesehen bezüglich der Richtung X und der Richtung Y geneigt. Das heißt, der Schussfaden 72 ist bezüglich der Seitenflächen 40a und 40b und der Seitenflächen 40c und 40d geneigt, in der Richtung Z gesehen. In der Richtung Z gesehen kann ein Winkel, der durch die Erstreckungsrichtung des Schussfadens 72 und die Seitenflächen 40a und 40b ausgebildet ist (ein Winkel, der ein spitzer Winkel ist) zum Beispiel gleich wie oder größer als 10° und gleich wie oder kleiner als 80° sein oder kann gleich wie oder größer als 40° und gleich wie oder kleiner als 50° sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Winkel, der durch die Erstreckungsrichtung des Schussfadens 72 und die Seitenflächen 40a und 40b ausgebildet ist, 45°. Ebenso kann in der Richtung Z gesehen ein Winkel, der durch die Erstreckungsrichtung des Schussfadens und die Seitenflächen 40c und 40d ausgebildet ist (ein Winkel, der ein spitzer Winkel ist), zum Beispiel gleich wie oder größer als 10° und gleich wie oder kleiner als 80° sein oder kann gleich wie oder größer als 40° und gleich wie oder kleiner als 50° sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Winkel, der durch die Erstreckungsrichtung des Schussfadens und die Seitenflächen 40a und 40b ausgebildet ist, 45°.
  • Der Kettfaden 73 ist bezüglich der Richtung X und der Richtung Y geneigt, in der Richtung Z gesehen. Das heißt, der Kettfaden 73 ist bezüglich der Seitenflächen 40a und 40b und der Seitenflächen 40c und 40d geneigt, in der Richtung Z gesehen. In der Richtung Z gesehen kann ein Winkel, der durch die Erstreckungsrichtung des Kettfadens 73 und die Seitenflächen 40a und 40b ausgebildet ist (ein Winkel, der ein spitzer Winkel ist), zum Beispiel gleich wie oder größer als 10° und gleich wie oder kleiner als 80° sein oder kann gleich wie oder größer als 40° und gleich wie oder kleiner als 50° sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Winkel, der durch die Erstreckungsrichtung des Kettfadens 73 und die Seitenflächen 40a und 40b ausgebildet ist, 45°. Ebenso kann in der Richtung Z gesehen ein Winkel, der durch die Erstreckungsrichtung des Kettfadens 73 und die Seitenflächen 40c und 40d ausgebildet ist (ein Winkel, der ein spitzer Winkel ist), zum Beispiel gleich wie oder größer als 10° und gleich wie oder kleiner als 80° sein oder kann gleich wie oder größer als 40° und gleich wie oder kleiner als 50° sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Winkel, der durch die Erstreckungsrichtung des Kettenfadens 73 und die Seitenflächen 40c und 40d ausgebildet ist, 45°.
  • Die Vertiefungen 43 werden beispielsweise durch Zylindersenken in dem Substrat 40 ausgebildet, in dem das Glasgewebe 70 angeordnet ist. Unter Bezugnahme auf 10 wird eine Beziehung zwischen den Vertiefungen 43 und dem Glasgewebe 70 beschrieben. 10 ist eine Draufsicht eines Teils, bei dem die Vertiefung 43 in dem Substrat 40 ausgebildet ist. In 10 sind für eine zweckmäßige Beschreibung die Intervalle zwischen Fäden des Schussfadens 72 und zwischen Fäden des Kettfadens 73 größer dargestellt als die tatsächlichen Intervalle. Zusätzlich ist in 10 eine Darstellung eines Teils des Glasgewebes 70, das innerhalb des Substrats 40 vorgesehen ist und die Vertiefung 43 überlappt, unterlassen. Jedoch ist das Glasgewebe 70 tatsächlich auch zwischen dem ersten Bodenabschnitt 45 und dem zweiten Bodenabschnitt 48 und der zweiten Hauptfläche 42 vorgesehen (siehe 5).
  • Wie vorstehend beschrieben, hat die erste Vertiefung 44 die Seitenfläche 46a und das Paar Seitenflächen 46b. Die Seitenfläche 46a erstreckt sich in Richtung X, in Richtung Z gesehen. Aus diesem Grund ist die Seitenfläche 46a in der Richtung Z gesehen bezüglich der Erstreckungsrichtung des Schussfadens 72 und der Erstreckungsrichtung des Kettfadens 73 geneigt. Die Seitenflächen 46b erstrecken sich in der Richtung Y, in der Richtung Z gesehen. Aus diesem Grund sind die Seitenflächen 46b in der Richtung Z gesehen bezüglich der Erstreckungsrichtung des Schussfadens 72 und der Erstreckungsrichtung des Kettfadens 73 geneigt.
  • Die Seitenflächen 46 umfassen geneigte Gebiete S1, die in der Richtung Z gesehen bezüglich der Erstreckungsrichtung des Schussfadens 72 und der Erstreckungsrichtung des Kettfadens 73 geneigt sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform bilden die gesamten Bereiche der Seitenfläche 46a und der Seitenflächen 46b die geneigten Gebiete S1. In der Richtung Z gesehen kann ein Winkel, der durch die geneigten Gebiete S1 und die Erstreckungsrichtung des Schussfadens 72 ausgebildet ist (ein Winkel, der ein spitzer Winkel ist), zum Beispiel gleich wie oder größer als 10° und gleich wie oder kleiner als 80° sein, als Beispiel ist er 45° bei der vorliegenden Ausführungsform. Zusätzlich kann ein Winkel, der durch die geneigten Gebiete S1 und die Erstreckungsrichtung des Kettfadens 73 ausgebildet ist (ein Winkel, der ein spitzer Winkel ist), in der Richtung Z gesehen zum Beispiel gleich wie oder größer als 10° und gleich wie oder kleiner als 80° sein, oder kann gleich wie oder größer als 40° und gleich wie oder kleiner als 50° sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Winkel, der durch die geneigten Gebiete S1 und die Erstreckungsrichtung des Kettfadens 73 ausgebildet ist, 45°.
  • Die zweite Vertiefung 47 hat das Paar Seitenflächen 49a und das Paar Seitenflächen 49b. Die Seitenflächen 49a erstrecken sich in der Richtung X, in der Richtung Z gesehen. Aus diesem Grund sind die Seitenflächen 49a in der Richtung Z gesehen bezüglich der Erstreckungsrichtung des Schussfadens 72 und der Erstreckungsrichtung des Kettfadens 73 geneigt. Die Seitenflächen 49b erstrecken sich in der Richtung Y, in der Richtung Z gesehen. Aus diesem Grund sind die Seitenflächen 49b in der Richtung Z gesehen bezüglich der Erstreckungsrichtung des Schussfadens und der Erstreckungsrichtung des Kettfadens 73 geneigt.
  • Die Seitenflächen 49 umfassen geneigte Gebiete S2, die bezüglich der Erstreckungsrichtung des Schlussfadens 72 und der Erstreckungsrichtung des Kettfadens 73 geneigt sind, in der Richtung Z gesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform bilden die gesamten Bereiche der Seitenflächen 49a und der Seitenflächen 49b die geneigten Gebiete S2. In der Richtung Z gesehen kann ein Winkel, der durch die geneigten Gebiete S2 und die Erstreckungsrichtung des Schussfadens ausgebildet ist (ein Winkel, der ein spitzer Winkel ist), zum Beispiel gleich wie oder größer als 10° und gleich wie oder kleiner als 80° sein, er ist 45° bei der vorliegenden Ausführungsform als ein Beispiel. Zusätzlich kann ein Winkel, der durch die geneigten Gebiete S2 und die Erstreckungsrichtung des Kettfadens 73 ausgebildet ist (ein Winkel, der ein spitzer Winkel ist), in der Richtung Z gesehen zum Beispiel gleich wie oder größer als 10° und gleich wie oder kleiner als 80° sein oder kann gleich wie oder größer als 40° und gleich wie oder kleiner als 50° sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Winkel, der durch die geneigten Gebiete S2 und die Erstreckungsrichtung des Kettfadens 73 ausgebildet ist, 45°.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 11 wird eine Art eines Unterbringens des Optikkupplungsmoduls 50 in der Vertiefung 43 beschrieben. 11 ist eine Draufsicht des Optikkupplungsmoduls 50, das in der Vertiefung 43 untergebracht ist. In 11 sind wie bei 10 die Intervalle zwischen Fäden des Schussfadens 72 und zwischen Fäden des Kettfadens 73 größer dargestellt als die tatsächlichen Intervalle und eine Darstellung eines Teils des Glasgewebes 70, das innerhalb des Substrats 40 vorgesehen ist und den ersten Bodenabschnitt 45 und den zweiten Bodenabschnitt 48 überlappt, ist unterlassen.
  • Wie in 5 dargestellt, ist ein Großteil des Optikkupplungsmoduls 50 in der ersten Vertiefung 44 untergebracht und ein Teil, bei dem die Linse 56 vorgesehen ist (ein Teil, der zu der unteren Seite in der Richtung Z vorsteht), ist in der zweiten Vertiefung 47 untergebracht. Teile der Optikfasern 11, die an dem Substrat 40 positioniert sind (Anbringteile) erstrecken sich entlang der ersten Hauptfläche 41 des Substrats 40. Zentrumsachsen der Anbringteile sind innerhalb der Vertiefung 43 positioniert. Die Endabschnitte der Optikfasern 11 erstrecken sich gerade, ohne dass sie eine Biegung an der Seitenfläche 40b des Substrats 40 verursachen.
  • Eine Tiefe D1 der ersten Vertiefung 44 ist zum Beispiel in Übereinstimmung mit einer Dicke T des Optikkupplungsmoduls 50 optimiert. Hier ist die Tiefe D1 eine Entfernung von der ersten Hauptfläche 41 zu dem ersten Bodenabschnitt 45 in der Dickenrichtung (Richtung Z) des Substrats 40. Die Dicke T ist eine Entfernung von der oberen Fläche 52 zu der unteren Fläche 53 in der Richtung Z. Die Tiefe D1 kann eine Größe sein, die zu mindestens der Hälfte der Dicke T des Optikkupplungsmoduls 50 äquivalent ist. Zusätzlich ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Tiefe D1 die Größe, die zu mindestens einer Hälfte der Dicke des Substrats 40 (einer Entfernung von der ersten Hauptfläche 41 zu der zweiten Hauptfläche 42) äquivalent ist. Wenn die Dicke des Substrats 40 10 ist, kann die Tiefe D1 zum Beispiel gleich wie oder größer als 6 und gleich wie oder kleiner als 8 sein. So wie sich die Tiefe D1 erhöht, sind mehr Teile des Optikkupplungsmoduls 50 in der Vertiefung 43 untergebracht und daher wird das Optikmodul 30 dünner. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die obere Fläche 52 außerhalb der Vertiefung 43 positioniert (eine Seite über der ersten Hauptfläche 41). Jedoch kann die Tiefe D1 größer sein, sodass die obere Fläche 52 innerhalb der Vertiefung 43 positioniert ist (an derselben Höhe wie die erste Hauptfläche 41 oder an einer Seite unter der ersten Hauptfläche 41).
  • Eine Tiefe D2 der zweiten Vertiefung 47 ist größer als die Tiefe D1. Hier ist die Tiefe D2 eine Entfernung von der ersten Hauptfläche 41 zu dem zweiten Bodenabschnitt 48 in der Dickenrichtung des Substrats 40. Wenn die Dicke des Substrats 40 10 ist, kann die Tiefe D2 zum Beispiel gleich wie oder größer als 7 und gleich wie oder kleiner als 9 sein. Die Tiefe D2 kann zum Beispiel in Übereinstimmung mit der Dicke T des Optikkupplungsmoduls 50 optimiert sein.
  • Wie in 11 dargestellt, ist bei der vorliegenden Ausführungsform das Optikkupplungsmodul 50 in seiner Gesamtheit an dem Substrat 40 angeordnet. Das Optikkupplungsmodul 50 in seiner Gesamtheit muss nicht an dem Substrat 40 angeordnet sein und ein Teil des Optikkupplungsmoduls kann an der auswärtigen Seite des Substrats 40 angeordnet sein (eine Position, die das Substrat 40 in der Richtung Z nicht überlappt). Beispielsweise kann der Endteil des Optikkupplungsmoduls 50 (ein unterer Teil in 10) an der auswärtigen Seite des Substrats 40 angeordnet sein.
  • Das Optikkupplungsmodul 50 ist in der Vertiefunge 43 untergebracht, sodass Spalte 80 zwischen den Seitenflächen 46 und dem Optikkupplungsmodul 50 vorgesehen sind. Konkret ist ein Spalt 81 zwischen der Spitzenfläche 50a und der Seitenfläche 46a vorgesehen und Spalte 82 sind zwischen den jeweiligen Seitenflächen 50b und den jeweiligen Seitenflächen 46b vorgesehen. Eine Breite W1 des Spalts 81 in der Richtung Y kann zum Beispiel gleich wie oder größer als 50 µm und gleich wie oder kleiner als 500 µm sein. Breiten W2 der Spalte 82 in der Richtung X können zum Beispiel gleich wie oder größer als 50 µm und gleich wie oder kleiner als 750 µm sein. Die Breiten W2 können größer sein als die Breite W1.
  • Das Optikkupplungsmodul 50 ist an dem Substrat 40 unter Verwendung eines Haftmittels 85 fixiert. Wie in 5 dargestellt, ist das Haftmittel 85 zwischen der unteren Fläche 53 und dem ersten Bodenabschnitt 45 angeordnet. Um zu verhindern, dass der optische Pfad des Lichts L durch das Haftmittel 85 gestört wird, ist es möglich, dass das Haftmittel 85 nicht innerhalb der zweiten Vertiefung 47 angeordnet ist. Zusätzlich, wie in 11 dargestellt, ist das Haftmittel 85 auch in dem Spalt 81 angeordnet. Das Haftmittel 85 wird auf den ersten Bodenabschnitt 45 aufgebracht und das Optikkupplungsmodul 50 wird auf dem aufgebrachten Haftmittel 85 angeordnet. Demgemäß verteilt sich das Haftmittel 85 zum Beispiel aufgrund des Leergewichts des Optikkupplungsmoduls 50 und strömt in die Spalte 81 und 82. Beispielsweise ist das Haftmittel 85 ein UV-härtbares Haftmittel oder ein lichtübertragendes Haftmittel. Die Menge des aufgebrachten Haftmittels 85 pro Optikkupplungsmodul 50 ist zum Beispiel gleich wie oder größer als 1 mg und gleich wie oder kleiner als 10 mg.
  • Vorstehend bei dem Optikmodul 30 und dem Optikverbindungskabel 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfassen die Seitenflächen 46 und 49 der Vertiefung 43 die geneigten Gebiete S1 und S2. Da die geneigten Gebiete S1 und S2 in der Richtung Z gesehen bezüglich der Erstreckungsrichtung des Schussfadens 72 und der Erstreckungsrichtung des Kettfadens 73 geneigt sind, ist es unwahrscheinlich, dass die Glasfäden 71 von den geneigten Gebieten S1 und S2 in die Vertiefung 43 vorstehen. Daher kann im Vergleich dazu, wenn die gesamten Bereiche der Seitenflächen 46 und 49 der Vertiefung 43 sich entlang des Schussfadens 72 oder des Kettfadens 73 erstrecken, die Menge von Glasfäden 71, die von den Seitenflächen 46 und 49 der Vertiefung 43 in die Vertiefung 43 vorstehen, verringert werden. Demgemäß ist eine Störung einer Unterbringung des Optikkupplungsmoduls 50 durch die Glasfäden 71, die in die Vertiefung 43 vorstehen, gehemmt, sodass eine Montierbarkeit des Optikkupplungsmoduls 50 verbessert ist. Darüber hinaus wird eine Anwesenheit der Glasfäden 71 auf dem optischen Pfad (zum Beispiel zwischen der Linse 56 und dem Optikbauteil 60) gehemmt und eine Übertragung des Lichts L wird angemessener durchgeführt.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform kann in der Richtung Z gesehen ein Winkel, der durch die geneigten Gebiete S1 und S2 und die Erstreckungsrichtung des Schussfadens 72 ausgebildet ist, gleich wie oder größer als 10° und gleich wie oder kleiner als 80° sein. In der Richtung Z gesehen kann ein Winkel, der durch die geneigten Gebiete S1 und S2 und die Erstreckungsrichtung des Kettfadens 73 ausgebildet ist, gleich wie oder größer als 10° und gleich wie oder kleiner als 80° sein. In diesem Fall können die Glasfäden 71 zuverlässiger daran gehindert werden, von den Seitenflächen 46 und 49 der Vertiefung 43 in die Vertiefung 43 vorzustehen. Aus diesem Grund ist eine Montierbarkeit des Optikkupplungsmoduls 50 weiter verbessert und eine Übertragung des Lichts L wird angemessener durchgeführt.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform haben die Optikkupplungsmodule 50 jeweils Nutabschnitte 51 (Halteabschnitte) zum Halten der Endabschnitte der Optikfasern 11, die über die Optikkupplungsmodule 50 optisch mit den Optikbauteilen 60 gekuppelt sind. In diesem Fall, da die Endabschnitte der Optikfasern 11 angemessen durch die Nutabschnitte 51 der Optikkupplungsmodule 50 gehalten sind, kann eine optische Kupplung zwischen den Optikbauteilen 60 und den Optikfasern 11 angemessener durchgeführt werden.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform sind die Durchdringlöcher 48a, die den zweiten Bodenabschnitt 48 zu der zweiten Hauptfläche 42 durchdringen, in den Vertiefungen 43 ausgebildet. Die Optikbauteile 60 sind an der zweiten Hauptfläche 42 montiert, sodass sie die Durchdringlöcher 48a überlappen, von über der zweiten Hauptfläche 42 (in der Richtung Z) gesehen. In diesem Fall können die Optikkupplungsmodule 50 und die Optikbauteile 60, die an der zweiten Hauptfläche 42 des Substrats 40 montiert sind, durch eine einfache Beschaffenheit, wie beispielsweise die Durchdringlöcher 48a, optisch gekuppelt werden.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform haben die Vertiefungen 43 die ersten Vertiefungen 44 nahe der ersten Hauptfläche 41 und die zweiten Vertiefungen 47, die den zweiten Bodenabschnitt 48 haben, der näher bei der zweiten Hauptfläche 42 positioniert ist als die ersten Bodenabschnitte 45 der ersten Vertiefungen 44. In diesem Fall können die gesamten Gebiete der Vertiefungen 43 kleiner gemacht werden, indem nur die Vertiefungsteile (Teile der zweiten Vertiefungen 47), die hauptsächlich Komponenten, wie beispielsweise die Linsen 56, unterbringen, die wahrscheinlich Komponenten werden, die von den unteren Flächen 53 der Optikkupplungsmodule 50 vorstehen, tief gemacht werden und andere Teile (Teile der ersten Vertiefungen 44) seichter gemacht werden als die Vertiefungsteile. Als Ergebnis kann die Stärke des Substrats 40 selbst bei einer Beschaffenheit beibehalten werden, bei der die Vertiefungen 43 in dem Substrat 40 vorgesehen sind.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Ein Optikmodul 130 gemäß einer zweiten Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 12 bis 14 beschrieben. 12 ist eine Draufsicht des Optikkupplungsmoduls 50, das in einer Vertiefung 143 untergebracht ist, gemäß der zweiten Ausführungsform. 13 ist eine schematische Ansicht eines Substrats 140 gemäß der zweiten Ausführungsform. 13 stellt das Substrat 140 dar, bevor eine Vielzahl Vertiefungen 143 ausgebildet werden. 14 ist eine Draufsicht eines Teils, bei dem die Vertiefung 143 in dem Substrat 140 ausgebildet ist, gemäß der zweiten Ausführungsform. In der folgenden Beschreibung werden hauptsächlich Aspekte beschrieben, die sich von dem Optikmodul 30 gemäß der ersten Ausführungsform unterscheiden, und eine Beschreibung von gleichen Aspekten wird unterlassen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform unterscheiden sich die Richtung eines Glasgewebes 170, das in dem Substrat 140 vorgesehen ist, und die Beschaffenheit einer zweiten Vertiefung 147 von denen bei der ersten Ausführungsform. Die Beschaffenheit der zweiten Ausführungsform ist ansonsten gleich wie die der ersten Ausführungsform. Wie in 13 dargestellt, hat das Substrat 140 ein Paar Seitenflächen 140a und 140b und ein Paar Seitenflächen 140c und 140d. In der Richtung Z gesehen erstreckt sich eine jede der Seitenflächen 140a und 140b in der Richtung X (vorbestimmte Richtung). In der Richtung Z gesehen erstreckt sich eine jede der Seitenflächen 140c und 140d in der Richtung Y (eine Richtung, die zu der vorbestimmten Richtung senkrecht ist). In der Richtung Z gesehen hat eine Außenkante des Substrats 140 eine rechtwinklige Form, die durch die Seitenflächen 140a und 140b und die Seitenflächen 140c und 140d definiert ist. Das Glasgewebe 170 ist innerhalb des Substrats 140 vorgesehen.
  • Das Glasgewebe 170 hat einen Schussfaden 172 und einen Kettfaden 173. Der Schussfaden 172 erstreckt sich in der Richtung X. Das heißt, in der Richtung Z gesehen erstreckt sich der Schussfaden 172 entlang der Seitenflächen 140a und 140b und schneidet die Seitenflächen 140c und 140d unter einem rechten Winkel. Der Kettfaden 173 erstreckt sich in der Richtung Y. Das heißt, in der Richtung Z gesehen erstreckt sich der Kettfaden 173 entlang der Seitenflächen 140c und 140d und schneidet die Seitenflächen 140a und 140b unter einem rechten Winkel.
  • Wie in 14 dargestellt, sind die Vertiefungen 143 in dem Substrat 140 beispielsweise durch Zylindersenken ausgebildet. Wie die Vertiefung 43 gemäß der ersten Ausführungsform sind die Vielzahl Vertiefungen 143 in dem Substrat 140 ausgebildet. Das Optikkupplungsmodul 50 ist in einer jeweiligen der Vielzahl Vertiefungen 143 untergebracht. Die Vertiefung 143 hat eine erste Vertiefung 144 und die zweite Vertiefung 147. Die Beschaffenheit der ersten Vertiefung 144 ist gleich wie die Beschaffenheit der ersten Vertiefung 44. Die erste Vertiefung 144 hat einen ersten Bodenabschnitt 145 und Seitenflächen 146. Der erste Bodenabschnitt 145 ist eine Fläche, bei der das Optikkupplungsmodul 50 platziert ist, und erstreckt sich in der Richtung X und der Richtung Y bei der vorliegenden Ausführungsform. Die Seitenflächen 146 umfassen eine Seitenfläche 146a und ein Paar Seitenflächen 146b. Die Seitenfläche 146a erstreckt sich in der Richtung X, in der Richtung Z gesehen. Die Seitenflächen 146b erstrecken sich in der Richtung Y, in der Richtung Z gesehen.
  • Die zweite Vertiefung 147 hat einen zweiten Bodenabschnitt 148 und Seitenflächen 149. Wie bei der ersten Ausführungsform ist ein Teil des Optikkupplungsmoduls 50 (ein Teil, bei dem die Linse 56 ausgebildet ist, die in 5 dargestellt ist) bei dem zweiten Bodenabschnitt 148 platziert. Der zweite Bodenabschnitt 148 erstreckt sich in der Richtung X und der Richtung Y. In der Richtung Z gesehen hat eine Außenkante des zweiten Bodenabschnitts 148 eine Rautenform. Eine Symmetrieachse der Rautenform erstreckt sich in der Richtung X und die andere Symmetrieachse erstreckt sich in der Richtung Y.
  • Die Seitenflächen 149 sind Flächen, die den zweiten Bodenabschnitt 148 und den ersten Bodenabschnitt 145 miteinander verbinden. Die Seitenflächen 149 sind Flächen, die von der Außenkante des zweiten Bodenabschnitts 148 in Richtung des ersten Bodenabschnitts 145 ansteigen. Die Seitenflächen 149 können zu der Richtung Z parallel sein oder können geneigt sein. Die Seitenflächen 149 umfassen die Seitenflächen 149a, 149b, 149c und 149d. In der Richtung Z gesehen erstreckt sich eine jede der Seitenflächen 149a, 149b, 149c und 149d entlang der Seite der Rautenform, die durch die Außenkante des zweiten Bodenabschnitts 48 gezeigt wird. Demgemäß hat in der Richtung Z gesehen eine Außenkante der zweiten Vertiefung 147 eine Rautenform, die durch die Seitenflächen 149 definiert ist. In der Richtung Z gesehen ist eine jede der Seitenflächen 149a, 149b, 149c und 149d bezüglich der Richtung X und der Richtung Y geneigt.
  • Die Seitenflächen 149 der zweiten Vertiefung 147 umfassen die geneigten Gebiete S2, die bezüglich der Erstreckungsrichtung des Schussfadens (Richtung X) und der Erstreckungsrichtung des Kettfadens 173 (Richtung Y) geneigt sind, in der Richtung Z gesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform bilden die gesamten Bereiche einer jeder der Seitenflächen 149a, 149b, 149c und 149d die geneigten Gebiete S2. In der Richtung Z gesehen kann ein Winkel, der durch die geneigten Gebiete S2 und die Erstreckungsrichtung des Schussfadens 172 ausgebildet ist, zum Beispiel gleich wie oder größer als 10° und gleich wie oder kleiner als 80° sein oder kann gleich wie oder größer als 40° und gleich wie oder kleiner als 50° sein. Zusätzlich kann in der Richtung Z gesehen ein Winkel, der durch die geneigten Gebiete S2 und die Erstreckungsrichtung des Kettfadens 173 ausgebildet ist, zum Beispiel gleich wie oder größer als 10° und gleich wie oder kleiner als 80° sein oder kann gleich wie oder größer als 40° und gleich wie oder kleiner als 50° sein.
  • Vorstehend bei dem Optikmodul 130 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfassen die Seitenflächen 149 der zweiten Vertiefung 147 die geneigten Gebiete S2. Da die geneigten Gebiete S2 in der Richtung Z gesehen bezüglich der Erstreckungsrichtung des Schussfadens 172 und der Erstreckungsrichtung des Kettfadens 173 von Glasfäden 171 geneigt sind, ist es unwahrscheinlich, dass die Glasfäden 171 von den geneigten Gebieten S2 in die zweite Vertiefung 147 vorstehen. Daher kann im Vergleich dazu, wenn die gesamten Bereiche der Seitenflächen 149 der zweiten Vertiefung 147 sich entlang des Schussfadens 172 oder des Kettfadens 173 erstrecken, die Menge von Glasfäden 171, die von den Seitenflächen 149 der zweiten Vertiefung 147 in die zweite Vertiefung 147 vorstehen, verringert werden. Demgemäß wird eine Störung einer Unterbringung des Optikkupplungsmoduls 50 durch die Glasfäden 171, die in die zweite Vertiefung 147 vorstehen, gehemmt, sodass eine Montierbarkeit des Optikkupplungsmoduls 50 verbessert ist. Darüber hinaus wird eine Anwesenheit der Glasfäden auf dem optischen Pfad (zum Beispiel zwischen der Linse 56 und dem Optikbauteil 60) gehemmt und eine Übertragung des Lichts L wird angemessener durchgeführt.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform hat in der Richtung Z gesehen die Außenkante der zweiten Vertiefung 147 eine Rautenform, die durch die Seitenflächen 149 definiert ist. In diesem Fall kann die zweite Vertiefung 147, die die Seitenflächen 149 hat, die die geneigten Gebiete S2 umfassen, einfach durch eine einfache Beschaffenheit ausgebildet sein.
  • <Erstes Abwandlungsbeispiel>
  • Die Form der zweiten Vertiefung gemäß der zweiten Ausführungsform ist nicht auf die vorstehend beschriebene Form beschränkt. Zum Beispiel kann, wie bei einem ersten Abwandlungsbeispiel, das in 15 dargestellt ist, in der Richtung Z gesehen eine Außenkante einer zweiten Vertiefung 247 eine Dreiecksform haben, die durch Seitenflächen 249 definiert ist. Unter Bezugnahme auf 15 werden Einzelheiten der zweiten Vertiefung 247 gemäß dem ersten Abwandlungsbeispiel beschrieben.
  • Die zweite Vertiefung 247 hat einen zweiten Bodenabschnitt 248 und die Seitenflächen 249. Ein Teil des Optikkupplungsmoduls 50 (ein Teil, bei dem die Linse 56 ausgebildet ist, die in 5 dargestellt ist) ist bei dem zweiten Bodenabschnitt 248 platziert. Der zweite Bodenabschnitt 248 erstreckt sich in der Richtung X und der Richtung Y. In der Richtung Z gesehen hat eine Außenkante des zweiten Bodenabschnitts 248 eine Dreiecksform.
  • Die Seitenflächen 249 sind Flächen, die den zweiten Bodenabschnitt 248 und den ersten Bodenabschnitt 145 miteinander verbinden. Die Seitenflächen 249 sind Flächen, die von der Außenkante des zweiten Bodenabschnitts 248 in Richtung des ersten Bodenabschnitts 145 ansteigen. Die Seitenflächen 249 können zu der Richtung Z parallel sein oder können geneigt sein. Die Seitenflächen 249 umfassen Seitenflächen 249a, 249b und 249c. In der Richtung Z gesehen erstreckt sich eine jede der Seitenflächen 249a, 249b und 249c entlang einer jeweiligen Seite der Dreiecksform, die durch die Außenkante des zweiten Bodenabschnitts 248 gezeigt ist. Die Seitenfläche 249a erstreckt sich in der Richtung X, in der Richtung Z gesehen. Die Seitenflächen 249b und 249c sind bezüglich der Richtung X und der Richtung Y geneigt, in der Richtung Z gesehen.
  • Das heißt, bei dem vorliegenden Abwandlungsbeispiel bilden die Seitenflächen 249b und 249c die geneigten Gebiete S2, die bezüglich der Erstreckungsrichtung des Schussfadens 172 und der Erstreckungsrichtung des Kettfadens 173 geneigt sind.
  • Auch bei dem vorliegenden Abwandlungsbeispiel zeigen sich Wirkungen wie die Wirkungen der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform. Zusätzlich hat bei dem vorliegenden Abwandlungsbeispiel eine Außenkante der zweiten Vertiefung 247 in der Richtung Z gesehen eine Dreiecksform, die durch die Seitenflächen 249 definiert ist. In diesem Fall kann die zweite Vertiefung 247, die die Seitenflächen 249 hat, die die geneigten Gebiete S2 umfassen, einfach durch eine einfache Beschaffenheit ausgebildet sein.
  • <Zweites Abwandlungsbeispiel>
  • Zusätzlich kann, wie bei einem zweiten Abwandlungsbeispiel, das in 16 dargestellt ist, eine Außenkante einer zweiten Vertiefung 347 in der Richtung Z gesehen eine ovale Form haben, die durch eine Seitenfläche 349 definiert ist. Unter Bezugnahme auf 16 werden Einzelheiten der zweiten Vertiefung 347 gemäß dem zweiten Abwandlungsbeispiel beschrieben.
  • Die zweite Vertiefung 347 hat einen zweiten Bodenabschnitt 348 und die Seitenfläche 349. Ein Teil des Optikkupplungsmoduls 50 (ein Teil, bei dem die Linse 56 ausgebildet ist, die in 5 dargestellt ist) ist bei dem zweiten Bodenabschnitt 348 platziert. Der zweite Bodenabschnitt 348 erstreckt sich in der Richtung X und der Richtung Y. In der Richtung Z gesehen hat eine Außenkante des zweiten Bodenabschnitts 348 eine ovale Form. Die Hauptachse der ovalen Form erstreckt sich in der Richtung X und deren Nebenachse erstreckt sich in der Richtung Y.
  • Die Seitenfläche 349 ist eine Fläche, die den zweiten Bodenabschnitt 348 und den ersten Bodenabschnitt 145 miteinander verbindet. Die Seitenfläche 349 ist eine Fläche, die von der Außenkante des zweiten Bodenabschnitts 348 in Richtung des ersten Bodenabschnitts 145 ansteigt. Die Seitenfläche 349 kann zu der Richtung Z parallel sein oder kann geneigt sein. In der Richtung Z gesehen erstreckt sich die Seitenfläche 349 entlang der Seite der ovalen Form, die durch die Außenkante des zweiten Bodenabschnitts 348 gezeigt ist. Bei dem vorliegenden Abwandlungsbeispiel bilden Gebiete an der Seitenfläche 349, die bezüglich der Richtung X und der Richtung Y geneigt sind (Gebiete ausschließlich von Spitzenteilen der ovalen Form) die geneigten Gebiete S2, die bezüglich der Erstreckungsrichtung des Schussfadens 172 und der Erstreckungsrichtung des Kettfadens 173 geneigt sind. Die geneigten Gebiete S2 gemäß dem vorliegenden Abwandlungsbeispiel sind gekrümmte Flächen, die in der Richtung Z gesehen gebogen sind.
  • Auch bei dem vorliegenden Abwandlungsbeispiel zeigen sich Wirkungen wie die Wirkungen der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform. Zusätzlich sind bei dem vorliegenden Abwandlungsbeispiel die geneigten Gebiete S2 gekrümmte Flächen, die in der Richtung Z gesehen gebogen sind. In der Richtung Z gesehen hat eine Außenkante der zweiten Vertiefung 347 eine ovale Form, die durch die Seitenfläche 349 definiert ist. In diesem Fall kann die zweite Vertiefung 347, die die Seitenfläche 349 hat, die die geneigten Gebiete S2 umfasst, einfach durch eine einfache Beschaffenheit ausgebildet sein.
  • <Drittes Abwandlungsbeispiel>
  • Zusätzlich kann, wie bei einem dritten Abwandlungsbeispiel, das in 17 dargestellt ist, eine Außenkante einer zweiten Vertiefung 447 in der Richtung Z gesehen eine Fächerform haben, die durch Seitenflächen 449 definiert ist. Unter Bezugnahme auf 17 werden Einzelheiten der zweiten Vertiefung 447 gemäß dem dritten Abwandlungsbeispiel beschrieben.
  • Die zweite Vertiefung 447 hat einen zweiten Bodenabschnitt 448 und die Seitenfläche 449. Ein Teil des Optikkupplungsmoduls 50 (ein Teil, bei dem die Linse 56, die in 5 dargestellt ist, ausgebildet ist) ist bei dem zweiten Bodenabschnitt 448 platziert. Der zweite Bodenabschnitt 448 erstreckt sich in der Richtung X und der Richtung Y. In der Richtung Z gesehen hat eine Außenkante des zweiten Bodenabschnitts 448 eine Fächerform.
  • Die Seitenflächen 449 sind Flächen, die den zweiten Bodenabschnitt 448 und den ersten Bodenabschnitt 145 miteinander verbinden. Die Seitenflächen 449 sind Flächen, die von der Außenkante des zweiten Bodenabschnitts 448 in Richtung des ersten Bodenabschnitts 145 ansteigen. Die Seitenflächen 449 können zu der Richtung Z parallel sein oder können geneigt sein. In der Richtung Z gesehen erstrecken sich die Seitenflächen 449 entlang der Seite der Fächerform, die durch die Außenkante des zweiten Bodenabschnitts 448 gezeigt ist. Die Seitenflächen 449 umfassen eine Seitenfläche 449a und eine Seitenfläche 449b. Die Seitenfläche 449a erstreckt sich in der Richtung X, in der Richtung Z gesehen. In der Richtung Z gesehen ist die Seitenfläche 449b eine gebogene gekrümmte Fläche, die beide Endabschnitte der Seitenfläche 449a in der Richtung X miteinander verbindet. Bei dem vorliegenden Abwandlungsbeispiel bilden Gebiete an der Seitenfläche 449b, die bezüglich der Richtung X und der Richtung Y geneigt sind (Gebiete ausschließlich des Spitzenteils der Seitenfläche 449b und Teilen, die die Seitenfläche 449a schneiden) die geneigten Gebiete S2, die bezüglich der Erstreckungsrichtung des Schussfadens 172 und der Erstreckungsrichtung des Kettfadens 173 geneigt sind. Die geneigten Gebiete S2 gemäß dem vorliegenden Abwandlungsbeispiel sind gekrümmte Flächen, die in der Richtung Z gesehen gebogen sind.
  • Auch bei dem vorliegenden Abwandlungsbeispiel zeigen sich Wirkungen wie die Wirkungen der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform. Zusätzlich sind bei dem vorliegenden Abwandlungsbeispiel die geneigten Gebiete S2 gekrümmte Flächen, die in der Richtung Z gesehen gebogen sind. In der Richtung Z gesehen hat eine Außenkante der zweiten Vertiefung 447 eine Fächerform, die durch die Seitenflächen 449 definiert ist. In diesem Fall kann die zweite Vertiefung 447, die die Seitenflächen 449 hat, die die geneigten Gebiete S2 umfassen, einfach durch eine einfache Beschaffenheit ausgebildet sein.
  • Vorstehend wurden die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ausführlich beschrieben; aber die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt und kann auf verschiedene Ausführungsformen angewandt werden. Zum Beispiel haben die Optikmodule 30 und 130 bei den vorstehenden Ausführungsformen eine Beschaffenheit, bei der das Licht L, das von den Optikfasern 11 emittiert wird, auf die Optikbauteile 60 auftrifft. Jedoch kann eine Beschaffenheit angenommen werden, bei der ein Licht, das von den Optikbauteilen 60 emittiert wird, auf die Optikfasern 11 auftrifft. Zu diesem Zeitpunkt können die Optikbauteile 60 lichtemittierende Bauteile sein, wie beispielsweise Oberflächenemitter (VCSEL bzw. Vertical Cavity Surface Emitting Laser). Licht, das von den Optikbauteilen 60 emittiert wird, kann durch die Linsen 56 zu kollimiertem Licht (parallelem Licht) umgewandelt werden, kann durch die Spiegel 55 reflektiert werden und kann dann auf die Optikfasern 11 auftreffen.
  • Die Substrate 40 und 140 bei den vorstehenden Ausführungsformen können rechtwinklige Substrate sein, die abgerundete Eckenabschnitte haben. Zusätzlich können bei der vorstehenden zweiten Ausführungsform die Seitenflächen 146 der ersten Vertiefung 144 die geneigten Gebiete S1 umfassen, die bezüglich der Erstreckungsrichtung des Schussfadens 172 und der Erstreckungsrichtung des Kettfadens 173 geneigt sind. In diesem Fall kann eine Außenkante der ersten Vertiefung 144 in der Dickenrichtung des Substrats 140 (Richtung Z) gesehen eine Rautenform, eine Dreiecksform, eine ovale Form oder eine Fächerform haben, die durch die Seitenflächen 146 definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Optikverbindungskabel
    10
    Optikfaserkabel
    11
    Optikfaser
    12
    Kabelmantel
    20
    Schutzelement
    21
    innere Schicht
    22
    äußere Schicht
    30, 130
    Optikmodul
    40, 140
    Substrat
    40a, 40b, 40c, 40d, 140a, 140b, 140c, 140d
    Seitenfläche
    41
    erste Hauptfläche
    41a
    Raster
    42
    zweite Hauptfläche
    43, 143
    Vertiefung
    43a
    Balkenabschnitt
    44, 144
    erste Vertiefung
    45, 145
    erster Bodenabschnitt
    45a
    Positionierloch
    46, 46a, 46b, 146, 146a, 146b
    Seitenfläche
    47, 147, 247, 347, 447
    zweite Vertiefung
    48, 148, 248, 348, 448
    zweiter Bodenabschnitt
    48a
    Durchdringloch
    49, 49a, 49b, 149, 149a, 149b, 149c, 149d, 249, 249a, 249b, 249c, 349, 449, 449a, 449b
    Seitenfläche
    50
    Optikkupplungsmodul
    50a
    Spitzenfläche
    50b
    Seitenfläche
    51
    Nutabschnitt
    52
    obere Fläche
    53
    untere Fläche
    55
    Spiegel
    56
    Linse
    60
    Optikbauteil
    61
    integrierter Schaltkreis
    70, 170
    Glasgewebe
    71, 171
    Glasfäden
    72, 172
    Schussfaden
    73, 173
    Kettfaden
    80, 81, 82
    Spalt
    85
    Haftmittel
    F
    Fokus
    L
    Licht
    S1, S2
    geneigtes Gebiet
    W1
    Breite
    W2
    Breite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2021 [0001]
    • JP 128994 [0001]
    • JP 2019082508 [0003]

Claims (15)

  1. Optikmodul, das aufweist: ein Substrat, das innen ein Glasgewebe umfasst, das aus Glasfäden gebildet ist, die als Schussfaden und Kettfaden dienen, und eine Außenkante umfasst, die in einer Dickenrichtung des Substrats gesehen eine rechtwinklige Form hat, die durch ein Paar erster Seitenflächen in einer vorbestimmten Richtung und ein Paar zweiter Seitenflächen in einer Richtung definiert ist, die zu der vorbestimmten Richtung senkrecht ist; ein Optikbauteil, das an dem Substrat montiert ist; und ein Optikkupplungsmodul, das dazu gestaltet ist, optisch mit dem Optikbauteil gekuppelt zu sein, wobei der Schussfaden bezüglich der ersten Seitenflächen und der zweiten Seitenflächen geneigt ist, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen, der Kettfaden bezüglich der ersten Seitenflächen und der zweiten Seitenflächen geneigt ist, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen, eine Vertiefung, die von einer ersten Hauptfläche des Substrats in Richtung einer zweiten Hauptfläche des Substrats vertieft ist, sodass sie einen Bodenabschnitt umfasst, in dem Substrat ausgebildet ist und mindestens ein Teil des Optikkupplungsmoduls in der Vertiefung untergebracht ist, und eine Seitenfläche der Vertiefung ein geneigtes Gebiet umfasst, das bezüglich einer Erstreckungsrichtung des Schussfadens und einer Erstreckungsrichtung des Kettfadens geneigt ist, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen.
  2. Optikmodul gemäß Anspruch 1, wobei die Vertiefung eine erste Vertiefung und eine zweite Vertiefung umfasst, die einen zweiten Bodenabschnitt umfasst, der näher bei der zweiten Hauptfläche positioniert ist als ein erster Bodenabschnitt der ersten Vertiefung, und einen kleineren Öffnungsbereich umfasst als die erste Vertiefung.
  3. Optikmodul gemäß Anspruch 2, wobei sowohl eine Seitenfläche der ersten Vertiefung als auch eine Seitenfläche der zweiten Vertiefung das geneigte Gebiet umfasst.
  4. Optikmodul gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei das Optikkupplungsmodul eine Linse umfasst, die optisch mit dem Optikbauteil gekuppelt ist, und die Linse in der zweiten Vertiefung untergebracht ist.
  5. Optikmodul, das aufweist: ein Substrat, das innen ein Glasgewebe umfasst, das aus Glasfäden gebildet ist, die als Schussfaden und Kettfaden dienen, und eine Außenkante umfasst, die in einer Dickenrichtung des Substrats gesehen eine rechtwinklige Form hat, die durch ein Paar erster Seitenflächen in einer vorbestimmten Richtung und ein Paar zweiter Seitenflächen in einer Richtung definiert ist, die zu der vorbestimmten Richtung senkrecht ist; ein Optikbauteil, das an dem Substrat montiert ist; und ein Optikkupplungsmodul, das dazu gestaltet ist, optisch mit dem Optikbauteil gekuppelt zu sein, wobei sich der Schussfaden entlang der ersten Seitenflächen erstreckt, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen, der Kettfaden sich entlang der zweiten Seitenflächen erstreckt, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen, eine Vertiefung, die von einer ersten Hauptfläche des Substrats in Richtung einer zweiten Hauptfläche des Substrats vertieft ist, sodass sie einen Bodenabschnitt umfasst, in dem Substrat ausgebildet ist und mindestens ein Teil des Optikkupplungsmoduls in der Vertiefung untergebracht ist, und eine Seitenfläche der Vertiefung ein geneigtes Gebiet umfasst, das bezüglich einer Erstreckungsrichtung des Schussfadens und einer Erstreckungsrichtung des Kettfadens geneigt ist, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen.
  6. Optikmodul gemäß Anspruch 5, wobei die Vertiefung eine erste Vertiefung und eine zweite Vertiefung umfasst, die einen zweiten Bodenabschnitt umfasst, der näher bei der zweiten Hauptfläche positioniert ist als ein erster Bodenabschnitt der ersten Vertiefung, und einen kleineren Öffnungsbereich umfasst als die erste Vertiefung.
  7. Optikmodul gemäß Anspruch 6, wobei eine Seitenfläche der zweiten Vertiefung das geneigte Gebiet umfasst, das Optikkupplungsmodul eine Linse umfasst, die optisch mit dem Optikbauteil gekuppelt ist, und die Linse in der zweiten Vertiefung untergebracht ist.
  8. Optikmodul gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das geneigte Gebiet eine gekrümmte Fläche ist, die in der Dickenrichtung des Substrats gesehen gebogen ist.
  9. Optikmodul gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei eine Außenkante der Vertiefung in der Dickenrichtung des Substrats gesehen eine ovale Form oder eine Fächerform hat, die durch die Seitenfläche definiert ist.
  10. Optikmodul gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei eine Außenkante der Vertiefung in der Dickenrichtung des Substrats gesehen eine Rautenform oder eine Dreiecksform hat, die durch die Seitenfläche definiert ist.
  11. Optikmodul gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein Winkel, der durch das geneigte Gebiet und die Erstreckungsrichtung des Schussfadens ausgebildet ist, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen gleich wie oder größer als 10° und gleich wie oder kleiner als 80° ist, und ein Winkel, der durch das geneigte Gebiet und die Erstreckungsrichtung des Kettfadens ausgebildet ist, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen gleich wie oder größer als 10° und gleich wie oder größer als 80° ist.
  12. Optikmodul gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Optikkupplungsmodul einen Halteabschnitt zum Halten von Endabschnitten von Optikfasern umfasst, die über das Optikkupplungsmodul optisch mit dem Optikbauteil gekuppelt sind.
  13. Optikmodul gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei ein Durchdringloch, das den Bodenabschnitt zu der zweiten Hauptfläche durchdringt, in der Vertiefung ausgebildet ist, und das Optikbauteil an der zweiten Hauptfläche montiert ist, sodass es das Durchdringloch überlappt, von über der zweiten Hauptfläche gesehen.
  14. Optikmodul, das aufweist: ein Substrat, das innen ein Glasgewebe umfasst, das aus Glasfäden gebildet ist, die als Schussfaden und Kettfaden dienen, und eine Außenkante umfasst, die in einer Dickenrichtung des Substrats gesehen eine rechtwinklige Form hat, die durch ein Paar erster Seitenflächen in einer vorbestimmten Richtung und ein Paar zweiter Seitenflächen in einer Richtung definiert ist, die zu der vorbestimmten Richtung senkrecht ist; eine Vielzahl Optikbauteile, die an dem Substrat montiert sind; und eine Vielzahl Optikkupplungsmodule, die dazu gestaltet sind, optisch mit der Vielzahl jeweiliger Optikbauteile gekuppelt zu sein, wobei der Schussfaden bezüglich der ersten Seitenflächen und der zweiten Seitenflächen geneigt ist, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen, der Kettfaden bezüglich der ersten Seitenflächen und der zweiten Seitenflächen geneigt ist, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen, eine Vielzahl Vertiefungen, die von einer ersten Hauptfläche des Substrats in Richtung einer zweiten Hauptfläche des Substrats vertieft sind, sodass sie jeweils einen Bodenabschnitt umfassen, in dem Substrat ausgebildet sind und ein jedes der Vielzahl Optikkupplungsmodule in einer jeweiligen der Vielzahl Vertiefungen untergebracht ist, und eine Seitenfläche einer jeden der Vielzahl Vertiefungen ein geneigtes Gebiet umfasst, das bezüglich einer Erstreckungsrichtung des Schussfadens und einer Erstreckungsrichtung des Kettfadens geneigt ist, in der Dickenrichtung des Substrats gesehen.
  15. Optikverbindungskabel, das aufweist: das Optikmodul gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14; und ein Optikfaserkabel, das mindestens eine Optikfaser umfasst, wobei das Optikfaserkabel an dem Optikmodul angebracht ist, sodass die Optikfaser über das Optikkupplungsmodul optisch mit dem Optikbauteil gekuppelt ist.
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